DE6803563U - Fliehkraft-ringrollenmuehle. - Google Patents

Fliehkraft-ringrollenmuehle.

Info

Publication number
DE6803563U
DE6803563U DE6803563U DE6803563U DE6803563U DE 6803563 U DE6803563 U DE 6803563U DE 6803563 U DE6803563 U DE 6803563U DE 6803563 U DE6803563 U DE 6803563U DE 6803563 U DE6803563 U DE 6803563U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
disc
centrifugal
ring
roller mill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6803563U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stein Industrie SA
Original Assignee
Stein Industrie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stein Industrie SA filed Critical Stein Industrie SA
Publication of DE6803563U publication Critical patent/DE6803563U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/02Centrifugal pendulum-type mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fliehkraft-Ringrollenmühle mit einer Scheibe, welche am oberen Ende einer sie antreibenden Welle vorgesehen ist und unter der Wirkung der Zentrifugalkraft mit einem oberhalb der Scheibe angeordneten Mahlring zusammenwirkende Rollen trägt, sowie einem gegen die Fallrichtung des Mahlgutes gerichteten Luftstrom. Aus der DT-PS 1 068 089 ist eineMühle dieser Art bekannt, deren Scheibe zusammen mit einem teilweise trichterförmig geneigten Boden der Mahlkammer einen Zwischenraum begrenzt, in den mittels eines Anschlusses
(■■· Druckluft eingelassen wird, welche einen Überdruck gegenüber dem Räume über der Scheibe aufrechterhält, damit das Mahlgut nicht durch den Ringspalt zwischen der Wandung der Mahlkammer und der Scheibe fällt. Wegen dieses Zwischenraumes zwischen der Scheite und dem Boden der Mahlkammer wird ein beträchtlicher .Abschnitt der die Scheibe jantreibenden Welle nicht von dem in der Bodenmitte vorgesehenen Lager abgestützt. Je größer aber der Abstand der Scheibe von der Lagerstelle der Welle ist, destc höher sind die dynamischen Belastungen des Lagers, die durch Fehler in der Auswuchtung der sich bewegenden Teile und durch eine Abweichung des Mahlringes von der konzentrischen Kreisbahn infolge Abnutzung entstehen und von einer unterschiedlichen Wirkung der einzelnen Rollen bei heterogenem
( Mahlgut oder auch von Unregelmäßigkeiten bei der Verteilung der Rollen über den Umfang der Scheibe herrühren. Allein schon die vermehrte Wartung eines in dieser Weise beanspruchten Lagers stellt, da in der Regel bei der Wartung die Mühle stillgesetzt werden muß, einen Nachteil dar, der Zeit- und Materialkosten verursacht. Außerdem ist die Lebensdauer eines solchermaßen beanspruchten Lagers vermindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Unvollkommenheiten der bekannten Fliehkraft-Ringrollenmühle zu beseitigen, insbesondere die auf die Lagersteilen wirkenden Kräfte zu vermindern, um dadurch·eine/Mühle zu schaffen, die keiner besonders erwähnenswerten Abnutzung unterliegt und gleichmäßig läuft.
' C ι · t ι c ; r ί ι t ■ ■
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Fliehkraft-Ringrol.lenmühle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein am Umfang der Scheibe angeordneter, den Luftstrom erzeugender Luftverteiler vorgesehen und die Scheibe am Boden der Mahlkammer angeordnet ist. Dadurch, daß am Umfang der Scheibe ein den Luftstrom erzeugender Luftverteiler vorgesehen ist, erübrigt es sich, unterhalb der Scheibe zwischen diesem und dem Boden der Mahlkammer einen Zwischenraum vorzusehen, in dem ein überdruck erzeugt wird, um ein Herabfallen des Mahlgutes vom Scheibenrand zu verhindern. Dies ist die Voraussetzung für die erfindungsgemäße Anordnung der Scheibe am Boden der Mahlkammer. Hierdurch werden sämtliche Unzulänglichkeiten der bekannten Mühle beseitigt, soweit sie daraus resultieren, daß die Antriebswelle für die Scheibe einen nicht vom Lager umschlossenen Abschnitt unmittelbar unterhalb der Scheibe aufweist. Als Vorteile ergeben sich somit ein ruhiger, wartungsfreier und zu einer langen Lebensdauer der Mftihle führender Lauf der Scheibe»
Während bei der aus der DT-PS 1 068 089 bekannten Mühle,von der die Erfindung ausgeht, der gegen die Fallrichtung des Mahlgutes gerichtete Luftstrom durch eine über der Scheibe angeordnete Einrichtung erzeugt wird, ist es aus der DT-PS 671 690 Γ bekannt, bei einer Fliehkraft-Ringrollenmühle mit an hängenden Pendeln angeordneten Rollen den gegen die Fallrichtung des Mahlgutes gerichteten Luftstrom mittels eines ringförmigen Kanales zu erzeugen, der über mehrere, im wesentlichen radial gerichtete Schlitze unmittelbar über dem Boden der Mahlkammer . in diese mündet. Der aus dem Kanal und dem Schlitz gebildete Luftverteiler hat aber nur die Aufgabe, den gegen die Fallrichtung des/^ian¥gu^es gerichteten Luftstrom zu erzeugen, der sich auf schraubenförmigem Wege vom Boden der Mahikammer zu einem am oberen Ende der Mahlkammer befindlichen Sichter als Trenneinrichtung bewegt. Das auf den Boden der Mahlkammer durch-
8803563-5.7.73
' > 1 t I I ι Ii , . J ) , ,
11 * IJIl JJI
1 ' ' · 1 113 ,
1 '■' J Jl ) ,
-1' J IJJIIII .ι ι.-J
gefallene, unzerkle'.nerte Mahlgut wird hingegen von den Schaufeln eines direkt über dem Boden der Mahlkammer angeordneten Rades erfaßt und zwischen den Mahlring und die Rollen zurückgeschleudert .
Bei einer bevorzugten kusfüT. rungs form der erfindungsgemäßen Fliehkraft-Ringrollenmühle erzeugt der Luftverteiler eine tangentiale Luftströmung.
Die Erfindung erlaubt es, gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Mühle, mindestens zwei in verschiedener Höhe an ζ- einer oder mehreren Scheiben angeordnete Gruppen von Rollen vorzusehen, wobei jeder Gruppe ein eigene Mahlring zugeordnet ist, da eine diese Anordnung störende zentrale Zuführung des nach Umlenkung schließlich gegen die Fallrichtung des Mahlgutes gerichteten Luftstromes wie bei der aus der DT-PS 1 068 089 bekannten Mühle nicht notwendig ist. Es ist zur Verbesserung der zu einer Schonung des Lagers führenden Auswuchtung der Scheibe weiterhin vorteilhaft, bei der erfindungsgemäßen Mühle für jede Rolle eine in einem Bügel gelagerte Achse vorzusehen, dessen Schenkelenden gelenkig mit der Scheibe verbunden sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung (_..' dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fliehkraft-Ringrollenmühle mit zwei Varianten im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch die Ausführungsform und eine durch gestrichelte Linien angedeutete Variante und
Fig. 2 eine Einzelheit einer weiteren Variante der Ausführungsform.
Mit 1 ist die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Mahlkammer der Mühle bezeichnet, deren Boden mit einer Volute
versehen ist, die dank einiger Ablenkbleche 3 eine Art Luftverteiler mit tangentialen Einlassen bildet. Der untere Teil der Kammer 1 trägt an seiner Innenwandung einen festen Mahlring 4 aus Stahl hoher Beständigkeit.
Im unteren Teil der Mühle ist in deren Längsachse eine senkrechte Welle 5 angeordnet, die mittels einer waagerechten Welle 6 über eine durch ein Kegelräderpaar 7 und 7' gebildete übersetzung angetrieben wird, welche innerhalb der Mühle oder außerhalb davon angeordnet ist. Die senkrechte Welle 5 ruht in einem Auflager 8 und ist in zwei Lagern 9 und 91 geführt.
Das obere Ende der Welle 5 ist fest mit einer Scheibe 10 verbunden, die am Boden der Mühle angeordnet ist und den Boden vollständig oder teilweise bedeckt.
Die Scheibe 10 trägt über ihr angeordnete Mahlrollen 11, die durch die Zentrifugalkraft an den über der Scheibe 10 angeordneten Mahlring 4 angedrückt werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann sich jede Mahlrolle 11 frei um eine Mittelachse 12 drehen, die mit der Scheibe 10 mittels einer Schwenkachse 13 gelenkig verbunden ist, welche fest mit der Mittelachse 12 verbunden ist und senkrecht zu einer Ebene angeordnet ist, die durch die Welle und die Mittelachse 12 bestimmt ist und längs eines Durchmessers der Scheibe 10 verläuft.
Von der ersten Variante der Ausführungsform ist in Fig. 2 nur diejenige Einzelheit dargestellt, in der sie vcn dieser abweicht. Bei der Variante ist jede Mahlrolle 11 frei um eine Mittelachse 12" drehbar, deren oberes Ende fest mit einem bezüglich der Scheibe 10 drehbeweglichen Bügel 14 verbunden ist. Der Bügel 14 kann beispielsweise um zwei koaxiale Schwenkachsen 15 und 151 schwenken, die denselben Verlauf wie die Schwenkachse 13 haben. Natürlich können auch andere geeignete Gelenkverbindungen oder elastische Verbindungen verwendet werden.
Die Mittelachsen 12 und 12' der Mahlrollen 11 können,wie dargestellt /so ausgebildet sein, daß an ihnen zusätzliche Reguliermassen 16 von unterschiedlichem Gewicht befestigt sind, die dazu bestimmt sind, den von den Rollen 11 auf den Mahlring 4 ausgeübten Druck bei konstanter Winkelgeschwindigkeit der Scheibe 10 zu verändern.
Das rohe Mahlgut wird durch eine Schüttrinne 17 eingebracht, die, wie dargestellt, seitlich oder auch axial angeordnet sein kann, da die mittlere Längszone des Mahlwerkes frei ist. An der Scheibe 10 sind Mitnehmer oder Leitränder 18 oder andere Einrichtungen befestigt, die dazu bestimmt sind, das rohe Mahlgut auf den vom Mahlring gebildeten Rollweg der Mahlrollen zu werfen.
Wenn die Welle 5 und damit die Scheibe 10 in Drehung versetzt ist, werden die Mahlrollen 11 durch die Zentrifugalkraft gegen den Mahlring 4 gedrückt, der sich oberhalb der Scheibe 10 befindet, während das zu mahlende Gut durch die Schüttrinne 17 eingebracht wird und ein von der Volute 2 erzeugter Luftwirbel das Mahlwerk von unten nach oben durchquert und zwischen den Mahlrollen 11 und dem Mahlring 4 hindurchtritt. Der Luftwirbel durchmischt in Verbindung mit den Leiträndern 18 das Mahlgut im Laufe des Mahlvorganges und nimmt die gemahlenen Körner durch einen Ausgang 19 bis in eine darüber gelegene, nicht dargestellte Trenneinrichtung mit. Diese läßt nur diejenigen Teilchen hindurch, welche die erforderliche Feinheit erlangt haben, während die übrigen Teilchen infolge der Schwerkraft auf die Scheibe zurückfallen. Die zurückgefallenen Teilchen werden durch die Leitränder 18 wieder hochgetragen und erneut der Einwirkung der Mahlrollen unterworfen. Die Trenneinrichtung kann auch im Inneren der Mahlkammer 1 angeordnet sein, da der mittlere Teil der Kammer durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Mahlwerkes frei ist.
Neben den Vorteilen der Mühle, nämlich der Möglichkeit, zur besseren Verteilung des Mahlgutes an der Innenwand der Mühle eine axiale Beschickung durchzuführen, der Möglichkeit die Trenn-
einrichtung in der Mischkammer anzuordnen, dem Fehlen von Störungen des Luftstromes am Ausgang, welches die Gefahr der Verstopfung der Mühle beseitigt, der Vereinfachung der Schmierung und der Abdichtung dank der Verkürzung der Welle 5 und einem besseren Verhalten gegenüber dynamischen Wirkungen, ist zu erwähnen, daß die Mittelachsen 12 oder 12* der Mahlrollen 11 vollständig ion oben zugänglich und frei sind, so daß sie sehr leicht montiert und demontiert werden.können.
Darüber hinaus erlaubt die Möglichkeit, zur Änderung des von den Mahlrollen 11 auf den Mahlring 4 ausgeübten Druckes Reguliermassen 16 hinzuzufügen, eine Anpassung der Mühle an die Art des Mahlgutes und die geforderte Feinheit des gemahlenen Gutes.
Eine zweite Variante der Ausführungsform wird dadurch erhalten, daß man über dem Mahlring 4 einen oder mehrere zusätzliche Mahlringe vorsieht, von denen in Fig. 1 ein Mahlring 41 beispielhaft gestrichelt eingezeichnet ist. Jedem Mahlring ist eine Gruppe von Mahlrollen zugeordnet, die alle von derselben Scheibe 10 oder gruppenweise von verschiedenen Scheiben getragen werden. Es können auch, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, Leitbleche 20 vorgesehen sein, die den mit dem Mahlgut, das schon in Höhe des Mahlringes 4 einmal gemahlen v wurde, geladenen Luftstrom sammeln und gegen die in der Höhe nachfolgenden Mahlringe 4* usw. richten, wobei ein zweiter, dritter usw. Mahlvorgang stattfindet. Diese Leitbleche 20 können so ausgebildet sein, daß sie eine Trennung des Mahlgutes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufen bewirken. Man kann somit in einem einzigen Vorgang gemahlenes Gut von sehr großer Feinheit erhalten, wobei eine mehrfache innere Umwälzung des Mahlgutes beträchtlich verringert und der Durchsatz des Mahlwerkes stark erhöht wird.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1) Fliehkraft-Ringrollenmühle mit einer Scheibe, welche am oberen Ende einer sie antreibenden Welle vorgesehen ist und unter/wirkung dar Zentrifugalkraft mit einem oberhalb der Scheibe angeordneten Mahlring zusammenwirkende Rollen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) dicht über dem Boden der Mahlkammer (1) angeordnet und ein am Umfang der Scheibe (10) angeordneter, einen gegen die Fallrichtung des Mahlgutes gerichteten Luftstrom erzeugender Luftverteiler (2) vorgesehen ist.
2) Fliehkraft-Ringrollerimühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteller als Volute (2) ausgebildet istr die eine tangentiale Luftströmung erzeugt.
3) Fliehkraft-Ringrolleninühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in verschiedener Höhe an einer oder mehreren Scheiben (10) angeordnete Gruppen von Rollen (11) vorgesehen sind und daß für jede Gruppe ein gerneinsamerreigener Mahlring (4; 4') vorhanden ist.
4) Fliehkraftringrollenmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Rolle (11) eine in einem Bügel (14) gelagerte Achse (121) vorgesehen ist, dessen Schenkelenden gelenkig mit der Scheibe (10) verbunden sind.
DE6803563U 1967-10-25 1968-10-23 Fliehkraft-ringrollenmuehle. Expired DE6803563U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR125838 1967-10-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6803563U true DE6803563U (de) 1973-07-05

Family

ID=8640720

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681804744 Pending DE1804744A1 (de) 1967-10-25 1968-10-23 Mahlwerk
DE6803563U Expired DE6803563U (de) 1967-10-25 1968-10-23 Fliehkraft-ringrollenmuehle.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681804744 Pending DE1804744A1 (de) 1967-10-25 1968-10-23 Mahlwerk

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3589625A (de)
BE (1) BE721995A (de)
DE (2) DE1804744A1 (de)
ES (1) ES358851A1 (de)
FR (1) FR1548595A (de)
GB (1) GB1242887A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726378A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-14 Indutec Industrietechnik Gmbh Fliehkraft-rollenmuehle
CN102806120B (zh) * 2012-08-17 2014-03-12 湖南中宏重型机器有限公司 环碾型立式磨机碾压力可调式锤轮机构
US9073055B1 (en) 2013-03-06 2015-07-07 Unifine Mill LLC Systems and methods for milling flour
CN103657795B (zh) * 2014-01-09 2016-02-24 郑州维科重工机械有限公司 用于辊磨机的直驱式主结构

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1589302A (en) * 1924-08-21 1926-06-15 Smidth & Co As F L Grinding mill
US3337142A (en) * 1964-08-03 1967-08-22 Williams Patent Crusher & Pulv Roller grinding mill and control therefor

Also Published As

Publication number Publication date
DE1804744A1 (de) 1972-01-13
US3589625A (en) 1971-06-29
BE721995A (de) 1969-04-08
ES358851A1 (es) 1970-05-16
FR1548595A (de) 1968-12-06
GB1242887A (en) 1971-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0406644B1 (de) Luftstrom-Wälzmühle
EP0250921B1 (de) Sichter
AT397051B (de) Verfahren und turbo-sichter zum streuwindsichten, insbesondere von zement
EP3102332B1 (de) Rührwerkskugelmühle
DE8425837U1 (de) Wälzmühle
EP0343466A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur gleichmässigen Verteilung von Material auf einer Kreisfläche
EP0374491A2 (de) Sichter
EP0792191B1 (de) Wälzmühle
EP1153661B1 (de) Mühlensichter
DE3313959C2 (de) Rohrmühle zum Mahlen von natürlichen und künstlichen Rohstoffen, insbesondere für die Zementindustrie
EP0165429B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Mahlanlage sowie nach diesem Verfahren arbeitende Mahlanlage
EP0377826B1 (de) Sichter
DE6803563U (de) Fliehkraft-ringrollenmuehle.
DE1163121B (de) Kugelquetschmuehle
DE1802725A1 (de) Aufgabegutverteilervorrichtung fuer Brecher
DE6947529U (de) Fliehkraftringrollenmuehle.
DE3781137T2 (de) Umlaufendes sieb mit einer anzahl von siebflaechen die jeweils in mehrere umsteuerbare und mit kontinuierlich regelbaren winkelgeschwindigkeiten umlaufende konzentrische ringe unterteilt sind.
DE1507600A1 (de) Trommelmuehle
DE1097790B (de) Fliehkraftkugelmuehle
WO1991011260A1 (de) Prallauflöser
DE102008015142A1 (de) Wälzmühle
DE2920096A1 (de) Wirbelkammer zur trennung von gasgemischen
DE654806C (de) Kugelmuehle
DE2401255A1 (de) Dispergiereinrichtung fuer streuwindsichter
DE3044063A1 (de) Windsichter