DE2357163A1 - Aufgabeverteiler fuer brechwerke - Google Patents
Aufgabeverteiler fuer brechwerkeInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/007—Feeding devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
DFL MÜLLER-BORS DlPL PHYS. dr. MANITZ DiPL-GHEM. DR. DEUFEL
DlPL-ING. FiNSTERWALC DIPL.-INC. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE 2 *3 S 7 1 ß *?
München, den 15- November 1973 Hl/Sv - A 2339
AIiIS-OHALMERS CORPORATION
1126 South 70th Street, West Allis 14, Wisconsin,
USA
Aufgabeverteiler für Brechwerke
Die Erfindung bezieht sich auf Stein-Brechwerke mit einem
konischen Kopf und einen umgebenden Mantel, die zwischen sich eine ringförmige Brechkammer bilden, und betrifft insbesondere
ein solches Brechwerk mit einem Aufgabeverteiler für eine gleichmäßige Aufgabe von Aufgabegut zu der ringför~
migen Brechkammer* Erfindungsgemäß ist eine Weiterbildung der in der US-PS 3 5Ö6 203 beschriebenen Aufgabegut-Verteilereinrichtung
vorgesehen*
Die bekannten Brechwerke, von denen die Erfindung ausgeht und die Aüfgäbegüt-Verteilungseinrichtüngen umfassen, lassen
sich in vier Typen unterteilen*
Bei einem ersten Typ wird die Bewegung eines Brechkegels oder
die zu einem Brechkegel übertragene Bewegung durch Zahnräder oder Riemenscheiben zu einem Aufgabegut-Verteiler über der
ringförmigen Brechkammer übertragen. Durch die Auswahl der
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Dr. Müller-Bore Dr. Manitz · Dr. Deufel · Dipl.-lftg. Finsterwald Dipl.-Ing. Grämkow
Braunschweig, Am Bürgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-Straße 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, Marktstraße
Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 293645, Telex5-22050 mbpat Telefon (0711) 567261
Bank r.Zentralkasse Bayer. Volksbanken, München, Kto.-Nr. 9822 Postscheck: München 95495
Zahnrad- oder Riemenscheiben-Größen und der Auslegung der
Zahnradgruppe kann erreicht werden, daß sich der Aufgabegutverteiler mit einer vorgewählten Drehzahl dreht, die
beachtlich schneller als die Antriebsdrehungen des Kegels oder eines exzentrischen Lagers um die Kegelwelle sein kann.
Ein Aufgabegutverteiler dxeses Typs ist in der US-PS 475 330
beschrieben, während modernere Ausfiihrungsformen eines solchen Aufgabegutverteilers beispielsweise in den US-PS 2 621
und 2 917 247 beschrieben sind.
Ein zweiter bekannter Typ sieht einen Aufgabegut—Verteilungs-Kegel,
eine solche Pfanne oder Platte vor, der bzw. die über der Brechkammer elastisch angebracht sind und mit dem Brechkegel
in flexibler Weise verbunden sind, so daß durch die Drehbewegung oder Kreiselbewegung des Brec&kegels der Aufgabegutverteiler
geschüttelt wird bzw. taumelt und diese Bewegung wird benutzt, Aufgabegutmaterial um die ringförmige Brechkammer zu
verteilen. Ein solcher Aufgabegutverteiler ist in den US-PS
1 761 240, 2 586 122 und 2 656 120 beschrieben.
Keiner der ersten zwei bekannten Typen weist irgendeine Einrichtung
auf, mit der die Betriebsdrehzahl des Aufgabegutverteilers während sich das Brechwerk im Betrieb befindet, unabhängig
von der Kreiselgeschwindxgkeit oder Drehgeschwindigkeit des Brechkopfes eingestellt werden kann. Bei einem dritten bekannten
Typ ist einer oder sind mehrere getrennte Antriebsmotoren vorgesehen, die unabhängig von dem Brecherantrieb sind.
Somit kann der Aufgabegutverteiler dxeses Typs so eingestellt
werden, daß er mit vorgewählten Drehzahlen unabhängig von der Kreiselgeschwindxgkeit oder Drehgeschwindigkeit des Brechkopfes
arbeitet. Ein solcher Aufgabegutverteiler ist in den US-PS
2 737 289, 3 212 720, 3 358 939, 3 384 215 und 3 565 353 beschrieben.
Bei diesen Vorrichtungen wird an das Aufgabegutmaterial eine Kraft angelegt, die das Aufgabegut in einer im
allgemeinen horizontalen Ebene zu einem Ort über der Brechkammer bewegt, wo das Material aufgrund der Schwerkraft zwi-
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sehen den Kegel und die umgebende Mantelstruktur geführt wird.
Ein vierter Typ ist beispielsweise in der oben erwähnten US-PS 3 506 203 und in der US-IB 3 604· 636 beschrieben, in welchen
Aufgabegutverteilereinrichtungen beschrieben sind, die eine Strömung von Aufgabegutmaterial um eine ringförmige Brechkammer
und eine geneigte Bahn herunterführen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Aufgabegutverteilers für Brechwerke, der als eine einzige Gesamteinrichtung einschließlich
einer aufrechten zylindrischen Aufgabewand vorher zusammengebaut werden kann, die dann einfach und leicht auf einem Brechwerk
als eine einzige Gesamteinrichtung angebracht und einfach und leicht von dem Brechwerk als eine einzige Gesamteinrichtung entfernt
werden kann, um einen leichten und unbehinderten Zugang zu der Oberseite des Brechwerkes zu ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein vollständiger Aufgabegutverteiler über einem Rahmen und einer
ringförmigen Brechkammer eines Kegelbrechers angebracht. Der Verteiler weist eine zylindrische Aufgabewand mit einem ringförmigen
Flansch an seinem unteren Ende, der an dem Rahmen entfernbar anbringbar ist, und eine Vielzahl von Armen auf, die
von der Aufgabewand radial nach innen vorstehen, um eine Plattform zu tragen, die zentral in der Aufgabewand gelegen ist. Eine
Aufgaberutsche wird auf der Plattform um eine vertikale Achse drehbar getragen, die in bezug auf die Aufgabewand und die ringförmige
Bredhkammer zentrisch gelegen ist. Die Rutsche springt radial nach außen und abwärts von einem Punkt vor, wo die Rutsche
die vertikale Achse kreuzt, um die sich die Rutsche dreht. Ein Aufgabetrichter wird von der Aufgabewand über der Rutsche getragen,
der eine Austragsöffnung aufweist, die koaxial zu der
vertikalen Achse gelegen ist, um die sich die Rutsche dreht. Ein Antriebsmotor wird von der Aufgabe wand getragen und ist
antriebsmäßig mit der Rutsche verbunden, um die Rutsche zu drehen und das untere Austragsende der Rutsche in einer hori-
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zontalen ringförmigen Bahn um die ringförmige Brechkammer im
Kreise zu bewegen, um Aufgabegut zu entladen, das durch die AustragsÖffnung des Aufgabetrichters abwärts und nach außen
von dem unteren Ende der Rutsche in und um die ringförmige Brechkammer des Brechwerkes fällt. Somit kann der gesamte
Aufgabegutverteiler einschließlich der zylindrischen Aufgabewand vorher zusammengebaut und auf der Oberseite eines
Brechwerkes als eine einzige Gesamteinrichtung angeordnet und als eine einzige Gesamteinrichtung von diesem entfernt werden,
so daß ein leichtes Aufsetzen, Abnehmen und ein leichter Zugang zu der Oberseite des Brechwerkes vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß ist also ein Aufgabegutverteiler vorgesehen, der über einem Rahmen und einer ringförmigen Brechkammer eines
Kegelbrechers anbringbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in der einzigen Figur der Zeichnung ist in einem teilweise geschnittenen, fragmentarischen Seitenriß ein
erfindungsgemäßer Kegelbrecher dargestellt.
Nach der Zeichnung umfaßt ein oberer Teil eines Kegelbrechers einen Rahmen-Kopfmantel 2, ein becherförmiges Teil 7» das in
dem Mantel 2 angeordnet ist, und einen konischen Brechkopf 8 in dem becherförmigen Mantel 7» der mit dem Mantel 7 zusammenarbeitet
und eine ringförmige Brechkammer 10 definiert bzw. begrenzt.
Ein Aufgabegutverteiler 12 gemäß der Erfindung ist am Kopf bzw. auf der Oberseite des Rahmen-Kopfmantels 2 und über der Brechkammer
10 angeordnet. Der Verteiler 12 weist eine zylindrische Aufgabegutwand 14 mit einem nach einwärts vorstehenden ringförmigen
Flansch 16 an dem unteren Ende der Wand 14 auf. Der Ringflansch 16 ist auf einen ringförmigen Flansch 18 um die Oberseite
des Rahmen-Kopfmantels 2 aufgesetzt und mit diesem in Eingriff
gebracht und an dem Mantelflansch 18 durch eine Vielzahl
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von Bolzen 20 befestigt, die durch Öffnungen 21 in dem Flansch
18 vorstehen, wo die Bolzen 20 durch Muttern 20a gesichert sind. Eine Vielzahl von Armen 22 spring von der Wand 14 radial nach
innen vor und eine Plattform 24 ist durch Bolzen 26 mit den inneren Enden der Arme 22 verbunden. Die Arme 22 und die Plattform
24 sind auf dem Ringflansch 16 aufruhend dargestellt. Die Bolzen.20 gehen durch einen Flansch 27 an jedem Arm 22 hindurch,
bevor sie durch den Flansch 16 und den Kopfmantelflansch 18 hindurchtreten.
Somit können die gleichen Bolzen 20 dazu dienen, die
Arme 22 mit dem Flansch 16 und den gesamten Verteiler 12 an dem Brecher-Rahmen-Kopfmantel 2 zu befestigen.
Eine Trageinrichtung 30 ist auf der Plattform 24 angebracht, die
eine sich drehende Einrichtung 32 um eine vertikale Achse X-Y
drehbar trägt, welche in bezug auf die Aufgabegutwand 14, den Mantel.7 und die Brechkammer 10 zentrisch gelegen ist. Die Trageinrichtung
30 umfaßt eine aufrechte Stütze 34, die mit der Plattform 24 beispielsweise durch eine Schweißnaht 36 verbunden
ist, Lager 38 und 40, die um die Stütze 34 angebracht sind,
und eine Nabe 42, die um die Lager 38, 40 angebracht ist. Die Nabe 42 weist einen radial nach außen, vorstehenden Flansch 44
auf«.
Die sich drehende Einrichtung 32 umfaßt einen ringförmigen Bund
50, der auf der Oberseite des Nabenflansches 44 aufruht und mit
diesem durch eine Vielzahl von Bolzen 52 befestigt ist. Eine
aufrechte rohrförmige Trageinrichtung 54 ist, beispielsweise
durch Schweißen an der Oberseite des Bundringes 50 koaxial zu
der Stütze 34 und der Nabe 42 der Trageinrichtung 30 befestigt.
Die rohrförmige Trageinrichtung 54 ist mit einer oberen Kante 56 vorgesehen, die eine Ebene definiert, die relativ zu der vertikalen
Achse X-Y geneigt ist. Eine flache Aufgabegut-Rutsche 58
weist einen unteren Teil 59 auf, der von einem Punkt 60 aus, an dem die Rutsche 58 die vertikale Achse X-I kreuzt, radial nach
außen und unten vorsteht. Eine zylindrische Hülse 62 ist mit einem
oberen Teil 64 der Rutsche 58 durch eine Verschweißung 66
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verbunden. Eine ringförmige Leitrolle "bzw. Rillenscheibe 70
ist um den äußeren Umfang der Hülse 62 durch irgendein nicht gezeigtes geeignetes Mittel befestigt. Ein Antriebsmotor 72
ist an dem äußeren Umfang der Wand 14 mittels einer Anbringungshalt erung 74- angebracht. Der Motor 72 weist eine Abtriebswelle 76 auf und eine Antriebs-Rillenscheibe 78 ist mit dieser
verbunden. Ein endloser Riemen 80 verbindet die Rillenscheibe 78 antriebsmäßig mit der Rillensclieibe 70.
Eine Aufgabegut-Aufgabeeinrichtung bzw. ein Aufgabeguttrichter
82 mit einer von diesem herabhängenden Austragshülse 84- ist so
angeordnet, daß die Austragshülse 34 nach unten und koaxial in die Hülse 62 vorsteht. Der Trichter 82 ist auf der Oberseite
der zylindrischen Aufgabegutwand 14 durch eine Vielzahl von Bolzen 86 angebracht, die den Trichter 82 mit einem Flansch 88
verbinden, der integral mit der Wand 14 an der Oberseite der Wand 14 vorgesehen ist.
Im Betrieb des erfindungsgemäßen Kegelbrechers wird zu brechendes
Aufgabegutmaterial durch irgendeine nicht gezeigte geeignete Einrichtung zugeführt und in den Aufgabeguttrichter 82 gekippt
bzw. eingetragen. Das zu dem trichter 82 gelieferte Aufgabematerial
fällt durch die Austragshülse 84 und gelangt auf die obere Oberfläche der Aufgabegutr-Hutsche 58. Der Motor 72
dreht die Antriebswelle 76 und die Sillenscheibe 78, um durch
den Riemen 80 ein Drehmoment zu überragen, aufgrund dessen die ringförmige Rillenscheibe 70 gedreht wird. Wenn die ringförmige
Rillenscheibe 70 gedreht wird, dreht sich die Hülse 62 und die
geneigte Aufgaberutsche 58 um die Stütze 34. Das auf die obere
Oberfläche der Rutsche 58 fallende Aufgabematerial strömt abwärts und über den unteren Teil 59- Durch die Drehung der Rutsche
58 um die vertikale Stütze 34 wird eine gleichmäßige "Verteilung
des Aufgabematerials um die ringförmige Brechkammer 10 vorgesehen.
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Der gesamte Verteiler 12 kann einschließlich der stationären
Aufgabegutwand 14 und der sich drehenden Strukturen in der
Wand 14 vorher als eine einzige Gesamteinrichtung zusammen1-gebaut
werden, die dann einfach und leicht auf einem Brecher angeordnet xferden kann5 indem die Einrichtung auf dem Brecher-Kopfmantel
2 angeordnet und abgesenkt wird, wobei die Bolzen 20 abwärts durch die Öffnungen 21 in dem Flansch 18 hindurchtreten,
um den Yerteiler 12 an dem Mantel 2 zu befestigen. In gleicher Weise kann der gesamte Yerteiler 12 einschließlich
der stationären Aufgabegutwand 14· und der sich drehenden Strukturen in der Wand 14 einfach und leicht als eine
einzige Einheit entfernt werden, indem die Muttern 20a von
den Bolzen 20 abgeschraubt und die gesamte Einrichtung von dem Brecher-Kopfmantel 2 abgehoben wird, wodurch ein leichter
j schneller und unbehinderter Zugang zu der Kopfseite des Brechers vorgesehen wird»
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Claims (4)
1. Aufgabeverteiler für Brechwerke des Typs mit einem im allgemeinen
vertikalen konischen Kopf und einem diesen umgebenden Rahmen, die zwischen sich eine ringförmige Brechkammer
definieren, gekennzeichnet durch eine aufrechte
zyliiörische Aufgabegutwand (14·) mit einem unteren
Ende, das an.einem Teil des Brecherrahmens (2, 27), der die ringförmige Brechkammer (10) umgibt, entfernbar anbringbar
ist, eine Tielzahl von Armen (22), die von der Aufgabegutwand radial nach innen vorstehen, eine Plattform (24),
die an den inneren Enden der Arme koaxial zu der umgebenden Aufgabegutwand angebracht Ist, eine Aufgaberutsche
(58), die auf der Plattform (24-) um eine vertikale Achse drehbar getragen wird, die koaxial zu der Aufgabegutwand
liegt, und einen Motor (72), der von der Aufgabegutwand getragen und mit der Rutsche antriebsmäßig verbunden ist
für eine Drehung der Rutsche relativ zu der umgebenden Aufgabegutwand, so daß die zylindrische Aufgabegutwand
sowohl den Motor als auch die drehbare Rutsche für eine Anbringung an und Entfernung von dem Brecherrahmen als
eine einzige Gesamteinrichtung trägt·
2. Aufgabeverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgaberutsche (58) einen ersten
Abschnitt (59) aufweist, der von einem Punkt (60) nach außen und unten vorsteht, an welchem die Rutsche die vertikale
Achse schneidet, um die sich die Rutsche dreht.
3« Aufgabeverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgaberutsche planar bzw. eben
ist und einen zweiten Abschnitt (64) aufweist, der von dem Punkt (60) nach außen und oben vorsteht, an welchem die
Rutsche die vertikale Achse kreuzt, um die sich die Rutsche dreht.
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4. Aufgabeverteiler nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit der Aufgaberutsche
durch eine Einrichtung antriebsmäßig verbunden ist, die eine ringförmige Rillenscheibe (70) umfaßt, die mit ihrer
zentralen Achse koaxial mit der vertikalen Achse angeordnet ist, um die sich die Rutsche dreht, und daß die ringförmige
Rillenscheibe mit dem zweiten Abschnitt (64-) der Rutsche verbunden ist, der von dem Punkt (60) nach außen
und oben vorsteht, an welchem die Rutsche die vertikale Achse kreuzt, um die sich die Rutsche dreht«
5«. Aufgabeverteiler nach Anspruch 4, dadurch g e k-e η η ζ
e i c h η e t, daß eine zylindrische Hülse (62) um den
zweiten Abschnitt der Rutsche angeordnet ist, der von dem Punkt (60) nach außen und oben vorsteht, an welchem die
f Rutsche die vertikale Achse kreuzt, um die sich die Rutsche
dreht, daß die ringförmige Rillenscheibe um den äußeren Umfang der Hülse koaxial zu dieser fest angebracht ist und daß
ein Endlosriemen den Motor mit der ringförmigen Hülse antriebsmäßig
verbindet, so daß sowohl die Hülse als auch die Schütte relativ zu der umgebenden Aufgabegutwand drehbar sind.
6ο Aufgabeverteiler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufgabeguttrichter (82) an der
Kopfseite der zylindrischen Aufgabegutwand (14) angebracht
ist und daß der Aufgabeguttrichter eine herabhängende Entladehülse
(84) aufweistj die nach unten koaxial zu der sich drehenden Hülse (62) bis zu einem Niveau vorsteht, das vertikal
über der ebenen Rutsche mit Abstand angeordnet ist.
409822/0 8 2
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