DE4100080C2 - - Google Patents

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DE4100080C2
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DE
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grinding
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longitudinal axis
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DE19914100080
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Walter 7898 Lauchringen De Spatz
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Karl Merz Maschinenfabrik 7890 Waldshut-Tiengen De GmbH
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Karl Merz Maschinenfabrik 7890 Waldshut-Tiengen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/02Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with perforated container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed
    • B02C15/045Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed pressed against the interior of a ring rotating in a vertical plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • B07B1/24Revolving drums with fixed or moving interior agitators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mahl- und Separiergerät nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Zur Trennung von Gemischen, welche aus unterschiedlich großen Teilchen beste­ hen, sind beispielsweise Siebtrommeln bekannt. Dies sind Hohlzylinder mit offenen Grundflächen und gelochtem Mantel. Im Betrieb rotiert die Siebtrommel unter leich­ ter Neigung ihrer Längsachse zur Horizontalen und an der erhöhten Seite wird das zu trennende Gemisch eingegeben. Teilchen, deren Größe den Lochdurchmesser der Siebtrommel überschreitet, durchwandern die Trommel und verlassen sie an ihrem tieferen Ende. Kleinere Teilchen verlassen die Trommel vorher durch die Löcher im Mantel.
Eine völlig andere technische Aufgabe ist das Zerkleinern oder Mahlen kornartiger Substanzen. Hierfür findet sich in der Fachliteratur eine Vielzahl von Verfahren. Um das Mahlwerk nicht zu beschädigen, ist es jedoch häufig notwendig, vor dem Mahlen das Mahlgut von Verunreinigungen oder anderen Stoffen zu trennen. Dies ist oft schwierig und bedeutet immer einen zusätzlichen zeitaufwendigen und teuren Prozeßschritt.
Die DE 33 13 959 A1 beschreibt eine Rohrmühle zum Mahlen von natürlichen und künstlichen Rohstoffen, insbesondere für die Zementindustrie. Diese umfaßt eine waagrecht angeordnete, zylinderförmige Drehtrommel innerhalb der mehrere feste Mahlwalzen von einer sich der Drehachse entlang erstreckenden festen Welle getragen werden. Diese Mahlwalzen werden durch eine zwischen der Drehachse und ihrem Lagerschlitten wirkende Schraubenfeder gegen die Innenseite der Trommel gedrückt, wodurch die Mahlkraft eingestellt werden kann.
Der Gegenstand dieser Offenlegungsschrift kann dann nicht verwendet werden, wenn in einem Arbeitsgang weiche Substanzen gemahlen und von nicht mahlbaren harten Substanzen separiert werden sollen. Diese harten Substanzen würden sich zwischen den Mahlwalzen und der Innenwand der Trommel verklemmen und die Vorrichtung eventuell beschädigen, zumindest jedoch stillsetzen. Die Mahlwalzen können diesem harten Grobgut nicht ausweichen, da der Federweg der Schraubenfedern, welche ja nur zur Einstellung der Anpreßkraft vorhanden sind, hierfür nicht ausreicht. Überdies werden die Schraubenfedern bei der Verklemmung von Grobgut zwischen Mahlrädenr und Trommelinnenwand nicht in Axialrichtung belastet und federn schon daher nicht zurück.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Rohrmühle so weiterzubilden, daß gleichzeitig der zu zerkleinernde Bestandteil eines Gemisches mahlen und der nicht zu zerkleinernde Bestandteil ungemahlen belassen wird sowie die beiden Komponenten voneinander getrennt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Hilfe der Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Geräts;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gerät entlang der Linie AB.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält eine Siebtrom­ mel 1, deren Längsachse um den Winkel α gegen die Horizontale geneigt ist und die auf zwei Sätzen Reibrädern 5 gelagert ist. Die Siebtrommel 1 wird durch eines der Reibräder 5, welches von einem Getriebemotor 6 angetrieben wird, in Rotation versetzt. Die Rotationsrichtung wird durch den Pfeil in Fig. 2 dargestellt. Parallel zur Längsachse der Siebtrommel verläuft ein Träger 4 in ihr, der beiderseits ab­ gestützt ist. An diesem Träger 4 sind Hebel 9 derart schwenkbar befestigt, daß ihre Schwenkachse parallel zur Längsachse der Trommel 1 verläuft. An den anderen Enden der Hebel 9 sind Mahlräder 3 drehbar gelagert, so daß sie auf dem Innen­ mantel der Siebtrommel 1 abrollen. Zwischen Träger 4 und Hebeln 9 kann noch eine Feder (nicht dargestellt) angebracht sein, welche den Druck der Mahlräder auf die Trommelwandung verstärkt.
Die Mahlräder sind in Gruppen von jeweils drei Stück angeordnet, zwischen diesen Gruppen befinden sich auf der Innenwand der Siebtrommel 1 Rücktransportschau­ feln 2. Am höheren Ende der Siebtrommel 1 befindet sich ein Dosiergerät 7. Unter der Trommel ist eine Auffangwanne 8 vorgesehen, hinter dem tieferen Ende der Trommel eine weitere Auffangwanne (nicht dargestellt).
Mit dem Dosiergerät 7 wird das gemischte Produkt, beispielsweise ein Gemenge aus Hobok-Harzbrocken und Steinen, dosiert in die Siebtrommel 1 gebracht. Das Gemenge wandert infolge der Schräglage und der Rotation der Trommel auf deren tieferliegendes Ende zu. Dabei gelangt es unter die Mahlräder 3. Die Andruck­ kraft der Mahlräder 3 auf die Siebtrommel 1 ist nun so eingestellt, daß das weichere Mahlgut zermahlen wird, die Mahlräder 3 dagegen über die gelenkige Verbindung mit ihrem Träger 4 den härteren Fremdkörpern in Richtung Trommelmitte auswei­ chen. Diese Einstellung geschieht beispielsweise über das Gewicht von Mahlrädern 3 und Hebeln 9 oder Mithilfe der zusätzlichen Federn zwischen Träger 4 und Hebeln 9.
Die zwischen den Sätzen von Mahlrädern an der Trommelinnenseite angebrachten Rücktransportschaufeln 2 haben die Aufgabe, Produkt welches beim ersten Rad­ durchgang nicht zerkleinert wurde, aufzunehmen und erneut vor die Mahlräder 3 zu werfen.
Die Separierung des gemahlenen Produkts von den Fremdkörpern erfolgt ebenfalls innerhalb der Siebtrommel 1. Das zerkleinerte Mahlgut verläßt, sobald es durch die Löcher der Trommel paßt, diese über ihren Mantel und wird von einer Auffangwanne 8 aufgenommen. Die nichtzerkleinerungsfähigen Fremdkörper gelangen schließlich zum tieferliegenden Trommelende und werden dort in die nicht dargestellte zweite Auffangwanne ausgeworfen.
Mit der vorliegenden Erfindung erfolgt die Separierung des zu zerkleinernden Mahl­ gutes von den Fremdkörpern während des Mahlvorgangs.
In weiteren Ausführungsformen können die Mahlräder auch nicht in Gruppen, son­ dern einzeln angeordnet sein. Die beiden Lagerachsen für Mahlräder 3 und Hebel 9 sowie die Trommellängsachse und die Achse des Trägers 4 müssen nicht notwendig parallel sein. Die Rücktransportschaufeln können durch Rechen ergänzt oder ersetzt werden, welche an einem Träger zwischen den Mahlrädern 3 angebracht sind und sich bis auf einen Abstand zur Innenwandung der Siebtrommel 1 erstrecken, der in der Größenordnung des Mahlgutes liegt.

Claims (15)

1. Mahl- und Separiergerät, bestehend aus einer rotierenden Siebtrommel, deren Längsachse geringfügig geneigt zur Horizontalen verläuft und einer Dosiervor­ richtung für die Zuführung des Siebguts, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Siebtrommel (1) mindestens ein Mahlrad (3) angeordnet ist, das schwenkbar von einem Hebel (9) gelagert wird und dessen Umfang gegen die Innenfläche der Siebtrommel (1) anliegt.
2. Mahl- und Separiergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Hebels (9) mit einer zur Längsachse der Siebtrom­ mel (1) etwa parallelen Lagerachse an einem Träger (4) schwenkbar gelagert ist.
3. Mahl- und Separiergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht mit dem Träger (4) verbundene Ende des Hebels (9) das Mahlrad (3) mit einer zur Längsachse der Siebtrommel (1) etwa parallelen Achse drehbar lagert.
4. Mahl- und Separiergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mahlräder (3) über entsprechende Hebel (9) jeweils gelenkig an Trägern (4) befestigt sind.
5. Mahl- und Separiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (9) an einem gemeinsamen Träger (4) gelagert sind.
6. Mahl- und Separiergerät gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (4) durch die Siebtrommel (1) und im wesentlichen parallel zu ihrer Längsachse verläuft und an seinen Enden abgestützt ist.
7. Mahl- und Separiergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (4) und dem Hebel (9) eine Feder angebracht ist, deren Kraft den Hebel (9) zum Innenmantel der Siebtrommel (1) hin drückt.
8. Mahl- und Separiergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mahlräder (3) in Gruppen etwa parallel zur Längsachse der Siebtrommel (1) angeordnet sind.
9. Mahl- und Separiergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Mahlrädern (3) an der Innen­ seite der Siebtrommel (1) eine oder mehrere Rücktransportschaufeln (2) ange­ ordnet sind.
10. Mahl- und Separiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Rücktransportschaufeln (2) in die Rotationsrichtung der Siebtrommel (1) weisen.
11. Mahl- und Separiergerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rücktransportschaufeln (2) zwischen Gruppen von Mahlrädern (3) angeordnet sind.
12. Mahl- und Separiergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (4) zwischen den Mahlrädern (3) Rechen angebracht sind, welche sich bis auf einen Abstand zur Innenwandung der Sieb­ trommel (1) erstrecken, der in der Größenordnung des Mahlgutes liegt.
13. Mahl- und Separiergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (1) an ihrer äußeren Mantelfläche auf mindestens zwei Sätzen von Reibrädern (5) gelagert ist.
14. Mahl- und Separiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (1) von mindestens einem der Reibräder (5) in Rota­ tion versetzt wird.
15. Mahl- und Separiergerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Auffangvorrichtung (8) für das zerkleinerte Produkt unter der Siebtrommel (1) und eine zweite Auffangvorrichtung für die nichtzerkleinerten Fremdkörper am Ende der Siebtrommel (1) vorgesehen ist.
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