DE3617746A1 - Luftstrom-mahlanlage - Google Patents

Luftstrom-mahlanlage

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Juergen Dipl Ing Schauer
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Gebr Pfeiffer AG
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Gebr Pfeiffer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/007Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftstrom-Mahlanlage, be­ stehend aus einer Mühle und einem aufgesetzten Sichter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Mahlanlage ist beispielsweise bekannt aus der Zeitschrift "World Cement", September 1984, Seite 230. Vergleichbare Luftstrom-Mahlanlagen sind in einer großen Vielzahl bekannt und handelsüblich. Verwiesen sei beispielsweise auf die DE-AS 26 41 620, die DD-PS 1 36 799, die DE-AS 19 38 772 die DE-PS 9 75 628 oder die DE-Zeitschrift "Aufbereitungs-Technik", 1971, Seite 537.
Außer den in den vorstehenden Fundstellen beschriebenen Mahlanlagen, bei denen sich der Sichter direkt auf dem Mühlenunterteil befindet, existieren auch Mahlanlagen, bei denen der Sichter separat neben der Mühle aufge­ stellt ist. Ein solcher Sichter ist beispielsweise beschrieben in der DE-AS 29 43 940; andere Ausführungen sind handelsüblich.
Bei Mahlanlagen, bei denen der Sichter direkt mit der Mühle zusammenarbeitet, beeinflussen die Strömungsver­ hältnisse der Mühle die Anströmung des Sichters. Der von der Mühle nach oben zum Sichter geführte, materialbe­ ladene Luftstrom wird bei den bekannten Anlagen auf unterschiedliche Weise gelenkt, um eine gezielte An­ strömung des Sichters zu erreichen oder um die von dem Sichter zurückgewiesenen Teilchen nachzusichten.
Unerwünschte Ablagerungen innerhalb der Mühle oder des Sichters müssen auf jeden Fall verhindert werden. Die noch nicht fein genug gemahlenen und deshalb vom Sichter zurückgewiesenen Grieße sollen nach Möglichkeit ohne Umweg auf den Mahlteller zurückbefördert werden.
Bei vielen bekannten Anlagen müssen diese Grieße ent­ gegen der aufsteigenden Sichtluft zurückrieseln. Dadurch wird jedoch der Druckverlust in Mühle und Sichter er­ höht. Versucht man diesen Druckverlust zu vermeiden, indem der luftführende Querschnitt entsprechend groß gewählt wird, so sinkt die Luftgeschwindigkeit so weit ab, daß die Tragfähigkeit der Luft für gröbere Teilchen verlorengeht und diese bereits vorzeitig ausfallen.
Auch zur gleichmäßigen Beaufschlagung des Sichtkorbes gibt es schon eine Reihe von Lösungsvorschlägen. Eine übliche Lösung besteht in der Verwendung von stufenweise angeordneten, ringförmigen, konischen Einbauten um den Sichtkorb. Eine andere Ausführung besteht in der Anordnung eines Leitkranzes aus stehenden Lamellen um den rotierenden Lamellen-Sichtkorb herum, wobei der Sichtkorb selbst wieder zylindrisch, stufenförmig-zy­ lindrisch oder auch konisch ausgebildet sein kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mahlanlage der eingangs genannten Art anzugeben, in der die Strömungsverhältnisse der Sichtluft derart korrigiert werden können, daß die Anströmung des Sichters vergleichmäßigt, das Sichtergebnis verbessert, Energiebedarf und Verschleiß verringert und ein uner­ wünschtes Ausfallen von Grießen sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Anstellung der Lamellen des feststehenden Leitkranzes in Drehrichtung erhebt sich eine vorteil­ hafte, tangentiale Anströmung des rotierenden Sicht­ korbes, bei der vergleichbar einem Klappensichter die schweren Grieße abgeschieden werden. Die in Gegen­ richtung erfolgte Anstellung der Lamellen des Sicht­ korbes führt zu einer Verringerung des freien Weges der mittleren Grieße, ohne den freien Querschnitt für die Sichtluft und das Feingut zu verringern. Durch die Schrägstellung werden außerdem die mittleren Grieße mechanisch nach außen abgelenkt, wodurch das Sicht­ ergebnis nochmals verbessert wird.
Durch den vor dem Leitkranz ausgebildeten Ringraum, der für eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Sichtluft sorgt, vergleichmäßigt die Anströmung des feststehenden Lamellenkranzes über seine gesamte Höhe und verhindert ein vorzeitiges Ausfallen grober Grieße und den damit immer verbundenen Druckverlust.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Ringraum nach unten in die Mühle hinein mittels eines Doppelmantels verlängert. Hierdurch ist es möglich, den Einfluß der teilweise unsymmetrischen Einbauten in der Mühle auf Drall und Turbulenz der nach oben steigenden Sichtluftströmung zu unterdrücken.
Vorzugsweise nimmt der Querschnitt des Ringraums - in Strömungsrichtung der Sichtluft gesehen - ab. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Sichtluft mit zunehmender Höhe größer und die Anströmung des feststehenden La­ mellenkranzes sowie die Umlenkung der Sichtluft ver­ bessert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Ringraum außen durch das Sichtergehäuse begrenzt. Auf diese Weise läßt sich der gewünschte Effekt praktisch ohne zusätz­ lichen konstruktiven Aufwand erreichen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Lamellen von Leitkranz bzw. Sichtkorb verstell­ bar. Auf diese Weise läßt sich im Zusammenhang mit der Drehzahl des Sichtrades das Sichtergebnis in weiten Grenzen beeinflussen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Luftstrom-Mahlanlage, bestehend aus Mühle und aufgesetztem Sichter und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Sichter entsprechend der Linie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 erkennt man eine Luftstrom-Mahlanlage, beste­ hend aus einer Mühle mit einem Mühlengehäuse (10), in deren Sockel ein Getriebe (11) vorgesehen ist, das einen Mahlteller (12) antreibt. Auf der Mahlbahn des Mahl­ tellers (12) laufen Mahlwalzen (13) ab. Ein Düsenring (14) umgibt den Mahlteller (12). Die durch diesen Düsenring (14) aufsteigende Luft reißt das gemahlene Gut mit nach oben und führt es dem Sichter zu.
Der Sichter, der auf die Mühle aufgesetzt ist, besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Sichtergehäuse (1), welches in einen konisch ausgebildeten Sichterdeckel (2) übergeht. Der Sichterdeckel (2) trägt ein Absaugrohr (5) und eine Lagerung (3) für den rotierenden Sichtkorb (4). Um den Sichtkorb (4) herum ist ein feststehender La­ mellenkranz (7) angeordnet. Zwischen dem Sichter­ gehäuse (1) und dem feststehenden Lamellenkranz (7) ist ein Ringraum (8) ausgebildet, wobei der Abstand (a) zwischen Sichtergehäuse (1) und Leitkranz (7) derart ist, daß sich vor dem Leitkranz (7) die Geschwindigkeit der Sichtluft erhöht, und zwar derart, daß die Beauf­ schlagung des Leitkranzes über seine gesamte Höhe gleichmäßig erfolgt.
Unterhalb des Leitkranzes (7) befindet sich ein Sammelkonus (6) für die zurückfließenden Grieße.
Zur Verlängerung des Ringraumes (8) vor dem Leitkranz (7) ist an den Leitkranz (7) unten ein Doppelmantel (9) angesetzt, welcher je nach Bedarf mehr oder weniger weit in den Mahlraum hineinragt. Die aufsteigende, mit dem zu sichtenden Mahlgut beladene Sichtluft wird durch den Ringraum (8) geführt. Die im Mühlen- und Sichtergehäuse (1, 10) eingebauten Teile wie Mahlwalzen (13) Grieße­ konus (6), Mahlgutaufgabe (15) usw. haben deshalb keinen Einfluß mehr auf die Sichtluftströmung. Turbulenzen in der Sichtluft werden bei geeignetem Querschnitt des Ringraums (8) reduziert bzw. beseitigt. Durch die insbe­ sondere konische Ausgestaltung des Ringraums (8) vor dem Leitkranz (7) kann die Beaufschlagung des Leitkranzes (7) vergleichmäßigt und die Sichtluft in einem günstigen Winkel umgelenkt werden.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Konstruktion des eigentlichen Sichters. Die Lamellen (7.1) des fest­ stehenden Leitkranzes (7) sind in Drehrichtung (Pfeil 20) des Sichtkorbes (4) verdreht. Dadurch erhält die aufsteigende und umgelenkte Sichtluft bereits einen Drall, der zur Ausscheidung der groben Grieße führt.
Die Lamellen (4.1) des rotierenden Sichtkorbes (4) sind entgegen der Drehrichtung (Pfeil 20) angestellt. Hier­ durch wird der freie Flugquerschnitt für die mittleren Grieße praktisch verkleinert, während er für die Sichtluft und das Feingut unverändert bleibt.
Durch die Schrägstellung der Lamellen (4.1) des Sicht­ korbes (4) werden die mittleren Grieße zusätzlich nach außen reflektiert, wodurch das Sichtergebnis nochmals verbessert wird.
Die Anstellwinkel der Lamellen (4.1, 7.1) von Sichtkorb (4) bzw. Leitkranz (7) können im Betrieb verstellt wer­ den. Dadurch lassen sich in Verbindung mit einer Ver­ stellung der Drehzahl des Sichtkorbes die Sichtergeb­ nisse in weiten Grenzen einstellen.

Claims (5)

1. Luftstrom-Mahlanlage, bestehend aus einer Mühle, die eine angetriebene Mahlbahn besitzt, auf der Mahlwalzen ablaufen und die von einem Düsenring umgeben ist, und einem aufgesetzten Sichter, der einen Lamellensichtkorb, der in einem feststehenden Lamellenleitkranz rotiert, und einen Grießekonus besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7.1) des Leitkranzes (7) in Dreh­ richtung (20), die Lamellen (4.1) des Sichtkorbes (4) entgegen der Drehrichtung (20) des Sichtkorbes (4) ver­ dreht sind und daß vor dem Leitkranz (7) ein Ringraum (8) ausgebildet ist, so daß sich vor dem Leitkranz (7) die Geschwindigkeit der Sichtluft erhöht.
2. Luftstrom-Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringraum (8) nach unten in die Mühle (10) hinein mittels eines Doppelmantels (9) verlängert ist.
3. Luftstrom-Mahlanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ringraumes (8) - in Strömungsrichtung der Sichtluft gesehen - abnimmt.
4. Luftstrom-Mahlanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ringraum (8) außen durch das Sichtergehäuse (1) begrenzt ist.
5. Luftstrom-Mahlanlage nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die La­ mellen (4.1, 7.1) von Leitkranz (7) und/oder Sichtkorb (4) verstellbar sind.
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