DE3117885A1 - Reisschleifmaschine - Google Patents

Reisschleifmaschine

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DE3117885A1
DE3117885A1 DE19813117885 DE3117885A DE3117885A1 DE 3117885 A1 DE3117885 A1 DE 3117885A1 DE 19813117885 DE19813117885 DE 19813117885 DE 3117885 A DE3117885 A DE 3117885A DE 3117885 A1 DE3117885 A1 DE 3117885A1
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Rolf 2000 Norderstedt Suhrbier
Walter 2000 Hamburg Vick
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F H SCHULE GmbH
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F H SCHULE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming

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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reis schleifmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Maschinen sind bekannt mit einem zylindrischen Schleifrotor. Die schleifende Oberfläche des Schleifrotors wird von einem auswechselbaren Mantel gebildet.
  • Dieser nutzt sich im Gebrauch ab und muß daher nach einiger Zeit ersetzt werden. Der Rotor soll deshalb zum Zweck der Wartung leicht zugänglich und ausbaubar sein.
  • Bei bekannten Reisschleifmaschinen ist der Aufbau des Rotors'jedoch umständlich, weil verschiedene Teile des Gehäuses entfernt werden müssen, bevor der Rotor zugänzlich, wird, und weil der Rotor zum Ausbau von seiner Welle gelöst werden muß. - Ferner ist es wünschenswert, wenn der Abstand zwischen der schleifenden Rotoroberfläche und dem den Rotor umgebenden Siebgehäuse nachstellbar ist.
  • Dieser Abstand bestimmt nämlich neben anderen Parametern die Schleifeigenschaften der Maschine, so daß diese sich ändern mit zunehmendem Verschleiß des Rotors. Jedoch gestatten die bei horizontalen Reisschleifmaschinen verwendeten zylindrischen Rotoren eine solche Nachstellung nicht. Man hielt den für die Nachstellbarkeit erforderlichen Aufwand bei horizontalen Maschinen nicht für gerechtfertigt, weil diese im allgemeinen gegenüber vertikalen Reisschleifmaschinen nur geringere Schleifqualität bieten und-es deshalb auf geringfügige Schwankungen der Schleifqualität, wie sie durch wechselnden Abstand der Rotoroberfläche von der Siebgehäuseoberfläche verursacht werden, nicht ankommt. - Nur bei vertikalen Reisschleifmaschinen sind konische Rotoren bekannt, die zur Einstellung des Abstands vom Siebgehäuse axial verstellbar sind. Jedoch sind diese Rotoren auch bei den vertikalen Maschinen sehr schwer ausbaubar, weil viele Gehäuseteile entfernt werden müssen und entweder Lager oder der Rotor von der Welle gelöst werden müssen. Der Gehäuseaufbau vertikaler Maschinen ist nämlich systembedingt wesentlich komplizierter als der von horizontalen Maschinen, was mit der Anordnung der Zufthrungs- und Abführungsöffnungen zusammenhängt. Sie liefern zwar im allgemeinen eine'höhere Schleifqualität, sind aber wegen der erwähnten Komplikationen teurer und bieten beträchtliche Schwierigkeiten in der Wartung, so daß in weniger technisierten Reisanbaugebieten häufig horizontale Maschinen bevorzugt werden. - Schließlich haben die bekannten Reisschleifmaschinen den Nachteil, daß sie außer einem mechanischen Antrieb, der von einem Elektro- oder Verbrennungsmotor geliefert werden kann, auch ein Gebläse besitzen, das im allgemeinen elektrische Energieversorgung benötigt. Auch dies kann hinderlich sein für die Anwendung in gering technisierten Gebieten.
  • Die Erfindung will eine Reisschleifmaschine der eingangs genannten Art schaffen, die besonders einfach im Aufbau ist, leicht von ungeschultem Personal gewartet werden kann und keine elektrische Energiequelle neben einem mechanischen Antrieb benötigt.
  • Die erfingungsgemäße Lösung besteht in der Kombination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 mit denjenigen des Oberbegriffs.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß der Rotor und alle anderen bewegten, von Zeit zu Zeit zu kontrollierenden und zu wartenden Teile leicht demontiert werden können. Es genügt nämlich, den Gehäusedeckel zu lösen. Danach kann der gesamte Rotor mit der Rotorwelle und der Lagerung aus der Maschine herausgezogen werden. Der Rotor kann daher leicht gewechselt werden bzw. mit einem neuen Schleifmantel versehen werden.
  • Die Lager können leicht inspiziert und beispielsweise gereinigt werden.
  • Zwar sind einige kennzeichnende Merkmale von vertikalen Reisschleifmaschinen her bekannt. Jedoch ergeben sie dort nicht die Vorteile, die die Erfindung in der Anwendung dieser Merkmale bei horizontalen Maschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erkannt hat. Insbesondere wäre die leichte Ausbaubarkeit bei einer vertikalen Maschine nicht oder nicht ohne weiteres zu erreichen, weil das Gehäuse bei solchen Maschinen im Bereich der Materialzuführung und des Antriebs systembedingt wesentlich komplizierter ist als bei horizontalen Maschinen.
  • Die Erfindung ermöglicht eine sehr zuverlässige und einfache Lagerung des Rotors, weil das Lagerrohr, welches die Lager in Verbindung mit der Welle einschließt, ohne weiteres lang und sogar bis in den Schneckenförderer und ggf. in den Rotor hineinragend ausgebildet werden kann.
  • Dieses Lagerrohr ermöglicht auch eine sehr einfache axiale Verstellung des Rotors und damit eine Einstellung des gegenseitigen Abstands der Rotoroberfläche und des Siebgehäuses; denn dieses Lagerrohr känn in Längsrichtung verschiebbar in dem erwähnten Gehäuseflansch gehalten sein, vorzugsweise mittels eines Gewindes.
  • Bei bekannten Maschinen dient zur Übertragung der Drehbewegung vom Motor auf die Rotorwelle im allgemeinen ein geilriementrieb mit einer Keilriemensoheibe am Motor und einer Keilriemenscheibe auf der Rotorwelle. Eine solche Anordnung würde im Falle einer Einstellverschiebung der Rotorwelle auch eine entsprechende Verschiebung des Motors erforderlich machen. Diese Komplizierung wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die auf der Rotorwelle sitzende Riemenscheibe, die in den Ansprüchen als Kupplungseinrichtung bezeichnet wird, glatt d.h. zylindrisch ohne Keilrillen, ausgeführt wird. Sie kann daher axial verschoben werden, ohne daß die Keilriemen zu folgen brauchen.
  • Die mittlere Umfangsgeschwindigkeit in Reisechleifmaschinen liegt nach allgemeiner Regel bei 13m/sec. Bei Verwendung konischer Schleifrotoren setzt dies im allgemeinen voraus, daß der Raum zwischen Rotoroberfläche und Siebgehäuse im Dickenbereich des Rotors nicht vollständig gefüllt ist, so daß die Reiskörner sich dort mehr oder weniger frei bewegen können. Würde man sie dort in relativ dichter Schüttung halten, so bestünde die Gefahr, daß einerseits das einzelne Korn flächig zu stark angeschliffen wird, weil es. sich nicht rechtzeitig von der Schleiffläche wegbewegen kann, und daß andererseits eine zu hohe, das Korn schädigende Hitze entwickelt wird. Im Gegensatz dazu wählt die Erfindung eine unüblich niedrige Umfangsgeschwindigkeit des Rotors, nämlich zwischen 7 und 11 m/aec,. vorzugsweise,zwischen 8 und 10. m/seo, die nach bisheriger Kenntnis der Müllerei-Fachleute zu einem unbefriedigenden Schle i fergebni s führen müßte. Sie erzielt aber dadurch den Vorteil, daß der Mahlraum zwischen der-RotoroberflAche und dem Siebgehäuse auch schon im Dickenbereich des Rotors praktisch vollständig gefüllt betrieben werden kann, was zu einer höheren Ausnutzung der Maschine bei gleichzeitiger Schonung des Schleifrotors und des Korns führt. Die Erfindung erzielt durch dieses Merkmal noch den weiteren Vorteil, daß kein Gebläse zur Kühlung erforderlich wird.
  • Das Schleifmehl wird vielmehr ausschließlich aufgrund des inneren Überdrucks und der Relativbewegungen durch die öffnungen des Siebgehäuses hinaus gedrückt und fällt dann durch Schwerkraftwirkung in den darunter befindlichen Abführungstrichter.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Verhältnis der Längs des Schleifrotors zu seinem mittleren Durchmesser oberhalb 1,5 insbesondere oberhalb 1,8, gewählt. Die Erfindung hat nämlich erkannt, daß durch dieses Merkmal eine sehr schonende und dennoch ausreichende Schleifwirkung erzielt wird. Da das einzelne Korn im Verhältnis zum Rotordurchmesser eine größere Längs strecke zurücklegt, wird es auch stärker bewegt, so daß die Wahrscheinlichkeit eines vielfältigen und stets wechselnden Kontakts mit der schleifenden Oberfläche des Rotors größer ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung ..erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Figur veranschaulicht,, die inen vertikalen Längsschnitt durch die Maschine zeigt.
  • Auf der Konsole 1 ist ein Gehäuseteil 2 befestigt, der aus einem im wesentlichen zylindrischen Ringteil 3 mit horizontaler Achse und einem damit aus einem Stück bestehenden Befestigungsansatz 4 besteht. Der Ringteil 3 enthält oben die Reiszuführungsöffnung 5, zu der ein Reiszuführungsrohr 6 von einem nicht dargestellten Fülltrichter führt.
  • In der Zeichnung links ist mit dem Ringteil 3 ein Gehäusekasten 7 fest.verbunden, der den Innenraum des Ringteils 3 axial erweitert fortsetzt und unten in einen Trichter 8 Ubergeht, der zum Sammeln und Abführen des Schleifmehls dient. Der Gehäusekasten 7 enthält koaxial zu dem Ringteil 3 und sich nach links konisch verengend ein Siebgehäuse 9, das im Querschnitt kreisförmig geschlossen ausgebildet ist und von einem Blechteil gebildet sein kann, das eine Vielzahl von im wesentlichen in Axialrichtung verlaufenden Schlitzen für den Durchlaß des Scleifmehls enthält. Auf der Innenseite des'Siebgehäuses können in Längsrichtung verlaufende Leisten vorgesehen sein, die in bekannter Weise dazu bestimmt sind, die Bewegung des Guts in Umfangsrichtung zu bremsen und eine Verwirbelung des Guts zu begünstigen.
  • Das Siebgehäuse 9 endet links koaxial in einem Stutzen 10, der die Reisabführungsöffnung 11 bildet, gegen die eine Stauklappe 12 unter der Wirkung einer Feder oder eines Gewichts mit einstellbarer Kraft drückt, tun die Füllung des Mahlraums aufrechtzuerhalten.
  • Der Ringteil 3 ist an seinem in der Zeichnung rechten Ende durch einen Gehäusedeckel 13 verschlossen, der mittels strichpunktiert angedeutender Schrauben 14 am Ringteil 3 lösbar befestigt ist und zur Mitte hin in einen mit dem Ringteil 3 koaxialen Rohrteil 15 einstückig übergeht, dessen Bohrung Innengewinde 16 trägt.
  • Darin befindet sich koaxial ein Rohr 17, das im folgenden als Lagerrohr bezeichnet ist und im mittleren Teil seiner Länge ein Außengewinde 18 trägt, das zu dem Innengewinde 16 mit geringem Spiel paßt. Mit Hilfe der Gewinde 16, 18 ist das Lagerrohr 17 in dem Rohrteil 15 des Gehäusedeckels 13 koaxial und in Längsrichtung verstellbar gehalten. Seine Längsposition wird fixiert mittels einer Kontermutter 19.
  • Das Lagerrohr 17 enthält in beiden Enden je ein Wälzlager 20, 21 zur Lagerung einer Welle 22, die am rechten Ende, außerhalb des Lagerrohrs 17, eine außenzylindrische, glatte Riemenscheibe 23 trägt, die über Keilriemen 24 von der Keilriemenscheibe 25 eines Elektromotors 26 drehend angetrieben ist, der in nicht gezeigter Weise auf dem Sockel 1 montiert ist und in Axialrichtung nicht verstellbar ist.
  • Die Welle 22 ist in Axialrichtung in dem Lagerrohr 17 fest. Wenn dieses durch Verdrehung in dem Rohrteil 15 in Axialrichtung der Maschine verstellt wird, so folgt auch die Riemenscheibe 23, ohne daß dies durch die Keilriemen 24 .verhindert wird, die-sich auf der Riemenscheibe entsprechend verschieben können.
  • Die Welle 22 trägt an ihrem linken Ende innerhalb des Siebgehäuses 9 den Schleifrotor 30 in drehfester Verbindung. Dieser verjüngt sich nach links konisch parallel zu dem Siebgehäuse 9 und trägt an seinem Außenumfang den aus abrasivem Werkstoff bestehenden Mantel 31. An seinem rechten Ende ist mit ihm drehfest und koaxial die Förderschnecke 32 mit Förderrippen 33 .verbunden, die das durch die Reiszuführungsöffnung 5 in den Ringteil 3 des Gehäuses gelangende Gut in der Zeichnung nach links in den konischen Ringraum 34 zwischen dem Rotor 30, 31 und dem Siebgehäuse 9. Infolge der Förderwirkung der Schnecke 33 wandert das Gut unter ständiger Umwälz- und Wirbelbewegung durch diesen Ringraum bis zur Reisabführungs-Öffnung 11, wobei es in wechselnder Bewegung die Rotoroberfläche berührt und von dieser abgeschliffen wird.
  • Das Schleifmehl tritt durch das Siebgehäuse 9 hindurch und fällt in den Trichter 8.
  • Ein Ventilator zur Kühlung des Guts und zur Abfuhr des Schleifmehls ist nicht erforderlich.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel betrugt der größte Außendurchmesser des Schleifmantels 31 275.mm und der kleinste Durchmesser im Neuzustand 150 mm. Seine Länge (parallel zur Achse gemessen) betrugt 420 mm.
  • Seine Antriebseinrichtungen waren so bemessen, daß er eine Drehzahl von etwa 575 U/min. erreichte. Es bedurfte nur eines sehr leichten Gegendrucks durch die Stauklappe - 12, um eine im wesentlichen vollständige Füllung des Arbeitsraums zwischen Rotoroberfläche und Sieb'gehäuse 9 aufrechtzuerhalten. Das Gut verließ die Maschine ohne Bruch in gut geschliffenem Zustand.
  • Zum Nachstellen des Rotors wird die Kontermutter 19 gelöst und wird das Lagerrohr 17 nach links geschraubt und sodann die Kontermutter wieder angezogen. Zum Ausbau des Rotors samt seinen Lagereinrichtungen werden lediglich die Schrauben 14 gelöst und dann der Gehäusedeckel 13 mit dem Lagerrohr 17, der Welle 22, dem Rotor 30 und der Schnecke 32 nach rechts aus dem Gehäuse herausgezogen.
  • Im Antriebsbereich kann ein einfaches Schutzgehäuse 35 vorgesehen sein, das'vorher leicht entfernt werden kann.

Claims (1)

  1. Reisschleifmaschine Ansprüche 1. Reisschleifmaschine mit einem Gehäuse, einer darin im wesentlichen horizontal gelagerten Welle, die eine Kupplungseinrichtung sowie innerhalb des Gehäuses einen Schleifrotor mit schleifend ausgebildeter Oberfläche und eine koaxial fest mit dem Schleifrotor verbundene Förderschnecke trägt, mit einer Reiszuführungsöffnung in dem Gehäuse bei der Förderschnecke, einer Reisabführungsöffnung im Gehäuse an dem schneckenfernen Ende, einem den Rotor mit geringem Abstand umgebenden Siebgehäuse sowie mit einer im wesentlichen unterhalb des Siebgehäuses angeordneten Einrichtung zum Auffangen und/oder Abführen des Schleifmehls, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (30,31) und das Siebgehäuse (9) konisch mit dem dickeren Ende benachbart der Förderschnecke (32 ) angeordnet und fliegend an der Seite der Förderschnecke mittels eines die Welle (22 umgebenden Lagerrohrs (17) gelagert ist, welches axial verschiebbar innerhalb eines das Gehäuse jenseits der Reiszuführungsöffnung (5 > abschließenden Gehäusedeckels befestigt ist, wobei der Innendurchmesser des Gehäuses im Bereich der Förderschnecke größer ist als der Größtdurchmesser des Rotors derart, daß der Gehäusedeckel (14) mit dem Lagerrohr, der Welle, dem Rotor, der Förderschnecke und der Antriebskupplung (23 vom Gehäuse abnehmbar ist 2. Reisschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß iein Teil des Lagerrohn (17 ) mit einem Lager (20 ) innerhalb der Förderschnecke (30 ) oder des Schleifrotors (31 1 liegt..
    3. Reisschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (17 ) mittels eines Gewindes (16,18) mit einem Rohransatz (15 ) des Gehäusedeckels verbunden ist.
    4. Reisschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es gebläsefrei ausgeführt ist.
    5. Reisschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Welle (22 ) von einem Motor (25 > Keilriemen ( 24) vorgesehen sind und daß die mit den Keilriemen zusammenwirkende Antriebskupplung auf der Welle von einer zylindrischen Riemenscheibe (23 ) gebildet ist.
    6. Reisschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Antriebseinrichtung (23, 24, 25, 26) und der Durchmesser des Schleifrotors (30 ) für eine mittlere Umfangsgeschwindigkeit des Schleifrotors von etwa 7 bis 11 m/sec vorzugsweise twa 8 bis 10 i/s's ausgebildet ist.
    7. Reisschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge zum mittleren,Durchmesser des Schleifrotors (30 größer als 1,5, insbesondere großer als 1,8 ist.
    8. Reisschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördervolumen der Förderschnecke (32 ) so bemessen ist, daß sich eine im wesentlichen. vollständige Füllung innerhalb des Raumes zwischen dem Schleifrotor (30 ) und dem Siebgehäuse ( 9 ) auf dessen gesamte Länge ergibt.
    9. Reisschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reisabführungsöffnung 1 11) mit einer Stauklappe versehen ist.
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