DE2804343A1 - Anlage zur bereitung und verteilung von mischfutter - Google Patents

Anlage zur bereitung und verteilung von mischfutter

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DE2804343A1
DE2804343A1 DE19782804343 DE2804343A DE2804343A1 DE 2804343 A1 DE2804343 A1 DE 2804343A1 DE 19782804343 DE19782804343 DE 19782804343 DE 2804343 A DE2804343 A DE 2804343A DE 2804343 A1 DE2804343 A1 DE 2804343A1
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Germany
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filling
mixing
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DE19782804343
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English (en)
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Lueppo Dipl Kfm Cramer
Hans Dr Ing Zoedler
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Cramer & Soehne Maschf
Original Assignee
Cramer & Soehne Maschf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/007Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for mixing feeding-stuff components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Anlage zur Bereitung und Verteilung von Fischfutter
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Bereitung und Verteilu-ng von Fiischfutter im landwirtschaftlichen Betrieb mit einer Mühle für harte Körnerfrüchte und mit einem Futtermischwagen bestehend aus einem Fahrgestell und einem darauf angeordneten Mischbehälter, der Einfüllöffnungen für gemahlenes Körnergut und für Futterkomponenten aufweist und eine Austragsvorrichtung für das kischfutter besitzt.
  • Die Bereitung des Mischfutters und die Verteilung an die Futterstellen vollzieht sich in den landwirtschaftlichen betrieben meist in folgenden arbeitsgängen: Einfüllen der Körnerfrüchte in eine Nühle, in der sie zerkleinert werden, Einfüllen des gemahlenen Gutes in Säcke oder in einen Vorratsbunker, Transport und Einfüllen des gemahlenen Gutes in einen Futtermischer, in dem es nach Zugabe von Futterkomponenten gemischt wird, nach beendetem Mahlvorgang Transport des Mischfutters in ein Zwischenlager oder unmittelbar in einen Futterwagen, der zu den Futter stellen fährt und aus dem das Fischfutter in die Futtertröge gefüllt wird.
  • Diese lange Arbeitskette, die meist täglich durchgeführt wird, ist zeitraubend und besonders dadurch erschwert, daß bei jedem Transport des gemahlenen Gutes und des Futters eine starke Belästigung durch Mehlstaub entsteht.
  • Zur Verkürzung dieser Arbeitsfolge wurde nach DE-PS 1 632 878 vorgeschlagen, das Mahlwerk der Schlagermühle in den Mischbehälter eines stationären Futtermischers einzubauen, so daß gleichzeitiges Mahlen und Mischen möglich wird und der Transport des gemahlenen Gutes von der Mühle zum Mischer entfällt. Bei dieser bekannten Anlage dienen als Mischorgane eine waagerechte und eine mit ihr zusammenwirkende senkrechte Förderschnecke. letztere rotiert in einem Förderschacht, an dem ein nach hinten gerichteter Auslaufstutzen angeordnet ist. Das auslaufende Fischfutter kann abgesackt oder airekt in einen Futterwagen eingefüllt und zu den Futtertrögen gefahren werden.
  • Ferner ist nach DE-Ob 25 30 553 vorgeschlagen worden, den Futtermischer fahrbar auszubilden, so daß er durch die Stallgasse zu den Futterplätzen gezogen werden kann und der Transport des Futters zum Zwischenlager oder direkt in den Futterwagen als ein besonderer Arbeitsgang entfällt. Der Mischbehälter dieses bekannten Verteilungswagens ist auf seinem F-hrgestell um eine waagerechte Achse rotierbar gelagert. Er kann nur im Stillstand mit dem gemahlenen Gut befüllt werden, wobei eine starke Mehlstaub entwicklung auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine iinlage zur Bereitung und Verteilung des Mischfutters auszubilden, wobei das gemahlene Gut auf seinem Wege von der Mühle bis zu den Futterstellen weder zwischengelagert noch umgefüllt zu werden braucht.
  • ns entfällt damit die otaubbelästigung und auch die bei aedem Umfüllvorgang unvermeidliche Teilentmischung. Das .iel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß der Futtermischwagen in eine Einfüllstellung einfahrbar ist, in der die Auslauföffnung der Nühö le für das gemahlene Körnergut und die Einfüllöffnung des Mischbehälters zu einem dichten Abschluß des aus der Mühle in den Mischbehälter fliegenden blutes verbindbar sind.
  • Zur Ausgestaltung der erfindung wird vorgeschlagen, daß der am Fahrgestell befestigte und in seinem unteren Teile wannenförmig ausgestaltete Mischbehälter als Mischorgane eine waagerechte und eine mit dieser zusammenwirkende senkrechte Fördereinrichtung besitzt, und die letztere in einem Förderschacht angeordnet ist1 der absperrbare seitliche Auslaufstutzen besitzt.
  • Vorliegende Erfindung sieht für unseren Erfindungsgegenstand weiterhin vor, daß die Mühle an einer ortsfestangeordneten Stützvorrichtung schwenkbar gelagert ist und daß in hochgeschwenkt er Stellung zwischen der Auslauföffnung und der Einfüllöffnung des Mischbehälters ein Freiraum besteht, der nach dem Einfahren des Futtermischwagens in seine Einfüllstellung mittels einer Vorrichtung verengbar ist zur Erzeugung des für einen mehlstaubsicheren Abschluß erforderlichen Dichtungsdruckes.
  • Die Erfindung wird anhand einer zeichnerischen Darstellung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. is zeigen: Bild 1 einen Längsschnitt durch eine sXnlage mit einer Schlägermühle mit geneigtem Schlägerrotor und mit einem Futtermischwagen, bestehend aus einer auf einem Fahrgestell befestigten Mischkammer. Mühle und Futter mischwagen sind in der Arbeitsstellung gezeichnet, bei der gleichzeitig gemahlen und gemischt wird, Bild 2 eine Sicht auf dem Futtermischwagen der Beispielsausführung von Bild 1, Bild 3 einen Längsschnitt durch eine Beispielsausführung einer Anlage gemäß dem Satentanspruch 4 mit einer schwenkbaren Schlägermühle mit waagerechter Rotorwelle, wobei die Mühle in hochgeschwenkter Stellung gezeichnet ist und mit einem Futtermischwagen, der sich in der Stellung befindet, die er während des Mahl- und Mischvorganges einnimmt.
  • Die Schlägermühle A der in Bild 1 und 2 dargestellten Beispielsausführung hat Standfüße 1, die auf dem Standplatz der Mühle festgeschraubt sind. Der Schlägerrotor 2 sitzt auf der Welle des Mühlenantriebsmotors 5. Dieser ist in einem spitzen Winkel zur waagerechten St'andfläche angeordnet, so daß auch der Schlägerrotor 2 eine entsprechende Schrägfläche aufweist. Der zur Aufnahme der Körnerfrüchte dienende Vorratstrichter 4 ist nach unten durch den Absperrschieber 5 abschließbar. Das gemahlene Gut verläßt die Mühle durch den Auslaufkanal 6 mit der auslauföffnung 7.
  • Der Futtermischwagen B besitzt einen Mischbehälter 8, der auf dem vierräderigen Fahrgestell mit den Laufrädern 9 und 10 befestigt ist. An der Schrägwand 11 des Mischbehälters befindet sich die Einfüllöffnung 12 für das gemahlene Körnergut. Die Sinfüllöffnung 12 stimmt hinsichtlich der Form und Größe des Durchlaufquerschnittes überein mit der Auslauföffnung 7 der Schlägermühle. In der Seitenwand des Mischbehälters 8 befindet sich die Öffnung 13, durch welche die Futterkomponenten wie Sojaschrot, Eiweißprodukte und Mineralstoffe eingeschüttet werden. Die Öffnung 13 ist mit dem Deckel 19 dicht verschließbar.
  • Der Mischbehälter 8 hat einen wannenförmigen Boden 15, in dem die waagerechte Förderschnecke 16 gebettet ist, die von einem an der Außenwand des Mischbehälters angeflanschten Elektromotor angetrieben wird und als zur Darstellung des Erfindungsgedankens unwesentlich, nicht gezeichnet ist. Dieser Motor benötigt zum Antrieb der Mischorgane nur einen Bruchteil der Leistung des Nühlenmotors 3. An der Stirnwand 17 des Mischbehälters sitzt das Mantelrohr 18, in welchem die senkrechte Förderschnecke 19 umläuft. An deren unterem Ende sitzt das Kegelzahnrad 20, das mit dem Kegelzahnrad 21 der waagerechten Körnerschnecke 16 in Eingriff steht.
  • Der Arbeitsverlauf dieser Anlage ist folgender: Die Futterkomponenten werden durch die öffnung 13 in den Mischbehälter 8 geschüttet und die Öffnung mit dem Deckel 14 dicht verschlossen.
  • Der Futterwagen wird in die auf Bild 1 dargestellte Sinfüllstellung gefahren, so daß die Auslauföffnung 7 der Mühle und die Einfüllöffnung 12 des Mischbehälters dicht aufeinander liegen.
  • Das Lörnergut wird in den Vorratstrichter 4 der Mühle eingeschaltet und die Antriebsmotoren der Mühle und des Buttermischwagens eingeschaltet. liach Öffnen des Absperrschiebers 5 läuft das Mahlgut zum ochlägerrotor 2, wird zerkleinert und fließt durch die Auslauföffnung 6 und die Einfüllöffnung 12 in den Mischbehälter 8. Es wird von der waagerechten Förderschnecke 16 an die senkrechte Förderschnecke 19 weitergegeben, von dieser aufwärts gefördert und fällt durch die Rücklauföffnung 22 wieder ins Innere des Mischbehälters zurück und mischt sich mit dem aus der Mühle weiterhin einfließenden mahlgut. Vom Mantelrohr 18 ist nach jeder Seite ein Auslaufstutzen 25 abgezweigt, der durch einen Absperrschieber 24 verschlossen ist. Wenn im Mischbehälter nach mehrfachem Rundlauf eine gleichmäßige Durchmischung mit den Dutterkomponenten erreicht ist, wird der -Futtermischwagen von der Mühle getrennt und in die Stallgasse gezogen, bis jeweils ein Auslaufstutzen 23 über einer Futterstelle steht. Bei wiederum eingeschaltetem mischwerk wird der Absperrschieber 24 geöffnet und das Mischfutter fällt in die Tröge. Die richtige Dosierung der Futterportionen kann in der bei 2'ütterungsanlagen bekannten eise durch einen vorher eingestellten Zeitsch alt er erreicht werden.
  • Die in Bild 3 dargestellte Beispielsausführung verwendet eine Schlägermühle ' mit zwei seitlichen Standfüßen 1'. An diesen befinden sich die Anlenkstellen 25, welche an die an der Standfläche befestigten Lagern 26 angeschlossen sind. An den Standfüßen 1' befinden sich ferner die mager 27 für die Querwelle 28, an der auf beiden Seiten ein Ausleger 29 mit einer Stützrolle 30 befindet. An der querwelle 28 sitzt ferner der Handhebel 31.
  • Wenn sich der Handhebel in der auf Bild 3 gezeichneten Stellung befindet, stützen sich die Stützrollen 30 auf den Boden auf, und die Mühle befindet sich in einer nach rückwärts geschwenkten Stellung, bei welcher der Mühlenauslauf 7' angehoben ist, so daß der Futtermischwagen B' in die Stellung von Bild 3 eingefahren werden kann. Der Mischbehälter 8' ist in seinem unteren muldenförmigen Teil an einem Ende so ausgebildet, daß sich an seine Schrägwand 11' eine waagerechte Deckfläche 32 anschließt.
  • Auf dieser befindet sich die Einfüllöffnung 12' für das gemahlene Gut. Wenn der Futtermischwagen in seine Endstellung eingefahren ist, schwenkt der Bedienungsmann den Handhebel 31 in Pfeilrichtung, die Stützrollen 30 heben vom Boden ab, die Mühle schwenkt um die Anlenkstellen 25 nach vorn und die Auslauföffnung 7' legt sich auf die Einfüllöffnung 12' und lastet auf ihr unter der Wirkung des Mühlengewichtes. Das sichert einen staubdichten Abschluß des aus der Mühle in den Mischbehälter fließenden gemahlenen Gutes.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Anlage zur bereitung und Verteilung von Mischfutter im landwirtschaftlichen getrieb mit einer Mühle fiir barte Wörnerfrüchte und mit einem Futtermischwagen bestehend aus einem Fahrgestell und einem darauf angeordneten Mischbehälter, der Einfüllöffnungen für gemahlenes körnergut und für Fitterkomponenten aufweist und eine Austragsvorrichtung für das Mischfutter besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtermischwagen (B, B') in eine Einfüllstellung einfahrbar ist, in der die Auslauföffnung (7, 7') der Mühle (A, A') für das gemahlene Körnergut und die Einfüllöffnung (12, 12') des Mischbehälters (8, 8') zu einem aichten Abschluß des aus der Mühle in den riischbehälter fließenden hutes verbindbar sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der am Fahrgestell befestigte und in seinem unteren Teile wannenförmig ausgebildete Mischbehälter (8, 8') als Mischorgane eine waagerechte Fördereinrichtung (16) und eine mit ihr zusammenwirkende senkrechte Fördereinrichtung (19) besitzt.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Fördereinrichtung (19) in einem Förderschacht (18) angeordnet ist, der absperrbare seitliche Auslaufstutzen (23) besitzt.
  4. 4. Anlage nch den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mühle (A') an einer ortsfestangeordneten Stützvorrichtung (1') schwenkbar gelagert ist und daß in hochgeschwenkter stellung zwischen der Auslauföffnung (7') und der Einfüllöffnung (12') des Mischbehälters (8') ein Freiraum besteht, der nach dem Einfahren des Futtermischwagens (B') in seine Einfüllstellung mittels einer Vor ichtung (27 bis ;i) verengbar ist zur Erzeugung des für einen mehlstaubsicheren Abschluß erforderlichen Dichtungsdruckes.
DE19782804343 1978-02-02 1978-02-02 Anlage zur bereitung und verteilung von mischfutter Withdrawn DE2804343A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0588160A1 (de) * 1992-09-18 1994-03-23 SQ Services AG Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abfallstoffen, insbesondere von organischen Gastronomieabfällen
ITPD20110205A1 (it) * 2011-06-20 2012-12-21 Faccia Technology S R L Unipersona Le Carro miscelatore
CN107892141A (zh) * 2017-11-14 2018-04-10 山东耀华特耐科技有限公司 一种旋风分离器施工用浇注料的输送设备

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