DE4205438C2 - Verteilvorrichtung für einen Behälter - Google Patents
Verteilvorrichtung für einen BehälterInfo
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- B65G69/04—Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
- B65G69/045—Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with scraping devices
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/1208—Tanks for grain or chaff
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verteilvorrichtung für einen Be
hälter, insbesondere für einen Korntank einer Erntemaschine,
mit einem unterhalb der Verteilvorrichtung in den Behälter
eintretenden Eintragsförderer.
In der DE-PS 38 40 826 ist ein Fördersystem für einen Korn
tank eines Mähdreschers offenbart, das einen umlaufenden
Förderer und in einer speziellen Ausführung eine dazugehöri
ge Steuervorrichtung enthält. Der Förderer ist in der Höhe
durch stets in parallel zueinander verlaufenden Ebenen be
weglich und liegt auf einem Schüttkegel des Materials auf,
um dieses entweder gleichmäßig in dem Korntank zu verteilen
oder zu einer Entladeschnecke zu befördern. Mittels End
schalter kann der Förderer automatisch in Betrieb gesetzt
oder abgeschaltet werden.
Diese Vorrichtung ist für einen Anwendungsfall gedacht, bei
dem das Schüttgut von oben herab in den Behälter eingeworfen
wird.
Die DE-OS 18 09 197 zeigt eine Füllvorrichtung für körnige
Stoffe mit einem das Schüttgut von oben herab zutragenden
Eintragsförderer und mit einem rotierenden Verteilelement,
dem das Schüttgut aufgegeben wird und der es unter Aus
nutzung der Zentrifugalkraft gleichmäßig in dem Behälter
verteilt. Das Schüttgut lagert sich in einer Flüssigkeit
gleichmäßig verteilt in dem Behälter ab.
Diese Füllvorrichtung ist nachteilig, weil sie nach oben
wesentlich über den maximalen Schüttgutstand hinausragt und
weil sich das Verteilelement ständig in Drehung befindet,
was zu einer erhöhten Staubentwicklung und einem erhöhten
Energiebedarf führt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gese
hen, eine Verteilvorrichtung vorzuschlagen, die mit geringem
Aufwand eine gleichmäßige Verteilung von Schüttgut in einem
Behälter gewährleistet, dem das Schüttgut von einem von
unten in den Behälter eintretenden Eintragsförderer zuge
führt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebene Lehre
gelöst, wobei in den weiteren Patentan
sprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vor
teilhafter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise wird mittels eines als schwenkbarer Arm oder
Rotor ausgebildeten Verteilers stets nur die Spitze des
Schüttgutkegels abgetragen, was mit einem geringen Ener
gieaufwand machbar ist; der Verteiler braucht auch dement
sprechend nicht allzu stark ausgelegt zu werden. Die Betäti
gung des Verteilers könnte sowohl manuell, als auch von dem
Antrieb irgendeines Aggregats abgeleitet sein.
In einer einfachen Version ist der Verteiler als ein
schwenkbarer Arm ausgebildet, der ein Wischblatt eines
großen Scheibenwischermotors sein könnte und so lang ist,
daß er einen wesentlichen Teil der Querschnittsfläche des
Behälters überstreichen kann. Solch ein Arm wird an einem
Schwenkmotor angebracht, der ebenfalls von einem Scheibenwi
scher stammen könnte.
Die Lebensdauer des Motors und des Verteilers kann erhöht
und der Energieverbrauch kann gering gehalten werden, wenn
die Verteilvorrichtung nicht stets in Betrieb ist, sondern
nur so lange, wie ein Schüttkegel sich bildet oder besteht,
der über die Oberkante des Behälters hinausragen würde. Wird
der Behälter mit Getreide gefüllt, wäre dies in dem oberen
Drittel des Behälters der Fall. Demzufolge baut sich der
Schüttkegel zunächst in den beiden unteren Dritteln unge
stört auf, so daß sich der Schwerpunkt der Schüttgutmenge in
dem Behälter nicht verlagert, was insbesondere bei der An
wendung an einer fahrbaren Erntemaschine wie einem Mähdre
scher wichtig ist.
Um das Schüttgut auch in die entlegensten Eckbereiche des
Behälters transportieren zu können, wird die Verwendung
mehrerer Verteiler vorgeschlagen; diese können entweder
jeweils einzeln mit einem eigenen Motor oder zu mehreren
über ein Gestänge angetrieben werden. Die Anordnung richtet
sich vorteilhafterweise nach der Größe und der horizontalen
Querschnittsform des Behälters. Dementsprechend können an
sich gegenüberliegenden Wänden oder in diagonal gegenüber
liegenden Eckbereichen Motoren für die Verteiler vorgesehen
werden.
Eine gute Abstützung gegenüber den von der Bewegung des
Schüttguts herrührenden vertikalen Kräften ist gegeben, wenn
der Verteiler und/oder der Motor an einem den Behälter ab
schließenden Deckel angebracht ist. Dadurch ist die Verteil
vorrichtung auch zugleich an der höchstmöglichen Stelle
untergebracht, was einen geringen Energiebedarf bis zum
Schluß gewährleistet. Ist der Deckel in der Höhe schwenkbe
weglich, kann mit einem Gestänge dafür gesorgt werden, daß
der Verteiler stets in der Waagrechten bewegt wird. Beson
ders vorteilhaft ist es bei dieser Anordnung, daß bei der
Wartung der Deckel mit dem Verteiler weggeschwenkt werden
kann, so daß ein ungehinderter Zugang zu dem Behälter be
steht.
Um eine Überlastung der Lagerung der Motorwelle zu vermei
den, kann der Arm gegen die Wirkung einer Kraft, z. B. der
einer Feder, vertikal beweglich an dem Motor gelagert wer
den.
Nach alledem ist erkennbar, daß durch die Anbringung eines
Scheibenwischerzusammenbaus in dem oberen Bereich des Behäl
ters eine vorteilhafte Verteilvorrichtung erstellt werden
kann.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilbereich einer Erntemaschine mit
einer erfindungsgemäßen Verteilvorrichtung
in Seitenansicht und
Fig. 2 den Teilbereich aus Fig. 1 in Draufsicht.
Von einer in Fig. 1 gezeigten Erntemaschine ist ein Behäl
ter 10, eine Fahrerkabine 12, ein Eintragsförderer 14, ein
Austragsförderer 16 sowie eine erfindungsgemäße Verteilvor
richtung 18 zu sehen.
Der Behälter 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Korn
tank eines Mähdreschers, in dem Getreide und andere Güter
gespeichert werden. Es kann sich bei dem Behälter 10 al
lerdings auch um ein Silo für Mehl, Getreide, Futtermittel
oder dergleichen handeln.
Die Fahrerkabine 12 befindet sich in Vorwärtsfahrtrichtung
gesehen vor dem Behälter 10 und ist mit nicht gezeigten
Bedienungselementen versehen, die unter anderem auch zur
Steuerung der Verteilvorrichtung 18 verwendet werden können.
Der Eintragsförderer 14 wird von einem aufsteigenden Schnec
kenförderer gebildet, der schräg durch den Boden des Behäl
ters 10 eintritt und ungefähr in dessen Mittenbereich mit
Bezug auf die horizontale Querschnittsfläche und unterhalb
seiner Oberkante endet. Durch den Eintragsförderer 14 wird
in der Erntemaschine abgesondertes Schüttgut, z. B. Getrei
de, dem Behälter 10 zugeführt, so daß sich dieser stetig von
unten nach oben füllt.
Der Austragsförderer 16 besteht in diesem Fall aus einer
quer verlaufenden Körnerschnecke in einer Mulde, die das
Schüttgut durch ein nicht gezeigtes Entleerrohr aus dem
Behälter 10 abführt.
Der Behälter 10, die Fahrerkabine 12, der Eintragsförderer
14 und der Austragsförderer 16 sind hinlänglich bekannt und
bedürfen daher keiner weitergehenderen Beschreibung.
Die erfindungsgemäße Verteilvorrichtung 18 besteht im we
sentlichen aus einem Motor 20 und einem in diesem Ausfüh
rungsbeispiel als Arm ausgebildeten Verteiler 22. In vor
teilhafter, aber nicht unbedingt erforderlicher Weise ist
auch ein Schalter 24 vorgesehen, mit dem der Motor 20 ein-
bzw. ausgeschaltet wird.
Der Motor 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein starker
Scheibenwischermotor, wie er im Handel zu erwerben ist. Er
forderlichenfalls kann der Motor 20 mit einem nicht gezeig
ten Getriebe verbunden sein, das den Verteiler 22 - in
diesem Fall ein Wischblatt - während seiner Streichbewegung
zusätzlich und abweichend von der Radialen um die Schwenk
achse bewegt.
Der Verteiler 22 kann ein Scheibenwischerblatt sein, dessen
Länge so bemessen ist, daß es ca. 2/3 der Erstreckung des
Behälters 10 in der Fahrtrichtung der Erntemaschine ein
nimmt. Auf der Unterseite des Verteilers 22 kann ein Schie
beelement 26 angebracht sein, das eine effektive Mitnahme
des Schüttguts bewirkt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
greift der Verteiler 22 stets radial an dem Motor 20 an; es
ist darüber hinaus aber auch denkbar, den Verteiler 22
mittels einer Parallelführung an den Motor 20 anzuschließen,
so daß er stets parallel zu der Längsmittenachse der Ernte
maschine geführt wird. Der Verteiler 22 kann an dem Motor 20
bzw. an dessen Drehachse sowohl starr als auch um eine hori
zontale Achse schwenkbar angreifen, so daß er mit Blick auf
Fig. 1 nach oben ausweichen kann, falls die von der Bewe
gung des Schüttguts herrührende Gegenkraft die Wirkung einer
dann ebenfalls vorgesehenen Rückhaltefeder übersteigt. Auch
die Anbringung und Ausbildung einer derartigen Rückhaltefe
der ist von Scheibenwischern bekannt.
Der Schalter 24 hat die Aufgabe, einen Impuls an eine nicht
gezeigte Steuer- oder Regeleinheit zu geben, der angibt, daß
ein Schüttkegel 28 bestimmter Größe erreicht oder verlassen
worden ist. Dieser Impuls wird dazu benutzt, den Motor 20
einzuschalten, wenn dieser Schüttkegel 28 überschritten
wird, weil dann die Schüttkegelspitze von dem Arm 22 abge
tragen werden muß, und den Motor 20 abzuschalten, wenn
während eines Entleerungsvorgangs durch den Austragsförderer
16 der Schüttkegel 28 unter die in der Zeichnung angedeutete
Größe fällt.
In einer vorteilhaften, nicht dargestellten Ausführungsform
ist der Verteiler 22 an der Unterseite eines Deckels des Be
hälters 10 angebracht und kann mit diesem beliebig ge
schwenkt werden. Außer der Ausbildung als schwenkbarer Arm
kann der Verteiler 22 auch als ein Rotor mit gebogenen oder
nachgiebigen Flügeln ausgebildet sein, der unterhalb des
Deckels dreht.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Verteiler
22 von dem Eintragsförderer 14 unabhängig angetrieben und
angeordnet, d. h. selbständig ist, weil dadurch andere An
ordnungs- und Antriebsmöglichkeiten gegeben sind.
Claims (10)
1. Verteilvorrichtung (18) für einen Behälter (10), insbe
sondere für einen Korntank einer Erntemaschine, mit
einem unterhalb der Verteilvorrichtung (18) in den
Behälter (10) eintretenden Eintragsförderer (14), ge
kennzeichnet durch einen Verteiler (22), der im Bereich
der Oberkante des Behälters (10) in einer im wesent
lichen waagrechten Ebene bewegbar ist und auf das in dem
Behälter (10) lagernde Schüttgut einwirkt.
2. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verteiler (22) als ein schwenkbarer
Arm ausgebildet ist.
3. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verteiler (22) von einem insbesonde
re einen Schwenkantrieb liefernden Motor (20), insbe
sondere einem Scheibenwischermotor, bewegt wird.
4. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhe
rigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Steuer-
oder Regelkreis mit einem Schalter (24), der abhängig
von dem Füllstand eines Schüttguts in dem Behälter
(10) den Antrieb für den Verteiler (22) ein- und aus
schaltet.
5. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Verteiler (22) auf die Querschnittsfläche des Behäl
ters (10) verteilt angeordnet sind.
6. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
wegungs- bzw. Schwenkachsen mehrerer Verteiler (22) an
oder nahe von sich gegenüberliegenden Wänden des Be
hälters (10) vorgesehen sind.
7. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor
(20) und der Verteiler (22) an einem Deckel des Behäl
ters (10) angebracht sind.
8. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhe
rigen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verteiler (22) als ein motor
getriebener Rotor eigenständig an dem Deckel des Be
hälters (10) angeordnet ist.
9. Verteilvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verteiler (22) mittels eines Ge
stänges stets in einer waagrechten Ebene geführt wird.
10. Verteilvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verteiler (22) mittels eines Gestänges stets parallel
geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205438 DE4205438C2 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Verteilvorrichtung für einen Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205438 DE4205438C2 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Verteilvorrichtung für einen Behälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205438A1 DE4205438A1 (de) | 1993-08-26 |
DE4205438C2 true DE4205438C2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6452332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924205438 Expired - Fee Related DE4205438C2 (de) | 1992-02-22 | 1992-02-22 | Verteilvorrichtung für einen Behälter |
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---|---|
DE (1) | DE4205438C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4419435C2 (de) * | 1994-06-03 | 2003-09-25 | Claas Kgaa Mbh | Fördervorrichtung für den Korntank eines Mähdreschers |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5145345B1 (de) * | 1967-11-17 | 1976-12-03 | ||
DE3840826A1 (de) * | 1988-12-03 | 1990-06-28 | Deere & Co | Foerdersystem fuer einen behaelter |
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1992
- 1992-02-22 DE DE19924205438 patent/DE4205438C2/de not_active Expired - Fee Related
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