DE1481094A1 - Vorrichtung zum Dosieren von Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von Erntegut

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DE1481094A1
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dosing
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DE19661481094
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Cornelis Van Der Lely
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BLANCH LELY Ltd
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BLANCH LELY Ltd
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Description

Dipl.-lng. Walter JadcWi 7 Stuttgart N. ΜβηηΜηββ 40
A 29
Juli 1969
BLANCH-LELY Ltd., Crüdwell, Malmesbury, Wiltshire, England. "Vorrichtung zum Dosieren von Erntegut"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von langhalmigen Erntegut, z.B. Heu oder Grass.
Nach der Erfindung weist die Vorrichtung mindestens zwei an ihrem Umfang mit Messern versehene Trommeln auf.
Mittels eher solchen Vorrichtung kann langhalmiges und/oder stark verflochtenes Erntegut gut versetzt und gleichzeitig zerschnitten werden, so dass es in einfacher Weise weiter zu verarbeiten ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eire Vorrichtung zum Dosieren von Erntegut mit mindestens einem Dosierorgan.
Wach der Erfindung ist ein mit dem Dosierorgan zusammenwirkender Zubringer vorgesehen, und so ist weiter der Antrieb des Zubringers über eine Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der fur das Dosierorgan erforderlichen Antriebsleistung.
Es lässt sich auf diese Weise eine in ihrer Wirksamkeit sehr zufriedenstellende Anlage schaffen, bei der die Gefahr einer Überlastung praktisch ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigen: 909851/0513
, Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zwischenspeichers mit einer nachgeordneten, erfindungsgemässen Vorrichtung zum Dosieren von Erntegut, in schematischer Darstellung.
Fig. 2 eine Seitenansicht des'hinteren Teiles des Zwischenspeichers mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Dosieren von Erntegut in vergrössertem Maszstab.
Fig. 3 die Darstellung gemäss Fig. 2 in einer Draufsicht. Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3· Fig. 5 den Antrieb für den Kratzboden des Zwischenspeichers in vergrössertem Maszstab.
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5« Fig. 7 einen Schnitt durch die baden Trommeln der Dosiervorrichtung längs der Linie VII-VII in Fig. 4·
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7, und
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform einer Geschwindigkeitsregeleinrichtung für einen Kratzboden in schematischer Darstellung.
Der Zwischenspeicher zur Aufnahme von Erntegut weist ein Gestell mit zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufenden Rahmenbalken 1 auf, die durch quer verlaufende, in der Figur nicht dargestellte Rahmenbalken miteinander verbunden sind. An den Rahmenbalken 1 sind aufrechtstehende Wände 2 befestigt. Nahe der Rückseite der Wände 2 sind diese oben durch eine horizontale Wand 3 und hinten durch eine schräg nach unten verlaufende, sich an die Wand 3 anschliessende Wand 4 miteinander verbunden. Nahe den Vorder- und Hinterenden der Rahmenbalken 1 sind zwischen und senkrecht zu diesen horizontale Wellen 5 angebracht. An den Wellen 5 sind Kettenräder 6 befestigt, über welche Ketten 7 geführt sind. Die Ketten 7 sind mit zu den Wellen 5 parallelen, äquidistanten U-Schiaaen 8 versehen. Die Einzelteilen 5 bis 8 bilden einen Kratzboden, dessen oberer Teil über einen zwischen den Rahmenbalken 1 angeordneten Boden 9 bewegbar ist.
In Förderrichtung des Erntegutes gesehen ist in an den hinteren Enden der Rahmenbalken 1 angebrachten Lagern 10 ein
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Rohr 11 drehbar gelagert, an dessen über die Rahmenbalken 1 hinausragenden Enden aufwärts verlaufende Arme 12 befestigt sind. Etwas vor dem Rohr 11 ist, wie Fig. 5 zeigt, an jedem der Rahmenbalken 1 eine Stütze 13 angebracht, in der eine Welle gelagert ist. Um die räumlich über dem Rohr 11 liegende Welle sind aufwärts verlaufende Arme 15 frei drehbar. Die oberen Enden der Arme 12 und 15 sind über Achsen 17 bzw. Wellen 18 schwenkbar an einer Dreiecksplatte 16 angelenkt und zwar so, dass die Mittellinien der Achse 17 der Wellen 14 und 18 und des Rohres 11 in den Eckpunkten eines Farallelogrammes liegen.
An jeder der auf beiden Seiten des Zwischenspeichers vorgesehenen Platten 16 ist eine Lasche 19 mit einem Loch zur Aufnähe eines Stabes 20 befestigt, der zwischen den Schenkeln eines U-förmiges Bügels 21 verläuft, der jeweils an der Seitenwand 2 befestigt ist. Zwischen jeder Lasche 19 und den Schenkeln des Bügels 21 ist die Stange 20 von Federn 22 umgeben, die die Platte 16 in der in den Figuren dargestellten Mittellage zu halten suchen.
Zwischen den Seitenwänden 2 sind zwei übereinander liegende Trommeln 23 und 24 angeordnet. Die obere Trommel 24 ist an der in den Platten 16 gelagerten Welle 18, die untere Trommel 23 ist an der Wellen 18 parallelen, in den Platten 16 gelagerten »Velle 25 befestigt.
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, enthält jede Trommel einen Zylindermantel 26, an dem äquidistant umlaufende Hippen 27 vorgesehen sind. An den Rippen 27 der Trommel 24 sind durch Nieten 29 Platten 28 befestigt, an deren Umfang Ansätze 30 und dazwischenliegende Einschnitte 31 vorgesehen sind. Der Aussenumfang jeder Platte 28 ist auaserdem als Schneidkante ausgebildet so dass die Platten 28 als Messer wirken. Bei der Trommel 2 3 sind an beiden Aussenseiten der Rippen 27 durch Nieten 32 blatten 33 befestigt, die ähnlich wie die Platten 28 mit Ansätzen 34 und zwischenliegenden Einschnitten 35 versehen sind. Ferner ist jede Platte 33 auch über den ganzen Umfang mit einer Schneidkante versehen, so dass auch die Platten 33 besser bilden. Die Platten 28 sind derart angeordnet, dass sie
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beim Umlauf über einen Teil ihrer Höhe zwischen zwei Platten zu liejen kommen. Aus den Figuren ist weiter ersichtlich, dass , der Aussendurchmesser der oberen Trommel 24 grosser als die unteren Trommel 23 ist. Ferner ist zu erkennen, dass die Platten 28 und 33 über ihren Umfang aus mehreren TeilstUcken zusammengesetzt sind, was für ihre Anbringung vorteilhaft ist.
Zwischen den Seitenwänden 2 ist noch eine Platte 36 angeordnet, die anschliessend an den übergang zwischen Oberwand 3 und Rückwand 4 unter einen Winkel von etwa 25° schräg nach vorne und unten verläuft. In einer Seitenansicht (Fig. 2) liegt die Platte 36 hinter der oberen Trommel 24 und endet mit ihrem unteren Rand 37, der gegenüber der übrigen Platte in Richtung auf die Trommel rechtwinklig abgebogenist, nahe dem Umfang der Trommel oberhalb der durch die Drehachse der Trommel 24 gehenden Horizontalebene, und zwar etwa auf der Mitte der oberen Trommelhälfte. Der Abstand zwischen der Oberseite der oberen Trommel 24 und der oberen Wand 3 ist etwas grosser als der Lwrchmesser dieser Trommel.
In der dargestellten AusfUhrungsform wird der Zwischenspeicher nahe seiner Rückseite von zwei auf einer , Achse 38 angebrachten Lafrädern 39 abgestützt. An der Achse 38 sind schräg nach oben und vorne verlaufende Arme 40 befestigt, die über Bolzen 41 schwenkbar an an den Rahmenbalken 1 befestigten Laschen 42 angelenkt sind. Mittels einer Schraubspindel 43, die zwischen einer an einem Rahmenbalken 1 befestigten Stütze 44 und einem Arm 40 angeordnet ist, kann die Achse 38 um die Bolzen 41 verschwenkt werden, wodurch die Rückseite des Zwischenspeichers höhenverstellbar ist.
Als Antrieb für die beiden Trommeln 23 und 24 ist am Gestell ein Elektromotor 45 angebracht, dessen Welle 46 ein Kettenrad 47 trägt, das über eine Kette 48 mit einem auf der Welle 14 angebrachten Kettenrad 49 verbunden ist. Ein Ende der Welle 14 ist in einem am Gestell befestigten Getriebekasten 50 gelagert und trägt ein in diesem angeordnetes Kegelzahnrad 51. Das Kegel zahnrad 51 steht mit einem Kegel zahnrad 52 in Eingriff, das auf einer Welle 53 befestigt ist, von der ein Ende aus dem
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Getriebekasten 50 herausragt. Die Welle 53 erstreckt sich horizontal, parallel zur Längsrichtung des Zwischenspeichers und von dem Getriebekasten 50 aus nach hinten.
An der Welle 14 ist weiter ein Kettenrad 54 befestigt, das durch eine Kette 55 mit einem auf der Welle 18 befestigten Kettenrad 56 verbunden ist. Ein »weites auf der Welle 18 befestigtes Kettenrad ist durch eine Kette 57 mit einem Kettenrad 58 gekuppelt, das auf einer Welle 59 befestigt ist, die in einem an der Platte 16 befestigten Lager gelagert ist. An der Welle 59 ist ein Zahnrad 60 befestigt, das mit einem an der Welle 25 der unteren Trommel 23 befestigten Zahnrad 61 kämmt. M
Zum Antreiben des Kratzbodens ist an der Welle 14 noch ein Kettenrad befestigt, das über eine Kette 62 ein Kettenrad 63 antreiben kann, das um einen an einem der Rahmenbalken 1 befestigten Achsstummel 64 drehbar ist. Exzentrisch ist am Kettenrad 63 ein Zapfen 65 angebracht, um den das finde einer Kupplungsstange 66 frei drehbar ist· Bas vom Zapfen 65 abliegende Ende dir Kupplungsstange 66 ist in einer Buchse 67 geführt, die zwischen zwei an dem Gehäuse 69 eines Mitnehmers des Kratzbodens angebrachten Armen 68 angeordnet und mit diesen schwenkbar gekuppelt ist. Das Gehäuse ist um die Mittellinie der Welle 5 des Kratzbodens drehbar. Auf das freie Ende der Kupplungsstange 66 ist eine Mutter 70 geschraubt. Bin Teil der zwiscten der Buchse 67 und dem Zapfen 65 liegenden "
Kupplungsstange 66 wird von einer Druckfeder 71 umgeben, die zwischen der Buchse 67 und einer auf die Kupplungsstange 66 geschraubten Mutter 72 eingespannt ist.
An dem Gehäuse 69 sind weiter zwei parallel zueinander nach hinten verlaufende Arme 73 und 74 befestigt. An dem Arm 15 ist ein nach hinten verlaufender Hebel 75 befestigt, dessen Ende mit einem Stellbolzen 76 versehen ist. In der in der Figur dargestellten Lage ruht das Ende des Stellbolzens 76 an dem Ende des Armes 73* An dem Arm 12 ist ein nach vorne verlaufender Hebel 77 angebracht, an dessen Ende ein in der in der Figur dargestellten Lage auf dem Arm 74 aufliegendes Stellbols^a ?8 vorgesehen ist.
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Der Spalt zwischen dem hinteren Ende des Kratzbodens und 'dem Rohr 11 ist durch eine Platte 79 abgedeckt, so dass auf der Rückseite des Zwischenspeichers Erntegut lediglich zwischen den Trommeln 23» 24 austreten kann.
Auf der Vorderseite des Zwischenspeichers sind ferner noch einige nach vorne verlaufende auf ihrer Vorderseite abgeschrägte Balken 30 angebracht, die eine Auflauffläche bilden.
über diese durch die Balken 80 gebildete Auflauffläche kann ein mit Erntegut beladener Wagen zwischen die aufrechtstehende Wände 2 des Zwischenspeichers gefahren werden und er kann dort, gegebenenfalls mittels der am Wagen vorgesehenen Kratzbodens, auf den Boden 10 des Zwischenspeichers entladen werden. Wenn der am Zwischenspeichers vorgeshenene Elektromotor 45 eingeschaltet wird, drehen die der Dosierung des Erntegutes dienenden Trommeln 23 und 24 in Richtung der Pfeile A bzw. B (Fig. 4), also gegeneinander. Gleichzeitig wird auch das Kettenrad 63 angetrieben und damit die Kupplungsstange 66 durch den Zapfen 65 hin- und herbewegt. Bei Bewegung der Kupplungsstange 66 in Richtung des Pfeiles C kommt die Mutter 70 mit der Buchse 67 in Berührung, wodurch das Gehäuse 69 des Mitnehmer» in Richtung des Pfeiles D gedreht wird. In den Gehäuse 69 ist ein Sperrklinkengetriebe angeordnet, das die Welle 5 mitnimmt, und so das Obertrum des Kratzbodens in Sichtung des Pfeiles E verschiebt. Bei Bewegung der Kupplungsstange 66 entgegen dem Pfeil C wird über die Feder 71 der Arm 68 mit dem an ihm befestigten Gehäuse 69 entgegen dem Pfeil D gedreht, wobei der Antrieb über das Sperrklinkengetriebe nicht auf die Welle 5 übertragen wird, so dass der Kratzboden still steht· Auf dem Boden 9 des Zwischenspeichers liegendes Erntegut wird von dem Kratzboden, der als Zufuhreinrichtung disnt den !Trommeln 23 und 24 zugeschoben und zwischen diesen nach hinten geschleudert. Die Ansätze 30, 34 der an den Trommeln 23, 24 angebrachten Messer 28, 33 wirken dabei als Mitnehmer für das Erntegut. Besonders langhalmiges oder stark verflochtenes Erntegut wird gleichzeitig von den an den Trommeln 23» 24 befestigten Messer 28, 33 zerschnitten, was die weitere
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Verarbeitung des Erntegutes erleichtert.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, kann nahe der Rückseite des Zwischenspeichere eine Fördervorrichtung 81, z.B. ein Ketten- oder Bandförderer vorgesehen werden, durch den das von den Trommeln 23» 24 ausgeworfene Erntegut weitergleitet und z.B. einem Silo zugeführt werden kann. Etwaiges über die obere Trommel 24 hinweglaufendes Erntegut wird von der Führungsplatte 36 aufgehalten und wieder zur oberen Trommel zurückgeleitet und dann von dieser erfasst.
Die obere Wand 3 verhindert, dass das Erntegut sich über den Trommeln 23» 24 zu hoch anhäufen kann. Die Vorderseite der Wand 3 iet rechtwinklig nach oben abgebogen, und der dadurch entstandene Rand wirkt als Rückhaltglied für zu hoch angehäuftes Erntegut.
Wenn der von dem Erntegut auf die Trommeln 23 und 24 ausgeübte Druck einen Grenzwert überschreitet - mit dem Anpressedruck des Erntegutes ändert sich auch die für die Trommeln erforderliche Antriebsleistung - weichen die die Trommeln 23 und 24 abstützenden Platten 16 gegen den Druck der Federn 22 nach hinten aus. Die beiden Trommeln 23» 24 bewegen sich dabei nahezu horizontal. Bei der Bewegung der Platten 16 nach hinten, schwenkt der am Arm 15 befestigte Hebel 75 nach unten. Der am Gehäuse 69 befestigte Arm 73 wird dabei mit dem Gehäuse in Richtung des Pfeiles D um die Welle 5 gedreht. Da der Arm 68„ ebenfalls an dem Gehäuse 69 befestigt ist, dreht dieser in der gleichen Richtung. Hierdurch kommt die Mutter 70 su einem späteren Zeitpunkt an der Buchse 67 zur Anlage als in der in Fig. 5 dargestellte Lage des Armes 68. Der Kratzboden wird folglich pro Umdrehung des Kettenrads 63 über einen kleineren Weg verschoben, so dass die Zufuhr von Erntegut an di· beiden Trommeln verlangsamt wird. Bei noch weiterer Verschwenkung der Trommeln 23, 24 nach hinten, kann das Gehäuse 69 in eine Lage zur Welle 5 kommen, in der der Antrieb des Kratzbodens vollständig abgeschaltet ist, da die Mutter 70 nicht mehr an der Buchse 67 zur Anlage kommt. Nimmt der Druck auf die Trommeln 23» 24 ab, . so werden diese unter der Wirkung der Federn 22 wieder in die in
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den Figuren dargestellte Lage zurück verschoben, wodurch der Antrieb des Kratzbodens wieder eingeschaltet wird.
Wenn die Ansätze 30, 34 der Trommeln 23, 24 sich in dem Erntegut verhaken, so suchen sich die Trommeln tiefer in das Erntegut einzugraben, und schwenken dabei nach vorne. In diesem Falle schwenkt der an Arm 12 befestigte Hebel 77 nach unten aus, so dass das Gehäuse 69 des Sperrklinkengetriebes für den Kratzboden wieder in Richtung des Pfeiles D um die Achse 6 gedreht wird, wodurch der Antrieb für den Kratzboden, wie vorstehend beschrieben, verlangsamt oder ganz abgeschaltet wird.
An das über den Getriebekasten 50 hinausragenden Wellenende 53 kann in an sich bekannter Weise eine Gelenkwelle angeschlossen werdBn, durch die z.B. ein weiteres Förderglied von dem Elektromotor 45 angetrieben werden. Es ist weiter möglich, die Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers zu kuppeln, so dass der Antrieb für Zwischenspeicher und Dosiervorrichtung vom Schlepper abgezweigt werden kann. Wird der Schlepper dabei hinter der ganzen Anlage angeordnet, so ist diese Anordnung auch in schmalen Räumen anwendbar.
Die in Fig. 9 dargestellte Regelung für den Kratabodenantrieb kann z.B. Verwendung finden, wenn die Trommeln unbewegbar im Gestell gelagert sind. In dieser Ausführungsform ist mit der Trommel 23 ein Fliehkraftregler 82 verbunden.- Bei Änderung der Drehzahl der Trommeln, z.B. infolge einer Belastungsänderung auf Grwid veränderter Zufuhr von Erntegut, wird die Buchse 83 des Fliehkraftregler in ihrer Höhenlage verstellt, wodurch der Arm 73 und das Gehäuse 69, wie an Hand der vorhergehenden AusfUhrungsform bereits erläutert, verdreht werden.
, Selbetverständlich ist die Verwendimg der vorstehend beschriebenen die Trommeln 23 und 24 enthaltenden Dosiervorrichtung nicht auf einen Zwischenspeicher gemäss der vorhergehenden Ausführungsform beschränkt sondern sie lässt sich viel mehr auch z.B. auf dir Rückseite eines Ladewagens oder eine« Htmlichen Fahrzeuges anordnen^ wobei der Antrieb des Kratebodens auf gleiche Weise geregelt werden kann.
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Im Bedarfsfalle können selbstverständlich auch mehr als zwei Trommeln Verwendung finden.
-Pat entansprüche-
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    •1. Vorrichtimg zum Dosieren von langhalmigen Erntegut, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei an ihrem Umfang mit Messern versehene Trommeln (23, 24) vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Betrieb gegensinnig umlaufende, einander benachbarte und zusammenwirkende Trommeln (23» 24) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (28, 33) die Trommeln (23, 24) über einen Winkel von 360° umgeben.
    4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (28, 33) in gleichen Abständen von einander auf den Trommeln (23» 24) angebracht sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein der ersten Trommel (24) zugeordnetes Messer (28) im Betrieb durch den Raum zwischen zwei einander benachbarten, auf der zweiten Trommel (23) befestigten Hessern (33) geführt ist.
    6. Vorrichtungräch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mitnehmer (30, 34) für das Erntegt auf den Trommeln (23» 24) angebracht sind.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (30, 34) einen Teil der Messer (28, 33) bilden.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer als Mitnehmer ausgebildete Ansätze (30, 34) besitzen, die durch gegen den Umfang der Trommel zu eingewöhnte Teile (31, 35) miteinander verbunden sind.
    9. Vorrichtung zum Dosieren von Erntegut mit mindestens einem Dosierorgan, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Dosierorgan (23» 24) zusammenwirkender Zubringer (5-8)
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    vorgesehen ist und dass der Antrieb des Zubringers über eine Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der für das Dosierorgan (23, 24) erforderlichen Antriebsleistung gesteuert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dosierorgan (23f 24) bewegbar in einem Gestell (1) angeordnet ist und dass die Antriebsgeschwindigkeit für den mit dem Dosierorgan (23, 24) gekuppelten Zubringer (5 - 8) in Abhängigkeit von der Stellung des Dosierorgans (23, 24) in bezug auf das Gestell geregelt ist.
    11. VozxLchtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Dosierorgan(e) (23» 24) für das Erntegut gegenüber dem Gestell (1) etwa horizontal bewegbar ist (sind).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnetste· das(die) Dosierorgan(e) (23» 24) für das Erntegut um eine Mittellage bewegbar ist {sind) und dass die Bewegung der (des) Dosierorgane(s) (23, 24) aus ihrer (seiner) Mittellage nach beiden Seiten eine Verlangsamung des Antriebs des Zubrbgers (5-8) bewirkt.
    13* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer als intermittierend angetriebener Kratzboden (5- 8) ausgebildet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Kratzboden (5-8) über eine im Betrieb eine hin- und herbewegte Kupplungsstange (66) angetrieben ist, die alt einem * Anschlag (70') versehen ist und mit einem über ein im einer Drehrichtung wirkendes Sperrwerk mit der Welle (5) des Kratzbodens (5-8) verbundenen Arm (68) zusammenwirkt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand «wischen dem Arm (68) und dem an der Kupplungsstange (66) vorgesehenen Anschlag (70), d.h. der Verstellung des Arme« (68), durch Bewegung der (des) Dosierorgane(β) veränderwar ist.
    16. Vorrichtung naoh Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass (die) Doeierorgan(e) mit Regeleinrichtungen gekuppelt
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    ist (sind) und dass der Arm (68) in Abhängigkeit von der Drehzahl der (des) Dosierorgane(s) durch die Regeleinrichtungen verstellbar ist.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Dosierorgan(e) durch zwei Trommeln (23, 24) gebildet ist (sind), die am Umfang mit Mitnehmern (28, 33) für das Erntegut versehen sind.
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Dosierorgan(e) 23» 24) für das Erntegut durch eine ParallelogrammfUhrung (12, 15) schwenkbar mit dem Gestell (1) gekuppelt ist (sind).
    19· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Trommeln (23, 24) eine ParallelogrammfUhrung (12, 15) angeordnet ist, und dass an verschiedenen Seiten der Trommeln (23» 24) liegende Arme (12) der ParallelogrammfUhrung (12, 15) durch einen zu den Trommeln (23, 24) parallelen Träger (11) miteinander verbunden sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gelenkpunkte der ParallelogrammfUhrung (12, 15) gestellfest sind und dass nahe den in bezug Auf das Gestell (1) bewegbaren Gelenkpunkten der ParallelogrammfUhrung (12, 15) diese in bezug auf ihre Verstellage vorspannende Feder einrichtungen (22) vorgesehen sM.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (18 bzw. 25) einer Trommel (24 bzw. 23) sich mit einer Gelenkachse der Parallelogranmführuqg (12, 15) deckt.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen für die Trommeln (23, 24) sich mit Gelenkachsen der Parallelogrammführung (12, 15) tecken.
    23· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dase an jedem der beiden
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    parallel verlaufenden Arme (12 bzw. 15) der Parallelogrammführung ein Hebel (77 bzw. 75) befestigt ist, und daas die Hebel (77 bzw. 75) in bezug auf ihre Arme (12 bzw. 15) in entgegengesetzten Richtungen verlaufen und mit Anschlägen (74 bzw. 73) zusammenwirken, die mit dem um die Welle (5) des Kratzbodens (5-8) drehbaren Arm (68) verbunden sind.
    24· Vorrichtung zum Dosieren und zum Abladen langhalmigen Erntegutββ mit mindestens einem Organ zum Abstufen der Abfuhrmengen, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Dosierorgans (24) ein als Abstreifer wirkendes Ruckhaltglied für das diesem zugeführt« Erntegut vorgesehen ist, in der Weise, dass das Erntegut sich über dem Dosierorgan nur bis zu einer beschränkten Höhe anhäufen kann.
    25* Vorrichtung nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltglied durch den Rand eines über dem Dosierorgan (24) angeordneten Schirmes (3) gebildet ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25» dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung des Erntegutes gesehen hinter dem Dosierorgan (23, 24) «in Führungsorgan (36) für das Erntegut angeordnet ist.
    27· Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das FühruBgsorgan (36) sioh von denk Dosierorgan (23» 24) schräg λ nach oben erstreckt.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27» dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierorgan als Trommel (23» 24)
    ausgebildet ist. .
    29· Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet» daas mindestens zwei miteinander zusammenwirkende Trommeln (23» 24) vorgesehen sind.
    30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (23» 24) um etwa Horizontale Achsen (25 bzw. 18) drehbar sind.
    31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch*,
    .- 14 -
    -dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der oberen Trommel (24) und dem Rückhaltglied etwas grosser ist als der Aussendurchmesser der oberen Trommel.
    32. Vorrichtung nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Trommeln (23, 24) verschiedene Aussendurchmeaser aufweisen.
    33· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem mit einem Kratzboden (5-8) versehenen Abladesystem befestigt ist.
    34· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an dem Gestell eines Ladewagens befestigt ist«
    35· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb ein über einen Getriebekasten (50) auf die Dosiervorrichtung wirkender Elektromotor (45) vorgesehen ist, in dem eine Welle (53) mitergebracht ist, die mit einen Ende zum Anschluss für den Antrieb weiterer Geräte über den Getriebekasten hinausragt.
    BAD ORIGINAL §09851/0*13
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