DE2452035A1 - Verfahren und vorrichtung zur regelung des antriebes von transportboeden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur regelung des antriebes von transportboeden

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DE2452035A1 DE19742452035 DE2452035A DE2452035A1 DE 2452035 A1 DE2452035 A1 DE 2452035A1 DE 19742452035 DE19742452035 DE 19742452035 DE 2452035 A DE2452035 A DE 2452035A DE 2452035 A1 DE2452035 A1 DE 2452035A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Antrieb es von Transportböden an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung des Antriebes von Transportböden, z.B. Roll- oder Kratzböden an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Arbeitsgeräten wie Ladewagen, Stalldungstreuern, stationären Dosiergeräten oder dergl., die vorzugsweise mit einer Entladeeinrichtung bzw. Dosiereinrichtung ausgerüstet sind. weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, wobei die ßntriebsmechanik des Transportbodens aus einer Exzentescheibe gebildet wird, die mit einem Klinkenschaltwerk gekoppelt ist, dessen Klinken über eine Steuereinrichtung mit wählbarem Vorschub ein mit der Antriebswelle des Transportbodens gekoppeltes Klinkenrad verdrehen.
  • Es sind Ladewagen dieser Art bekannt, bei denen das von einer Aufnahmetrommel aufgenommene und von einer Fördervorrichtung in den Laderaum gebrachte Erntegut mit Hilfe eines Transportbodens im Laderaum verteilt wird. Sobald das Erntegut die Rückwand des Ladewagens erreicht hat und auf diese einen bestimmten Druck ausübt, verschiebt sie sich und löst über Hebel und Gestänge den Abschaltmechanismus für den Transportboden aus, der z.B. aus einer zusätzlichen an den Åntriebswellen des Transportbodens angeordneten Klauenkupplung besteht. Unmittelbar vor der Abschaltung erfolgt lediglich durch die Spitzen der Klauenkupplung die Kraftübertragung, die somit einer großen Beanspruchung ausgesetzt sind und entsprechend schnell verschleißen, da sie aus der augenblicklichen Vorschubgeschwindigkeit abschalten, ohne diese zuvor kontinuierlich zu verringern.
  • Weiterhin sind Abschalteinrichtungen bekannt, bei denen die Verschiebung der Rückwand mittels Hebel und Gestänge unmittelbar auf das Klinkenschaltwerk des Transportbodenantriebs übertragen wird. Als wesentlicher Nachteil erfolgt bei diesen oder ähnlichen Abschalteinrichtungen bei einem nachlassenden Erntegutdruck auf die Rückwand des Ladewagens oder deren auslösenden Einrichtungen kein selbsttätiges Wiedereinschalten des Transportbodenantriebes.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen an Ladewagen und libschalteinrichtungen für den Transportbodenantrieb dahingehend zu verbessern, daß eine dem Erntegut anpassbare, regelbare Vorschubgeschwindigkeit erzielt wird, um ein Abschalten mit vorausgehender Verringerung bzw. selbsttätiges Einschalten mit nachfolgender zunehmender Geschwindigkeit des Vorschubes erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportbodengeschwindigkeit neben den bekannten Vorwähleinrichtungen weiterhin in Abhängigkeit vom Druck des Erntegutes auf die Entladeeinrichtung selbsttätig gesteuert wird.
  • Die bekannte Steuerung ist vorrangig, so daß die üblicherweise manuell eingestellte vorwählbare Transportbodengeschwindigkeit durch die selbsttätig gesteuerte nicht überschritten werden kann, sondern lediglich verringert bzw. abgeschaltet oder aus einer abgeschalteten bzw.
  • verringerten an die vorgewählte herangeführt wird.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Vorrichtung derart gelöst, daß die Entladeeinrichtung aus mindestens einer in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Entladewalze besteht, deren Verschiebung durch-ein kinematisches Gestänge auf die Steuereinrichtung des Klinkenschaltwerkes übertragen wird.
  • Durch Federn wird die Entladewalze in ihre Ausgangsstellung gebracht und gibt bei zunehmendem Druck des Erntegutes gegen die Federkraft nach oder wird während des Entladevorganges bei abnehmenden Druck des Erntegutes durch die Federkraft wieder zurückgeführt. Das kinematische Gestänge verdreht die Steuerscheibe der Steuereinrichtung und mit ihr den Steuernocken des Klinkenschaltwerkes und verändert den Eingriffswinkel zwischen den Klinken und dem Klinkenrad, wodurch die Geschwindigkeit des Transportbodens vergrößert oder verringert oder der Antrieb vollständig abgeschaltet wird.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen in denen der Gegenstand in einem Beispiel näher dargestellt ist.
  • Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportbodenantriebes gemäß der Erfindung bei maximalem Vorschub, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit abgeschaltetem Vorschub.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 ist das hintere oder ggf. das vordere Ende eines landwirtschaftlichen Ladefahrzeuges oder dergl.
  • im Ausschnitt näher dargestellt. Das Ladefahrzeug ist als selbstfahrendes Fahrzeug oder als Anhängefahrzeug ausgebildet und besteht aus einem Hauptrahmen 1, der sich über die Räder einer oder mehrerer Achsen auf dem Boden abstützt. Bei der Darstellung des hinteren Endes weist der Pfeil 42 in Fahrtrichtung in die sich der nicht näher dargestellte Aufbau des Laderaumes erstreckt und am Hauptrahmen 1 abstützt. Weiterhin trägt der fIauptrehinen 1 eine Ladeplattform, die den unteren Abschluß des Laderaumes bildet und von einem ebenfalls nicht näher dara,estellten Transportboden überstrichen bzw. einaenommen wird. Den hinteren Abschluß des Laderaumes bildet die Entladeeinrichtung 4, die mit der Bewegungsbahn 36 der Fräswerkzeuge der unteren Entladewalze 43 näher dargestellt ist und z.B. aus mehreren Entladewalzen 43 besteht, die übereinanderliegend angeordnet sind. Ebenfalls befindet sich am hinteren Ende des Hauptrahmens 1 die Antriebsmechanik für den Roll - oder Kratzboden, vorzugsweise unterhalb der Entladeeinrichtung 4.
  • Die Entladewalzen 43 der Entladeeinrichtuna 4 stützen sich über Rahmenkonsolen 2 am hauptrahmen 1 ab, inden ihre Wellen 35 an den Enden von Flanschlaaern 37 aufaenorunen werden, die durch roefestigunqsmittel 38 z.B. Schneuben oder dergl. an den R ahmenkonsolen 2 befestigt sind. Der nicht näher dargestellte Antrieb der Entladewalzen 43 erfolgt z.B. bekannterweise mittels Rettentriebe. Die untere oder gqf. eine beliebige Entladewalze 43 stützt sich sich in Richtung der Fahrzeuglängsachse verschiebbar an den Rahmenkonsolen 2 ab. Es sind z.P. beide oder vorzugsweise lediglich ein Flanschlager 37 verschiebbar ausgebildet. Dieses Lager 37 liegt an der, der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite und aleichseitig zu der Antriebsmechanil für den Transportboden. Die Abstützung erfolgt @ber eine Schwinge 30, deren sauer zur Fahrtrichtung 42 verlaufende Pendelachse 45 oberhalb oder aucn unterhalb der Drehachse 44 der Entladewalze 43 angeordnet sein kann. Die Schwinge 30 trägt an ihrem einen Ende das Flanschlager 37 mit der Welle 35 und besitzt gegenüberliegend ein Schwenklager 39, das aus einem Pendelauge 32 besteht, welches auf einer an der Rahmenkonsole 2 bofestigten Buchse 33 aufgesteckt ist. Außerdem besteht durch die in Richtung des Pfoiles 42 eirkende Reder 34 eine weitere Verbindung zwischen der schwinge 30 und der Rahmenkonsole @ Die Schwinge 30 kann somit bei einem zunehmenden Dr@ck des Erntegutes auf die untere (oder die entsprochend kolie@ige derart angeordnete Entladewalze 43 in Richtung des Pfeiles 31 aus ihrer Ausgangsstellung (Fig.1) berauspendeln und eine Stellung gemäß Fig. 2 einnehmen, wird jedoch @urch die Rückstellkraft der Feder 34 bei nachlassendem Druck des Erntegutes, z.B. während des Entladevorganges wieder in die Ausgangsstellung gebracht.
  • Annähernd senkrecht unterhalb der Entladeeinrichtung 4 Befindet sich die Antriebsmechanik fiir den Roll- oü::r Kratzboden. Sie besteht aus einer z.B. im Hauptrahman 1 gelagerten Antriebswelle 6, die an einem Ende die Exzenterscheibe 5 trägt, die z.P. von einen schlepper aus zwangsweise und in beide R ichtungen des Pfeiles 7 umlaufend angetrieben werden kann. Einen weiteren Restandteil bildet das Klinkenschaltwerk 3. Es besteht aus der Transportbodenwelle 14 mit der quer zur Fahrtrichtung 42 verlaufenden @ roh achse 21. 7sn einem Ende der Transnorbodenwelle 14 ist das linkenrad 9 verdrchfest angeordnat, das an seinem Umfang mit Antriebszäkner 22 ausgerüstet ist. Das Klinkenrad 9 wird von einer U-förmigen Schwinge 12 umgriffen, die ebenfalls auf der Fransportbodenwelle 14, jedoch frei drehbar gelagert ist und über eine Kurbelstange 8 mit der Exzenterscheibe 5 in Verbindung steht, so das bei einer Drehung dieser Schwinge 12 in richtung des Doppelpfeiles 26 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. D ie Schwinge 12 trägt außerhalb des Umfanges des Klinkenrades 9 auf einem nolzen 46 gelagert und ggf.
  • durch eine Feder belastet, eine Antriebsklinke 29, deren Spitze zwischen die Antriebszähne 22 greift und das Klinkenrad e wänrend des Betriebs in Richtung des Pfeiles 47 schrittweise verdreht und beim Rückschub der Schwinge@2 er die Antriebszähne 22 springt. Vorzugsweise besitzt das Klinkenrad 9 eine Rückhalteklinke 10, die mittels einer Feder 11 ebenfalls zwischen die Sntriebszähne 22 greift und den Rücklauf sichert, der z.P.. durch Spannungen des Transportbodens eintreten würde. Weiterhin besteht bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform die Möglichkeit, das Klinkenrad 9 z.B. durch eine Doppelklinke oder zwei entgegengesetzt wirkende Klinken 10 wahlweise in neide Richtungen zwangsweise anzutreiben, so daß sich der Transportboden entsprechend bewegen lassen würde.
  • Der Antriebsklinke 29 ist eine Steuereinrichtung zugeordnet, die aus einer ebenfalls auf der Transportbodeflwelle 14 drehbar gelagerten Steuerscheiben 15 besteht und die an ihren z.B. nach oben in Richtung der Antriebsklinke 29 weisenden Verlängerungen einen Steuernocken 16 besitzt, dessen Radius größer ist als der des Klinkenrades 9. Die Steuerscheibe 15 kann über den Eingriffsbereich der triebsklinke 29 verstellt werden, so daß die den Steuernocken 16 und das Klinkenrad 9 in der Breite überdeckende Antriebsklinke 29 mit dem Steuernocken 16 oder den Antriebszähnen 22 oder bei einer Zwischenstellung mit beiden zusammenwirkt, so daß ein Einschalten mit nachfolgender Zunahme bzw. Abschalten mit voraus gehender Abnahme oder eine beliebige Regelungder Geschwindigkeit des Transportbodens erfolgen kann. Als Riickstellk.raft greift an die Steuerscheibe 15 eine Zugfeder 13 an, die das bestreben hat, den Steuernocken 16 in seine Ausganasstellung zu bringen, in der die »ntriebsklinke 22 den maximalen Vorschub erzielt. Die Verstellung der Steuerscheibe 15 gegen die Federkraft der Feder 13 und damit die Verringerung bzw. Regelung des Vorschubs erfolgt durch eine gegenüberliegend zum Steurnocken 16 an einem Zapfen 17 der Steuerscheibe 15 z.2. unter Zwischensachaltung einer Steuerstrebe 18 angreifendes Zugseil 19, das manuell von einer Bedienungsperson in Richtung des Pfeiles 20 betätigt wird.
  • Weiterhin erfolgt eine Verdrehung der Steuerscheibe 15 und eine damit verbundene Regulierung der Geschwindigkeit des Transportbodens in Abhängigkeit von der Verschiebung des pendelnd aufgehängten Flanschlagers 37 der Entladewalze 43 durch den Druck des Erntegutes, indem zu Beginn der Verschiebung die Antriebsgeschwindigkeit verringert und bei vollständiger Verschiebung das tKlin-M=nschaliv7erk 3 abgeschaltet wird. Erfolgt durch die Feder 34 bei nachlassendem Druck des Erntegutes eine Rückstellung der Entladewalze 43, so vergrößert sich die Geschwindigkeit des Transportbodens im gleichen Maße und bei vorheriger Abschaltung wird er wieder eingeschaltet. Die Verschiebung des Flanschlagers 37 wird durch einen zweiarmigen Hebel 23 übertragef, der an einem Lagerbolzen 24 des Hauptrahmens 2 in seinem Lager 28 drehbar befestigt ist und eine Wippe bildet, so daß ein z.B. kürzerer oberer Hebelarm 49 und ein z.B. längerer unterer Hebelarm 50 entsteht. Der obere Hebelarm 49 ist an seinem freien Ende durch eine Strehe 27 und einem Bolzen 40 nah des SaSnschlagers 37 mit der Schwinge 30 verbunden. Der untere Hebelarm 50 ist mit seinem Ende durch ein Schwenklager 48 an der Sterstrebe 18 befeN-steigt, die wie zuvor beschrieben, an der Steuerscheibe 15 angreift. Die Steuerstrebe 18 bildet über das Schwenklager 48 hinaus eine Verlängeung 41 an der das Zugseil 19 für die manuelle Betätigung befestigt ist.
  • Um eine unabhängige Steuerung des TransportEodens mit dem Zugseil 19 zu erzielen, ohne eine Verlagerung der Welle 35 der Entladewalze 43 hervorzurufen, ist es erforderlich, die obere odet untere Verbindung des zweiarmigen Hebels 23 mit der Strebe 27 bzw. der Steuerstrebe 18 oder ggfw das Lager 28 als Drehschublager 25 in Form eines Langloches 51 auszubilden. Gemäß dem Deispiel in den Zeichnungen wird die Verbindung zwischen dem oberen Hebelarm 49 und der Strebe 27 als Drehschublager 25 ausgebildet, das bei maxinalern Vorschub un(t der Zusgengsstellung der Entladewalze 43 am äußeren Ende anle@igt. Verschiebt sich die Entladewalze 43, reagiert die Steuerscheibe 15 ohne Verzögerung. Gleichzeitig erlau@t das Drehschublager 25 eine Verschiebung des zweiarmigen Knebels ohne eine Verlagerung der Entladewalze 43 ?ervorzurufen (strich-punktierte D arstellung in Fig. 1).
  • D Araus ergibt sich, daß ein anfängliches Einschalten des Transportbodens lediglich über das Zugseil 19 erfolgen kann. Durch die Entladewalze 43 in Verbindung mit dem kirninatischen Gestänge und der Rückstellkraft der Feder 13 wird anschließend die Transportbodengeschwindigkeit durch die Steuerscheibe 15 reguliert, der Transportboden abgeschaltet bzw. wieder eingeschaltet. Die Tralsportbodengeschwindigkeit erreicht jeweils nur wieder den Wert, der durch die vorherige manuelle Einstellung durch das Zugseil 19 vorgegeben wurde.

Claims (21)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Regelung des Antriebs von Transportböden, z.B. Roll- oder Kratzböden an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen, wie Ladewagen, Stalldungstreuer, stationären Dosiergeräten oder dergl., die vorzugsweise mit einer Entladeeinrichtung bzw. Dosiereinrichtung ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transnortbodengeschwindigkeit, neben den bekannten Vorwähleinrichtungen weiterhin in Abhängigkeit vom Druck des Erntegutes auf die Entladeeinrichtung (4) selbsttätig gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwählbare Transportbodengeschwindigkeit durch die selbsttätige Steuerung nicht überschritten werden kann.
3. Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Antriebsmechanik des Transportbodens aus einer Exzenterscheibe gebildet wird, die mit einem Klinkenschaltwerk gekoppelt ist, dessen Klinken über eine Steuereinrichtung mit wählbarem Vorschub ein mit der Antriebswelle des Transportbodens gekoppeltes Klinkenrad verdrehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeeinrichtung (4) aus mindestens einer in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Entladewalze (43) besteht, deren Verschiebung durch ein kinematisches Gestänge auf die Steuereinrichtung des Klinkenschaltwerkes (3) übertragen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS das kinematische Gestnge aus einem zwischen seinen Enden gelagerten zweiarmigen Hebel (23) besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweiarmige Hebel (23) am Hauetrahmen (1) abstützt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis t), dadurch gekennzeichnet, daß die gebildeten Hebelarme (49, 50) unterschiedliche Längen besitzen.
7. Vorrichtung nach den Anspriichen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelarm (49) durch eine Strebe (27) mit der verschiebbaren Entladewalze (43) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Hebelarm (50) durch eine Steuerstrebe (18) mit der Steuerscheibe (15) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrebe (18) mit einem Zugseil (19) ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lager des zweiarmigen Hebels (23) als Drehschublager (25) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10, durch gekennzeichnet, das zwischen dem Hebelarm (49) und der Btrebe (27) ein Dreh-Schublager (25) besteht.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den hebelarm (5b) und der Steuerstrebe (18) ein Dreh-Schublagen (25) besteht.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 0 bis 1?, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh-Schublager (25) aus einem Langloch (51) gebildet wird.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Flanschlager (37) der Entladewalze (43) verschicbbar an den Rahmenkonsolen (2) abgestützt ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flanschlager (37) der Entladewalze (43) verschiebbar an den Rahmenkonsolen (2) abgestützt sind
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Entladewalze (43) verschiebbar abgestützt ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis s 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladewalze (43) durch Federn (34) in die Ausgangsstellung gebracht werden kann.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 1@, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Flanschlager (37) an einer Schwinge (30) pendelad aufgehängt ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34) an der schwinge (30) angreift.
-'G. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 Eis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die schwinge (30) oberhalb der Drehachse (44) der Entladewalze (43) pendelnd abgestützt ist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwinge (30) unterhalb der Drehachse (44) der Entladwealze (43) pendelnd abgestützt ist.
L e e r s e i t e
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