DE2718664C2 - Gezogene oder selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, z.B. ein Lade- oder Erntewagen - Google Patents

Gezogene oder selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, z.B. ein Lade- oder Erntewagen

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DE2718664C2
DE2718664C2 DE19772718664 DE2718664A DE2718664C2 DE 2718664 C2 DE2718664 C2 DE 2718664C2 DE 19772718664 DE19772718664 DE 19772718664 DE 2718664 A DE2718664 A DE 2718664A DE 2718664 C2 DE2718664 C2 DE 2718664C2
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Willi 7702 Gottmadingen Schaumburg
Wolfgang Schildbach
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Greenland GmbH and Co KG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/14Adaptations of gearing for driving, loading or unloading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine gezogene oder selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei verschiedenen landwirtschaftlich genutzten Arbeitsmaschinen (Lade-, Erntewagen oder dergleichen) ist es empfehlenswert, einzelne Aggregate sowohl in deren unmittelbarer Nähe als auch vom Fahrersitz aus ein- oder auszuschalten bzw. stufenweise verstellen zu können. Bei einem Kratzboden ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vorschubgeschwindigkeit und -richtung sowohl vom Heck des Fahrzeuges, als auch vom Fahrersitz aus beeinflußt werden kann.
Beim Laden bzw. Entladen wird entsprechend dem Ladegut jeweils eine bestimmte Vorschubgeschwindigkeit bzw. -richtung benötigt, welche der Fahrtgeschwindigkeit angepaßt ist.
Während des Lade- bzw. Entladevorgangs ist in einigen Fällen eine kurzzeitige Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit erforderlich, um eine gleichmäßige bzw. kontinuierliche Be- bzw. Entladung zu gewährleisten. Das heißt, die Bedienungsperson muß die eingestellte Vorschubgeschwindigkeit bzw. Vorschubrichtung für kurze Zeit neu einstellen und anschließend wieder auf die ursprüngliche Größe zurückstellen.
Aus dem Beispiel der DE-OS 24 52 035 ist eine Einrichtung bekannt, bei der über einen Seilzug die Vorschubgeschwindigkeit eines Kratzbodens fernbetätigt verstellt werden kann. In der Regel werden diese Seilzüge zu einem Verstellhebel geführt, welcher im Bereich des Fahrersitzes angebracht ist und verschiedene Rast-Stellungen zur Feststellung aufweist
Bei dieser Einrichtung muß die Bedienungsperson bei einer kurzzeitigen Verstellung der Vorschubgeschwindigkeit bzw. -richtung den Hebel aus der Arretierung lösen, in eine entsprechende andere Stellung verschwenken und anschließend wieder in die Ausgangsstellung zurückschwenken.
Dies erfordert teilweise erhöhten Kraftaufwand sowie eine erhöhte Aufmerksamkeit der Bedienungsperson für d.en Schaltvorgang.
Der Erfindung liegt daher oie Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es der Bedienungsperson ermöglicht vom Fahrersitz aus eine einmal eingestellte Vorschubgeschwindigkeit oder -richtung eines Kratzbodens vorübergehend zu verändern, wobei die Grundeinstellung erhalten bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es auf sehr einfache Weise möglich, ein Aggregat einer landwirtschaftlich genutzten Maschine, z. B. einen Kratzboden vom Heck der Maschine aus ein- bzw. auszuschalten oder einen beliebigen Sollwert der Vorschubgeschwindigkeit und -richtung fest einzustellen. Diese Einstellung ist vorzugsweise gerastet. Mit dem zusätzlich vorhandenen, federbelasteten Einstellhebel kann, in Verbindung mit einer sehr einfach gestalteten Fernbetätigung z. B. in Form eines Seilzuges, dieses Aggregat zusätzlich vom Fahrersitz aus, z. B. während der Arbeit, bedient werden. Diese Verstellmöglichkeit ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der fest eingestellte Sollwert der Vorschubgeschwindigkeit und/oder -richtung kurzfristig aufgehoben werden soll, ohne daß damit die Aufhebung der festen Einstellung »gelöscht« wird. Der Einstellhebel kehrt vielmehr nach Aufheben der Bedienungskraft selbständig in seine Ausgangsstellung zurück, so daß der ursprünglich eingestellte Sollwert unverändert vorliegt. Vorzugsweise ist mit der Betätigung des Einstellhebels über das Zugseil eine automatische Entriegelung der Sperre, die den Einstellhebel mit der ersten Einstellhandhabe verbindet, verbunden. Auf diese Weise ist der bauliche und konstruktive Aufwand gering gehalten, desgleichen werden Bedienungsfehler ausgeschlossen.
Weitere, vorteilhafte bauliche Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
Weitere Merkmale sowie die daraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Schalt- und Verstelleinrichtung für ein Aggregat, z. B. einen Kratzboden eines Fahrzeuges nach dem Gattungsbegriff;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Schalt- und Ver-
stelleinrichtung nach Fig. 1 in teilweise geschnittener Ansicht;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 2;
F i g. 4 die Schalt- und Verstelleinrichtung nach F i g. 1 nach Verstellung der ersten Einstellhandhabe;
F i g. 5 die Schalt- und Verstelleinriciiiung bei Fernbetätigung.
Die in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellte Schalt- und Verstelleinrichtung 1 ist für die Betätigung eines Kratzbodens 2 eines selbst nicht dargestellten landwirtschaftlich genutzten Fahrzeuges gezogener oder selbstfahrender Bauart vorgesehen.
Der Antrieb des Kratzbodens 2 erfolgt, wie weiter unten noch beschrieben, über eine Antriebswelle 3. Auf der Antriebswelle 3 ist eine erste Einstellhandhabe 4 unabhängig von der Drehbewegung dieser Antriebswelle schwenkbar gelagert Mit Hilfe eines Rastbolzens 5 kann die Einstellhandhabe 4 in verschiedenen Schwenkstellungen festgelegt werden, die durch eine Anzahl von Bohrungen 6, die in einer Platte 7 vorgesehen sind, angedeutet sind. Die Einstellhandhabe 4 verfügt über ein Segment 8, das mit einem Langloch 9 relativ großer Länge versehen ist. Am Segment 8 ist ferner ein feststehender Bolzen 10 vorgesehen, um den eine Sperre 11 in Form einer federbelasteten Sperrklinke 12 schwenkbeweglich angeordnet ist Ein Steuerstift 13 der Sperrklinke 12 durchgreift eine Ausnehmung 14 des Segmentes 8.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Betätigung der Einstellhandhabe 4, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn, ein das Langloch 9 durchgreifender Mitnehmer 15 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Zusätzlich zur ersten Einstellhandhabe 4 ist auf der Antriebswelle 3 ein weiterer, federbelasteter zweiter Einstellhebel 16 schwenkbeweglich gehaltert. Eine Zugfeder 17, die zwischen den Einstellhebel 16 und einen nicht dargestellten Anlenkpunkt am Fahrzeug eingeschaltet ist, ist bestrebt, den Einstellhebel 16 ständig im Uhrzeigersinn zu verschwenken.
Der Einstellhebel 16 ist mit einem Langloch 18 versehen, dessen Längenabmessung gegenüber der des Lang-•loches 9 relativ klein ist. Das Langloch 18 wird ebenfalls vom Mitnehmer 15 durchgriffen. Die in der Zeichnung oben liegende Schmalseite des Einstellhebels 16 ist als Steuerkante 19 ausgebildet. Der vorstehende bereits erwähnte Steuerstift 13 liegt, wie dargestellt, auf der Steuerkante 19 auf. Die Steuerkante 19 ist derart geformt, daß der Steuerstift 13 durch Verschwenken des Einstellhebels 16 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben gedrückt wird, was zur Folge hat, daß die Sperre 11 entriegelt wird, das heißt, die Sperrklinke 12 gibt die Bewegung des Mitnehmers 15 innerhalb des Langloches 9 frei.
Für den Antrieb des Kratzbodens 2 ist ein Zackrad 20 (vergleiche Fig.2) vorgesehen, das über eine Nut-Federverbindung 21 mit der Antriebswelle 3 drehfest verbunden ist. Eine zweiteilige Schwinge 22 ist schwenkbeweglich auf dem Zackrad 20 gelagert.
Am unteren Ende der Schwinge 22 ist über einen Lagerbolzen 23 eine Antriebskoppel 24 gelenkig angelenkt. Die Schwinge 22 ist schließlich noch mit einem Klinkenpaar 25 in der Weise bestückt, daß jeweils eine Klinke links- und rechtsseitig der Symmetrieachse (vergleiche F i g. 3) zu liegen kommt. Die Klinken sind federbelastet. Zwischen einem Arm der Schwinge 22 und dem Zackrad 20 ist ein über dessen Umfang hinausragendes Steuersegment 26 eingeschaltet. Die Lagerung des Steuersegments 26 ist auch hierbei derart getroffen, daß sich dieses frei um die Antriebswelle 3 drehen kann, ohne daß insbesondere die Stellung des Zackrades 20 beeinflußt wird. Am Steuersegment 26 ist der bereits erwähnte Mitnehmer 15 befestigt
Die Wirkungsweise des Antriebs geht im einzelnen aus F i g. 3 hervor. Die Koppel 24 wird von einem nicht dargestellten motorischen Antrieb in ozillierende Bewegung versetzt Die Schwinge 22 schwingt demzufolge um die Antriebswelle 3. In der dargestellten »Null-Stellung« des Steuersegments 26, auf dessen Außenbahn das Klinkenpaar 25 aufliegt, erfolgt jedoch kein Antrieb des Kratzbodens 2 da die Klinken des Klinkenpaares 25 keine Gelegenheit haben, in das Zackrad einzugreifen. Ein Eingriff der einen oder anderen Klinke ist erst dann möglich, wenn das Steuersegment 26 im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt hierzu um die Antriebswelle 3 verschwenkt wird. Diese Verstellung kann mit Hilfe des Mitnehmers 15 vorgenommen werden. Je nach dem, in welche Richtung das Steuersegment 26 verschwenkt wird, wird der Kratzboden 2 vorwärts oder rückwärts — bezogen auf die Fahrtrichtung — angetrieben. Die Wahl der Vorschubgeschwindigkeit kann durch mehr oder weniger große Verschwenkung des Steuersegments 26 vorgenommen werden, wobei die einzelnen fest arretierbaren Stellungen jeweils mit einem oder mehreren Zähnen am Zackrad übereinstimmen.
Die vorstehend beschriebene Schalt- und Verstelleinrichtung kann wie folgt betätigt werden:
Aus der in Fig. 1 dargestellten Null-Lage kann der verriegelte Mitnehmer 15 und damit das Steuersegment 26 verschwenkt werden. Hierdurch wird ein »fester« Sollwert der Vorschubrichtung und -geschwindigkeit des Kratzbodens vorgewählt. Dieser Einstellvorgang ist in F i g. 4 wiedergegeben.
Soll dieser »fest«-eingestellte Sollwert während der Arbeit kurzfristig aufgehoben werden, betätigt die Bedienungsperson vom Fahrersitz aus einen Seilzug 27, der am Einstellhebel 16 angelenkt ist. Hierdurch wird der Einstellhebel 16 gegen die Wirkung der Zugfeder 17 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Der auf der Steuerkante 19 aufliegende Steuerstift 13 wird nach oben gedrückt, so daß die Sperrklinke 12, ebenfalls gegen Federwirkung, geöffnet wird. Der bisher feststehende Mitnehmer 15 wird nun, am Ende des Langloches 18 angelangt, durch den Einstellhebel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn mitgenommen. Der Mitnehmer 15 verstellt somit das Steuersegment 26, so daß der »fest«-eingestellte Sollwert übersteuert wird. Hierbei ist jedoch von wesentlicher Bedeutung, daß die einmal getroffene Wahl des Sollwertes durch diesen willkürlichen Eingriff nicht aufgehoben wird. Nach Aufheben der auf den Seilzug 27 wirkenden Betätigungskraft wird der Einstellhebel 16 durch die Wirkung der Zugfeder 17 in seine Ausgangsposition zurückgeholt. Hierdurch wird der Mitnehmer 15 in seine Ausgangsstellung gebracht, die Sperrklinke 12 rastet erneut ein, so daß der ursprünglich eingestellte Sollwert in unveränderter Form erneut vorliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gezogene oder selbstfahrende landwirschaftliche Arbeitsmaschine, z. B. ein Lade- oder Erntewagen, mit einem Kratzboden mit einstellbarer Vorschubgeschwindigkeit, der über ein Klinkengetriebe antreibbar ist, bestehend aus einem mit einer Antriebswelle drehfest verbundenen Zackrad, einer um diese Welle oszillierend antreibbaren Schwinge mit -einem Klinkenpaar, einem die Klinken am Eingriff "hindernden, verstellbaren Steuersegment sowie einer Einrichtung zur Fernbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersegment (26) einen Mitnehmer (15) aufweist, der ein Langloch (9) einer ersten Einstellhandhabe (4) zur festen Vorwahl der Vorschubgeschwindigkeit und -richtung und ein weiteres Langloch (18) eines federbelasteten zweiten Einstellhebels (16) durchgreift, wobei der Mitnehmer (15) und der zweite Einstellhebel (16) über eine Sperre (11) gegenüber der ersten Einstellhandhabe (4) normalerweise festgelegt ist, daß die Sperre (11) bei Verschwenkung des zweiten Einstellhebels (16) zur kurzfristigen Verstellung des Steuersegments (26) entriegelbar bzw. nach anschließender Rückführung in die Ausgangslage selbsttätig verriegelbar ist und daß die Einrichtung zur Fernbetätigung (27) am zweiten Einstellhebel (16) angelenkt ist
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersegment (26), die erste Einstellhandhabe (4) und der zweite Einstellhebel (16) auf der Antriebswelle (3) schwenkbar gelagert sind.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (9) der ersten Einstellhandhabe (4) in einem Segment (8), das mit dieser fest verbunden ist, angeordnet ist.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (11) aus einer das Langloch (9) mindestens teilweise abdeckenden, federbelasteten Sperrklinke (12) gebildet ist, die einen Steuerzapfen (13) aufweist, der auf einer Steuerkante (19) des zweiten Einstellhebels (16) aufliegt.
5. Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Fernbetätigung aus einem Seilzug (27) oder einem Gestänge mit Langloch besteht.
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