DE4026012A1 - Fahrsteuerung fuer geraete - Google Patents
Fahrsteuerung fuer geraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrsteuerung für Geräte, ins
besondere solche Geräte, bei denen die Bedienungsperson
mit dem fahrend angetriebenen Gerät zu Fuß geht und dabei
das Gerät führt, wie das zum Beispiel bei Rasenmähern und
anderen Geräten zur Bearbeitung bzw. Pflege von Bodenfor
mationen der Fall ist.
Derartige Geräte haben in der Regel ein willkürlich, d. h.
durch Betätigung von der Bedienungsperson zu betätigendes
Stellglied zur Regulierung der Fahrbewegung. Die Regulie
rung kann dabei lediglich ein Ingangsetzen oder Abstellen
der Fahrbewegung und/oder eine Veränderung der Fahrge
schwindigkeit sein.
Während des Betriebes solcher Geräte kann es geschehen,
daß die Bedienungsperson den Führungsgriff freigibt und
dann das Gerät mit der eingestellten Fahrgeschwindigkeit
selbständig weiterfährt, wodurch sich erhebliche Gefahren
insbesondere dann ergeben, wenn das Gerät zusätzlich ein
schlagend, schneidend oder ähnlich arbeitendes Arbeits
werkzeug hat. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Gerä
ten mit einem Antriebs-Verbrennungsmotor auch beim Ingang
setzen des Motors, vor allem wenn dabei die Fahrregulie
rung auf Fahrt eingestellt ist und daher beim Anlaufen des
Motors das Gerät ruckartig anfährt.
Durch die DE-OS 38 27 926 und die deutsche Patentanmeldung
P 39 26 098.4 sind Einschaltvorrichtungen für insbesondere
elektrisch betreibbare Geräte bekanntgeworden, die sich
sehr bewährt haben, jedoch unmittelbar auf einen Schalter
für den Antriebs-Elektromotor wirken, der nur einen An
trieb für das Arbeitswerkzeug, nicht jedoch einen Fahran
trieb bildet. Ist die Totmann-Handhabe bei einem solchen
Rasenmäher mit einer Motorbremse des Antriebsmotors gekop
pelt, so wird beim Loslassen dieser Handhabe der Antrieb
automatisch ausgeschaltet. Ist jedoch keine Motorbremse
vorhanden, so würde der Rasenmäher mit Radantrieb selb
ständig weiterfahren, wenn die Bedienungsperson die Hand
habe versehentlich freigegeben hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicher
heits-Schalteinrichtung für Fahrantriebe zu schaffen, wel
che Nachteile bekannter Fahrsteuerungen vermeidet und ins
besondere zumindest eine wesentliche Verzögerung der Fahr
bewegung aufgrund mindestens eines vorbestimmten äußeren
Einflusses gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind Mittel vorgesehen, durch
welche die Fahrbewegung aufgrund eines vorbestimmten oder
mehrerer unterschiedlicher Auslösesignale selbsttätig in
verhältnismäßig kurzer Zeit wesentlich reduziert wird und
zwar im wesentlichen unabhängig vom jeweils willkürlich
durch die Bedienungsperson eingestellten Fahrzustand des
Fahrantriebes. Wird das Auslösesignal abgegeben, bei
spielsweise durch Loslassen einer Totmann-Handhabe oder
eines Pedales, durch ein Hindernis o. dgl., so tritt die
Rückstellung augenblicklich in Gang und kann innerhalb von
Bruchteilen einer Sekunde die Fahrbewegung wesentlich re
duzieren oder schlagartig stillsetzen.
Wesentliche Weiterbildungen ergeben sich durch die Unter
ansprüche und deren beliebige Merkmalskombination, wobei
mehrere Regulierhandhaben, Sicherheits- bzw. Totmann-Hand
haben und Sicherungskörper zur aus lösbaren Festsetzung der
Regulierung vorgesehen sein können. Ferner können diese
Ausbildungen auch zur Sicherung bzw. zur Rück- oder Ab
stellung anderer Arbeitsvorgänge als Fahrbewegungen, zum
Beispiel der Arbeitsgeschwindigkeit eines Arbeitswerkzeu
ges, mit wesentlichen Vorteilen vorgesehen werden und da
durch die Aufgabe einer verbesserten Sicherung lösen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung ist jedoch
nur eine einzige Regulierhandhabe und eine einzige Tot
mann-Handhabe vorgesehen, wobei bei betätigter Totmann-
Handhabe die Regulierhandhabe unter Überwindung einer vor
bestimmten Hemmkraft im Sinne eines Einrückens bzw. Be
schleunigens der Bewegung und/oder im Sinne eines Aus
rückens oder Reduzierens der Bewegung im wesentlichen frei
bewegbar ist. Unter Handhabe ist hier ggf. auch ein Pedal
oder ein anderer, durch die Bedienungsperson zu betätigen
der Bedienteil zu verstehen. Aufgrund des Auslösesignales,
das zum Beispiel durch Freigeben der Totmann-Handhabe ge
geben wird, wird die genannte Hemmung aufgehoben und die
von der Regulierhandhabe betätigte Steuervorrichtung unter
einer Kraft, z. B. einer Federkraft, zurückgestellt. Zweck
mäßig wird dabei auch die Regulierhandhabe und/oder die
zwischen dieser und der Steuervorrichtung vorgesehene
Steuerverbindung zurückgestellt.
Es ist denkbar, einzelne der genannten Funktionen elek
trisch bzw. elektronisch zu steuern, jedoch ergibt sich
eine besonders zuverlässige und einfache Ausbildung, wenn
im wesentlichen alle genannten Funktionen rein mechanisch
vorgesehen sind. In diesem Fall ist zum Beispiel ein in
Abhängigkeit von der Regulierhandhabe bewegtes Stellglied
vorgesehen, das in und außer Eingriff mit einem die ge
nannte Hemmung verursachenden Sicherungsglied gebracht
werden kann, nämlich durch Betätigen bzw. Freigeben der
Totmann-Handhabe. Ist dieses Stellglied nicht in der
Steuerverbindung oder der Steuervorrichtung, sondern un
mittelbar fest mit der Regulierhandhabe verbunden vorgese
hen, so ergibt sich eine sehr einfache Ausbildung. Im Hin
blick auf die zu übertragenden Bewegungen kann auch das
Sicherungsglied im wesentlichen formschlüssig mit der Tot
mann-Handhabe o. dgl. verbunden sein. Bei einer sehr einfa
chen Ausführungsform sind mindestens zwei der genannten
Bauteile, nämlich die Regulierhandhabe, die Totmann-Hand
habe, das Stellglied und/oder das Sicherungsglied, um eine
gemeinsame Achse schwenkbar. Durch die Anordnung der Si
cherung unmittelbar bei mindestens einer Handhabe können
bereits vorhandene Geräte auch nachträglich auf die erfin
dungsgemäße Ausbildung umgerüstet werden, weil zwischen
der Handhabe und der zugehörigen Steuervorrichtung die
ohnehin bereits vorhandene Steuerverbindung ohne Änderung
verwendet werden kann.
Die genannte Hemmung kann im wesentlichen durch Rastung
stufenweise und/oder im wesentlichen durch Reibung annä
hernd stufenlos arbeiten, so daß die Regulierhandhabe im
Falle der Wirksamkeit der Hemmung durch willkürliche Betä
tigung stufenweise und/oder stufenlos zwischen ihren End
stellungen bzw. auf Teilwegen ihres gesamten Stellweges
verstellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich insbesondere
für Geräte mit im wesentlichen stufenlos verstellbarem Ge
triebe, wie es zum Beispiel beim Gegenstand der Patentan
meldung P 40 19 021.8 gegeben ist, auf welche wegen weite
rer Einzelheiten und Wirkungen Bezug genommen wird. Die
Totmann-Handhabe kann gleichzeitig die beschriebene
selbsttätige Rückstellung der Fahrbewegung auslösen sowie
mindestens eine weitere Bewegung rückstellen bzw. abstel
len, zum Beispiel die Arbeitsbewegung eines Arbeitswerk
zeuges oder den Lauf eines Antriebsmotors, der für den An
trieb der Fahrbewegung und/oder der Arbeitsbewegung vorge
sehen ist. Sie kann aber auch das Einrücken einer Bremse,
z. B. einer Motorbremse, auslösen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe läßt sich bei
einer Arbeits- bzw. Fahrsteuerung der beschriebenen oder
einer anderen Art auch dadurch vorteilhaft lösen, daß eine
an und für sich für Notfälle vorgesehene Handhabe, die durch
völlige Freigabe mindestens eine gefährliche Arbeitsfunk
tion, wie die Arbeitsbewegungen eines Werkzeuges bzw. die
Fahrbewegung reduziert oder abstellt, gleichzeitig auch zur
differenzierten Steuerung mindestens einer Arbeitsfunktion
vorgesehen ist. Wird diese Handhabe nicht vollständig,
sondern nur bis zu einer Zwischenstellung freigegeben, so
kann durch diese Zwischenstellung die genannte Rückstellung
des Fahrantriebes bzw. eine Reduzierung der Arbeitsgeschwin
digkeit des Werkzeuges oder des Motors bewirkt werden, ohne
daß letzterer vollständig abgestellt wird, was insbesondere
bei der Verwendung von Verbrennungsmotoren zweckmäßig ist.
Wird die Handhabe dann wieder in ihre Betriebs- bzw. Fahr
stellung zurückgeführt, so sind alle genannten Arbeitsfunk
tionen wieder betriebsgerecht eingerückt. Eine Betätigung
der Regulierhandhabe ist in diesem Fall überhaupt nicht er
forderlich, so daß eine sehr schnell wirksame Steuerbetäti
gung möglich ist. Mit beiden Handhaben können somit im we
sentlichen dieselben Steuerwirkungen hervorgerufen werden,
wobei jedoch die Regulierhandhabe bei Bewegungen der Tot
mann-Handhabe zwischen der Fahrstellung und der Zwischen
stellung in ihrer eingestellten Lage verbleibt und nur
selbsttätig zurückgestellt wird, wenn die Totmann-Handhabe
um ein bestimmtes Maß über die Zwischenstellung hinaus frei
gegeben worden ist. In diesem Fall wird zweckmäßig zunächst,
nämlich vor Erreichen der Freigabe-Endstellung, der Motor
durch Betätigen einer Motorbremse abgestellt. Von der zuge
hörigen Stellung kann die Totmann-Handhabe dann noch über
einen Leerlaufweg bis in ihre Endstellung gelangen, so daß
selbst bei großen Fertigungstoleranzen keine Gefahr besteht,
daß diese Handhabe nicht alle Funktionsstellungen erreicht.
Durch die beschriebene Ausbildung kann der Fahrantrieb des
Rasenmähers kurzzeitig bzw. ohne Abstellen des Motors ausge
schaltet und wieder in Betrieb genommen werden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wo
bei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirk
licht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz bean
sprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in Seitenan
sicht,
Fig. 2 das Bedienpaneel des Gerätes gemäß Fig. 1
im Vertikalschnitt,
Fig. 3 das Bedienpaneel gemäß Fig. 2, jedoch in
anderen Funktionsstellungen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Bedienpaneel
gemäß den Fig. 2 und 3, und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Fahr
steuerung in einer Darstellung entsprechend
Fig. 2.
Die Fahrsteuerung 1 ist hier für ein Gerät 2, nämlich
einen Rasenmäher, mit einem Fahrgestell 3 vorgesehen, das
auf zwei Achsen hintere und vordere Laufräder 4, 5 hat,
von denen zum Beispiel die hinteren über einen Antriebs
motor 6 angetrieben werden, der auch ein Arbeitswerkzeug
7, zum Beispiel ein um eine vertikale Achse rotierendes
Schlagmesser antreibt. Der Fahrantrieb 8 weist ein von der
etwa vertikalen Motorwelle angetriebenes Getriebe 9 auf,
das zweckmäßig aus einem vorgeschalteten, stufenlos dreh
zahlveränderbaren Riemengetriebe mit axial gegeneinander
verstellbaren Kegelscheiben und einem nachgeschalteten
Planeten-Radgetriebe besteht, dessen Hauptachse in derje
nigen der Kegelscheiben liegt.
Ein Laufteil dieses Planeten-Radgetriebes ist von einem
Bedienpaneel 10 aus stufenlos abbremsbar, so daß der an
dere Laufteil zum Beispiel über Ritzel , die in einen In
nenkranz eingreifen, die Räder 4 stufenlos veränderbar an
treiben kann. Der Getriebeträger des Getriebes 9 ist etwa
um die Achse dieser Ritzel schwenkbar und dadurch auch das
Riemengetriebe stufenlos veränderbar, wobei ein Zugorgan
zuerst den zugehörigen Laufteil des Planeten-Radgetriebes
bis zum Stillstand abbremst und dann entgegen der Kraft
der Federn des Riemengetriebes den Getriebeträger mitnimmt
und das Riemengetriebe verstellt. Diese Feder wirkt als
Rückstellfeder für das gesamte System, d. h. auch für die
gesamte Steuerverbindung zur Regulierung des Übersetzungs
verhältnisses.
Vom Fahrgestell 3 ist schräg nach oben und hinten ein ge
lenkig befestigter Führungsholm 11 weggeführt, der am obe
ren Ende in eine nach hinten gerichtete Führungshandhabe
12 in Form eines etwa horizontalen Griffbügels übergeht,
an welchem das Gerät 2 gelenkt und geführt wird, während
die Bedienungsperson hinter dem Gerät 2 geht. Unterhalb
der Führungshandhabe 12 liegt eine zweckmäßig ebenfalls
bügelförmige Sicherungs-Handhabe 13, die durch Anheben ge
gen die Unterseite der Führungshandhabe 12 aus ihrer Si
cherungsstellung gemäß den Fig. 1 und 2 in ihre Freigabe
stellung gemäß Fig. 3 zu bewegen ist. Ihr Griffquersteg
kann dann mit dem Griffquersteg der Führungshandhabe 12
gemeinsam mit einer oder beiden Händen gehalten und da
durch die Freigabestellung gesichert werden.
Wird die Handhabe 13 durch Loslassen des Griffes freige
geben, kehrt sie unter Feder- und/oder Gewichtskraft so
fort in ihre Sicherungsstellung zurück. Das Getriebe 9
bildet mit einer Regulierhandhabe 15 und einer Steuerver
bindung 20 eine Regulierung 14 zur willkürlichen Änderung
der Fahrgeschwindigkeit. Die Regulierhandhabe 15 steht
über die Oberseite des Bedienpaneeles 10 vor, ist etwa in
Fahrtrichtung zu verstellen und bewirkt in der hinteren
Endstellung das Auskuppeln der Getriebeverbindung zwischen
Antriebsmotor 6 und Rädern 4 sowie in der vorderen End
stellung die höchste Fahrgeschwindigkeit; dazwischenlie
gende Stellungen entsprechen etwa linear unterschiedlichen
Fahrgeschwindigkeiten.
Die Handhabe 13 kann auch in der Sicherungsstellung noch
zusätzlich durch eine Sperre gesperrt sein, die nur durch
Betätigen einer weiteren Handhabe, z. B. einer am Bedien
paneel vorgesehenen Drucktaste, gelöst werden kann, oder
die weitere Handhabe kann so angeordnet sein, daß zur In
gangsetzung des Gerätes bzw. des Antriebsmotors beide
Handhaben in beliebiger Reihenfolge zu betätigen sind. Da
durch wird eine zusätzliche Sicherung gegen unbefugte bzw.
unsachgemäße Ingangsetzung des Gerätes erzielt.
Das Bedienpaneel 10 der Fahrsteuerung 1 weist einen an den
Holmen 11 unmittelbar vor der Führungshandhabe 12 brücken
artig befestigten Sockel 16 auf, an dem die Regulierhand
habe 15 um eine zur Fahrebene etwa parallele und zur
Fahrtrichtung etwa rechtwinklige Schwenkachse 17 mit einem
Schaft 18 schwenkbar gelagert ist. Der plattenförmige
Schaft 18 ist einteilig mit einem innerhalb des Sockels 16
liegenden Stellglied 19 ausgebildet, das nach Art eines
zweiarmigen Hebels um die Schwenkachse 17 schwenkbar ist
und dessen einer Hebelschenkel über den nach oben aus dem
Bedienpaneel 10 ragenden Schaft 18 die Regulierhandhabe 15
trägt. Der andere, im wesentlichen nach unten ragende He
belschenkel ist über die Steuerverbindung 20 zur beschrie
benen Betätigung mit dem Getriebe 9 verbunden. Hierzu ist
an diesem Hebelschenkel ein Seilzug 21 eines Bowdenzuges
22 befestigt, der entlang eines Führungsholmens 11 zum Ge
triebe 9 verlegt ist.
Um einen sofortigen Stillstand nicht nur des Arbeitswerk
zeuges 7, sondern auch des Fahrantriebes 8 bei Freigabe
der Handhabe 13 zu erzielen, ist eine Sicherung 23 vorge
sehen, welche das Stellglied 19 in der mit der Regulier
handhabe 15 eingestellten Stellung jeweils gegen die Rück
stellkraft der genannten Getriebe-Feder festhält, solange
sich die Handhabe 13 in der Freigabestellung befindet, je
doch das Stellglied 19 sofort freigibt, wenn die Handhabe
13 zu ihrer Sicherungsstellung zurückkehrt. Eine im we
sentlichen durch die Steuerverbindung 20 und die Ge
triebe-Feder gebildete Rückstellung 25 stellt das Getriebe
9 und das Stellglied 19 mit Regulierhandhabe 15 nach Wirk
samwerden der Sicherung 23 sofort zur Ausgangsstellung zu
rück, so daß der Fahrbetrieb des Gerätes 2 schlagartig
oder mit schneller Verzögerung abgebrochen wird.
Die Sicherung 23 weist ein plattenförmiges, unmittelbar
neben dem Stellglied 19 liegendes und um die Schwenkachse
17 schwenkbares Sicherungsglied 24 auf, das mit einer Hub-
bzw. Nockensteuerung 26 etwa parallel zur Schwenkachse 17
gegen die zugehörige Seitenfläche des Stellgliedes 19 an
stellbar und, ggf. unterstützt durch eine Feder, rück
stellbar ist. Das Steuerglied 24 ist über eine mechanische
Steuerverbindung 27 unmittelbar mit der Handhabe 13 so
verbunden, daß es auch einen starren bzw. einteiligen Bau
teil mit der Handhabe 13 bilden könnte. Zu diesem Zweck
ist an einem Schenkel der Handhabe 13 ein in einen Schlitz
des Sicherungsgliedes 24 eingreifender Mitnahmenocken 28,
beispielsweise eine Stifthülse, befestigt. Die Handhabe 13
ist mit ihren Schenkelenden in der Schwenkachse 17 am
Sockel 16 schwenkbar gelagert.
Auf der vom Steuerglied 19 abgekehrten Seite ist dem Si
cherungsglied 24 mindestens ein am Sockel 16 angeordneter
Hubnocken 29 zugeordnet, wobei zweckmäßig im Abstand ober
halb der Schwenklagerung bzw. eines Lagerbolzens 30 zwei
oder mehr keilförmig ansteigende Hubnocken 29 in einem
Kranz vorgesehen sind, denen entsprechende Gegennocken an
der zugehörigen Seite des Sicherungsgliedes 24 zugeordnet
sind. Etwa im selben Radialabstand von der Schwenkachse 17
wie der Hubnocken 29 trägt das Steuerglied 19 benachbart
zum Schaft 18 ein etwa axial gegen Federkraft bewegbares
Rastglied 31, das zum Sicherungsglied 24 frei vorsteht und
dem an der zugehörigen Seite des Sicherungsgliedes 24 eine
Rastbahn 23 zugeordnet ist.
Diese Rastbahn kann zum Beispiel durch eine mehr oder we
niger feine Zahnung mit gleich oder unterschiedlich stark
ansteigenden Zahnflanken für den Eingriff des Rastgliedes
31 derart gebildet sein, daß die zur Rückstellung zu über
windenden Rastflanken flacher ansteigen als die zur Zu
stellung durch Betätigung der Regulierhandhabe 15 zu über
windenden Rastflanken. Dadurch wird die manuelle Rückstel
lung gegenüber der Zustellung erleichtert. Die Rastbahn 32
kann zum Beispiel in zwölf Stellstufen unterteilt sein,
jedoch könnte sie auch durch eine Reibungsfläche zur stu
fenlosen Sicherung des Stellgliedes 19 in der jeweils ein
gestellten Stellung gebildet sein. Dadurch, daß die ring
segmentförmige Rastbahn 32 des im wesentlichen segmentför
migen Sicherungsgliedes 24 im Bereich der Hubsteuerung
liegt, ist eine sehr sichere Funktion gewährleistet. Das
Rastglied 31 ist mit einer Rastfeder 33 zu seiner Rast
stellung hin federbelastet.
Bei abgesenkter Sicherungsstellung der Handhabe 13 ist das
Sicherungsglied 24 von dem Steuerglied 19 gemäß Fig. 4
axial abgehoben, so daß das Rastglied 31 nicht in die
Rastbahn 32 eingreifen, aber die Regulierhandhabe 15 über
ihren gesamten Stellweg frei bewegt werden kann. Befindet
sich die Handhabe 15 dabei allerdings nicht in ihrer Aus
gangsstellung und wird sie freigelassen, so kehrt sie
durch die Rückstellung 25 sofort in ihre Ausgangsstellung
zurück. Wird die Handhabe 13 in ihre Freigabestellung an
gehoben, so schwenkt sie das Sicherungsglied 24 über einen
Winkel, der wesentlich kleiner als der gesamte Stellweg
des Stellgliedes 19 von etwa 90o ist. Bei dieser Schwenk
bewegung wird das Sicherungsglied 24 durch Entlanggleiten
an den Hubnocken 29 axial gegen das Stellglied 19 bewegt,
so daß sich nunmehr seine Rastbahn 32 im Bewegungsweg des
Rastgliedes 31 befindet.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß bei dieser
schwenkenden und axialen Bewegung das Stellglied 19 über
einen gleichen oder kleineren Schwenkwinkel über die Ra
stung in eine zweite Ausgangsstellung mitgenommen oder
ohne Mitnahme in seiner ursprünglichen Ausgangsstellung
belassen wird. Wird nun das Stellglied 19 durch Betätigen
der Regulierhandhabe 15 zugestellt, so springt das Rast
glied 31 federnd von Zahnlücke zu Zahnlücke der Rastbahn
32, so daß es in jeder beliebig eingestellten Stellung von
der manuellen Einwirkung frei gegeben werden kann und
trotzdem in dieser Stellung durch Rastung verbleibt. Au
ßerdem kann durch Betätigen der Handhabe 15 diese Rastung
in beiden Stellrichtungen überwunden, das Stellglied 19
also manuell sowohl zugestellt als auch zurückgestellt
werden. Hierbei bleibt das Sicherungsglied 24 in seiner
zum Beispiel durch einen Anschlag 34 festgelegten Arbeits
stellung, solange es durch Festhalten der Handhabe 13 in
dieser Stellung gesichert ist.
Wird die Handhabe 13 freigegeben, so nimmt sie das Siche
rungsglied 24 formschlüssig in seine Ausgangsstellung mit
zurück, in welcher die Rastbahn 32 von dem Bewegungsweg
des Rastgliedes 31 axial zurückgezogen ist. Dadurch ist
das Steuerglied 19 nicht mehr durch Rastung festgesetzt,
sondern freigegeben und kehrt unter der Kraft der Rück
stellung 25 sofort in die Ausgangsstellung zurück, durch
welche der Fahrbetrieb abgebrochen wird. In der Abwandlung
gemäß Fig. 3 bildet die Rastbahn 32 eine geringere Anzahl
von Raststufen als bei der Ausbildung nach Fig. 2. In
Fig. 3 ist die Arbeitsstellung des Sicherungsgliedes 24
und die erste Raststellung des Stellgliedes 19 darge
stellt, in welcher der Fahrantrieb 8 eingekuppelt und auf
die geringste Fahrgeschwindigkeit eingestellt ist. In der
strichpunktiert angedeuteten Endstellung ist der Fahran
trieb 8 auf die höchste Fahrgeschwindigkeit eingestellt.
Der Stellweg zwischen der Ausgangsstellung und der ersten
Raststellung dient dem Einkuppeln des Fahrantriebes.
Während gemäß den Fig. 2 bis 4 ein stirnseitiger Siche
rungseingriff der Sicherung 23 vorgesehen ist, weist die
Sicherung 23a gemäß Fig. 5 einen Umfangseingriff auf, der
ebenfalls in Stufen rastend und/oder stufenlos reibungs
schlüssig sein kann. Das Sicherungsglied 24a ist in diesem
Fall durch ein zwischen seinen Enden gekrümmt verlaufen
des, unterhalb der Schwenkachse 17a liegendes Band, einen
Riemen o. dgl. gebildet, das mit einem Ende am Sockel 16a
und mit dem anderen Ende an einem Arm der Handhabe 13a an
gelenkt ist. Die Handhabe 13a ist nicht in der Schwenk
achse 17a, sondern im Abstand dahinter in einer gesonder
ten Schwenkachse 36 am Sockel 16a angelenkt. Die durch
einen Einhängebolzen gebildete Steuerverbindung 27a liegt
im Abstand von den Schwenkachsen 17a, 36, so daß eine
Strecksteuerung 26a gebildet ist, mit welcher durch Betä
tigen der Handhabe 13a das Sicherungsglied 24a mehr oder
weniger gestrafft werden kann.
In Freigabestellung der Handhabe 13a ist das Sicherungs
glied 24a in seinem bogenförmigen Verlauf stärker ge
strafft. Das Stellglied 19a ist in diesem Fall nur durch
einen, von der Handhabe 15a abgekehrten Hebelarm des
Schaftes 18a gebildet, wobei am Ende dieses Hebelarmes so
wohl die Steuerverbindung 20a angelenkt als auch ein Reib
glied 31a befestigt ist, das mit einer gekrümmten Reib
fläche in die Reibbahn 32a des Sicherungsgliedes 24a ein
greift, die durch dessen konkave Krümmungsseite gebildet
ist. Das Sicherungsglied 24a kann gegen die Kraft einer
Feder streckbar sein, die zum Beispiel durch einen wellen
förmigen Längsabschnitt des Sicherungsgliedes 24a gebildet
ist.
Bei in Betriebstellung angehobener Handhabe 13a ist die
Bremskraft der Sicherung 23a so groß, daß die Kraft der
Rückstellung 25a nicht ausreicht, das Stellglied 19a zu
seiner Ausgangsstellung hin zurückzustellen. Andererseits
ist die Reibungskraft so klein, daß eine manuelle Verstel
lung des Stellgliedes 19a trotzdem möglich ist. Bei Aus
gangsstellung der Handhabe 13a ist jedoch diese Reibungs
kraft so reduziert oder aufgehoben, daß die Rückstellung
25a sofort wirksam werden kann.
Die Handhabe 13a kann über mindestens eine weitere Steuer
verbindung 37, zum Beispiel einen Bowden- bzw. Seilzug 38
mit einer weiteren Sicherheitseinrichtung verbunden sein,
über die zum Beispiel unabhängig von der Sicherung 23a bei
Freigabe der Handhabe 13a eine weitere Sicherungsfunktion
ausgelöst wird. Dies kann zum Abstellen des Antriebsmo
tors, zum Still setzen des Arbeitswerkzeuges, zum Anziehen
einer Bremse und/oder zu ähnlichen Zwecken dienen. Der
Sockel 16 bzw. 16a ist zweckmäßig mit einem kappenförmigen
Gehäuse 35 abgedeckt, aus welchem nach oben durch eine
Schlitzöffnung die Regulierhandhabe 15 vorsteht.
Mit der Handhabe 13 bzw. 13a kann somit außer der Rückstel
lung über die Regulierung 14 bzw. 14a auch eine direkte
Steuerung mindestens einer Arbeitsfunktion bewirkt werden.
Zu diesem Zweck ist der Bewegungs- bzw. Schwenkbereich der
Handhabe 13 in drei aneinanderschließende Abschnitte unter
teilt, von denen der erste für die Betätigung des Fahran
triebes, der zweite für die Betätigung einer ggf. vorgesehe
nen Motorbremse 39 und der dritte als Leerlaufbereich zur
Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen vorgesehen ist.
Die Aufteilung dieser Bereiche kann z. B. durch entsprechende
Ausbildung und Anordnung der Nockensteuerung 26 bzw. von de
ren Geometrie bestimmt sein. Soll der Rasenmäher z. B. kurz
vor einem Hindernis hinsichtlich seiner Fahrbewegung ange
halten werden, so braucht lediglich die Handhabe 13 aus der
Fahrstellung gemäß Fig. 3 über einen Teilweg bis zur genann
ten Zwischenstellung freigegeben werden, um den Fahrantrieb
8, nicht jedoch den Antriebsmotor 6, stillzusetzen. Durch
Zurückführung der Handhabe 13 in die Fahrlage wird der Fahr
antrieb 8 dann sofort wieder in Betrieb gesetzt.
Claims (12)
1. Fahrsteuerung (1) für Geräte (2), insbesondere für
Gartengeräte, wie Rasenmäher, mit einer Regulierung
(14, 14a) für die Fahrbewegung, gekennzeichnet durch
eine selbsttätige Rückstellung (25, 25a) der Fahrbe
wegung aufgrund mindestens eines von einer willkür
lichen Einstellung der Regulierung (14, 14a) im we
sentlichen unabhängigen Auslösesignales.
2. Fahrsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückstellung (25, 25a) im wesentlichen
bis zu einem Fahr-Stillstand und/oder das Auslöse
signal von einer Stellung einer Totmann-Handhabe (13,
13a) abgeleitet ist, wobei vorzugsweise eine zu einer
Stillstandstellung belastete Steuerverbindung (20,
20a) zwischen einer Regulierhandhabe (15, 15a) und
einem Fahrantrieb (8) von dem Auslösesignal freizu
geben ist.
3. Fahrsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine in mindestens zwei Stellungen
festsetzbare Fahr-Regulierhandhabe (15, 15a) in min
destens einer Fahrstellung durch eine über das Aus
lösesignal auslösbare Sicherung (23, 23a) gesichert,
insbesondere verstellbar festgesetzt ist, wobei vor
zugsweise für alle Fahrstellungen ein im wesentlichen
unmittelbar an der Regulierhandhabe (15, 15a) angrei
fendes Sicherungsglied (24, 24a) vorgesehen ist.
4. Fahrsteuerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung
(23, 23a) zur auslösbaren Festsetzung der Regulierung
(14, 14a) eine axiale und/oder radiale Auslösebewe
gung aufweist und vorzugsweise zur im wesentlichen
stufenlosen und/oder abgestuften Festsetzung der Re
gulierung (14, 14a) im wesentlichen über deren gesam
ten Stellweg ausgebildet ist.
5. Fahrsteuerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung
(23, 23a) zur auslösbaren Festsetzung der Regulierung
(14, 14a) mit einer zur Ingangsetzung des Fahrantrie
bes (8) und/oder eines Arbeitswerkzeuges (7), insbe
sondere eines Antriebsmotors (6), zu betätigenden
Handhabe (13) aus einer Auslösestellung in eine
Sicherungsstellung überführbar und vorzugsweise durch
Freigabe derselben Handhabe (13) zur Auslösestellung
selbstrückstellend ausgebildet ist.
6. Fahrsteuerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem
Stellglied (19) der Regulierung (14) ein, insbeson
dere im wesentlichen um eine Schwenkachse (17) des
Stellgliedes (19), schwenkbares Sicherungsglied (24)
für das Stellglied (19) vorgesehen und vorzugsweise
im wesentlichen axial in eine und aus einer Eingriff
stellung für das Stellglied (19) bewegbar ist.
7. Fahrsteuerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungs
glied (24) für ein Stellglied (19) der Regulierung
(14) mit einer Nockensteuerung (26) in und außer Ein
griffstellung für das Stellglied (19) bewegbar ist,
wobei vorzugsweise an einer Stirnseite des scheiben
förmigen Sicherungsgliedes (24) mindestens ein
Steuernocken (29) und/oder an der anderen Stirnseite
das Stellglied (19) angeordnet ist.
8. Fahrsteuerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungs
glied (24a) für ein Stellglied (19a) der Regulierung
(14a) mit einer Strecksteuerung (26a) in und außer
Sicherungsstellung für das Stellglied (19a) bewegbar
ist, wobei vorzugsweise benachbart zu einer gekrümm
ten Seite des durch ein flexibles Zugorgan gebildeten
und/oder federnd streckbaren Sicherungsgliedes (24a)
ein Eingriffsglied (31a) des Stellgliedes (19a) vor
gesehen ist.
9. Fahrsteuerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungs
glied (24, 24a) für ein Stellglied (19, 19a) der Re
gulierung (14, 14a) in Sicherungsstellung durch Be
wegen des Stellgliedes (19, 19a) überwindbar über
Rastung und/oder über Reibung in Eingriff mit dem
Stellglied (19, 19a) steht, das vorzugsweise ein etwa
axial federnd bewegbares Rastglied (31) und/oder ein
an einem Umfang liegendes Reibglied (31a) aufweist.
10. Fahrsteuerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungs
glied (24, 24a) für das Stellglied (19, 19a) der Re
gulierung (14, 14a) unmittelbar in Eingriff mit einer
Handhabe (13, 13a), insbesondere mit mindestens einem
Schenkel eines Sicherheitsbügels, steht, der vorzugs
weise an einer mit einem Fahrgestell (3) verbundenen
Führungshandhabe (12) gelagert und gemeinsam mit die
ser in einer Sicherungsstellung für die Regulierung
(14, 14a) mit einer Hand zu greifen ist.
11. Fahrsteuerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied
(19, 19a) der Regulierung (14, 14a), das insbesondere
einen formstabilen Bauteil mit der Regulierhandhabe
(15, 15a) bildet und mit dem Sicherungsglied (24,
24a) festsetzbar ist, über ein Zugorgan, wie einen
Seilzug (21, 21a), mit einem Stelltrieb einer An
triebseinheit des Gerätes (2), vorzugsweise einem im
wesentlichen stufenlos drehzahlveränderbaren Getriebe
(9), steuerverbunden ist.
12. Fahrsteuerung, insbesondere nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Handhabe (13) sowohl als Totmann-Handhabe zur Still
setzung mindestens einer Arbeitsfunktion bei Freigabe
als auch als Steuerhandhabe für mindestens eine wei
tere Arbeitsfunktion vorgesehen ist, wobei vorzugs
weise die Handhabe (13) in einer ersten, zu einer
Fahrstellung benachbarten Zwischenstellung eine Rück
stellung der Fahrbewegung bei weiterlaufendem An
triebsmotor (6) und in einer weiteren Stellung eine
Abstellung des Antriebsmotors (6) und/oder eine Betä
tigung einer Bremse, wie einer Motorbremse (39),
steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026012 DE4026012A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Fahrsteuerung fuer geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026012 DE4026012A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Fahrsteuerung fuer geraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026012A1 true DE4026012A1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6412385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026012 Withdrawn DE4026012A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Fahrsteuerung fuer geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026012A1 (de) |
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