DE3827926A1 - Einschaltvorrichtung fuer elektrisch betriebene gartengeraete oder dgl. - Google Patents
Einschaltvorrichtung fuer elektrisch betriebene gartengeraete oder dgl.Info
- Publication number
- DE3827926A1 DE3827926A1 DE19883827926 DE3827926A DE3827926A1 DE 3827926 A1 DE3827926 A1 DE 3827926A1 DE 19883827926 DE19883827926 DE 19883827926 DE 3827926 A DE3827926 A DE 3827926A DE 3827926 A1 DE3827926 A1 DE 3827926A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- driver
- switch
- counter
- switching device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/67—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
- A01D34/68—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
- A01D34/6806—Driving mechanisms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/18—Control arrangements requiring the use of both hands
- F16P3/20—Control arrangements requiring the use of both hands for electric control systems
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/20—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/67—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
- A01D34/68—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
- A01D2034/6843—Control levers on the handle of the mower
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/36—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using belt, chain, or cord
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einschaltvorrichtung für Gar
tengeräte bzw. insbesondere solche vor allem elektrisch
betriebenen Geräte, die, wie Heckenscheren, Motorsägen,
Rasenmäher oder dgl., im Arbeitsbetrieb wegen der möglichen
Verletzungen eine recht hohe Gefahrenquelle darstellen. Die
Einschaltvorrichtung weist zweckmäßig einen Ein- und Aus
schalter sowie eine Handhabe zur Betätigung eines Schalt
gliedes des Schalters auf, dessen Schaltglied über ein ge
sondertes oder einteilig mit ihm ausgebildetes Betätigungs
organ mit der Handhabe zwischen seinen Schaltstellungen zu
bewegen ist.
Bei derartigen Geräten besteht für eine sichere Handhabung
im Betrieb einerseits das Bedürfnis nach einer leicht zu
gänglichen sowie auch mit geringen Betätigungskräften betä
tigbaren Ein- und Ausschalt-Handhabe sowie andererseits das
Bedürfnis, daß diese Handhabe trotzdem nicht versehentlich
betätigt und dadurch das Gerät bzw. dessen Arbeitswerkzeug
in Gang gesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einschalt
vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit welcher auf
einfache Weise einerseits eine sehr leicht zugängliche und
leicht betätigbare Ein- und Ausschalt-Handhabe vorgesehen
werden kann und andererseits trotzdem eine versehentliche
Betätigung dieser Handhabe praktisch ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Einschaltvorrich
tung der beschriebenen Art erfindungsgemäß eine Einrichtung
zur Sicherheitsbetätigung vorgesehen, die mindestens zwei
gesonderte, für den Einschaltvorgang aufeinanderfolgend zu
betätigende Handhaben aufweist, von denen vorzugsweise we
nigstens eine folgend bzw. die zuletzt zu betätigende Hand
habe zur Ausschaltstellung selbstrückstellend angeordnet
ist. Diese folgend bzw. zuletzt zu betätigende Handhabe
löst den eigentlichen Einschaltvorgang durch entsprechende
Bewegung des Schaltgliedes des Schalters aus und ist vor
teilhaft so angeordnet, daß sie in ihrer Einschaltstellung
nicht gerastet ist, sondern in der Einschaltstellung nur
durch manuelle Festlegung gehalten werden kann. Wird sie
losgelassen, so springt sie sofort zur Ausschaltstellung
zurück, wodurch das Gerät augenblicklich außer Betrieb ge
nommen wird. Befindet sie sich in Ausschaltstellung, so
kann sie jedoch nicht wieder in Einschaltstellung überführt
werden, ohne daß zuerst eine oder mehrere gesonderte bzw.
räumlich gesondert liegende Handhaben betätigt worden sind.
Diese Funktionen werden besonders wirkungsvoll vor allem
dann erreicht, wenn beide bzw. alle Handhaben, insbesondere
umgekehrt zum Einschaltvorgang aufeinanderfolgend, selbst
rückstellend angeordnet sind und wenn auch die zuerst zu
betätigende Handhabe bzw. Handhaben in ihrer Freigabestel
lung für die folgend zu betätigende Handhabe nicht ge
rastet, sondern zu ihrer Ausgangsstellung selbstrückstel
lend, beispielsweise nach Art eines Klingelknopfes, be
lastet sind, so daß sie zumindest nach Rückkehr der den
Ausschaltvorgang verursachenden Handhabe ebenfalls selbst
tätig zu ihrer Ausgangsstellung zurückkehren, sofern sie
von der manuellen Betätigung freigegeben sind.
Damit dann, wenn die für den eigentlichen Einschaltvorgang
vorgesehene Handhabe allein einer Betätigungskraft ausge
setzt wird, keine zu großen Betätigungskräfte aufgenommen
werden müssen, ist diese Handhabe im Falle der Nichtbetäti
gung der zuvor zu betätigenden Handhabe trotzdem im wesent
lichen über ihren gesamten Betätigungsweg frei beweglich,
ohne jedoch den Einschaltvorgang auszulösen.
Es ist zwar denkbar, die für den eigentlichen Einschaltvor
gang vorgesehene Handhabe durch Anschlagbegrenzung gegen
versehentliche Betätigung zu sperren und diese Anschlagbe
grenzung durch Betätigung einer anderen Handhabe freizuge
ben, jedoch könnte ein solcher Anschlag, beispielsweise
durch Bruch, versagen. Daher ergibt sich eine wesentlich
höhere Sicherheit, wenn mindestens eine zuerst zu betäti
gende erste Handhabe für das Einrücken einer die zweite
Handhabe mit dem Schaltglied bzw. dem Betätigungsorgan ver
bindenden Kupplung ausgebildet ist, die nach Art einer
Freilaufkupplung so ausgebildet sein kann, daß sie nur in
Richtung des Einschaltvorganges formschlüssig wirksam ist,
während sie bei Bewegung der zugehörigen Handhabe in Aus
schaltrichtung selbsttätig ausrückt.
Stattdessen bzw. als Kupplung kann vorteilhaft mindestens
eine zuvor zu betätigende Handhabe dafür vorgesehen sein,
ein Mitnehmer-Gegenglied über einen Einrückweg in den Bewe
gungsweg eines Mitnehmers zu bewegen, wobei vorzugsweise
das Gegenglied mit dem Betätigungsorgan und/oder der Mit
nehmer mit einer folgend bzw. zuletzt zu betätigenden Hand
habe verbunden ist. Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues
kann die zuerst genannte Handhabe auch gleichzeitig zur
Führung des Gegengliedes über den Betätigungsweg beitragen.
Das Mitnehmer-Gegenglied könnte zwar linear verschiebbar
gelagert sein, ist bevorzugt jedoch hinsichtlich seiner
Einrückbewegung schwenkbar gelagert, wobei das entsprechen
de Gelenk durch die Verbindung des Gegengliedes mit dem
zugehörigen Ende des Betätigungsorganes gebildet ist bzw.
die Mittelachse dieses Gelenkes durch diese Verbindung hin
durchgehen kann. Dadurch ist ein Verbindungsgelenk geschaf
fen, das einerseits das Mitnehmer-Gegenglied mit dem Betä
tigungsorgan bzw. dem Schaltglied hinsichtlich der Betäti
gungsbewegungen zweckmäßig in beiden Betätigungsrichtungen
formschlüssig kuppelt und andererseits die Lagerung zur
Überführung des Gegengliedes zwischen der Ausrück- und der
Einrückstellung darstellt. Für die Verbindung der zuvor zu
betätigenden Handhabe mit dem Mitnehmer-Gegenglied für die
Übertragung der Einrück- und ggf. der Ausrückkräfte ist
vorteilhaft ebenfalls eine Gelenkverbindung mit zum Verbin
dungsgelenk zweckmäßig paralleler Achse vorgesehen.
Bei einer sehr einfachen und leicht zu montierenden bzw. zu
zerlegenden Ausführungsform ist das Mitnehmer-Gegenglied
mit einem in eine Schlitzführung der zuvor zu betätigenden
Handhabe eingreifenden Lagerzapfen über den Betätigungsweg
geführt, wobei der Lagerzapfen vorzugsweise lagestarr mit
dem Mitnehmer-Gegenglied verbunden und die Schlitzführung
in Form eines an einem Ende offenen Schlitzes an der Hand
habe vorgesehen ist. Auch dieser Lagerzapfen greift zweck
mäßig gelenkig in einen Bauteil der zugehörigen Handhabe
ein, wobei er bevorzugt zumindest im Sinne der Einrückbewe
gung durch Anschlagbegrenzung formschlüssig mit diesem Bau
teil gekuppelt ist.
Mindestens zwei bzw. alle Handhaben können im wesentlichen
in einer gemeinsamen Handhaben-Lagerung oder ggf. auch an
einander gelagert sein. Bevorzugt ist eine schwenkbare
Lagerung mindestens einer, insbesondere aller Handhaben
vorgesehen, wobei deren Schwenkachsen in einer gemeinsamen
Betätigungsachse zusammenfallen und parallel zu den übri
gen, beschriebenen Gelenkachsen liegen können.
Die Sicherheit gegen versehentliches Einschalten kann noch
dadurch erhöht werden, daß die zuvor zu betätigende Handha
be durch mindestens eine Drucktaste oder dgl. gebildet ist
und/oder in Längs- bzw. Laufrichtung des Gerätes im Ab
stand, vorzugsweise vor der für den eigentlichen Einschalt
vorgang vorgesehenen Handhabe liegt. Die zuvor zu betäti
gende Handhabe kann dadurch versenkt, beispielsweise in
einer taschenartigen Vertiefung so angeordnet werden, daß
sie nur über einen relativ eng begrenzten Zugangsbereich
betätigt werden kann, während die den eigentlichen Ein
schaltvorgang auslösende Handhabe zur einfachen Zugänglich
keit in unterschiedlichen Körperhaltungen gegenüber dem
Gerät demgegenüber einen wesentlich größeren Zugangsbereich
von mindestens einer Seite und/oder dem hinteren Ende des
Gerätes her haben kann. Zu diesem Zweck ist die zuletzt
genannte Handhabe zweckmäßig bügelförmig mit beispielsweise
nach vorne ragenden Schenkeln ausgebildet, so daß sie so
wohl über diese Schenkel als auch über den Bügel-Quersteg
betätigt werden kann, wobei die zuvor zu betätigende Hand
habe zweckmäßig im Abstand vom Bügel-Quersteg in der Nähe
der Schenkelenden und zwischen den Schenkeln liegt.
Um eine sichere Funktion der Sicherheitsbetätigung bzw. von
deren beweglichen Teilen auch im rauhen Betrieb auf Dauer
zu gewährleisten und eine geschützte Unterbringung zu er
zielen, ist die Sicherheitsbetätigung in weiterer Ausge
staltung der Erfindung im wesentlichen in einem Gehäuse
vorgesehen. Dieses Gehäuse kann gleichzeitig als verstei
fende Verbindung zwischen den Schenkeln des Fahrgriffes,
insbesondere im Bereich einer Abwinkelung dieses Fahrgrif
fes, dienen, und außerdem ist das Gehäuse vorteilhaft an
der Unterseite offen, so daß stets eine gute Austrocknung
gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist ggf. auch für Geräte
geeignet, die mit einer Verbrennungsmaschine angetrieben
werden und ggf. eine automatische, mit den Handhaben auszu
lösende Anlasser- bzw. Startvorrichtung aufweisen, da auch
hier durch Betätigen der für den eigentlichen Einschaltvor
gang dienenden Handhabe ein versehentliches Ingangsetzen
vorkommen könnte.
Weist das Gerät als Betätigungsorgan zur Verbindung der
jeweiligen Handhabe mit dem Schaltglied ein Zugorgan auf,
wie es beispielsweise unter dem Handelsnamen "Bowdenzug"
bekannt ist und ist diese Zugorgan so angeordnet, daß es
durch Zug bzw. Zugbelastung den Einschaltvorgang auslöst,
so besteht die Gefahr, das Gerät in Gang zu setzen, falls
dieses Zugorgan bzw. seine Ummantelung zwischen den Enden
auf Zug beansprucht wird, was beispielsweise durch verse
hentliches Hängenbleiben eines freiliegenden Abschnittes
geschehen kann. Insofern ist zur Lösung der der Erfindung
zu Grunde liegenden Aufgabe bei einer Einschaltvorrichtung
der beschriebenen oder einer anderen Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß das Zugorgan so angeordnet ist, daß es für
den Einschaltvorgang auf Druck bzw. Schub oder Knickung
belastet, jedoch gegen Knickverformungen, beispielsweise
durch die Führung in einem es eng umgebenden flexiblen Man
tel, gesichert ist. Wird dieses Betätigungsorgan versehent
lich zwischen seinen Enden auf Zug belastet, so führt dies
allenfalls zu einer Belastung im Sinne der Ausschaltbewe
gung, und ein versehentliches Einschalten ist auch durch
ein solches Vorkommnis ausgeschlossen.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzel
nen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der
Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar
stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen mit einer erfindungsgemäßen Ein
schaltvorrichtung versehenen Rasenmäher in
Seitenansicht,
Fig. 2 den Rasenmäher gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Unterseite der Sicher
heitsbetätigung der Einschaltvorrichtung
gemäß Fig. 1 in wesentlich vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
jedoch in verkleinerter Darstellung sowie in
Ausgangsstellung,
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4, jedoch in Ein
schaltstellung und ebenfalls in vereinfachter
Darstellung,
Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie
VI-VI in Fig. 3 und
Fig. 7 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie
VII-VII in Fig. 3, jedoch in aufrechter
Lage entsprechend den Fig. 4 bis 6.
Die erfindungsgemäße Einschaltvorrichtung 1 gemäß den Fig.
1 bis 7, die eine Sicherheitsbetätigung 2 in Form einer
nicht überbrückbaren, mechanischen Folgeschaltung aufweist,
ist bevorzugt für ein als Rasenmäher ausgebildetes Gerät 3
bestimmt, dessen elektrischer Antrieb durch einen mit Netz
strom zu betreibenden Motor 4 gebildet ist. Dieser, in
einem Gehäuse angeordnete Motor 4 bildet unmittelbar mit
seiner nach unten ragenden Motorwelle die Mähwelle 5 und
ist an der Oberseite eines relativ flachen Chassis bzw.
Fahrgestelles 6 zwischen einer vorderen und einer hinteren,
jeweils zwei Laufräder 7 aufweisenden, Radachse angeordnet.
Im hinteren Bereich ist an der Oberseite des Fahrgestelles
6 bzw. eines von diesem getragenen Mähergehäuses ein bügel
förmiger Fahrgriff 8 in zwei seitlichen Anlenklagern 30 um
eine zu den Radachsen parallele Achse mit den Enden seiner
beiden Bügel-Schenkel 9 angelenkt. Die Bügelschenkel sind
hinter dem eigentlichen Rasenmäher und oberhalb von diesem
bzw. im Bereich des hinteren Endes eines an die Rückseite
des Fahrgestelles 6 abnehmbar anzusetzenden Sammelbehälters
für das Mähgut von einem schräg nach hinten ansteigenden
Verlauf etwa parallel zur Laufebene nach hinten abgewin
kelt, wobei die Sicherheitsbetätigung 2 im wesentlichen in
einem Gehäuse 33 etwa bis zur Abwinkelung reichend an den
abgewinkelten Abschnitten der Schenkel 9 derart befestigt
ist, daß das Gehäuse 33 bis zu den Unterseiten dieser Ab
schnitte reicht und nach oben über diese Abschnitte vor
steht. Das kasten- bzw. rinnenförmige und nach unten offene
Gehäuse 33 verbindet die beiden Schenkel 9 starr miteinan
der.
Im Bereich einer hinteren, pultartig geneigten Wandung des
Gehäuses 33 sind in dessen Längsrichtung bzw. in Querrich
tung des Fahrgriffes 8 nebeneinander zwei durch versenkt
liegende Drucktasten gebildete Handhaben 10 oberhalb der
Schenkelabschnitte des Fahrgriffes 8 vorgesehen, von denen
zumindest eine durch Niederdrücken betätigt werden muß,
bevor eine bügelförmige, an der Unterseite des nach hinten
abgewinkelten Teiles des Fahrgriffes 8 liegende Handhabe 11
durch Anheben so betätigt werden kann, daß über diese Hand
habe 11 ein im Motorgehäuse liegender Schalter 15 zum Ein
schalten des Motors 4 betätigt wird.
Die in Ausgangsstellung nach hinten spitzwinklig mit dem
darüberliegenden Teil des Fahrgriffes 8 divergierende bzw.
schräg nach unten abfallende Handhabe 11 ist ebenfalls bü
gelförmig mit etwa gleicher Bügelbreite wie der Fahrgriff 8
ausgebildet, derart, daß ihr Bügel-Quersteg so unter dem
Quersteg 12 des Fahrgriffes 8 liegt, daß in angehobener
Einschaltstellung der Handhabe 11 die beiden Querstege mit
jeweils einer Hand gemeinsam vollständig umgriffen werden
können und so die Handhabe 11 in ihrer Einschaltstellung
gesichert ist. Läßt die Hand bzw. lassen die beiden Hände
der Bedienungsperson den Quersteg der Handhabe 11 los, so
wird diese durch Federkraft zu ihrer Ausgangsstellung zu
rückbewegt und gleichzeitig der Schalter 15 in die Aus
schaltstellung überführt.
Die Einschaltvorrichtung 1 bzw. das Gehäuse 33 mit der
Sicherheitsbetätigung 2 sind an einem Teil des Fahrgriffes
8 angeordnet, der von in Verlängerung seiner Schenkelab
schnitte liegenden Schenkelstummeln leicht lösbar ist, die
in den Anlenklagern 13 gelagert sind. Dadurch ist auch eine
nachträgliche Ausrüstung von Geräten 3 mit der erfindungs
gemäßen Einschaltvorrichtung 1 in einfacher Weise möglich.
Zur Übertragung der Betätigungs- bzw. Einschaltkräfte von
der Handhabe 11 bzw. der Sicherheitsbetätigung 2 auf den
Schalter 15 ist ein entsprechend langgestrecktes Betäti
gungsorgang 16 vorgesehen, das zweckmäßig entlang der In
nenseite eines Schenkels 9 des Fahrgriffes 8 von der Vor
derseite des Gehäuses 33 bis in das Motorgehäuse geführt
ist. Dieses Betätigungsorgan 16 weist zweckmäßig einen mit
einem Ende am Schaltglied des Schalters 15 angelenkten
Seilzug 17 auf, welcher von einem beispielsweise armierten
Mantel 18 verhältnisnäßig eng, jedoch leichtgängig ver
schiebbar umgeben ist und am anderen Ende einen beispiels
weise zylindrischen Nippel 19 zur beweglichen Verbindung
mit der Sicherheitsbetätigung 2 aufweist. Ein Ende des Man
tels 18 ist axial formschlüssig gesichert gegenüber der
Sicherheitsbetätigung 2 bzw. dem Gehäuse 33 festgelegt,
während das andere Ende entsprechend gegenüber dem Schalter
15 festgelegt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen,
daß bei Hineinschieben des bei der Sicherheitsbetätigung 2
aus dem Mantel 18 herausragenden Endes des Seilzuges 17 in
den Mantel 18 und Heraustreten des anderen Endes des Seil
zuges 17 aus dem Mantel 18 durch letzteres Ende der Schal
ter 15 in Einschaltstellung und umgekehrt in Ausschaltstel
lung überführt wird.
Die Sicherheitsbetätigung 2 weist eine unterhalb der Deck
wand des Gehäuses 33 liegende Kupplung 20 zur mechanischen
Verbindung der Handhabe 11 mit dem Betätigungsorgan 16 bzw.
dem Seilzug 17 auf, wobei diese Kupplung 20 durch Nieder
drücken der, jeweils durch einen fensterartigen Ausschnitt
des Gehäuses 33 vorstehenden Handhabe 10 einzurücken ist.
Zu diesem Zweck ist mit der Handhabe 11, und zwar an einem
etwa entgegengesetzt zu dieser bzw. schräg nach oben ausra
genden Hebelarm ein das eine Kupplungsglied bildender Mit
nehmer 21 verbunden, der nur in Ausgangsstellung im Bewe
gungsweg eines mit dem Betätigungsorgang 16 verbundenen,
das andere Kupplungsglied bildenden Mitnehmer-Gegengliedes
22 liegt, welches durch die Betätigung der Handhabe 10 um
einen relativ kleinen Weg nach unten in den Bewegungsweg
des Mitnehmers 21 überführt werden kann. Der Mitnehmer 21
ist im wesentlichen durch einen mit seinem Hakenschenkel
nach vorne gerichteten, hakenförmigen Vorsprung 23 gebil
det, dessen annähernd halbkreisförmige Hakenöffnung an das
durch einen Zylinderzapfen gebildete Mitnehmer-Gegenglied
22 angepaßt ist. Das Mitnehmer-Gegenglied 22 liegt etwa in
Verlängerung des nach hinten und schräg nach oben gerichtet
austretenden, den Nippel 19 tragenden Endes des Seilzuges
17, so daß sich beim Betätigen dieses, über den Nippel 19
mit dem Gegenglied 22 verbundenen Endes durch Anheben der
Handhabe 11 bei eingerückter Kupplung 20 günstige, im we
sentlichen momentenfreie Schubkräfte ergeben. Daher liegt
das Mitnehmer-Gegenglied 22 im Abstand hinter und oberhalb
des Nippels 19.
Die Handhabe 10 ist mit einer innerhalb des Gehäuses 33
liegenden Lagerplatte 24 versehen, der genannte Hebelarm
der Handhabe 11 ist durch eine weitere, innerhalb des Ge
häuses 33 liegende Lagerplatte 25 gebildet, und auch das
Mitnehmer-Gegenglied 22 ist an einer innerhalb des Gehäuses
33 liegenden Lagerplatte 26 seitlich vorstehend angeordnet.
Mit den zugehörigen Lagerplatten 24, 25, 25′ sind sämtliche
Handhaben 10, 11 in einer gemeinsamen Handhaben-Lagerung 27
um eine zu den übrigen Gelenkachsen parallele, nämlich zu
den Schenkeln 9 des Fahrgriffes 8 rechtwinklige und zu
dessen Ebenen parallele Achse schwenkbar gelagert, wobei
zweckmäßig beiderseits der Innenseiten der Endwandungen des
Gehäuses 33 jeweils eine Lagerung 27 vorgesehen ist.
Das den Grundkörper der Sicherheitsbetätigung 2 bildende
Gehäuse 33 weist in den unteren Kanten einer vorderen und
einer hinteren aufrechten Querwand jeweils miteinander
fluchtende Ausschnitte auf, in welche die zugehörigen Ab
schnitte der beiden Schenkel 9 des Fahrgriffes 8 im wesent
lichen formschlüssig eingreifen. Innerhalb des Gehäuses 33
sind Klemm-Pratzen 28, 29 vorgesehen, die jeden Schenkel 9
an zwei im Abstand hintereinanderliegenden Stellen gegen
die Anlage in den Querwandungen nach oben bzw. das Gehäuse
33 nach unten gegen die Oberseiten der Schenkel 9 spannen.
Die hinteren Klemmpratzen 28 bilden gleichzeitig zwei ge
geneinander gerichtete Lagerhülsen 30, in welche ein läng
lich hohlprofilförmiger, die beiden Handhaben 10 einteilig
tragender Profilteil mit an seinen Endwandungen vorgesehe
nen Lagerzapfen 31 zur Bildung der zugehörigen Lagerung 27
eingreift. Auf dem Außenumfang dieser Lagerhülsen 30 ist
die Handhabe 11 mit den beiden, an ihren Schenkelenden be
festigten Lagerplatten 25, 25′ drehbar gelagert, wobei die
se Lagerplatten 25, 25′ nach außen abgewinkelte Laschen
aufweisen, an deren Oberseiten die flachgedrückten Enden
der Schenkel 14 der Handhabe 11 befestigt sind. Eine der
Endwandungen des Profilteiles der Handhaben 10 ist zur Bil
dung der zugehörigen Lagerplatte 24 nach vorne verlängert.
Die das Mitnehmer-Gegenglied 22 tragende Lagerplatte 26
liegt zwischen den beiden Lagerplatten 24, 25, ist jedoch
in den Fig. 4 und 5 der Übersichtlichkeit halber anders
liegend dargestellt. Die Lagerplatten 25, 25′ weisen unmit
telbar hinter dem Mitnehmer 21 jeweils einen nach oben vor
springenden Gegenanschlag für die Anlage an einem Anschlag
32 des Gehäuses 33 auf, der von der Deckwand des Gehäuses
33 nach unten vorsteht und zur Festlegung der Ausgangsstel
lung der Handhabe 11 bestimmt ist.
Mit der annähernd rechtwinklig dreieckförmigen Lagerplatte
26 ist der Nippel 19 des Betätigungsorganes 16 über ein
Verbindungsgelenk 34 gelenkig verbunden, dessen Lagerzapfen
unmittelbar durch den Nippel 19 und dessen in der vor
dersten Dreieckspitze liegende Lageröffnung durch die La
gerplatte 26 gebildet ist. Etwa in der Mitte zwischen die
sem Verbindungsgelenk 34 und der geringfügig tiefer liegen
den Handhaben-Lagerung 27 ist die Lagerplatte 24 nach Art
eines Kniehebelgelenkes über eine Gelenkverbindung 35 mit
der Lagerplatte 26 gelenkig verbunden, wobei der zugehöri
ge Lagerzapfen 37, der auf der vom Mitnehmer-Gegenglied 22
abgekehrten Seite der Lagerplatte 26 vorsteht, im wesent
lichen in der annähernd rechtwinkligen Dreieckspitze der
Lagerplatte 26 liegt. Des weiteren ist die Lagerplatte 26
über eine zur Bewegungsrichtung des Nippels 19 annähernd
paralleler Schlitzführung 36 an der Lagerplatte 24 geführt,
wobei als Führungsstein der Lagerzapfen 37 und als Füh
rungsausnehmung ein zum zugehörigen Ende des Seilzuges 17
etwa paralleler, zum vorderen Ende der Lagerplatte 27 offe
ner Schlitz vorgesehen ist, der auch gleichzeitig die
Lageröffnung der Gelenkverbindung 35 bildet.
Außer in der Schlitzführung 36 ist die Lagerplatte 26 auch
noch im Bereich des Nippels 19 bzw. des zugehörigen Endes
des Betätigungsorganes 16 gegenüber dem Gehäuse 33 in Be
tätigungsrichtung des Nippels 19 verschiebbar in einer
Schiebeführung 38 gelagert, die durch einen gesonderten
Einsatzkörper des Gehäuses 33 gebildet ist, welcher auch
das zugehörige Ende des Mantels 18 axial festlegend um
greift.
Zur Ausgangsstellung gemäß Fig. 4 ist die Handhabe 10 bzw.
die Lagerplatte 24 durch eine als Schraubendruckfeder aus
gebildete Rückstellfeder 39 federbelastet, die mit einem
oberen Ende einen Dorn an der Innenseite der hinteren Quer
wand des Gehäuses 33 zentriert umgreift und mit ihrem unte
ren Ende an einem winkelförmigen, hinter der Handhaben-
Lagerung 27 liegenden Federwiderlager der Lagerplatte 24
abgestützt ist, deren Gelenkverbindung 35 auf der anderen
Seite, nämlich vor der Handhaben-Lagerung 27 liegt.
Die Sicherheitsbetätigung arbeitet nach folgendem Verfah
ren:
In der Ausgangsstellung gemäß Fig. 4 liegt die Gelenkachse
der Gelenkverbindung 35 geringfügig oberhalb der gemeinsa
men Axialebene 41 der Handhaben-Lagerung 27 und des Verbin
dungsgelenkes 34, wobei die gemeinsame Axialebene 42 der
Gelenkverbindung 35 und des darüberliegenden Mitnehmers 21
annähernd rechtwinklig zur zuerst genannten Axialebene 41
steht. Durch Hineindrücken einer der Handhaben 10 durch die
Bodenwandungen von, diese Handhaben 10 auch in der
Ausgangslage versenkt aufnehmenden, taschenförmigen Vertie
fungen 40 in der hinteren pultförmig nach vorne geneigten
Wand des Gehäuses 33 wird die Lagerplatte 24 um die Hand
haben-Lagerung 27 gemäß Fig. 5 linksdrehend geschwenkt.
Über die Gelenkverbindung 35 wird dabei die Lagerplatte 26
entgegengesetzt, nämlich rechtsdrehend, um das Verbindungs
gelenk 34 geschwenkt, so daß das Mitnehmer-Gegenglied 22 in
einer flachen Bogenbahn bis zum Anschlag an der zugehörigen
Endkante der Lagerplatte 25 nach unten bewegt wird und dann
unmittelbar vor der Hakenöffnung des Mitnehmers 21 liegt.
Wird nun, während die Handhabe 10 noch in Betätigungsstel
lung gehalten wird, die Handhabe 11 durch Anheben betätigt,
so wird der Mitnehmer 21 in einer flachen Bogenbahn schräg
nach vorne und unten geschwenkt, wobei er sofort in Kupp
lungseingriff mit dem Mitnehmer-Gegenglied 22 so gelangt,
daß er dieses in seiner Kupplungsstellung festhält und da
her die Handhabe 10 ohne die Gefahr einer Entkupplung frei
gegeben werden kann. Im weiteren Verlauf der Betätigungsbe
wegung der Handhabe 11 wird die Lagerplatte 26 über das
Mitnehmer-Gegenglied 22 von der Handhabe 11 bzw. dem Mit
nehmer 21 in einer annähernd linearen Bewegung mitgenommen,
wobei sie in der Schlitzführung 36 und in der Schiebefüh
rung 38 gleitend geführt ist. Gleichzeitig wird die Hand
habe 10 durch die eingerückte Kupplung 20 und über die
Schlitzführung 36 in der niedergedrückten Betätigungsstel
lung festgehalten, wobei eventuelles Spiel in der Schlitz
führung 36 durch die Rückstellfeder 39 kompensiert wird.
Bei der Mitnahmebewegung der Lagerplatte 26 wird der Nippel
19 entsprechend mitgenommen, d.h. der Seilzug 17 unter
Druckbelastung verschoben und der Motor-Schalter 15 in Ein
schaltstellung überführt. Am Ende dieser Einschaltbewegung
liegt die Handhabe 11 an der Unterseite des Fahrgriffes 8
an, wodurch sich eine Anschlagbegrenzung der gesamten Ein
schalt-Betätigung ohne Belastung irgendwelcher Teile der in
dem Gehäuse 33 befindlichen Sicherheitsbetätigung 2 selbst
ergibt. Bereits bei eingekuppelter Kupplung 20 sowie über
den gesamten Verschiebeweg liegt die Gelenkachse der Ge
lenkverbindung 35 auf der anderen Seite der Axialebene 41,
nämlich unterhalb von dieser.
Solange die Handhabe 11 in der Einschaltstellung festgehal
ten wird, bleibt der Schalter 15 eingeschaltet und die
Handhabe 10 in Betätigungsstellung. Wird die Handhabe 11
durch Loslassen freigegeben, so drückt die Rückstellfeder
39 über die Gelenkverbindung 35 die Lagerplatte 26 und die
se über die eingekuppelte Kupplung 20 die Lagerplatte 25
und damit die Handhabe 11 in Richtung zur Ausgangsstellung
zurück, bis das Mitnehmer-Gegenglied 22 aus dem Mitnehmer
21 herausspringt und daher die Kupplung 20 wieder selbsttä
tig entkuppelt ist. Gleichzeitig werden auch die Handhabe
10 sowie das Betätigungsorgan 16 zur jeweils zugehörigen
Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei für den Seilzug 17
des Betätigungsorganes 16 hierfür eine gesonderte, bei
spielsweise am motorseitigen bzw. beim Schalter 15 liegen
den Ende angreifende oder eine auf die Lagerplatte 26 wir
kende gesonderte Rückstellfeder vorgesehen sein kann.
Da die von der Handhaben-Lagerung 27 frei ausragende Hand
habe 11 verhältnismäßig lang und daher schwer ist, wird sie
auch durch ihre Gewichtskraft zur Ausgangsstellung be
lastet, so daß bei Freigabe der Handhabe 11 ggf. zuerst die
Kupplung 20 ausrücken und daher das Betätigungsorgan 16
sofort zur Überführung in seine Ausgangsstellung freigege
ben werden kann. In jedem Fall ist ein sehr schnelles Ab
schalten des Motors gewährleistet.
Claims (18)
1. Einschaltvorrichtung für elektrisch betriebene Gar
ten-Geräte (3) oder dgl., wie Rasenmäher, mit einem
Ein- und Ausschalter (15) und einer Handhabe (11) zur
Betätigung eines Schaltgliedes des Schalters (15) über
ein Betätigungsorgan (16), gekennzeichnet durch eine
Sicherheitsbetätigung (2) mit zwei gesonderten, für
den Einschaltvorgang aufeinanderfolgend zu betätigen
den Handhaben (10, 11), von denen wenigstens die fol
gend zu betätigende Handhabe (11) zur Ausschaltstel
lung selbstrückstellend angeordnet ist.
2. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Handhaben (10, 11), insbesondere
umgekehrt zum Einschaltvorgang aufeinanderfolgend,
selbstrückstellend angeordnet sind.
3. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die folgend zu betätigende zweite
Handhabe (11) vor Betätigung der mindestens einen
ersten Handhabe (10) im wesentlichen über ihren gesam
ten Betätigungsweg frei bewegbar angeordnet und vor
zugsweise in der Ausgangsstellung anschlagbegrenzt
ist.
4. Einschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
zuerst zu betätigende erste Handhabe (10) für das Ein
rücken einer die zweite Handhabe (11) mit dem Schalt
glied mechanisch verbindenden Kupplung (20) ausgebil
det ist.
5. Einschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
erste Handhabe (10) zur Überführung eines mit dem Be
tätigungsorgan (16) verbundenen Mitnehmer-Gegengliedes
(22) über einen Einrückweg in den Bewegungsweg eines
Mitnehmers (21) der zweiten Handhabe (11) ausgebildet
ist und vorzugsweise eine Führung zur Führung des Ge
gengliedes (22) über den Betätigungsweg aufweist.
6. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mitnehmer-Gegenglied (22) schwenk
bar, insbesondere in einem Verbindungsgelenk (34) mit
dem zugehörigen Ende des Betätigungsorganes (16), ge
lagert und vorzugsweise über eine Gelenkverbindung
(35) mit der ersten Handhabe (10) verbunden ist.
7. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mitnehmer-Gegenglied (22) mit
einem in eine Schlitzführung (36) der ersten Handhabe
(10) eingreifenden Lagerzapfen (37) über den Betäti
gungsweg geführt und vorzugsweise um diesen Lager
zapfen (37) gelenkig sowie über den Einrückweg an
schlagbegrenzt mit der ersten Handhabe (10) verbunden
ist.
8. Einschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
die zweite Handhabe (10, 11) im wesentlichen in einer
gemeinsamen Handhaben-Lagerung (27) und/oder um eine
gemeinsame Betätigungsachse gelagert sind, wobei vor
zugsweise die mindestens eine erste Handhabe (10) in
Form einer Drucktaste oder dgl. zwischen den Schenkeln
(14) der bügelförmigen zweiten Handhabe (11) liegt.
9. Einschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (21)
und/oder das Mitnehmer-Gegenglied (22) und/oder dessen
Führung jeweils an einer Lagerplatte (24 bzw. 25 bzw.
26) vorgesehen ist, daß vorzugsweise mindestens zwei
Lagerplatten (24 bis 26) parallel zueinander liegen
und daß insbesondere die Gegenglied-Lagerplatte (26)
unmittelbar benachbart zwischen den beiden anderen,
mit den beiden Handhaben (10, 11) starr verbundenen
Lagerplatten (24, 25) vorgesehen ist.
10. Einschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmer-Gegenglied
(22), dessen Verbindungsgelenk (34) sowie dessen Gelenk
verbindung (35) an den Spitzen eines gedachten, insbe
sondere annähernd rechtwinkligen Dreieckes vorgesehen
sind und daß vorzugsweise die Gegenglied-Lagerplatte
(26) im wesentlichen entsprechend dreieckförmig ausge
bildet ist sowie die Gelenkverbindung (35) im Bereich
der Dreieckspitze aufweist.
11. Einschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Axial
ebene (42) einer durch den Mitnehmer (21) bzw. das
Mitnehmer-Gegenglied (22) bestimmten Gelenkachse sowie
der Gelenkverbindung (35) quer, insbesondere annähernd
rechtwinklig zu einer gemeinsamen Axialebene (41) der
Handhaben-Lagerung (27) sowie des Verbindungsgelenkes
(34) bzw. etwa in der Mitte zwischen der Handhaben-
Lagerung (27) und dem davor in etwa gleicher Höhe vor
gesehenen Verbindungsgelenk (34) liegt.
12 Einschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung
(35) des Mitnehmer-Gegengliedes (22) in der Ausgangs
stellung im wesentlichen auf einer, insbesondere der
selben Seite einer gemeinsamen Axialebene (41) der
Handhaben-Lagerung (27) sowie des Verbindungsgelenkes
(34) wie das weiter von dieser Axialebene (41) ent
fernt vorgesehene Mitnehmer-Gegenglied (22) und in der
Betätigungsstellung auf der anderen Seite dieser
Axialebene (41) sowie vorzugsweise etwa in der Mitte
zwischen der Handhaben-Lagerung (27) und dem Verbin
dungsgelenk (34) liegt.
13. Einschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmer-Gegen
glied (22) und das Verbindungsgelenk (34) etwa in Be
wegungsrichtung des Betätigungsorganes (16) hinterein
anderliegend bzw. mit dem zugehörigen Ende des Betäti
gungsorganes (16) annähernd fluchtend angeordnet sind.
14. Einschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (21)
durch einen hakenförmigen Vorsprung (32) der zugehöri
gen Lagerplatte (25) und das Mitnehmer-Gegenglied (22)
durch einen an die Hakenöffnung angepaßten Schwenk
zapfen gebildet ist, wobei vorzugsweise das Mitneh
mer-Gegenglied (22) oberhalb der Handhaben-Lagerung
(27) und der Mitnehmer (21) am Ende eines Armes eines
zweiarmigen Hebels vorgesehen ist, dessen anderer,
nach hinten ragender Arm die zweite Handhabe (11) bil
det.
15. Einschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicher
heitsbetätigung (2) im wesentlichen in einem als
Grundkörper vorgesehenen Gehäuse (33) vorgesehen ist,
das vorzugsweise die beiden Schenkel (9) eines bügel
förmigen Fahrgriffes (8) für den Rasenmäher verbindet
und eine taschenförmige Vertiefung (40) für die zu
gängliche Aufnahme der jeweiligen ersten Handhabe (10)
aufweist.
16. Einschaltvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mitnehmer-Gegenglied (22) im wesent
lichen unmittelbar gegenüber dem Gehäuse, vorzugsweise
mit dem Verbindungsgelenk (34) in einer Schiebführung
(38), gelagert ist.
17. Einschaltvorrichtung, insbesondere nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsorgan (16) im wesentlichen durch ein lang
gestrecktes Zugorgan mit annähernd konstanten Quer
schnitten, vorzugsweise einen im wesentlichen in einem
Mantel (18) knickgesichert geführten Seilzug (17) ge
bildet und so gegenüber dem Schalter (15) angeordnet
ist, daß es den Schalter (15) unter Druckbelastung
ein- und unter Zugbelastung ausschaltet.
18. Einschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti
gungsorgan (16), insbesondere das Zugorgan an dem der
Sicherheitsbetätigung (2) zugehörigen Ende einen im
wesentlichen zylindrischen Nippel (19) trägt, der
einen Gelenkzapfen des Verbindungsgelenkes (34) bildet
und vorzugsweise durch Einhängen leicht lösbar mit dem
Mitnehmer-Gegenglied (22) bzw. der zugehörigen Lager
platte (26) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827926 DE3827926A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Einschaltvorrichtung fuer elektrisch betriebene gartengeraete oder dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827926 DE3827926A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Einschaltvorrichtung fuer elektrisch betriebene gartengeraete oder dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827926A1 true DE3827926A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6361046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827926 Withdrawn DE3827926A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Einschaltvorrichtung fuer elektrisch betriebene gartengeraete oder dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827926A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926098A1 (de) * | 1989-08-08 | 1991-02-14 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Einschaltvorrichtung fuer elektrisch betreibbare geraete |
DE4026012A1 (de) * | 1990-08-17 | 1992-02-20 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Fahrsteuerung fuer geraete |
EP0625872A1 (de) * | 1992-01-22 | 1994-11-30 | Ryobi Motor Products Corp. | Rasenmäheraktivierungsschalter |
DE19544278C1 (de) * | 1995-11-28 | 1997-03-27 | Schulte Elektrotech | Zweihandbedienbare Einschaltvorrichtung für ein Fahrgerät |
EP0981945A3 (de) * | 1998-08-28 | 2000-08-09 | Black & Decker Inc. | Sicherheitssperrvorrichtung für einen Hebelschalter |
US11246262B2 (en) | 2012-10-15 | 2022-02-15 | Chervon (Hk) Limited | Operation safety assembly for a lawncare apparatus |
US11606900B2 (en) | 2012-10-15 | 2023-03-21 | Chervon (Hk) Limited | Gardening tool |
US11638397B2 (en) | 2020-02-10 | 2023-05-02 | Techtronic Cordless Gp | Control assembly coupled to handle of an implement |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1507021B2 (de) * | 1965-07-05 | 1973-07-05 | Wolf Gerate GmbH, 5240 Betzdorf | Elektromotorisch angetriebene heckenschere |
DE8108936U1 (de) * | 1981-08-13 | Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf | Sicherheitsschaltvorrichtung für Elektrorasenmäher | |
DE3023033A1 (de) * | 1980-06-20 | 1982-01-14 | Metabowerke GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Elektromotorisch angetriebenes handwerkzeug |
DE8511477U1 (de) * | 1985-04-18 | 1986-03-06 | TRIPUS-Kunststoffteile GmbH, 8870 Günzburg | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Elektrogeräten |
DE3531059A1 (de) * | 1985-08-30 | 1987-03-12 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Motorisch betriebenes handgeraet |
DE3513588C2 (de) * | 1984-05-12 | 1987-04-02 | Schulte-Elektrotechnik Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De | |
DE3540359A1 (de) * | 1985-11-14 | 1987-05-21 | Schulte Elektrotech | Betaetigungsanordnung fuer einen elektrischen schalter |
DE3417726C2 (de) * | 1984-05-12 | 1987-10-29 | Schulte-Elektrotechnik Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De |
-
1988
- 1988-08-17 DE DE19883827926 patent/DE3827926A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8108936U1 (de) * | 1981-08-13 | Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf | Sicherheitsschaltvorrichtung für Elektrorasenmäher | |
DE1507021B2 (de) * | 1965-07-05 | 1973-07-05 | Wolf Gerate GmbH, 5240 Betzdorf | Elektromotorisch angetriebene heckenschere |
DE3023033A1 (de) * | 1980-06-20 | 1982-01-14 | Metabowerke GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Elektromotorisch angetriebenes handwerkzeug |
DE3513588C2 (de) * | 1984-05-12 | 1987-04-02 | Schulte-Elektrotechnik Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De | |
DE3417726C2 (de) * | 1984-05-12 | 1987-10-29 | Schulte-Elektrotechnik Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De | |
DE8511477U1 (de) * | 1985-04-18 | 1986-03-06 | TRIPUS-Kunststoffteile GmbH, 8870 Günzburg | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Elektrogeräten |
DE3531059A1 (de) * | 1985-08-30 | 1987-03-12 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Motorisch betriebenes handgeraet |
DE3540359A1 (de) * | 1985-11-14 | 1987-05-21 | Schulte Elektrotech | Betaetigungsanordnung fuer einen elektrischen schalter |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926098A1 (de) * | 1989-08-08 | 1991-02-14 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Einschaltvorrichtung fuer elektrisch betreibbare geraete |
DE4026012A1 (de) * | 1990-08-17 | 1992-02-20 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Fahrsteuerung fuer geraete |
EP0625872A1 (de) * | 1992-01-22 | 1994-11-30 | Ryobi Motor Products Corp. | Rasenmäheraktivierungsschalter |
EP0625872A4 (de) * | 1992-01-22 | 1995-04-26 | Ryobi Motor Products Corp | Rasenmäheraktivierungsschalter. |
DE19544278C1 (de) * | 1995-11-28 | 1997-03-27 | Schulte Elektrotech | Zweihandbedienbare Einschaltvorrichtung für ein Fahrgerät |
EP0981945A3 (de) * | 1998-08-28 | 2000-08-09 | Black & Decker Inc. | Sicherheitssperrvorrichtung für einen Hebelschalter |
US11246262B2 (en) | 2012-10-15 | 2022-02-15 | Chervon (Hk) Limited | Operation safety assembly for a lawncare apparatus |
US11252867B2 (en) | 2012-10-15 | 2022-02-22 | Chervon (Hk) Limited | Safety assembly for a lawncare apparatus |
US11606900B2 (en) | 2012-10-15 | 2023-03-21 | Chervon (Hk) Limited | Gardening tool |
US11638397B2 (en) | 2020-02-10 | 2023-05-02 | Techtronic Cordless Gp | Control assembly coupled to handle of an implement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60005074T2 (de) | Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine | |
EP0214455B1 (de) | Motorisch betriebenes Handgerät | |
DE69931225T2 (de) | Sperrmechanismus für kraftbetriebenes Werkzeug | |
DE7521237U (de) | Batteriegetriebenes vielzweckgeraet insbesondere grasschere bohrmaschine u.a. | |
DE3827926A1 (de) | Einschaltvorrichtung fuer elektrisch betriebene gartengeraete oder dgl. | |
EP0047416B2 (de) | Sicherheitsschaltvorrichtung für einen Elektrorasenmäher | |
DE4421746C2 (de) | Motorisch angetriebene Heckenschere mit Zweihand-Sicherheitsbedienung | |
DE2301471A1 (de) | Elektrischer schalter fuer tragbare elektrische geraete | |
EP0649154B1 (de) | Schalteranordnung | |
DE2450577A1 (de) | Schalter fuer elektro-handwerkzeuge | |
DE202017103878U1 (de) | Motorbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Heckenschere | |
DE3926098C2 (de) | Einschaltvorrichtung für elektrisch betreibbare Geräte | |
EP1945019A1 (de) | Gartengerät | |
DE102005054936A1 (de) | Bremssystem eines Arbeitsgeräts | |
DE4119937C2 (de) | Betätigungsmechanismus | |
DE2445887A1 (de) | Halterung fuer elektrowerkzeug | |
DE3406330C2 (de) | ||
EP2206134B1 (de) | Druckschalter, insbesondere für handgeführte werkzeugmaschinen | |
AT402021B (de) | Skibindung | |
DE4228103C1 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Schalteinrichtung an einem Gerät zur Garten-, Rasen- oder Landschaftspflege | |
DE19622594A1 (de) | Motorisch betriebenes Handgerät | |
DE4330994A1 (de) | Automatik-Bindung für ein Snowboard | |
DE10355102B3 (de) | Schalter mit verriegelbarer Schaltwippe | |
DE2511369C3 (de) | Schaltanordnung für Elektrorasenmäher | |
DE3249592T1 (de) | Steuerhebel-Halterung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |