DE8108936U1 - Sicherheitsschaltvorrichtung für Elektrorasenmäher - Google Patents
Sicherheitsschaltvorrichtung für ElektrorasenmäherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschaltvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung. Eine solche Schaltvorrichtung, wie sie beispielsweise in der DE-OS 30 33 346.1 beschrieben ist, gewährleistet
bei hohem Bedienungskomfort eine gute Sicherheitsfunktion,
weil die Gefahr von Verletzungen durch versehentliche Be- |
I rührung mit den rotierenden Mähwerkzeugen mit Sicherheit |
verhindert werden kann. Da die Bedienungsperson die erste Handhabe gedrückt halten muß, um den Mähermotor angeschaltet
zu lassen, kann sie nicht versehentlich mit der anderen Hand am Rasenmäher manipulieren und sich Verletzungen zuziehen.
Die in der genannten DE-OS beschriebenen Schaltfunktionen lassen sich durch elektronische, elektromechanische und
mechanische Schaltvorrichtungen verwirklichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese gewünschte Schaltfunktion unter Verwendung einfacher mechanischer
Bauteile zur Steuerung des elektrischen Schalters zu verwirklichen und die Schaltvorrichtung betriebssicher
auszubilden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im KennzeichnungsJ
teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale, Durch die Anordnung des Zwischenhebels wird erreicht, daß der Ein- Ausschalter
nicht direkt in die Einschaltstellung überführt wird, sondern erst eine Bereitschaftsstellung durchlaufen
werden muß, bevor die zweite Handhabe wirksam betätigt werden kann. Die erste Handhabe ist dabei zweckmäßig als
Schaltbügel ausgebildet, der am Bedienungsgriff bedienungsgünstig angeordnet ist, während die zweite Handhabe als
Schaltknopf noch im Bedienungsnähe des Schiebegriffs angeordnet ist, und zwar derart, daß er nur von der Hand der
Bedienungsperson betätigt werden kann, die den Schaltbügel nicht betätigt hält.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der nach der Erfindung
vorgesehenen Mechanik ergeben sich aus den Unteransprüchen
3 bis 7.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rasenmähergriffbügels mit den Betätigungshandhaben
der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Griffbügel;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Griffbügeis in Richtung
des Pfeiles III gemäß Fig. 2 betrachtet;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß
} Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI gemäß Fig. 2,
Der in Figur 1 nicht dargestellte Rasenmäher weist einen Schiebegriff 1 auf, der die nach dem Mähergehäuse führenden
Holme 5 verbindet. Zwischen den Holmen befindet sich ein Isolierstoffgehäuse 4, welches die Schaltvorrichtung aufnimmt.
Die erste Betätigungshandhabe für die Schaltvorrichtun
ist als Schaltbügel 2 ausgebildet, während die zweite Betätigungshandhabe von einem Tastknopf gebildet ist, der
von oben her eingedrückt werden kann und den Schalter in die Einschaltstellung überführt, vorausgesetzt daß vorher
der Schaltbügel 2 zu dem Schiebegriff 1 hin ve-schwenkt
wurde. Der im Inneren des Gehäuses 4 angeordnete Schalter, der gemäß dem Ausführungsbeispiel als Wippenschalter mit
Schaltglied 7 ausgebildet ist, steht über ein Kabel 8 mit dem Motor des Rasenmähers bzw. mit dessen Netzanschluß in
Verbindung.
Die Ausbildung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtung ist am besten aus den Figuren 4 bis 6 erkennbar. An der Schaltwippe 9 des Ein- Aus-Schalters 6
ist das Schaltglied 7 festgelegt, welches einen Einschaltzapfen 10 und einen Ausschaltzapfen 11 trägt. Diese Schaltzapfen
wirken mit einem Zwischenhebel 12 zusammen, der den Einsehaltzapfen 10 in einer Schaltgabel 13 führt. An seinem
der Schaltgabel 13 gegenüberliegenden Ende ist der Zwischenhebel
12 mittels eines Gelenkstiftes 14 an einem Gabelkopf 15 angelenkt, der starr mit dem Schaltbügel 2 verbunden ist.
Der Zwischenhebel weist einen mit dem Ausschaltzapfen 11
zusammenwirkenden Schaltnocken 16 und einen am Ende abgewinkelten Schaltarm I7 auf,der in Ruhestellung gemäß Fig.
im Abstand zur Wirkungslinie des Tastknopfes 3 liegt, jedoch bei angezogenem Schaltbügel 2 in den Bewegungsbereich des
Tastknopfes 3 verschoben wird.
Eine Blattfeder 18 ist mit ihrem einen Ende an dem Ausschalt zapfen 11 und mit ihrem anderen Ende an dem Gelenkstift
verankert. Im gemäß Fig. 4 unteren Abschnitt weist die Blatt feder 18 eine S-förmige Federschleife I9 auf.
I I I I 11
I I
t t I I
Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung arbeitet wie folgt.
Wenn der Schaltbügel 2 aus der aus Figur 3 bzw. 4 dargestellten Stellung über den Schaltbogenbereich A + B verschwenkt,
d.h. an den Schiebegriff 1 herangezogen wird, dann verschiebt der Gabelkopf I5 über den Gelenkstift 14
den Zwischenhebel 12 gemäß Fig. 4 nach oben, wobei der Einschaltzapfen IJ in dem von der Schaltgabel I3 gebildeten
Langlochschlitz läuft, ohne durch diese Bewegung betätigt zu werden. Nach Vollendung dieser Schaltbügelbewegung liegt
das abgewinkelte Ende des Schaltarms I7 unter dem inneren Ende 20 des Tastknopfes 3. Wenn nun in angezogener Stellung
des Schaltbügels 2 der Tastknopf 3 gedrückt wird, dann wirkt dieser auf den Schaltarm I7 und verschwenkt den Zwischenhebel
12 im Uhrzeigersinn um den Gelenkstift 14. Dadurch wird der Einschaltzapfen 10 von der Schaltgabel I3 mitgenommen und
das Schaltglied 7 überführt die Schaltwippe 9 in die Einschaltstellung.
Diese Einschaltstellung bleibt erhalten, auch wenn der Tastknopf losgelassen und durch die Rückstellfeder
21 in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Einschaltstellung bleibt auch erhalten, wenn der Schaltbügel 2 über
einen vorbestimmten Winkelbereich "B" (Fig. 3) im Nahbereich
des Schiebegriffes 1 verschwenkt wird, was bei der Schiebebewegung des Rasenmähers geschehen kann.
Wird jedoch der Schaltbügel 2 losgelassen, so kehrt dieser unter der Wirkung seiner Rückstellfeder in die aus Fig* 3 und
4 ersichtliche Stellung zurück, nachdem der Winkelbereich "B + A" zurückgelegt wurde. Hierbei wird der Zwischenhebel
12 über den Gelenkstift 14 vom Gabelkopf gemäß Fig. 4 nach unten gezogen und dadurch wird auch die als Schnappfeder
ausgebildete Blattfeder 18 an ihrem unteren Ende nach unten geführt und somit in ihrer Federschleife I9 gespannt. Sobald
die Vorspannkraft der Schaltwippe 9 überwunden ist, zieht
1 t
• ·
• ·
die Schnappfeder 18 das Schaltglied 7 mit der Schaltwippe 9
in die Ausschaltstellung. Durch diese Schnappbewegung wird mit Sicherheit eine Lichtbogenbildung beim Ausschalten verhindert.
Um jedoch auch bei einem eventuellen Bruch der Feder oder einer Störung der Funktion der Feder 18 ein Ausschalten
zu gewährleisten, ist der Schaltnocken 16 am Zwischen-! hebel 12 vorgesehen. Dieser wirkt im Verlauf der Rückstellbewegung
des Zwischenhebels unmittelbar auf den Ausschaltzapfen 11 ein und bewirkt somit eine Rückstellung der Schaltwippe.
Bei Verwendung eines Tasters kann diese Feder 18 entfallen y
und sie wird dann durch einen entsprechend geformten Rückstell-|
hebel ersetzt. &
ZUSAMMENFASSUNG
Sicherheitsschaltvorrichtung für Elektrorasenmäher
In einem Isolierstoffgehäuse am Schiebegriff eines Elektrorasenmähers
ist ein mechanischer Ein- Ausschalter 6 angeordnet, der durch zwei Betätigungshandhaben, nämlich einen
Schaltbügel 2 und einen Tastknopf 3 über ein Schaltglied 7 und einen Zwischenhebel 12 schaltbar ist. Durch Anziehen
des Schaltbügels 2 an den Schiebegriff 1 wird der Zwischenhebel 12 in eine Vorbereitungsstellung überführt, in der
der Tastknopf 3 im Sinne einer Verschwenkung des Zwischenhebels 12 und der Verschwenkung der Schaltwippe 9 tätig
werden kann. Nach Loslassen des Griffbügeis kehrt dieser in
eine Ruhestellung zurück, wobei über eine Schnappfeder 18 und einen Ausschaltzapfen 11 die Schaltwippe in die Ausschaltstellung
zurückgeführt wird. Falls die Feder 18 die Ausschaltung nicht bewerkstelligt, wird der Ausschaltzapfen
11 durch einen Sicherheitsschaltnocken 16 des Zwischenhebels betätigt, um das Schaltglied 7 in die Ausgangsstellung (Ausschaltstellung)
zurückzuführen.
Claims (2)
1. Sicherheitsschaltvorrichtung für Elektrorasenmäher
mit einem elektrischen Schalter, dessen Schaltglied dadurch in die Einschaltstellung
überführbar ist, daß eine erste Handhabe betätigt und betätigt gehalten, und danach eine zweite Handhabe
betätigt wird, während die Ausschaltung durch Loslassen der ersten Handhabe unabhängig von der
Stellung der zweiten Handhabe erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Handhabe (2) über einen Zwischenhebel (12) mit dem Schaltglied (7) des Schalters (6) derart
gekuppelt ist, daß der Zwischenhebel (12) bei Betätigung der ersten Handhabe (2) in eine Bereitschaftsstellung
überführbar ist, in der die zweite Handhabe (3) auf den Zwischenhebel (12) im Sinne
einer Einsehaltbewegung des Schaltgliedes (9)
einwirken kann.
2. Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Handhabe als Schaltbügel (2) ausgebildet ist, die parallel zum Schiebegriff (1)
schwenkbar angeordnet ist, und daß die zweite Betätigungshandhabe von einem Tastknopf (3) gebildet
ist.
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• ·» r ι
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— 3 -
3. Sicherhej-tsschaltvorrichtung nach den Ansprüchen
1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbügel (2) über einen Gabelkopf (15)
und einem Gelenkstift (14) an dem Zwischenhebel (12) angelenkt ist, der längs verschieblich zum
Schalter (6) gelagert ist und mittels einer Schaltgabel (13) einen mit dem Schaltglied (7) verbundenen
•5 Einschaltzapfen (10) führt.
Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch J>,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (12) einen abgekröpften Schaltarm (I7) aufweist, der in Bereitschaftsstellung
des Zwischenhebels vor dem Tastknopf (3) zu liegen kommt und durch diesen im Sinne einer Einschaltbewegung
verschwenkbar ist.
Sicherheitsschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennze ichnet, daß zwischen dem Schaltglied (7) und dem Zwischenhebel
(12) eine Zugfeder (18) ausgespannt ist, die bei Überschreiten einer vorbestimmten Vorspannkraft
die Schaltwippe (9) in die Ausschaltstellung überführt.
Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Blattfeder mit Pederschleife (I9) ausgebildete
Zugfeder an einem Ende am Gelenkstift (14) und mit ihrem anderen Ende an einem Ausschaltzapfen
(11) des Schaltgliedes (7) verankert ist.
. 4 - j
Sicherheitsschaltvorrichtung nach den Ansprüchen t
2 bis 6, j
dadurch gekennzeichnet, |
daß der Zwischenhebel (12) einen Schaltnocken (16) |
aufweist, der mit dem Ausschaltzapfen (11) zusammenT '<
wirkt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8108936U1 true DE8108936U1 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=1328150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8108936U Expired DE8108936U1 (de) | Sicherheitsschaltvorrichtung für Elektrorasenmäher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8108936U1 (de) |
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- DE DE8108936U patent/DE8108936U1/de not_active Expired
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