DE3107687C2 - Mechanismus für einen mit einem Leitungsschutzschalter kombinierten Fehlerstromauslöser - Google Patents

Mechanismus für einen mit einem Leitungsschutzschalter kombinierten Fehlerstromauslöser

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Abstract

Der Mechanismus hat einen vom Leitungsschutzschalter getrennten Handbedienungsknebel, ein von einem Mechanismusteil rückstellbares Auslöserelais, ein auf die Verklinkung des Leitungsschutzschalters einwirkendes Übertragungsglied sowie einen durch eine Taste betätigbaren Prüfstromkreis. Ein um eine gehäusefeste Achse (7) schwenkbarer Klinkenhebel (6) ist mit einem am Handbedienungsknebel (2) angelenkten, mit diesem in Übertotpunktlage verspannten Verklinkungsbügel (5) verklinkbar und dient zugleich zur Unterbrechung des Prüfstromkreises sowie zur Steuerung eines Kupplungsbügels (9) zu dem Leitungsschutzschalter, wobei der Verklinkungsbügel durch einen vom Handbedienungsknebel rückführbaren, die Rückstellung des Auslöserelais bewirkenden Auslösehebel (12) entklinkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Mechanismus für einen mit einem Leitungsschutzschalter kombinierten Fehlerstromauslöser, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Die erwähnte Kombination ist aus der DE-AS 15 034 bekannt. Der Mechanismus für den Fehlerstromauslöser ist hierbei allerdings verhältnismäßig aufwendig und in seiner Montage besonders kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Mechanismus besonders einfach und montagefreundlich zu gestalten. Erfindungsgcmäß wird die Lösung dieser Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den Mechanismus eines Fehlerstromauslösers, während in
Fi g. 2a bis 2c die Kupplung zu einem benachbarten Leitungsschutzschalter wiedergegeben ist In
F i g. 3 ist eine Variante der Anordnung nach F i g. 2a bis 2c dargestellt
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Mechanismus ist ein um eine gehäusefeste Achse 1 schwenkbarer Handbedienungsknebel 2 vorgesehen, der unter Wirkung einer die Achse umschlingenden Feder 3 steht Die Feder liegt an einem Ansatz 2a des Knebels und an einem gehäusefesten Anschlag 4 an. Mit dem Handbedienungsknebel ist ein Verklinkungsbügel 5 gelenkig verbunden, der mit einem Klinkenhebel 6 zusammenwirkt Der um eine gehäusefeste Achse 7 schwenkbare Klinkenhebel 6 hat eine mit einer Stahlkugel 8 bestückte Verklinkuugsnase 6a, eine zur Unterbrechung eines Prüfstromkreises dienende Nase 6b und eine zur Lagerung eines Kupplungsbügels 9 dienende Nase 6c. Eine sich an einem ortsfesten Gehäuseanschlag 10 abstützende, die Achse 7 umschlingende und an einem Nocken 6d des Klinkenhebels 6 anliegende Feder 11, wirkt auf den Klinkenhebel im Gegenuhrzeigersinn ein. Ein etwa parallel zum Verklinkungsbügel 5 angeordneter Auslösehebel 12, der um eine gehäusefeste Achse 13 schwenkbar ist, wird von einem nicht dargestellten Auslöserelais im Bereich des Pfeiles 23 beeinflußt Der Auslösehebel wirkt auf eine Abwinklung 5a dec Verklinkungsbügels ein und kann durch einen am Handbedienungsknebel angeformten Anschlag 2b, der am freien Ende des Auslösehebels 12 angreift, zurückgestellt werden. Ein im Fehlerstromauslöser vorgesehener Prüfstromkreis kann durch eine Taste 14, die auf eine an einem gehäusefesten Nocken 15 gelagerte Feder 16 angreift, geschlossen werden. Die Feder drückt in Ruhestellung die Prüftaste an einen Gehäuseanschlag 17 und kann durch Betätigung der Taste 14 gegen einen ortsfesten Metallsitz 18, an dem eine weitere an einem Gehäusenocken 20 gelagerte Feder 19 anliegt, geführt werden.
Auf das Ende der Feder 19 wirkt die zur Unterbrechung des Prüfstromkreises dienende Nase 6b des Klinkenhebels.
Der Mechanismus ist in der Einschaltstellung dargestellt, d. h. der Handbedienungsknebel 2 ist mit dem Verklinkungsbügel 5 in Übertotpunktlage verspannt. Das freie Ende des Verklinkungsbügels 5 ist dabei mit der Stahlkugel 8 des Klinkenhebels 6 verrastet. In dieser Schaltstellung ist die Einschaltung des Prüfstromkreises möglich, wenn durch die Taste 14 die Feder 16 gegen den Metallstift 18 gedruckt wird. Durch diese Kontaktberührung wird in nicht dargestellter Weise ein Fehlerstrom nachgeahmt, so daß das nicht dargestellte Auslöserelais zum Ansprechen gebracht wird und in Richtung des Pfeiles 23 auf den Auslösehebel 12 einwirkt. In gleicher Weise wirkt das Auslöserelais bei Auftreten eines echten Fehlerstromes ebenfalls auf den Auslösehebel 12 ein. Beim Ansprechen des Auslöserelais wird der Auslösehebel 12 im Uhrzeigersinn bewegt, so daß er gegen die Abwinklung 5a des Verklinkungsbügels 5 schlägt und damit die Verklinkung des Klinkenhebels 6 aufhebt. Der Klinkenhebel 6 schwenkt unter Wirkung seiner Feder 11 im Gegenuhrzeigersinn und drückt dabei mit seiner Nase 6fe gegen die Feder 19, so daß diese vom Metallstift 18 abgehoben und damit der unter Umständen durch die Taste 14 noch geschlossene Prüfstromkreis unterbrochen wird. Über die Nase 6cdes Klinken-
hebeis 6 wird der Kupplungshügel 9, der mit dem einen Ende 9a in einer in Entkiinkungsrichtung des Klinkenhebels hin offenen Nut 6e liegt, mitgenommen. Mit dem anderen Ende 9b greift der Kupplungsbügel durch einen Gehäuseschlitz 21 (siehe auch Fig.2a bis 2c) in ein s Kupplungsteil 22 des benachbarten Leitungsschutzschalters. Der Klinkenhebel 6 bewegt sich aus der Position der F i g. 2a durch die Auslösung des Mechanismus in die Stellung nach F i g. 2b, wobei das Kupplungsteil 22 des Leitungsschutzschalters mitgenommen und dadurch die Auslösung des Leitungsschutzschalters verursacht wird.
Beim Ausschaltvorgang des Mechanismus nach F i g. 1 bewegt sich nach Entarretierung des Verklinkungsbügels 5 der Handbedienungsknebel 2 durch die Feder 3 im Uhrzeigersinn, wobei der Anschlag 2b am freien Ende des Auslösehebels 12 angreift und über diesen, entgegen der Richtung des Pfeiles 23, das nicht dargestellte Auslöserelais wieder aktiviert Das freie Ende des Verklinkungsbügels 5 liegt in der Ausschaltstellung wieder vor der Verklinkungsnase 6a des Klinkenhebels 6 und wird durch eine nicht dargestellte Feder vor die Stahlkugel gedrückt, so daß beim Einschaltvorgang, wenn der Handbedienungsknebel im Gegenuhrzeigersinn in die dargestellte Lage zurückbewegt wird, der Klinkenhebel 6 im Uhrzeigersinn ebenfalls in seine in F i g. 1 dargestellte Lage zurückkehrt. Die Rückstellung des Auslöserelais erfolgt auch dann, wenn beim Auslösen des Mechanismus nach F i g. 1 der Handbedicnungsknebel festgehalten wird, weil die Wiedereinschaltung nur dann erfolgen kann, wenn der Handbedienungsknebel zuvor die Ausschaltposition eingenommen hat.
Beim Auslösen des benachbarten Leitungsschutzschalters wird die Schaltstellung des Fehlerstromauslösers nicht beeinflußt, da der Kupplungsbügel 9 in der aus F i g. 2c ersichtlichen V/eise geschwenkt werden kann. Ein völliges Herausrutschen des Endes 9a des Kupplungsbügels 9 aus der Nut 6e wird dadurch verhindert, daß die Nut d ;rch ein Sackloch 6/verlängert ist, in dem das Ende 9a des Kupplungsbügels 9 gehalten wird.
Bei der Variante nach F i g. 3 wird der Kupolungsbügel 9 zwischen zwei Wänden 24, die sich an der Gehäusewand befinden, geführt. Bei Abschaltung durch den Leitungsschutzschalter wird der Kupplungsbügel in Ab-Wandlung der Anordnung in Fig. 2a bis 2c nicht geschwenkt sondern nur parallel geführt.
Abgesehen von dem einfachen Aufbau des Mechanismus und seiner leichten Montierbarkeit ist dieser auch deshalb besonders vorteilhaft, weil er sich ohne große Schwierigkeiten an verschiedene Leitungsschutzschalter anpassen iäßt. in dem Klinkenhebel 6 sind weitere Nuten 6g vorgesehen, in die der Kupplungsbügel 9 wahlweise einsetzbar ist. Außerdem können unterschiedlich lange Kupplungsbügel 9' bzw. 9" verwendet werden, so daß je nach Lage der Schlitze zu dem benachbarten Leitungsschutzschalter die jeweils richtige Kraft-Weg-Anpassung erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mechanismus für einen mit einem Leitungsschutzschalter kombinierten Fehlerstromauslöser mit einem vom Leitungsschutzschalter getrennten Handbedienungsknebel, einem mit letzterem in Obertotpunktlage verspannten VerklinkungsbOgel, welcher mit einem um eine gehäusefeste Achse schwenkbaren Klinkenhebel verklinkbar ist, mit einem von einem Auslösehebel rückstellbaren Auslöserelais, das über den Auslösehebel den Verldinkungsbügel in Entklinkungsrichtung bewegen kann und mit einem auf die Verklinkung des Leitungsschutzschalters einwirkenden Kupplungsglied sowie mit einer Taste für einen Prüfstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der zugleich einen Kraftspeicher (Feder 11) abstützende Klinkenhebel (6) als dreiarmiger Hebel ausgebildet ist, der mit einem Hebetejm (Verklinkungsnase 6a) mit dem unmittelbar am Handbedienungsknebel (2) angelenkten Verklinkungsbügel (5) verklinkbar ist, mit dem zweiten Hebelarm (Nase 6b) einen Unterbrecher (Metallstift 18/Feder 19) des Prüfstromkreises betätigt und dessen dritter Hebelarm (Nase erzürn Einhängen des Kupplungsgliedes (Kupplungsbügels 9) dient, wobei der Auslösehebel (12) von einem Anschlag (2b) des Handbedienungsknebels (2) direkt rückführbar ist.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus Kunststoff bestehenden Klinkenhebel (6) fcne als Verklinkungspartner zum Verklinkungsbügel (5) dienende Stahlkugel (8) selbsthaltend eingesetzt ist
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsbügel (9, 9', 9") ein Z-förmiger Draht dient, der mit dem einen Ende über einen Gehäuseschlitz (21) in ein Kupplungsteil (22) des benachbarten Leitungsschutzschalters eingreift und mit dem anderen Ende in einer achsparallelen in Entklinkungsdrehrichtung offenen am Ende ein Sackloch (6f) bildenden Nut (öejdes Klinkenhebels (6) liegt.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3r dadurch gekennzeichnet, daß der etwa parallel zum Verklinkungsbügel (5) angeordnete um eine gehäusefeste Achse (13) schwenkbare einarmige Auslösehebel (12) mit dem freien Ende mit dem Anschlag (2b) des Handbedienungsknebels (2) zusammenwirkt und seinerseits an einer Abwinklung (5a) des freien Endes des Verklinkungsbügels (5) angreift.
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