DE19957391C1 - Einrichtung zur Steuerung der Einschaltung eines Leistungsschalters - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Einschaltung eines Leistungsschalters

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Abstract

Eine Einrichtung zur Steuerung der Einschaltung eines Leistungsschalters in Abhängigkeit von betrieblichen Parametern weist ein Anzeigeorgan für die Einschaltbereitschaft und ein mit dem Anzeigeorgan zusammenwirkendes Kupplungsorgan (13) auf. Die betrieblichen Parameter, zum Beispiel "Energiespeicher Leer" oder "Tür der Schaltzelle Offen" bewirken eine Schwenkung des Anzeigeorgans in die Stellung "Nicht Einschaltbereit" und die Überführung des Kupplungsorgans (27) in seine unwirksame Stellung. Das Anzeigeorgan (13) für die Einschaltbereitschaft sowie weitere, die Stellung der Schaltkontakte und den Zustand des Energiespeichers repräsentierende Anzeigeorgane (46, 47) sind axial nebeneinander schwenkbar angeordnet und mit zusammenwirkenden Mitnehmern versehen, um eine zwangsweise Mitnahme des Anzeigeorgans (13) für die Einschaltbarkeit zu bewirken, wenn die Stellung der Schaltkontakte oder der Zustand des Energiespeichers der Einschaltung entgegensteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Einschaltung eines Leistungsschalters in Abhängigkeit von be­ trieblichen Parametern mit folgenden Merkmalen:
  • - der Leistungsschalter besitzt Schaltkontakte, einen Ener­ giespeicher zur Überführung der Schaltkontakte aus einer Ausschaltstellung in eine Einschaltstellung, eine Verklin­ kungseinrichtung zur Aufrechterhaltung eines gespannten Zustandes des Energiespeichers sowie wenigstens einen Ein­ schaltbetätiger zur Lösung der Verklinkungseinrichtung und Freigabe des Energiespeichers,
  • - im Zuge der Kraftübertragung von dem Einschaltbetätiger zu der Verklinkungseinrichtung ist ein Kupplungsorgan ange­ ordnet, das in eine wirksame Stellung und in eine unwirk­ same Stellung bewegbar ist, wobei jeder der Parameter eine Überführung des Kupplungsorgans in die unwirksame Stellung bewirkt, in welcher die Kraftübertragung vom Einschaltbe­ tätiger zur Verklinkungseinrichtung unterbrochen ist,
  • - zur visuellen Darstellung der Zustände "Einschaltbereit" und "Nicht Einschaltbereit" ist ein von dem Kupplungsorgan abhängiges und in zwei den genannten Zuständen entspre­ chende Positionen bewegbares Anzeigeorgan vorgesehen.
Eine Einrichtung der vorstehend bezeichneten Art ist durch die DE 43 33 828 C1 bekanntgeworden. Sie ermöglicht es einem Benutzer des Leistungsschalters, sich durch Betrachtung des erwähnten gesonderten Anzeigeorgans davon zu vergewissern, daß der Leistungsschalter eingeschaltet werden kann. Zugleich verhindert die Einrichtung die Freigabe des Energiespeichers trotz Aktivierung eines Einschaltbetätigers, wie handbetätig­ te Drucktaste oder Elektromagnet, wenn eine der Bedingungen nicht erfüllt ist. Da sämtliche Merkmale bzw. Parameter be­ rücksichtigt werden können, die einer Einschaltung des Lei­ stungsschalters entgegenstehen, leistet die Einrichtung einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Benutzer von Lei­ stungsschaltern und für den Schutz elektrischer Schaltanla­ gen.
Der Erfindung liegt in diesem Zusammenhang die Aufgabe zu­ grunde, eine Einrichtung mit der beschriebenen Funktion zu schaffen, die einen vereinfachten Aufbau und geringere Abmes­ sungen aufweist und es dadurch ermöglicht, die Vorteile der Einschaltbereitschaftsmeldung bei allen Leistungsschaltern zu nutzen, die einen Speicherantrieb besitzen.
Die genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende weitere Merkmale gelöst:
  • - das Anzeigeorgan für die Einschaltbereitschaft besitzt durch die betrieblichen Parameter beaufschlagbare Arbeits­ flächen und ist durch jeden der Parameter entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft aus der Position "Einschalt­ bereit" in die Position "Nicht Einschaltbereit" überführ­ bar,
  • - das Anzeigeorgan und das Kupplungsorgan besitzen zusammen­ wirkende Arbeitsflächen zur Überführung des Kupplungsor­ gans in seine unwirksame Stellung, wenn das Anzeigeorgan die Position "Nicht Einschaltbereit" einnimmt.
Das Anzeigeorgan für die Einschaltbereitschaft hat somit zu­ sätzlich die logische ODER-Funktion für die betrieblichen Pa­ rameter. Dies wirkt sich vorteilhaft auf den Raumbedarf der Einrichtung aus.
Im Rahmen der Erfindung kann das Anzeigeorgan für die Ein­ schaltbereitschaft um eine Drehachse bewegbar sein, wobei das hebelartig ausgebildete und durch den Einschaltbetätiger in seiner Längsrichtung verschiebbare Kupplungsorgan mit einem rahmenartigen Mittelteil eine ortsfeste Führungsfläche mit Spiel übergreift und durch zwei Mitnehmer des Anzeigeorgans in die wirksame Stellung bzw. die unwirksame Stellung über­ führbar ist. Hierdurch wird gleichfalls Bauvolumen einge­ spart.
Im Zusammenhang mit der vorstehend erläuterten Gestaltung des Anzeigeorgans für die Einschaltbereitschaft erweist es sich als vorteilhaft, wenn die ortsfeste Führungsfläche durch ei­ nen zur Drehachse des Anzeigeorgans konzentrisch angeordneten Ansatz gebildet ist, an dem der eine Rahmenschenkel des Mit­ telteiles des Kupplungsorgans in dessen wirksamer Stellung anliegt und daß die Mitnehmer des Anzeigeorgans für die Ein­ schaltbereitschaft den anderen Rahmenschenkel des Mitteltei­ les übergreifen. Hierdurch wird das Kupplungsorgan derart er­ faßt und geführt, daß es einerseits durch einen Einschaltbe­ tätiger in seiner Längsrichtung verschoben und andererseits unter dem Einfluß des Anzeigeorgans geschwenkt werden kann, um die wirksame oder die unwirksame Stellung einzunehmen.
Wie dies bei Leistungschaltern der hier betrachteten Bauart bekannt ist, können auch im Zusammenhang mit der Erfindung zusätzlich zu dem Anzeigeorgan für die Einschaltbereitschaft ein den Zustand des Energiespeichers repräsentierendes Anzei­ georgan sowie ein weiteres, die Stellung der Schaltkontakte repräsentierendes Anzeigeorgan vorgesehen sein. Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die genannten zusätzli­ chen Anzeigeorgane gleichfalls um die Drehachse des Anzeige­ organs für die Einschaltbereitschaft bewegbar angeordnet sind und daß die zusätzlichen Anzeigeorgane je einen Mitnehmer zur Mitnahme des Anzeigeorgans für die Einschaltbereitschaft be­ sitzen. Hierdurch wird auf besonders einfache und daher raum­ sparende Weise erreicht, daß zwei der Bedingungen für die Einschaltbereitschaft des Leistungsschalters, nämlich "Schaltkontakte offen" und "Energiespeicher gespannt", ohne mechanische Umwege direkt wirksam werden. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, das Anzeigeorgan für die Einschaltbe­ reitschaft mittig zwischen den Anzeigeorganen für die Schalt­ stellung und für den Zustand des Energiespeichers anzuordnen.
Je nach den Bedingungen am Einbauort eines Leistungsschalters kann, wie dies in der erwähnten DE 43 33 828 C1 erläutert ist, eine unterschiedliche Zahl von mechanischen Parametern vorhanden sein, die der Einrichtung nach der Erfindung zuzu­ führen sind. Dabei kann es sich als vorteilhaft erweisen, für die Zuführung von auf dem Zustand von Betätigungsmagneten be­ ruhenden Parametern eine Zwischenwelle vorzusehen, die einen ersten, mit dem Anzeigeorgan für die Einschaltbereitschaft zusammenwirkenden Hebelarm und einen zweiten, mit einer die Ausschaltung des Leistungsschalters steuernden Verklinkungs­ einrichtung zusammenwirkenden Hebelarm aufweist. Diese Zwi­ schenwelle erlaubt einerseits eine Trennung der im Leistungs­ schalter selbst vorhandenen Parameter von solchen, die ihren Ursprung außerhalb des Leistungsschalters haben, z. B. "Tür der Schaltzelle offen" oder "Leistungsschalter ausgefahren". Darüber hinaus ermöglicht die Zwischenwelle ein gewünschtes mechanisches Übersetzungsverhältnis zur Anpassung des Hubes und der Kraft von Betätigungsmagneten an die Einrichtung nach der Erfindung und eine gewünschte räumliche Lage relativ zu dem Anzeigeorgan für die Einschaltbereitschaft und dem Kupp­ lungsorgan.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Steuerung der Ein­ schaltbereitschaft eines Niederspannungs-Leistungsschalters, wobei einige Komponenten des Leistungsschalters schematisch vereinfacht dargestellt sind.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist eine Gruppe von Anzeigeorganen als Bestandteil der Einrichtung gemäß der Fig. 1 in unter­ schiedlichen Betriebszuständen gesondert gezeigt.
In der Fig. 1 ist als Bestandteil eines Niederspannungs- Leistungsschalters ein Energiespeicher 1 in Gestalt einer Druckfeder gezeigt, der in bekannter Weise mittels eines Spannhebels 2 in einen gespannten Zustand zu überführen ist und der mittels einer Verklinkungseinrichtung 3 im gespannten Zustand gehalten wird. Die Verklinkungseinrichtung 3 umfaßt eine drehbar gelagerte Einschalt-Halbwelle 4, die mit dem als Klinke ausgebildeten Spannhebel 2 zusammenwirkt. Die Ein­ schalt-Halbwelle 4 der Verklinkungseinrichtung 3 wird durch eine Zugfeder 5 in die gezeigte Stellung vorgespannt, wodurch der Energiespeicher 1 im aufgeladenen Zustand gehalten wird. Eine Drehung der Einschalt-Halbwelle 4 im Uhrzeigersinn be­ wirkt das Abgleiten der Klinkenfläche am Spannhebel 2 und hierdurch die Freigabe des Energiespeichers 1 zum Schließen eines angedeuteten Schaltkontaktes 6.
Eine weitere Verklinkungseinrichtung 7 ist ähnlich wie die Verklinkungseinrichtung 3 aufgebaut und weist dementsprechend eine Ausschalt-Halbwelle 10 und einen Ausschalt-Klinkenhebel 11 auf. Wird die Ausschalt-Halbwelle 10 aus ihrer Ruhestel­ lung entgegen der Wirkung einer Zugfeder 12 verdreht, so gleitet der Ausschalt-Klinkenhebel 11 von der Ausschalt-Halb­ welle 10 ab und bewirkt in bekannter Weise das Öffnen des Schaltkontaktes 6. Die mechanischen Verbindungen zwischen dem Ausschalt-Klinkenhebel 11 und dem Schaltkontakt 6 sind zur Vereinfachung der Darstellung fortgelassen, da sie zum Ver­ ständnis der Erfindung nicht benötigt werden und ebenso oder ähnlich beschaffen sein können, wie dies bei bekannten Lei­ stungsschaltern der Fall ist.
Die im folgenden näher zu beschreibende Einrichtung gemäß der Fig. 1 dient dazu, die Freigabe des Spannhebels 2 zum Ein­ schalten des Schaltkontaktes 6 nur dann zu ermöglichen, wenn alle Bedingungen erfüllt sind, um die Einschaltung durchfüh­ ren zu können und die Einschaltung unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit des Benutzers und der technischen Sicherheit zulässig ist. In der eingangs erwähnten DE 43 33 828 C1 sind eine Reihe von Parametern beschrieben, die in diesem Zusam­ menhang von Bedeutung sind. Als Beispiele betrieblicher Para­ meter sind dort genannt:
A Stellung der Schaltwelle,
B Entfernung des Überstromauslösers aus dem Leistungs­ schalter,
C Verriegelung gegen weitere Leistungsschalter einer Schaltanlage,
D Stellung der Tür einer den Leistungsschalter aufnehmen­ den Schaltzelle,
E Stellung des Leistungsschalters im Einschubrahmen
sowie der Zustand von Betätigungsmagneten M1, M2 und S.
Die Zusammenführung aller genannten Parameter geschieht bei der gezeigten Einrichtung mittels eines drehbar gelagerten Anzeigeorgans 13 für die Einschaltbereitschaft, das eine An­ zeigefläche 14 zur visuellen Darstellung der Einschaltbereit­ schaft in einem Fenster 15 einer Bedienungsfront 16 des Lei­ stungsschalters besitzt. Eine Zugfeder 17 spannt das Anzeige­ organ 13 in die gezeigte Stellung vor, die der Stellung bei vorhandener Einschaltbereitschaft entspricht. Ein der Anzei­ gefläche 14 gegenüberliegender Ausleger 20 dient zur Einlei­ tung mechanischer Bewegungen, die den genannten betrieblichen Parametern des Leistungsschalters entsprechen. Hierzu ist in der Fig. 1 durch einen auf den Ausleger 20 gerichteten Pfeil 21 die Zuführung der Parameter A bis E dargestellt. Wie man erkennt, bewirkt jeder dieser Parameter eine Schwenkung des Anzeigeorgans 13 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 17 und somit entgegen dem Uhrzeigersinn in die strichpunktiert angedeutete Stellung, durch die in dem Sichtfenster 15 feh­ lende Einschaltbereitschaft angezeigt wird.
Die gleiche Wirkung, das heißt die Anzeige "Nicht Einschalt­ bereit" wird durch eine Zwischenwelle 22 bewirkt, auf der ein Hebelarm 23 zur Einleitung der Parameter M1 und M2 in der Richtung eines Pfeiles 24 und ein weiterer Hebelarm 25 zur Beaufschlagung des Auslegers 20 angeordnet sind. Ein weite­ rer, den Hebelarmen 23 und 25 der Zwischenwelle 22 gegenüber­ liegend angeordneter Hebelarm 26 wirkt mit der Ausschalt- Halbwelle 10 zusammen. Auf diese Weise bewirken die Parameter M1 und M2 zugleich die gewünschte Öffnung des Schaltkontaktes 6 und die Anzeige "Nicht Einschaltbereit" des Anzeigeorgans 13.
Mit dem Anzeigeorgan 13 für die Einschaltbereitschaft wirkt ein Kupplungsorgan 27 zusammen, das insgesamt hebelartig aus­ gebildet und an seinem unteren Ende um ein Schwenklager 30 beweglich angeordnet ist. Das Schwenklager 30 ist nicht orts­ fest, sondern bewegbar an einem Kipphebel 31 mit ortsfestem Schwenklager 32. An seinem dem Schwenklager 30 gegenüberlie­ genden Ende übergreift das Kupplungsorgan 27 mit einer haken­ artig ausgebildeten Arbeitsfläche 33 einen auf der Einschalt- Halbwelle 4 sitzenden Hebelarm 34. Wird das Kupplungsorgan 27 um das Schwenklager 30 in der Richtung eines Pfeiles 35 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so gelangt die Arbeitsfläche 33 au­ ßer Eingriff mit dem Hebelarm 34. In diesem Fall bleiben alle auf das Kupplungsorgan 27 in dessen Längsrichtung wirkende Bewegungen, die von Einschalt-Betätigern ausgeübt werden, wirkungslos auf die Einschalt-Halbwelle 4. In dem gezeigten Beispiel sind Einschalt-Betätiger 36 und S (Pfeil 26) ge­ zeigt. Der Einschalt-Betätiger 36 wird durch eine am Bedien­ pult 16 des Leistungsschalters befindliche und von Hand zu bedienende Einschalt-Drucktaste gebildet, die auf den erwähn­ ten Kipphebel 31 einwirkt. Hierdurch wird der Kipphebel 31 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 37 um sein Schwenkla­ ger 32 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und hierdurch das Schwenklager 30 des Kupplungsorgans 27 nach unten ver­ schoben. Befindet sich die Arbeitsfläche 33 dabei im Wir­ kungsbereich des Hebelarmes 34, so wird die Einschalt- Halbwelle 4 mitgenommen. Das Gleiche geschieht, wenn der durch einen Abrufmagneten gebildete weitere Einschalt- Betätiger S in der Richtung des Pfeiles 38 auf das Kupplungs­ organ 27 einwirkt.
Wie schon erwähnt, bleiben die Einschalt-Betätiger 36 und S wirkungslos, wenn das Kupplungsorgan 27 im Uhrzeigersinn ge­ schwenkt und hierdurch die Arbeitsfläche 33 von den Hebelarm 34 fortbewegt ist. Um diese Bewegung zu bewirken, weist das Kupplungsorgan 27 einen rahmenartig gestalteten Mittelteil 40 auf, der zwei etwa parallele und sich in der Längsrichtung des Kupplungsorgans 27 erstreckende Rahmenschenkel 41 und 42 besitzt. Von diesen wird der Rahmenschenkel 41 etwa gabelar­ tig von zwei an dem Ausleger 20 des Anzeigeorgans 13 befind­ lichen Mitnehmern 43 und 44 übergriffen, während der weitere Rahmenschenkel 42 im Ruhezustand des Kupplungsorgans 27 an einem konzentrischen Ansatz 45 des Anzeigeorgans 13 anliegt.
Durch die Position der Mitnehmer 43 und 44 zwischen dem Schwenklager 30 und der Arbeitsfläche 33 des Kupplungsorgans 27 wird erreicht, daß die beschriebene Schwenkung des Anzei­ georgans 13 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Position "Nicht Einschaltbereit" das Kupplungsorgan im Uhrzeigersinn um sein Schwenklager 30 bewegt und hierdurch die Arbeitsflä­ che 33 außer Eingriff mit dem Hebelarm 34 der Einschalt-Halb­ welle 4 gebracht wird. Umgekehrt wird das Kupplungsorgan 27 in die in der Fig. 1 ausgezogen gezeigte Stellung zurückge­ führt, sobald das Anzeigeorgan 13 in seine Stellung "Ein­ schaltbereit" zurückkehrt.
Der im Zusammenhang mit der Erfindung betrachtete Leistungs­ schalter besitzt neben dem Anzeigeorgan 13 für die Einschalt­ bereitschaft zwei weitere Anzeigeorgane 46 und 47, die einem Benutzer den Schaltzustand des Schaltkontaktes 6 bzw. den Zu­ stand des Energiespeichers 1 visuell veranschaulichen. Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 sind die genannten drei Anzeigeorgane 13, 46 und 47 nebeneinander angeordnet, wobei die zusätzli­ chen Anzeigeorgane 46 und 47 in gleicher Weise wie das Anzei­ georgan 13 um die genannte Drehachse schwenkbar sind. Die beidseitig des Anzeigeorgans 13 für die Einschaltbereitschaft angeordneten zusätzlichen Anzeigeorgane 46 und 47 besitzen je einen sich axial in Richtung auf das mittlere Anzeigeorgan 13 erstreckenden Mitnehmer 50 beziehungsweise 51. Mit diesen Mitnehmern 50 und 51 wirken von dem Anzeigeorgan 13 sich nach beiden Seiten gleichfalls axial erstreckende Mitnehmer 52 und 53 zusammen. Hierdurch wird eine zwangsläufige Mitnahme des Anzeigeorgans 13 für die Einschaltbereitschaft in die Stel­ lung "Nicht Einschaltbereit" erreicht, wenn die Schaltkontak­ te nicht geöffnet sind oder wenn der Energiespeicher nicht aufgeladen ist.
Zunächst sei die Fig. 2 betrachtet, die den einschaltberei­ ten Zustand signalisiert. In diesem Fall erscheinen nebenein­ ander in Fenstern am Bedienpult 16 (Fig. 1) links das Symbol '0' für den Zustand "Schaltkontakt Offen," in der Mitte die Anzeige "OK" für bestehende Einschaltbereitschaft und rechts das bekannte Symbol einer Feder für den Zustand "Energiespei­ cher gespannt".
In der Fig. 3 wird der Betriebszustand signalisiert, daß zwar weiterhin der Energiespeicher gespannt ist und demzufol­ ge das Anzeigeorgan 47 die gleiche Position wie in der Fig. 2 annimmt, jedoch die Schaltkontakte 6 geschlossen sind. Dies hat zur Folge, daß das Anzeigeorgan 46 das Symbol 1 zeigt und daher das Anzeigeorgan 13 mittels seines Mitnehmers 52 durch den Mitnehmer 50 des Anzeigeorgans 46 betätigt worden ist.
In dem Betriebszustand gemäß der Fig. 4 sind die Mitnehmer 51 und 53 wirksam, da das Anzeigeorgan 47 in die Stellung "Energiespeicher leer" gelangt ist.
Die Anzeigeorgane 13, 46 und 47 und das dem Anzeigeorgan 13 zugeordnete Kupplungsorgan 27 sind als äußerst raumsparende und mechanisch zuverlässige Baugruppe herstellbar. Dies er­ leichtert die Ausrüstung aller mit einem Energiespeicher ver­ sehenen Leistungsschalter mit einer Einrichtung nach der Er­ findung.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Steuerung der Einschaltung eines Lei­ stungsschalters in Abhängigkeit von betrieblichen Parametern mit folgenden Merkmalen:
  • - der Leistungsschalter besitzt Schaltkontakte (6), einen Energiespeicher (1) zur Überführung der Schaltkontakte (6) aus einer Ausschaltstellung in eine Einschaltstellung, ei­ ne Verklinkungseinrichtung (4) zur Aufrechterhaltung eines gespannten Zustandes des Energiespeichers (1) sowie wenig­ stens einen Einschaltbetätiger (35, S) zur Lösung der Ver­ klinkungseinrichtung (4) und Freigabe des Energiespeichers (1),
  • - im Zuge der Kraftübertragung von dem Einschaltbetätiger (35, S) zu der Verklinkungseinrichtung (4) ist ein Kupp­ lungsorgan (27) angeordnet, das in eine wirksame Stellung und in eine unwirksame Stellung bewegbar ist, wobei jeder der Parameter eine Überführung des Kupplungsorgans (27) in die unwirksame Stellung bewirkt, in welcher die Kraftüber­ tragung vom Einschaltbetätiger (35, S) zur Verklinkungs­ einrichtung (4) unterbrochen ist,
  • - zur visuellen Darstellung der Zustände "Einschaltbereit" und "Nicht Einschaltbereit" ist ein von dem Kupplungsorgan (27) abhängiges und in zwei den genannten Zuständen ent­ sprechende Positionen bewegbares Anzeigeorgan (13) vorge­ sehen,
gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
  • - das Anzeigeorgan (13) für die Einschaltbereitschaft ist durch die betrieblichen Parameterdirekt beaufschlagbar ausgebildet und ist durch jeden der Parameter entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft aus der Position "Einschalt­ bereit" in die Position "Nicht Einschaltbereit" überführ­ bar,
  • - das Anzeigeorgan (13) und das Kupplungsorgan (27) stehen in gegenseitigem Eingriff zur Überführung des Kupplungsor­ gans (27) in seine unwirksame Stellung, wenn das Anzeige­ organ (13) die Position "Nicht Einschaltbereit" einnimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (13) für die Einschaltbereitschaft um eine Drehachse bewegbar ist und daß das hebelartig ausgebil­ dete und durch den Einschaltbetätiger (35, S) in seiner Längsrichtung verschiebbare Kupplungsorgan (27) mit einem rahmenartigen Mittelteil (40) eine ortsfeste Führungsfläche mit Spiel übergreift und durch zwei Mitnehmer (43, 44) des Anzeigeorgans (13) in die wirksame Stellung bzw. die unwirk­ same Stellung überführbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Führungsfläche durch einen zur Drehachse des Anzeigeorgans (13) konzentrisch angeordneten Ansatz (45) gebildet ist, an dem der eine Rahmenschenkel (42) des Mittel­ teiles (41) des Kupplungsorgans (27) in dessen wirksamer Stellung anliegt und daß die Mitnehmer (43, 44) des Anzeige­ organs (13) für die Einschaltbereitschaft den anderen Rahmen­ schenkel (41) des Mittelteiles übergreifen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zustand des Energiespeichers (1) repräsentieren­ des Anzeigeorgan (47) sowie ein weiteres, die Stellung der Schaltkontakte (6) repräsentierendes Anzeigeorgan (46) gleichfalls um die Drehachse des Anzeigeorgans (13) für die Einschaltbereitschaft bewegbar angeordnet sind und je einen Mitnehmer (50, 51) zur Mitnahme des Anzeigeorgans (14) für die Einschaltbereitschaft besitzen.
5. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (13) für die Einschaltbereitschaft mit­ tig zwischen den Anzeigeorganen (46, 47) für die Schaltstel­ lung und für den Zustand des Energiespeichers (1) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zustand von Betätigungsmagneten beruhende Parame­ ter (M1, M2) einer Zwischenwelle (22) zuführbar sind, die ei­ nen ersten, mit dem Anzeigeorgan (13) für die Einschaltbe­ reitschaft zusammenwirkenden Hebelarm (25) und einen zweiten, mit einer die Ausschaltung des Leistungsschalters steuernden Verklinkungseinrichtung (7) zusammenwirkenden Hebelarm (26) aufweist.
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