DE2943696C2 - Schaltmechanismus für Leitungsschutzschalter - Google Patents

Schaltmechanismus für Leitungsschutzschalter

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DE2943696C2
DE2943696C2 DE19792943696 DE2943696A DE2943696C2 DE 2943696 C2 DE2943696 C2 DE 2943696C2 DE 19792943696 DE19792943696 DE 19792943696 DE 2943696 A DE2943696 A DE 2943696A DE 2943696 C2 DE2943696 C2 DE 2943696C2
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DE19792943696
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Günter Ing.(grad.) 3250 Hameln Böker
Dieter 3251 Aerzen Kropp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/526Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever the lever forming a toggle linkage with a second lever, the free end of which is directly and releasably engageable with a contact structure
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    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2409Electromagnetic mechanisms combined with an electromagnetic current limiting mechanism

Description

Dn; Erfindung beirifft einen Schaltmechanismus für einen Leitungsschuttschalter. bei dem ein Bedienungsknebel über einen Bügel einen Kontakthebel steuert, indem der Bügel direkt auf eine Verklinkungsstelle einwirkt, die aus einem unter der Wirkung einer Ausschaltfeder stehenden Hebel zusammen mit einer zwischen diesem und dem Bedienungsknebel angeordneten um eine Achse schwenkbaren gegen den Hebel federnden Schaltklinke gebildet ist, die vom magnetischen Auslöseorgan beeinflußt wird.
Ein derartiger Schaltmechanismus ist in der DE-OS 31 847 beschrieben. Nachteilig ist hierbei allerdings, daß abgesehen von dem Aufwand an Hebeln die einzelnen Hebel auch unterschiedliche Lagerstellen aufweisen, was wegen der dadurch bedingten unter·1 schiedlichen Toleranzen die Verklinkurigsgenauigkek beeinträchtigt. Außerdem ist der Mechanismus nicht besonders montagefreundlich und daher koslenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Schaltmechanismus so zu verbessern, daß eine besonders kleine Bauweise hoher Verklinkungsgenauigkeit erreicht werden kann. Der Mechanismus soll ferner wenig Einzelteile aufweisen und leicht montierbar sein. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Hebel zugleich der Kontakthebel ist, der mit einem Langloch verschiebbar und zusammen mit der Schaltklinke auf der gemeinsamen Achse gelagert ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an einem
to Ausführungsbeispiel näher erläutert
Fig. 1 zeigt den Schaltmechanismus in Einschaltstellung, während in
F i g. 2 die Ausschaltstellung wiedergegeben ist In
F i g. 3 ist der Mechanismus in einer Zwischenstellung
η beim Einschalten, in der sogenannten DrauFschaltstel-Iung wiedergegeben.
Der Schaltmechanismus besteht aus einem Kontakthebel 1, der zusammen mit einer Schaltklinke 2 um eine Schwenkachse 3 beweglich ist Der Kontakthebel und die Schaltklinke sind als einarmige Hebel auf der Achse 3 gelagert, wobei der Kontakthebel als Lagerstelle ein Langiüch Xa aufweist Das Langioch \a äst zur Rückseite des Kontakthebels hin erweitert Eine die Achse 3 umfassende Schenkelfeder 5 stützt sich mit einem Schenkel 5a an einem Gehäuseanschlag 6 ab, während der andere Schenkel 56 hinter eine Abwinklung 16 des Kontakthebels 1 greift Eine im Schaltergehäuse aufgehängte Klinktnfeder 7 greift an der Schaltklinke 2 an und drückt diese gegen den Kontakthebel 1. Mit einem ortsfesten Gegenkontakt 8 bildet der Kontakthebel 1 eine Kontaktstelle 4. Ein um eine Achse 9 schwenkbarer Bedienungsknebel 10. der unter Wirkung einer Rückholfeder 11 steht, ist über einen an ihn angelenkten Bügel 12 lose mit der Schaltklinke und dem Kontakthebel gekoppelt. Das freie Ende 12a des Bügels wirkt auf eine Kante Ic des Kontakthebels und wird durch die gegen den Kontakthebel federnde Schaltklinke 2 festgehalten. Die Schaltklinke 2 durchgreift mit einem von einem Stöße! 13 piner nicht dargestellten magnetischen Auslösespule beein.j'ßbaren Ansatz 2a den Kontakthebel 1. Ein /tir thermischen Auslösung dienendes Bimetall 14 greift an einem um eine Achse 15 schwenkbaren Kupplungshebel 16 an, der seinerseits mit einem Nocken 16a auf einen Ansatz 26 der Schaltklinke 2 einwirkt. In ein Loch 166 des Nockens 16j ist ein Kupplungsstift einsteckbar, der in gleich aufgebaute Nachbarmechanismen eingreift und an den Rand einer im Nocken des Nachbarpoles befindlichen Ausnehmung 16cbei Auslösung anschlägt.
so Der in Fig. 1 in Einschaltstellung wiedergegebene Schaltmechanismus wird bei einer Kurzschlußauslösung durch den Stößel 13 der magnetischen Auslösespule in Her Weise beeinflußt, daß dieser die Schaltklinke 2 durch Aufschlagen auf den Ansatz 2a vom Kontakthebel im Gegenuhrzeigersinn weg bewegt, so daß das freie Ende 12a des Bügels 12 von der Kante Ic des Kontakthebels abgleren kann. Der Kontakthebel schwenkt dann unter Wirkung der Schenkelfeder 5 ebenfalls im Gegenuhrzeigers'nn und wird durch den auch auf ihn aufschlagenden Stößel 13 in dieser Bewegung beschleunigt. Der Mechanismus geht in die in Fig,2 dargestellte Lage über. Der Kontakthebel 1 ist vom ortsfesten Gegenkontakt abgehoben und der Bedienungsknebel IO ist mit einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn in seine Ausschaltstellung übergegangen. Unter Wirkung der Feder 17 ist die Schaltklinke 2 wieder gegen den Kontakthebel 1 gefedert, so daß das freie Ende 12a des Bügels 12 mit einer Verklinkungsaus*
buchtung Ic der Schaltklinke am Kontakthebel 1 ('estgehalten ist. Der Kontakthebel liegt mit dem linken Ende seines Langloches la an der Achse 3 an. Beim Wiedereinschalten wird der Bedienungsknebel 10 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei sich das freie Ende 12a des Bügels 12 auf der Kante Xc des Kontakthebels 1 abstützt und diesen in die in Fig. 3 dargestellte Schaltstellung bringt.
Bei dieser sogenannten Draufschaltstellung, die ein Zwischenstad;<im bis zur endgültigen Einschaltstellung darstellt, ist gerade Kontaktberührung eingetreten. In dieser ersten Phase der Einschaltbewegung wurde der Kontakthebel um die Achse 3 geschwenkt Bei Weiterbewegung des Bedienungsknebels 10 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt der Kontakthebel 1 um die
Kontaktstelle 4 und hebt sich dabei mit dem- linken Ende des Langloches la von der Achse 3 ab. Der Bedienungsknebel gelangt mit dem Bügel 12! über die Totpunktlage und erreicht damit die endgültige Einschaltstellung nach Fig. 1. Durch das Abheben des Kontakthebels von der Achse 3 wird eine Albbrandreserve für den Kontakthebel geschaffen. Die Erweiterung des Langloches la zur rückwärtigen Kontakthebelseite hin garantiert eine reibungsr'reie Bewegung des Kontakthebels bei der Ausschaltbewegung.
Der erfindungsgemäße Schaltmechanismus ist besonders vorteilhaft, weil mit einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Einzelteilen eine kostengünstige auf kleinstem Raum unterzubringende Konstruktion erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltmechanismus für einen Leitungsschutzsehalter, bei dem ein Bedienungsknebel über einen Bügel einen Kontakthebel steuert, indem der Bügel direkt auf eine Verklinkungsstelle einwirkt, die aus einem unter der Wirkung einer Ausschaltfeder stehenden Hebel zusammen mit einer zwischen diesem und dem Bedienungsknebel angeordneten, um eine Achse schwenkbaren, gegen den Hebel federnden Schaltklinke gebildet ist, die vom magnetischen Auslöseorgan beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel zugleich der Kontakthebel (1) ist, der mit einem Langloch (la) verschiebbar und zusammen mit der Schaltklinke (2) auf der gemeinsamen Achse (3) gelagert ist.
2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (2) und der Kontakthebel (1) einarmig ausgebildet sind und der Kontakthfrt-el (1) unter Wirkung einer die Achse umschlingenden Schenkelfeder (5) a!s Aüsschalifeder steht.
3. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (la,ldes Kontakthebels (1) auf der der Kontaktstelle (4) abgewandten Seite Verbreiter* ausgeführt ist.
4. Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis J, bei dem der Bügel (12) an dem Kontakthebel (1) in Höhe einer magnetischen Auslösespule angreift, dadurch gekennzeichnet, daß deren Stößel (13) auf eine· aen Kontakthebel (1)durchdringenden Ansatz (2a) der Schaltklinke (2) und auf den Kontakihebel(l) einwirkt.
5. Schaltmechanismus nach e-nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein getrennt von Kontakthebel (1) und Schaltklinke (2) gelagerter Kupplungshebel (16) vorgesehen ist. der mit einem Nocken [if>a) auf die Schaltklinke (2) einwirkt, von einem thermischen Auslöseorgan (Bimetall 14) beeinflußbar ist und mit einem Kupplungsstift in einen entsprechenden Nocken eines Nachbarpols eingreift.
DE19792943696 1979-10-30 1979-10-30 Schaltmechanismus für Leitungsschutzschalter Expired DE2943696C2 (de)

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