DE102005054936A1 - Bremssystem eines Arbeitsgeräts - Google Patents

Bremssystem eines Arbeitsgeräts Download PDF

Info

Publication number
DE102005054936A1
DE102005054936A1 DE102005054936A DE102005054936A DE102005054936A1 DE 102005054936 A1 DE102005054936 A1 DE 102005054936A1 DE 102005054936 A DE102005054936 A DE 102005054936A DE 102005054936 A DE102005054936 A DE 102005054936A DE 102005054936 A1 DE102005054936 A1 DE 102005054936A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
lever
connector
brake lever
braking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005054936A
Other languages
English (en)
Inventor
Masato Nishitokyo Nara
Hiroyuki Fussa Miyaki
Kenji Hamura Nakano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamabiko Corp
Original Assignee
Kioritz Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kioritz Corp filed Critical Kioritz Corp
Publication of DE102005054936A1 publication Critical patent/DE102005054936A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • B27B17/083Devices for arresting movement of the saw chain

Abstract

Ein Bremssystem eines Arbeitsgeräts enthält einen Bremsverbinder, um einen Bremsbetätigungshebel und ein Bremselement wirkend zu verbinden, und ein Vorspannelement, das den Bremsbetätigungshebel in einer vorbestimmten neutralen Stellung hält und weitergehend dahin wirkt, den Bremsbetätigungshebel zu der vorbestimmten neutralen Stellung zurückzubringen, wenn der Bremsbetätigungshebel von der vorbestimmten neutralen Stellung verrückt ist. Wenn sich der Bremsbetätigungshebel in der vorbestimmten neutralen Stellung befindet, haben der Bremsbetätigungshebel und der Bremsverbinder keinen Kontakt miteinander.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bremssystem für ein Arbeitsgerät.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wenn ein von Hand gehaltenes Arbeitsgerät, wie eine Kettensäge, mit einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit betrieben wird, um Bäume zu sägen, kann die Kettensäge eine als Rückprallphänomen bezeichnete Reaktion hervorrufen. Wenn z.B. die Kettensäge unerwarteterweise in Kontakt mit einem Astknoten gebracht wird, kann ein Rückprallphänomen derart hervorgerufen werden, daß die Kettensäge selbst gegen den Bediener zurückgeschleudert werden kann. Um Bediener der Kettensägen beim Auftreten des Rückprallphänomens zu schützen, wurden verschiedene Typen von Bremssystemen vorgeschlagen, die den Umlauf der Sägekette eilig stoppen können.
  • Ein Beispiel für solch ein Bremssystem ist in der US-Patentschrift Nr. 4,586,588 offenbart. Das dortige Bremssystem enthält ein schwenkbares Teil (Bremsverbinder), das einen Bremsbetätigungshebel, der zusätzlich als Vorderhandschutz dient, wirkend mit einem Bremsband verbindet, das ein Bremselement darstellt.
  • Während des Normalbetriebs der Kettensäge wird der Bremsbetätigungshebel außer Kontakt mit dem schwenkbaren Teil gehalten. Der Bremsbetätigungshebel hält während des Normalbetriebs einen Nichtkontakt-Neutralzustand mit einem Klickstopp-Mechanismus aufrecht, der empfindliche Komponenten erfordert.
  • Das oben erwähnte herkömmliche Bremssystem hat den Vorteil, daß während des Normalbetriebs keine Vibration aufgrund eines internen Verbrennungsmotors zum Antrieb der Kettensäge zwischen dem Bremsbetätigungshebel und dem Bremsverbinder übertragen wird, so daß zwischen diesen auftretende Flattergeräusche unterbunden werden.
  • Der Nachteil dieses Bremssystems ist jedoch, daß ein Bediener den Bremsbetätigungshebel unter visueller Beobachtung eines auf der Oberfläche der Kettensäge markierten Anzeigers für die neutrale Stellung in die neutrale Stellung zurückbringen muß. Es wird daher angestrebt, die betriebliche Wirksamkeit zu verbessern, indem das Bremssystem zu einer neutralen Stellung zurückgebracht wird.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der oben beschriebenen Situation gemacht worden, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bremssystem für ein Arbeitsgerät bereitzustellen, das die gleichen Vorteile des oben erwähnten herkömmlichen Bremssystems besitzt und eine weiter verbesserte betriebliche Wirksamkeit aufweist, indem es ein sicheres Zurückkehren in die neutrale Stellung ermöglicht, ohne auf den Bremsbetätigungshebel achtgeben zu müssen.
  • Ein Bremssystem eines Arbeitsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Bremselement zum Bremsen eines an einem Arbeitsgerätkörper angebrachten Betätigungselements bzw. Arbeitselementes; einen Bremsbetätigungshebel zum Betätigen des Bremselements; einen Bremsverbinder zum wirkenden Verbinden des Bremsbetätigungshebels mit dem Bremselement; ein Vorspannelement, das den Bremsbetätigungshebel in einer vorbestimmten neutralen Stellung hält und bei Verrücken des Bremsbetätigungshebels aus der vorbestimmten neutralen Stellung beständig dahingehend wirkt, den Bremsbetätigungshebel in die vorbestimmte neutrale Stellung zurückzubringen; und einen Sperrmechanismus, der bei einem Verrücken des Bremsverbinders betätigt wird, um das Bremselement in einem Bremszustand oder in einen Zustand gelöster Bremse zu halten. Wenn sich der Bremsbetätigungshebel in der vorbestimmten neutralen Stellung befindet, sind der Bremsbetätigungshebel und der Bremsverbinder ohne Kontakt miteinander, und der Bremsverbinder wird durch Verrücken des Bremsbetätigungshebels von der vorbestimmten neutralen Stellung in eine Bremsrichtung in eine bestimmte Richtung getrieben, und das Bremselement durch den Sperrmechanismus in dem Bremszustand gehalten, und wobei der Bremsverbinder durch Verrücken des Bremsbetätigungshebels in eine Richtung zum Lösen der Bremse in eine andere Richtung getrieben wird, und das Bremselement durch den Sperrmechanismus in dem Zustand gelöster Bremse gehalten wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird der Bremsbetätigungshebel während des Normalbetriebs des Arbeitsgeräts von dem Vorspannelement in der neutralen Stellung gehalten, und das Bremselement ist in einem Zustand gelöster Bremse und bremst dementsprechend das Betätigungselement bzw. Arbeitselement nicht, während der Bremsbetätigungshebel und der Bremsverbinder ohne Kontakt miteinander sind. Dementsprechend können keine Flattergeräusche zwischen dem Bremsbetätigungshebel und dem Bremsverbinder entstehen, selbst wenn der Arbeitsgerätkörper aufgrund des Betriebs des Arbeitsgeräts vibriert.
  • Wenn der Bremsbetätigungshebel von der neutralen Stellung in eine Bremsrichtung verrückt wird, wird der Bremsverbinder in die eine Richtung getrieben und das Bremselement wird durch den Sperrmechanismus in dem Bremszustand gehalten.
  • Wenn ein Bediener andererseits den Bremsbetätigungshebel in eine Richtung zum Lösen der Bremse bewegt, wird der Bremsverbinder in die andere Richtung getrieben, und das Bremselement durch den Sperrmechanismus in einem Zustand gelöster Bremse gehalten. Wenn der Bediener nach dem Verrücken des Bremsbetätigungshebels in die Richtung zum Lösen der Bremse seinen Griff am Bremsbetätigungshebel lockert bzw. löst, wird der Bremsbetätigungshebel durch die Wirkweise des Vorspannelements automatisch zu der vorbestimmten neutralen Stellung zurückgebracht. Daher wird vom Bediener nicht verlangt, durch visuelle Beobachtung zu bestätigen, ob der Bremsbetätigungshebel zu der neutralen Stellung zurückkehrt oder nicht, was die Bedienbarkeit verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Vorspannelement eine um das Schwenkzentrum des Bremsbetätigungshebels angeordnete Torsionsfeder sein. So kann der für die Anordnung des Drängelements nötige Raum so klein wie möglich gemacht werden, was eine Kompaktheit des Geräts ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Arbeitsgerätkörper ein erstes Teil und ein an dem ersten Teil befestigtes zweites Teil aufweisen, und der Bremsbetätigungshebel ist bevorzugt schwenkbar an dem ersten Teil befestigt, das Vorspannelement zwischen dem ersten Teil und dem Bremsbetätigungshebel angeordnet, und das Bremselement sowie der Bremsverbinder an dem zweiten Teil montiert. Daher ist der Bremsverbinder ohne Kontakt mit dem Bremsbetätigungshebel, wenn sich der Bremsbetätigungshebel in der vorbestimmten neutralen Stellung befindet, so daß das zweite Teil mit dem daran befestigten Bremsverbinder vorteilhaft einfach an dem ersten Teil mit dem daran befestigten Bremsbetätigungshebel angebracht und von ihm abgenommen werden kann.
  • In diesem Fall kann das erste Teil auch ein Rahmen für einen internen Verbrennungsmotor sein; das Betätigungselement bzw. Arbeitselement eine mit dem internen Verbrennungsmotor antriebsweise verbundene Zentrifugalkupplung aufweisen, und das zweite Teil eine Zentrifugalkupplungsabdeckung aufweisen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der Arbeitsgerätkörper ein erstes Teil und ein an dem ersten Teil befestigtes zweites Teil aufweisen, und der Bremsbetätigungshebel ist bevorzugt schwenkbar an dem zweiten Teil befestigt, das Vorspannelement zwischen dem zweiten Teil und dem Bremsbetätigungshebel angeordnet, und das Bremselement und der Bremsverbinder an dem ersten Teil montiert.
  • In diesem Fall weist das erste Teil ein Kuppelgehäuse eines internen Vierbrennungsmotors auf, und das zweite Teil kann eine Abdeckung des Sperrmechanismus aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Sperrmechanismus einen zwischen dem Bremsverbinder und dem Bremselement angeordneten Über-Tot-Zentrum-Mechanismus (over dead center mechanism) aufweisen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer ganzen Kettensäge als Arbeitsgerät mit einem Bremssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Zustands gelöster Bremse des Bremssystems gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 3 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Bremszustands des in 2 gezeigten Bremssystems;
  • 4 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Zustands gelöster Bremse des in 2 gezeigten Bremssystems;
  • 5 ist eine explodierte perspektivische Seitenansicht, die den strukturellen Aufbau eines Bremsbetätigungshebels des in 2 gezeigten Bremssystems zeigt;
  • 6 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines Sperrmechanismus des in 2 gezeigten Bremssystems;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Montagezustand der 5 und 6 zeigt;
  • 8 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Zustands gelöster Bremse eines Bremssystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Bremszustands des in 8 gezeigten Bremssystems;
  • 10 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Zustands gelöster Bremse des in 8 gezeigten Bremssystems; und
  • 11 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die den strukturellen Aufbau eines Bremsbetätigungshebels des in 8 gezeigten Bremssystems zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Bremssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten bezüglich einer Kettensäge als typisches Arbeitsgerät beschrieben.
  • Bezogen auf 1 enthält ein Kettensägenkörper 2 einer Kettensäge 1 einen internen Verbrennungsmotor 5, wie einen kompakten luftgekühlten Zweitaktmotor, um eine Sägekette 4 zum Umlauf um den äußeren Rand einer sich entlang der Vorne-Hintenrichtung des Geräts erstreckenden Leitschiene 3 anzutreiben. Eine Hauptwelle 5a des internen Verbrennungsmotors 5 (siehe 2) enthält ein mit ihr verbundenes Kettenrad 7 mit einer Zentrifugalkupplung 6 als Arbeitsteil dazwischen, um die Sägekette 4 darum umzuführen. Gemäß der Ausführungsform ist das Kettenrad 7 außerhalb der Zentrifugalkupplung 6 und auf der dem Verbrennungsmotor 5 entgegengesetzten Seite an einer Kupplungstrommel 6a der Zentrifugalkupplung 6 koaxial befestigt. Folglich kann die Sägekette 4 durch Bremsen der Kupplungstrommel 6a mit einem Bremssystem 8 gemäß der Ausführungsform erzwungenerweise gestoppt werden. Der interne Verbrennungsmotor 5 ist an einem Rahmen 9 als ersten Teils des Kettensägenkörpers 2 angebracht, der wenn nötig integriert Tanks für Kettenöl und Treibstoff aufweist. An einer nahe des Ausgangs des Motors gelegenen weiterführenden Wand des Rahmens 9 ist eine Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 als zweites Teil des Kettensägenkörpers 2 entfernbar angebracht.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält das Bremssystem 8 ein Bremsband 11 als Bremselement, einen Bremsbetätigungshebel 12 zum Betätigen des Bremsbands 11, einen Bremsverbinder 13 zum Verbinden des Bremsbetätigungshebels 12 mit dem Bremsband 11, einen Hebelfeder 14 als Vorspannelement, um den Bremsbetätigungshebel 12 in einer in 2 gezeigten vorbestimmten neutralen Position N zu halten, und einen Sperrmechanismus 15 zum Halten des Bremsbands 11 in einem gebremsten Zustand bzw. in einem Zustand gelöster Bremse.
  • Gemäß der Ausführungsform sind der Bremsbetätigungshebel 12 und die Hebelfeder 14 an dem Rahmen 9 für den Motor angebracht, und restliche Teile, d.h. das Bremsband 11, der Bremsverbinder 13 und der Sperrmechanismus 15 können an der Innenfläche der Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 montiert sein. Bei Montage der Kettensäge 1 werden die Hebelfeder 14 und der Bremsbetätigungshebel 12 an dem Rahmen 9 für den Motor 5 angebracht, während das Bremsband 11, der Bremsverbinder 13 und der Sperrmechanismus 15 an der Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 befestigt werden. Dann wird zur Vervollständigung der Montage die Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 an dem Rahmen 9 für den Motor 5 angebracht, was eine einfache Durchführung der Montage ermöglicht.
  • Als nächstes werden der Bremsbetätigungshebel 12 und die Hebelfeder 14 beschrieben.
  • Der Bremsbetätigungshebel ist an dem Rahmen 9 für den Motor 5 in einer Weise gehalten, die ihm eine Bewegung in Vorne-Hintenrichtung F-R erlaubt. Unter normalen Bedingungen ist der Bremsbetätigungshebel 12 in der in 2 gezeigten vorbestimmten neutralen Position N gehalten, um so auch als Vorderhandschutz zu dienen. Gemäß der Ausführungsform wird angenommen, dass die vorbestimmte neutrale Position N der in 2 gezeigte Zustand ist, wobei der Bremsbetätigungshebel 12 in natürlicher Weise vor einem Vordergriff 16 der Kettensäge 1 aufgerichtet ist.
  • Die Hebelfeder 14 hält den Bremsbetätigungshebel 12 in der vorbestimmten neutralen Stellung N und wirkt, indem er jedes Mal, wenn der Bremsbetätigungshebel 12 von der vorbestimmten neutralen Stellung N in die Vorne-Hintenrichtung F-R der Kettensäge 1 geschwenkt worden ist, den Bremsbetätigungshebel 12 automatisch in die vorbestimmte neutrale Stellung N zurückbringt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird gemäß der Ausführungsform eine Torsionsfeder als Hebelfeder 14 verwendet, und diese Torsionsfeder ist koaxial mit dem Schwenkzentrum O des Bremsbetätigungshebels 12 zwischen der nahe des Ausgangs des Motors gelegenen Seitenfläche des Rahmens 9 für den Motor 5 und dem Bremsbetätigungshebel 12 angeordnet. Folglich kann der Raum zur Anordnung der Hebelfeder 14 so klein wie möglich gemacht werden, was eine kompakte Form des Geräts ermöglicht.
  • Die Torsionsfeder 14 enthält einen gewundenen Ringbereich 17 und zwei an beiden Enden des gewundenen Ringbereichs 17 angeordneten Winkelbereiche 18 und 19, die jeweils vor Anbringung in Richtung ihrer Enden geweitet werden. Wie in 5 durch Phantomlinien gezeigt ist, ist die Feder in einer der vorbestimmten neutralen Stellung N entsprechenden Stellung gehalten, indem die beiden Winkelbereiche 18 und 19 über Kreuz gestellt sind, um in einen in dem Rahmen 9 für den Motor 5 gebildeten Eindringbereich 20 in einem Zustand eingepasst zu sein, dass eine Federkraft gespeichert ist. Der Feder-Eindringbereich 20 enthält ein Paar von einander entgegengesetzten und in dem Ringbereich 17 entsprechenden Formen gebogene Bogenvorsprünge 21 und 22. Obere Enden 21a und 22a des Paares respektiver Bogenvorsprünge 21 und 22 definieren Einschränkungsbereiche der beiden Winkelbereiche 18 und 19, wenn die Hebelfeder 14 mit Federstellung unter normalen Bedingungen gehalten ist. Das heißt, wenn der Ringbereich 17 zwischen das Paar der Bogenvorsprünge 21 und 22 durch Zusammenbringen der beiden vor Anbringung geöffneten Winkelbereiche 18 und 19 eingepasst ist, stoßen die beiden Winkelbereiche 18 und 19 durch die Federkraft der Torsionsfeder 14 jeweils gegen die Einschränkungsbereiche 21a und 22a, so dass die Einschränkungsbereiche 21a und 22a das weitere Öffnen der beiden Winkelbereiche 18 und 19 einschränken. Wenn die Torsionsfeder 24 mit Federstellung unter Normalbedingungen gehalten ist, überkreuzen sich die Winkelbereiche 18 und 19 wie durch die Phantomlinien von 5 gezeigt ist.
  • Nach Einpassen der Torsionsfeder 14 in den Feder-Eindrängbereich 20 wird der Bremsbetätigungshebel 12 daran angebracht. Der Bremsbetätigungshebel 12 enthält zwei (Rechtes- und Linkes) Beine 23 und 24 zum Anbringen des Bremsbetätigungshebels 12 an dem Rahmen 9 für den Motor 5. Der Bremsbetätigungshebel 12 ist mit einem zylinderförmigen Vorsprung 25 ausgestattet, der integral gebildet koaxial mit dem Feder-Eindrängbereich 20 auf der Innenfläche des Beins 23 angeordnet ist, welches benachbart dem Feder-Eindrängbereich 20 angeordnet ist. Der zylindrische Vorsprung 25 wirkt als ein Feder-Eindrängbereich des Bremsbetätigungshebels 12 und besitzt eine äußere Fläche mit einer genau zur inneren Fläche des Ringbereichs 17 passenden Größe. Folglich wird nach Einpassen der Torsionsfeder 14 in den Feder-Eindrängbereich 20 der zylindrische Vorsprung 25 in die innere Fläche des Ringbereichs 17 eingepasst, wenn das eine Bein 23 damit koaxial überlappt, und das andere Bein 24 mit einem auf der anderen Seite des Rahmens 9 für den Motor 5 gebildeten Eingriffsbereich 26 gekoppelt wird. Dann wird durch Anbringen eines rutschfesten Zylinders 28, der drehbar in ein mit dem zylindrischen Vorsprung 25 koaxial gebildetes Durchgangsloch 27 eingepasst wird, und eine in den rutschfesten Zylinder 28 eingeführte und in ein im Zentrum des Feder-Eindrängbereichs 20 zu dem einen Bein 23 gebildeten Schraubenloch 29 geschraubte Einbauschraube 30, die Torsionsfeder 14 von der Außenseite des einen Beins 23 zwischen dem Rahmen 9 für den Motor 5 und dem Bremsbetätigungshebel 12 eingeklemmt, und die Montage des Bremsbetätigungshebels 12 an dem Rahmen 9 für den Motor 5 in einer Weise, die ihm ein Schwenken in die Vorne-Hintenrichtung erlaubt, ist vollendet.
  • Der Bremsbetätigungshebel 12 ist mit einem zur Kopplung mit den beiden Winkelbereichen 18 und 19 der Torsionsfeder 14 gebildeten Feder-Empfangsbereich 31 ausgestattet. Der Bremstätigungshebel 12 ist an dem Rahmen 9 für den Motor 5 in einer Winkelstellung (der vorbestimmten neutralen Stellung N) angebracht, bei der die Torsionsfeder 14 mit Stellung unter Normalbedingungen gerade an dem Feder-Empfangsbereich 31 anliegt. Der Feder-Empfangsbereich 31 ist ausgebildet, um an einer etwas höher gelegenen Stelle als der zylindrische Vorsprung 25 von der Innenfläche des einen Beins 23 vorzuspringen. Zwei Vorne-Hinten-Feder-Empfangsflächen 31a und 31b des Feder-Empfangsbereichs 31, die einander entgegengesetzt sind, schlagen gegen die Torsionsfeder 14 bei von der Überkreuzung der beiden jeweiligen Winkelbereiche 18 und 19 getrennten Endbereichen (siehe 7). Demgemäß hält die Torsionsfeder 14 den Bremsbetätigungshebel 12 in der vorbestimmten neutralen Stellung N, so dass, wenn eine Hand nach Verrückung des Bremsbetätigungshebels 12 von der vorbestimmten neutralen Stellung N in die Vorne-Hintenrichtung F-R von dem Griff 16 befreit ist, die Torsionsfeder 14 zum automatischen Zurückbringen des Bremsbetätigungshebels 12 zu der vorbestimmten neutralen Stellung N wirkt. Im Gegensatz zu obiger Beschreibung kann unter Benutzung des zylindrischen Vorsprungs 25 und des Feder-Empfangsbereichs 31 zuerst die Torsionsfeder 14 in der Federstellung unter Normalbedingungen an dem Bremsbetätigungshebel 12 angebracht werden, und dann kann der Betätigungshebel 12 in diesen Zustand natürlich an der Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 angebracht werden.
  • Als nächstes werden die an der Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 angebrachten Teile, nämlich das Bremsband 11, der Bremsverbinder 13, und der Sperrmechanismus 15 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Bremsband 11 um die äußere Fläche der Kupplungstrommel 6a gewunden, wobei ein Ende 11a an der Innenfläche der Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 mit einem Haltestift 10a befestigt ist, und das andere Ende 11b wirkend über den Sperrmechanismus 15 mit dem Bremsverbinder 13 verbunden ist. Auf der Innenfläche der Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 ist eine zylindrische Kupplungstrommelaufnahmeaussparung 32 entsprechend der Kupplungstrommel 6a ausgebildet, und das Bremsband 11 ist derart entlang der inneren Fläche der Kupplungstrommelaufnahmeaussparung 32 angeordnet, dass es daran leicht druckgebunden ist. Folglich ist, wenn die Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 an dem Rahmen 9 für den Motor 5 angebracht ist, das Bremsband 11 zwischen der äußeren Fläche der Kupplungstrommel 6a und der inneren Fläche der Kupplungstrommelaufnahmeaussparung 32 natürlicherweise etwas getrennt von der äußeren Fläche der Kupplungstrommel 6a angeordnet. Wenn sich der Bremsbetätigungshebel 12 in der vorbestimmten neutralen Stellung N befindet, ist das Bremsband 11 dahingehend in einem Zustand mit gelöster Bremse, dass die Kupplungstrommel 6a nicht gebremst ist. Durch Schwenken des Bremsbetätigungshebels 12 in die Bremswirkungsrichtung zur rechten Seite F von 2 (nach vorne bezüglich der Kettensäge 1), wird der Zustand aufgrund des Rückprallphänomens, wie in 3 gezeigt ist, in den Bremszustand geändert, in dem das Bremsband 11 auf die äußere Fläche der Kupplungstrommel 6a druckgebunden ist.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, ist der Bremsverbinder 13 drehbar an einer auf der inneren Fläche der Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 gebildeten Verbindungswelle 33 angebracht. Der Bremsverbinder 13 enthält eine auf die Verbindungswelle 33 aufgesetzte Nabe 34 und sich von der Nabe in radialer Richtung in voneinander verschiedenen Richtungen nach außen hin erstreckende Arme 35 und 36. Der wirkseitige Arm 35 ist wirkend mit dem Bremsbetätigungshebel 12 verbunden, während der wirkseitige Arm 36 wirkend mit dem Bremsband 11 verbunden ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der wirkseitige Arm 35 des Bremsverbinders 13 unter Normalbedingung mit dem Sperrmechanismus 15 durch diesbezügliche Entsprechung in der kontaktlosen Stellung gehalten, wenn sich der Bremsbetätigungshebel 12 in der neutralen Stellung N befindet. Dann wird der Bremsverbinder 13 durch Schwenken des Bremsbetätigungshebels 12 zu der rechten Seite F von 2 (nach vorne bezüglich der Kettensäge 1) im Uhrzeigersinn gedreht, und ist mit dem Sperrmechanismus 15 während des Bremsens in einer in 3 gezeigten Lage gehalten.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Sperrmechanismus 15 zwischen den Bremsverbinder 13 und das Bremsband 11 zwischengesetzt. Gemäß der Ausfüh rungsform, benutzt der Sperrmechanismus 15 einen Über-Tot-Zentrum (over-dead-center) Mechanismus, der automatisch durch die Drehung des Bremsverbinders 13 bewirkt wird. Der Sperrmechanismus 15 sperrt den Bremsverbinder 13 unter Normalbedingungen in eine in 2 gezeigte Lage und während dem Bremsen in eine in 3 gezeigte Lage, und sperrt dazu entsprechend das Bremsband 11 in einem in 2 gezeigten Zustand gelöster Bremse bzw. in einem in 3 gezeigten Bremszustand.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, enthält der Sperrmechanismus 15 ein wirkend mit dem anderen Ende 11b des Bremsbands 11 verbundenes stangenartiges Teil 37, eine Spannfeder 38, um das stangenartige Teil 37 entlang der longitudinalen Richtung des stangenartigen Teils 37 stark in die Bremsrichtung des Bremsbands 11 zu drängen, und ein Verbindungsteil 39 für eine Verbindung des stangenartigen Teils 37 mit dem Bremsverbinder 13. Ein Ende 37a des stangenartigen Teils 37 ist in einen an dem aufwärts gebogenen anderen Ende 11b des Bremsbands 11 gebildeten Schlitz 11c eingeführt.
  • Ein Ende 39a des Verbindungsteils 39 ist über einen sich parallel zu der axialen Linie X der Verbindungswelle 33 erstreckenden ersten Stift 40 mit dem anderen Ende 37b des stangenartigen Teils 37 drehbar verbunden. Das Ende 40a des ersten Stifts 40 ist gleitbar in eine erste Stiftführungsrinne 41 eingeführt, welche in der inneren Fläche der Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 sich entlang der longitudinalen Richtung des stangenartigen Teils 37 erstreckend gebildet ist. Das andere Ende 39b des Verbindungsteils 39 ist drehbar mit dem wirkseitigen Arm 36 des Bremsverbinders 13 verbunden, um eine Drehung um einen sich parallel zu der axialen Linie X der Verbindungswelle 33 erstreckenden zweiten Stift 42 zu erlauben. Das stangenartige Teil 37 ist mit einem nahe dem anderen Ende 37b gebildeten bewegungsseitigen Feder-Empfangsbereich 43 ausgestattet, bei dem ein Ende 38a der Kompressions-Schraubenfeder 38 in Kontakt mit dem anderen Ende 11b des Bremsbands 11 gedrängt ist. Das von der Seite des einen Endes 37a in den Schraubenbereich der Kompressions-Schraubenfeder 38 eingeführte stangenartige Teil 37 ist zusammen mit der Kompressions-Schraubenfeder 38 innerhalb einer auf der inneren Fläche der Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 gebildeten Aufnahmeaussparung 44 für das stangenartige Teil aufgenommen. Die Aufnahmeaussparung 44 für das stangenartige Teil ist mit einem an einem Ende gebildeten festseitigen Feder-Empfangsbereich 45 ausgestattet, mit dem das andere Ende 38b der Kompressions-Schraubenfeder 38 in Kontakt gedrängt ist. Die Kompressions- Schraubenfeder 38 ist zwischen dem festseitigen Federempfangsbereich 45 und dem bewegungsseitigen Federempfangsbereich 43 in einem komprimierten Zustand derart zwischengesetzt, dass sie das stangenartige Teil 37 entlang seiner longitudinalen Richtung und einer das Bremsband 11 dehnenden Richtung drängt.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, ist die Zentrifugalkopplungsabdeckung 10 ebenfalls mit einer auf ihrer inneren Fläche gebildeten zweiten Stiftführungsrinne 46 für das gleitende Führen des Endes 42a des zweiten Stifts 42 als Komponent des Sperrmechanismus 15 ausgestattet. Die zweite Stiftführungsrinne 46 erstreckt sich in bezüglich 2 vertikaler Richtung entlang eines Bogens um die axiale Linie X der Verbindungswelle 33.
  • Wie in 2 gezeigt ist, befindet sich der zweite Stift 42 in einem Zustand, bei dem der zweite Stift 42 an das untere Ende 46a der zweiten Stiftführungsrinne 46 schlägt, in einer Position auf der den ersten Stift 40 und die axiale Linie X der Verbindungswelle 33 verbindenden geraden Linie L (Tot-Zentrallinie) oder einer Position leicht unterhalb der Tot-Zentrallinie L. Auf der anderen Seite befindet sich der zweite Stift 42, wie in 3 gezeigt, in einem Zustand, in dem der zweite Stift 42 gegen das obere Ende 46b der zweiten Stiftführungsrinne 46 schlägt, in einer Position oberhalb der Tot-Zentrallinie L. In einem Zustand, in dem der zweite Stift 42 gegen das untere Ende 46a der zweiten Stiftführungsrinne 46 schlägt, d. h. der Bremsverbinder 13 in die Lage unter Normalbedingungen aus 2 gelangt, kommt das Bremsband 11 in den Zustand gelöster Bremse. In einem Zustand, in dem der zweite Stift 42 gegen das obere Ende 46b der zweiten Stiftführungsrinne 46 schlägt, d.h. der Bremsverbinder 13 in die Bremslage aus 3 gelangt, kommt das Bremsband 11 in den Bremszustand.
  • Wie oben beschrieben, wird, wenn sich der Bremsbetätigungshebel 12 in der vorbestimmten neutralen Stellung N befindet, der wirkseitige Arm 35 des Bremsverbinders 13 demgemäß unter der Normalstellung von 2 ohne Kontakt mit dem Bremsbetätigungshebel 12 sein. Zu dieser Zeit ist das Verbindungsteil 39 ebenso in der Normallage von 2 gehalten, bei der der zweite Stift 42 aufgrund der Drängkraft der Kompressions-Schraubenfeder 38 gegen das untere Ende 46a der zweiten Stiftführungsrinne 46 schlägt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist das eine Bein 23 des Bremsbetätigungshebels 12 mit einer auf der äußeren Fläche gebildeten Verbinderrinne 47 als Bewegungsrinne (Schwenkrinne) des wirkseitigen Arms 35 ausgestattet. Wie in 2 gezeigt ist, sind die Verbinderrinne 47 und der Bremsverbinder 13 ohne Kontakt miteinander, wenn sich der Bremsbetätigungshebel 12 in der vorbestimmten neutralen Stellung N und sich der Bremsverbinder 13 in der Normallage befinden. Entsprechend kann während des Betriebs der Kettensäge 1, bei der sich der Bremsbetätigungshebel 12 in der vorbestimmten neutralen Stellung N befindet, kein Flattergeräusch zwischen dem Bremsbetätigungshebel 12 und dem Bremsverbinder 13 entstehen, selbst wenn der Kettensägenkörper 2 aufgrund des Betriebs des internen Verbrennungsmotors 5 vibriert, und das Schleifproblem des Bremsverbinders 13 tritt nicht auf. Da der Bremsverbinder 13 nicht in Kontakt mit dem Bremsbetätigungshebel 12 ist, wenn sich der Bremsbetätigungshebel 12 in der vorbestimmten neutralen Stellung N befindet, hat man den Vorteil, dass die Zentrifugalkupplungsabdeckung 10 mit dem daran angebrachten Bremsverbinder 13 leicht auf den Rahmen 9 für den Motor 5 mit dem daran befestigten Bremsbetätigungshebel 12 aufgesetzt und davon abgenommen werden kann.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Bremssystems 8 beschrieben.
  • Während eines Sägebetriebs mit der in 1 gezeigten Kettensäge 1 kann ein sogenanntes Rückprallphänomen auftreten, bei dem die Leitschiene 3 in Richtung eines Bedieners zurückprallt, während sich die Sägekette 4 mit hoher Geschwindigkeit dreht, wie es durch die Reaktion der sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Sägekette 4 der Fall ist, wenn das Ende der Leitschiene 3 zufällig in Kontakt mit einem Hindernis, wie etwa einem Astknoten kommt. Wenn solch ein schneller Versatz in der Kettensäge 1 auftritt, wird der Bremsbetätigungshebel 12 im Uhrzeigersinn um die beiden Beine 23 und 24 durch die Trägheit des Bremsbetätigungshebels 12 oder das relative Zusammenstoßen der Rückseite einer den Griff 16 greifenden Hand des Bedieners mit dem Bremsbetätigungshebel 12 in die in 2 sichtbare Bremsrichtung F (nach vorne bezüglich der Kettensäge 1) geschwenkt. Dann schlägt das hintere Ende 47r der Verbinderinne 47 gegen den wirkseitigen Arm 35 des Bremsverbinders 13, so dass der Bremsverbinder 13 im Uhrzeigersinn in die eine in 2 sichtbare Richtung F gedreht wird.
  • In dem Augenblick, in dem in bezug auf 2 der zweite Stift 42 durch die Drehung des Bremsverbinders 13 im Uhrzeigersinn F über die zentrale Tot-Zentrallinie L nach oben bewegt wird, bewegt sich das stangenartige Teil 37 augenblicklich in die einen Zug an dem Bremsband 11 durch die Drängkraft der Kompressions-Schraubenfeder 38 zur Folge habenden Richtung. Dadurch bewegt sich, während der erste Stift 40 von der linearen ersten Stiftführungsrinne 41 und der zweite Stift 42 von der kreisbogenartigen zweiten Stiftführungsrinne 46 geführt werden, das Verbindungsteil 39 zu der in 3 gezeigten Bremsstellung und der Bremsverbinder 13 wird ebenfalls in die in 3 gezeigte Bremslage versetzt. Dies führt zu dem Ergebnis, dass das andere Ende 11b des Bremsbands 11 so gezogen wird, dass das Bremsband 11 zu dem Bremszustand geändert wird, indem das Bremsband 11 in Kontakt mit der äußeren Fläche der Kupplungstrommel 6a gepresst wird, um die Drehung der Sägekette 4 erzwungenerweise zu stoppen. Folglich tritt das Verletzungsproblem für den Bediener nicht auf. Wie in 3 gezeigt ist, hält der Sperrmechanismus 15 das Bremsband 11 in dem Bremszustand aufrecht, wie er auch das Verbindungsteil 39 in der Bremsstellung und den Betriebsverbinder 13 in der Bremslage aufrecht erhält.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wirkt die Torsionsfeder 14 dahingehend, den in die Bremsrichtung F schwenkenden Bremsbetätigungshebel 12 in die Rückwärtsrichtung R zu der vorbestimmten neutralen Stellung N zurückzubringen. Der Bremsverbinder 13 ist jedoch ebenfalls in der Bremslage gehalten, sobald das Bremsband 11 durch den Sperrmechanismus 15 in den Bremszustand kommt, so daß der Bremsbetätigungshebel 12 durch das Anschlagen des wirkseitigen Arms 35 des Bremsverbinders 13 an dem vorderen Ende 47f der Verbinderrinne 47 des Bremsbetätigungshebels 12 in der in 3 gezeigten Stellung gehalten wird.
  • Die Aufhebung des Bremszustands des Bremsbands 11 wird von einem Bediener durchgeführt, der den Bremsbetätigungshebel 12 von der in 3 gezeigten Stellung in die Rückwärtsrichtung R schwenkt. Das bedeutet bezüglich 3, wenn der Bremsbetätigungshebel 12 weit in die Rückwärtsrichtung R geschwenkt wird, wird der wirkseitige Arm 35 im Gegenuhrzeigersinn in die andere Richtung R gedreht, da er von dem vorderen Ende 47f der Verbinderrinne 47 gedrückt wird, und der zweite Stift 42 bewegt sich bis zum Anschlag gegen das untere Ende 46a der zweiten Stiftführungsrinne 46, während er von der zweiten Stiftführungsrinne 46 geführt wird. Dadurch bewegt sich das Verbindungsteil 39 ebenfalls in die in 4 gezeigte Normalstellung, während der Bremsverbinder 13 ebenfalls in die in 4 gezeigte Normallage versetzt wird. Dies führt dazu, dass das andere Ende 11b des Bremsbands 11 in die Rückwärtsrichtung R gedrückt wird, so dass das Bremsband 11 in den Zustand gelöster Bremse gerät, indem das Bremsband 11 zur Freigabe der Kupplungstrommel 6a gelockert wird. Der Sperrmechanismus 15 hält das Bremsband 11 in dem in 4 gezeigten Zustand gelöster Bremse aufrecht, wie er auch das Verbindungsteil 39 in der Normalstellung aus 4 und den Bremsverbinder 13 in der Normallage aufrechterhält.
  • Wenn der Bediener seinen Griff am Bremsbetätigungshebel 12 lockert bzw. löst, wird der Bremsbetätigungshebel 12 durch die Wirkung der Torsionsfeder 14 automatisch von dem in 4 gezeigten Zustand in die in 2 gezeigte vorbestimmte neutrale Stellung N zurückgebracht, um in dieser Stellung zu verbleiben. Daher ist der Bediener nicht genötigt, durch visuelle Beobachtung zu bestätigen, ob der Bremsbetätigungshebel 12 zu der vorbestimmten neutralen Stellung N zurückkehrt oder nicht, wodurch die Bedienerfreundlichkeit erhöht ist.
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 8 bis 11 beschrieben.
  • 8 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Bremssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform, die einen Zustand gelöster Bremse zeigt; 9 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht, die einen durch das Bremssystem aus 8 verursachten Bremszustand zeigt; 10 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht, die einen durch das Bremssystem aus 8 verursachten Zustand gelöster Bremse zeigt; und 11 ist eine Explosions-Perspektivansicht, die den strukturellen Aufbau eines Bremsbetätigungshebels des Bremssystems aus 8 zeigt.
  • Wie in 8 gezeigt ist, wird in dieser Ausführungsform ein Arbeitsgerät ebenfalls durch eine Kettensäge 100 mit einem Bremssystem 50 verkörpert. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform ist bei einer Kettensäge gemäß dieser Ausführungsform ein Kettenrad 106 zum Antrieb einer Sägekette 105 nahe des internen Verbrennungsmotors 5 an der inneren Fläche einer Zentrifugalkupplung 104 koaxial mit einer Kupplungstrommel 104a der Zentrifugalkupplung 104 befestigt.
  • In der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform enthält das Bremssystem 50 gemäß dieser Ausführungsform ebenfalls ein Bremsband 51 als Bremsteil, einen Bremsbetätigungshebel 52 zum Betätigen des Bremsbands 51, einen Bremsverbinder 53 zum Verbinden des Bremsbetätigungshebels 52 mit dem Bremsband 51, eine Hebelfeder 54 als vorspannendes Teil, um den Bremsbetätigungshebel 52 in einer in 8 gezeigten vorbestimmten neutralen Stellung N zu halten, und einen Sperrmechanismus 55 zum Halten des Bremsbands 11 in einem Bremszustand bzw. einem Zustand gelöster Bremse.
  • Gemäß der Ausführungsform können das Bremsband 51, der Bremsverbinder 53 und der Sperrmechanismus 55 jeweils auf der äußeren Fläche eines Kurbelgehäuses (einer nahe dem Ausgang des Motors gelegenen Anbauwand) 102 als erstes Teil montiert sein, welches einen Kettensägenkörper 101 der Kettensäge 100 darstellt. Der Bremsbetätigungshebel 52 und die Hebelfeder 54 sind an einer Verbindungsabdeckung 103 angebracht, die als zweites Teil entfernbar an dem Kuppelgehäuse 102 befestigt ist. Bei Montage der Kettensäge 100 werden das Bremsband 51, der Bremsverbinder 53 und der Sperrmechanismus 55 an der äußeren Fläche des Kuppelgehäuses 102 angebracht. Dann werden nach Anbringen der Verbindungsabdeckung 103 an dem Kuppelgehäuse 102 die Hebelfeder 54 und ein Bein 63 des Bremsbetätigungshebels 52 an der Verbindungsabdeckung 103 angebracht.
  • Zuerst werden nun die an die äußere Fläche des Kuppelgehäuses 102 angebrachten Teile beschrieben, also das Bremsband 51, der Bremsverbinder 53 und der Sperrmechanismus 55.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist das Bremsband 51 um die äußere Fläche der Kupplungstrommel 104a gewunden, wobei ein Ende 51a mit einem Haltestift 102a an dem Kuppelgehäuse 102 befestigt ist, und das andere Ende 51b über den Sperrmechanismus 55 mit dem Bremsverbinder 53 verbunden ist. Auf der inneren Fläche des Kuppelgehäuses 102 ist entsprechend der Kupplungstrommel 104a eine zylindrische Kupplungstrommel-Aufnahmeaussparung 72 gebildet, und das Bremsband 51 ist entlang der inneren Fläche der Kupplungstrommel-Aufnahmeaussparung 72 geführt, um daran leicht druckgebunden zu sein. Wenn die Zentrifugalkupplung 104 an der Ausgangswelle 5a des von dem Kuppelgehäuse 102 vorragenden internen Verbrennungsmotors (nicht gezeigt) angebracht ist, befindet sich das zwischen der äußeren Fläche der Kupplungstrommel 104a und der inneren Fläche der Kupplungstrommel-Aufnahmeaussparung 72 liegende Bremsband 51 natürlicherweise etwas getrennt von der äußeren Fläche der Kupplungstrommel 104a. Im Einklang damit befindet sich das Bremsband 51 in einem Zustand gelöster Bremse, wenn sich der Bremsbetätigungshebel 52 in der vorbestimmten neutralen Stellung N befindet, d.h. daß die Kupplungstrommel 104a nicht gebremst wird. Durch Schwenken des Bremsbetätigungshebels 52 in die Bremswirkungsrichtung zur Rechten F von 8 (nach vorne bezüglich der Kettensäge 100), wird durch Druckbindung des Bremsbands 51 auf die äußere Fläche der Kupplungstrommel 104a der Zustand in den Bremszustand geändert, wie in 9 gezeigt ist.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist der Bremsverbinder 53 drehbar an einem auf der äußeren Fläche des Kuppelgehäuses 102 gebildeten Verbinderschaft 73 befestigt. Der Bremsverbinder 53 enthält eine an dem Verbinderschaft 73 angebrachte Nabe 74 und sich in voneinander verschiedenen Richtungen von der Nabe 74 radial nach außen erstreckende Arme 75 und 76. Der wirkseitige Arm 75 ist wirkend mit dem Bremsbetätigungshebel 52 verbunden, während der wirkseitige Arm 76 wirkend mit dem Bremsband 51 verbunden ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist, wenn sich der Bremsbetätigungshebel 52 in der vorbestimmten neutralen Stellung N befindet, der wirkseitige Arm 75 des Bremsverbinders 53 unter Normalbedingungen in der Lage, ohne Kontakt, indem er dem Sperrmechanismus entspricht. Dann wird der Bremsverbinder 53 durch Schwenken des Bremsbetätigungshebels 52 zu der Rechten F in 2 (nach vorne bezüglich der Kettensäge 100) im Uhrzeigersinn gedreht, und wird während des Bremsens mit dem Sperrmechanismus 55 in einer in 9 gezeigten Lage gehalten.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist der Sperrmechanismus 55 zwischen den Bremsverbinder 53 und das Bremsband 51 zwischengeschaltet. Gemäß der Ausführungsform benutzt der Sperrmechanismus 55 einen Über-Totzentrum-Mechanismus, der automatisch durch die Drehung des Bremsverbinders 53 wirkt. Der Sperrmechanismus 55 hält den Bremsverbinder in einer unter Normalbedingungen in 8 gezeigten Lage und während des Bremsens in einer in 9 gezeigten Lage, während er dazu entsprechend das Bremsband 51 in einem in 8 gezeigten Zustand gelöster Bremse bzw. in einem in 9 gezeigten Bremszustand hält.
  • Wie in 11 gezeigt ist, enthält der Sperrmechanismus 55 ein stangenartiges Teil 77, das wirkend mit dem anderen Ende 51b des Bremsbands 51 verbunden ist, eine Spannfeder 78, die das stangenartige Teil 77 stark in die Bremsrichtung des Bremsbands 51 entlang der longitudinalen Richtung des stangenartigen Teils 77 drängt, und ein Verbindungsteil 79, das eine Verbindung zwischen dem stangenartigen Teil 77 und dem Bremsverbinder 53 herstellt. Ein Ende 77a des stangenartigen Teils 77 ist in einen an dem aufwärts gebogenen anderen Ende 51b des Bremsbands 51 gebildeten (nicht gezeigten) Schlitz eingeführt.
  • Ein Ende 79a des Verbindungsteils 79 ist mit einem sich parallel zu der axialen Linie X des Verbinderschafts 73 erstreckenden ersten Stift 80 drehbar mit dem anderen Ende 77b des stangenartigen Teils 77 verbunden. Das Ende 80a des ersten Stifts 80 ist gleitbar in eine in der äußeren Fläche des Kuppelgehäuses 102 gebildeten und sich entlang der longitudinalen Richtung des stangenartigen Teils 77 erstreckenden ersten Stiftführungsrinne 81 eingeführt. Das andere Ende 79b des Verbindungsteils 79 ist mit einem sich parallel zu der axialen Linie X des Verbinderschafts 73 erstreckenden zweiten Stift 82 drehbar mit dem wirkseitigen Arm 76 des Bremsverbinders 53 verbunden. Das stangenartige Teil 77 ist mit einem nahe dem anderen Ende 77b gebildeten bewegungsseitigen Federsitzbereich 83 ausgestattet, bei dem ein Ende 78a einer Kompressions-Schraubenfeder 78 in Kontakt mit dem anderen Ende 51b des Bremsbands 51 gedrängt ist. Das stangenartige Teil 77, das in den Schraubenbereich der Kompressions-Schraubenfeder 78 an der Seite des einen Endes 77a eingeführt ist, ist zusammen mit der Kompressions-Schraubenfeder 78 innerhalb einer auf der äußeren Fläche des Kuppelgehäuses 102 ausgebildeten Aufnahmeaussparung 84 für das stangenartige Teil aufgenommen. Die Aufnahmeaussparung 84 für das stangenartige Teil ist mit einem an einem Ende gebildeten befestigungsseitigen Federsitzbereich 85 ausgestattet, mit dem das andere Ende 78b der Kompressions-Schraubenfeder 78 in Kontakt gedrängt ist. Die Kompressions-Schraubenfeder 78 ist zwischen dem befestigungsseitigen Federsitzbereich 85 und dem bewegungsseitigen Federsitzbereich in einem komprimierten Zustand eingesetzt, um das stangenartige Teil 77 beständig entlang seiner longitudinalen Richtung und einer das Bremsband 51 dehnenden Richtung zu drängen.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist das Kuppelgehäuse 102 ebenfalls mit einer auf seiner äußeren Fläche gebildeten zweiten Stiftführungsrinne 86 ausgestattet, um ein Ende 82a eines zweiten Stifts 82 als Komponente des Sperrmechanismus 55 gleitbar zu führen. Die zweite Stiftführungsrinne 86 erstreckt sich in in 8 vertikaler Richtung entlang eines Bogens um die axiale Linie X des Verbinderschafts 73.
  • In einem Zustand, bei dem der zweite Stift 82 an dem unteren Ende 86a der zweiten Stiftführungsrinne 86 anschlägt, ist der zweite Stift 82 in einer Position auf der den ersten Stift 80 mit dem Zentrum X des Verbinderschafts 73 verbindenden geraden Linie L (Tot-Zentrallinie) oder einer Position leicht unterhalb der Tot-Zentrallinie L gelegen, wie in 8 gezeigt ist. Auf der anderen Seite ist, wie in 9 gezeigt ist, in einem Zustand, bei dem der zweite Stift 82 an dem oberen Ende 86b der zweiten Stiftführungsrinne 86 anschlägt, der zweite Stift 82 in einer Stellung überhalb der Tot-Zentrallinie L gelegen. In einem Zustand, in dem der zweite Stift 82 an dem unteren Ende 86a der zweiten Stiftführungsrinne 86 anschlägt, d.h., der Bremsverbinder 53 in die Lage unter Normalbedingungen der 8 kommt, erreicht das Bremsband 51 den Zustand gelöster Bremse. Bei einem Zustand, in dem der zweite Stift 82 an dem oberen Ende 86b der zweiten Stiftführungsrinne 86 anschlägt, d.h. der Bremsverbinder 53 in die Bremslage aus 9 kommt, erreicht das Bremsband 51 den Bremszustand.
  • Wie in 11 gezeigt ist, wird an dem Kuppelgehäuse 102, nachdem daran der Bremsverbinder 53, der Sperrmechanismus 55 und das Bremsband 51 montiert worden sind, die Verbindungsabdeckung 103 zum Abdecken wenigstens des Bremsverbinders 53 und des Sperrmechanismus 55 angebracht.
  • Als nächstes werden der Bremsbetätigungshebel 52 und die Hebelfeder 54 beschrieben.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist das eine Bein 63 des Bremsbetätigungshebels 52 auf die Verbindungsabdeckung 103 in Vorne-Hintenrichtung F-R schwenkbar abgestützt, und unter Normalbedingungen verbleibt das eine Bein 63 durch die Hebelfeder 54 in der in 8 gezeigten vorbestimmten neutralen Stellung N beibehalten. Gemäß der Ausführungsform ist der Zustand von 8, wenn der Bremsbetätigungshebel 52 natürlich vor einem Vordergriff 56 der Kettensäge 100 aufgerichtet ist, als die vorbestimmte neutrale Stellung N definiert.
  • Die Hebelfeder 54 hält den Bremsbetätigungshebel 52 in der vorbestimmten neutralen Stellung N aufrecht, und wenn der Bremsbetätigungshebel 52 in der Vorne-Hintenrichtung F-R der Kettensäge 100 versetzt wird, wirkt die Hebelfeder 54 immer dahingehend, den Bremsbetätigungshebel 52 zu der vorbestimmten neutralen Stellung N zurückzubringen.
  • Wie in 11 gezeigt ist, wird in der Ausführungsform eine Torsionsfeder für die Hebelfeder 54 benutzt, und diese Torsionsfeder ist zwischen der Verbindungsabdeckung 103 und dem Bremsbetätigungshebel 52 koaxial mit dem Schwenkzentrum O des Bremsbetätigungshebels 52 angeordnet. So kann der Anordnungsraum für die Hebelfeder 54 so klein wie möglich vorgesehen sein, was die Möglichkeit eines kompakten Geräts eröffnet.
  • Die Torsionsfeder 54 enthält einen gewundenen Ringbereich 57 und zwei Winkelbereiche 58 und 59, die kontinuierlich an dem gewundenen Ringbereich 57 angeordnet sind, und sich jeweils in Richtung ihres Endes weiten. Wie in 11 mit Phantomlinien gezeigt ist, ist die Feder zum Einnehmen einer der vorbestimmten neutralen Position N entsprechenden Lage gehalten, indem die zwei Winkelbereiche 58 und 59 ohne Überkreuzung aufgenommen werden, um in einem auf der Vierbindungsabdeckung 103 gebildeten Eindrängbereich 60 in einem Zustand eingepaßt zu werden, bei dem eine Federkraft gespeichert ist. Der Feder-Eindrängbereich 60 enthält einen runden Bogenvorsprung 61, der in einer dem Ringbereich 57 der Hebelfeder 54 entsprechenden Form gekrümmt ist, und Federeinschränkungsbereiche 62a und 62b, welche jeweils auf einem oberen Ende des runden Bogenvorsprungs 61 gebildet sind. Wenn der Ringbereich 57 in den runden Bogenvorsprung 61 durch Zusammendrücken der beiden Winkelbereiche 58 und 59 eingepaßt wird, schlagen die beiden Winkelbereiche 58 und 59 jeweils an ihrem Einschränkungsbereich 62a bzw. 62b durch die Federkraft der Torsionsfeder 54 an, so daß die Einschränkungsbereiche 62a und 62b das weitere Öffnen der beiden Winkelbereiche 58 und 59 begrenzen.
  • Nach dem Einpassen der Torsionsfeder 54 in den Feder-Eindrängbereich 60 wird der Bremsbetätigungshebel 52 auf der Verbindungsabdeckung 103 angebracht. Der Bremsbetätigungshebel 52 enthält ein Bein 63 zum Anbringen des Bremsbetätigung 52 an dem Kettensägenkörper 101. Der Bremsbetätigungshebel 52 ist mit einem zylindrischen Vorsprung 65 ausgestattet, der koaxial mit dem Feder-Eindrängbereich 60 auf der Innenfläche des Beins 63 einstückig gebildet ist. Der zylindrische Vorsprung 65 wirkt als Feder-Eindrängbereich des Bremsbetätigungshebels 52 und hat eine äußere Fläche mit einer Größe, die genau zu der Innenfläche des Ringbereichs 57 paßt. Folglich ist, nach Einpassen der Torsionsfeder 54 in den Feder-Eindrängbereich 60, wenn das andere Bein (nicht gezeigt) davon mit einem auf der anderen Seite des Kettensägenkörpers 101 gebildeten Eingriffsbereich (nicht gezeigt) gekoppelt ist und das Bein 63 diesbezüglich koaxial überlappt, der zylindrische Vorsprung 65 in die Innenfläche des Ringbereichs 57 eingepaßt. Dann wird die Torsionsfeder 70 durch drehbares Anbringen eines in ein koaxial mit dem zylindrischen Vorsprung 65 gebildetes Durchgangsloch 67 passenden Antirutschzylinders 68 von der Außenseite des Beins 63 her und einer in den Antirutschzylinder 68 eingeführte und in ein in der Mitte des Feder-Eindrängbereichs 60 gebildetes Schraubenloch 69 in das Bein 63 geschraubte Einbauschraube 70 zwischen der Verbindungsabdeckung 103 und dem Bremsbetätigungshebel 52 eingeklemmt, und das dahingehende Anbringen des Bremsbetätigungshebels 52 an dem die Verbindungsabdeckung 103 enthaltenden Kettensägenkörper 101, daß ihm ein Schwenken in der Vorne-Hintenrichtung erlaubt ist, ist abgeschlossen.
  • Der Bremsbetätigungshebel 52 ist mit Federsitzbereichen 71a und 71b ausgestattet, die gebildet sind, um jeweils an einen der zwei Winkelbereiche 58 und 59 der Torsionsfeder 54 anzuliegen. Der Bremsbetätigungshebel 52 ist an der Verbindungsabdeckung 103 in einer Winkelstellung (der vorbestimmten neutralen Stellung N) angebracht, bei der die Torsionsfeder 54 mit Federlage unter Normalbedingungen gerade an den Federsitzbereichen 71a und 71b anliegt. Gemäß der Ausführungsform sind die Federsitzbereiche 71a und 71b gebildet, um an Positionen leicht oberhalb der des zylindrischen Vorsprungs 75 auf der inneren Fläche des Beins 63 vorzuragen. Enden der beiden Winkelbereiche 58 und 59 der Torsionsfeder 54, die aufwärts über die an der Verbindungsabdeckung 103 gebildeten Einschränkungsbereiche 62a und 62b vorragen, schlagen jeweils an einer der Federsitzbereiche 71a und 71b an (siehe 8). Demgemäß behält die Torsionsfeder 54 den Bremsbetätigungshebel 52 in der vorbestimmten neutralen Stellung N derart bei, daß sie, wenn eine Hand nach Verschwenken des Bremsbetätigungshebels 52 von der vorbestimmten neutralen Stellung N in die Vorne-Hintenrichtung F-R des Griffs 56 befreit ist, wirkt, um den Bremsbetätigungshebel 52 automatisch zu der vorbestimmten neutralen Stellung N zurückzubringen.
  • In bezug auf 11 kann entgegen der obigen Beschreibung unter Benutzung des zylindrischen Vorsprungs 65 und den Federsitzbereichen 71a und 71b die Torsionsfeder 54 zuerst an den Bremsbetätigungshebel 52 in der Federhaltung unter Normalbedingung angebracht werden, und dann kann der Bremsbetätigungshebel in diesem Zustand natürlich an der Verbindungsabdeckung 103 angebracht werden.
  • Wie in den 8 und 11 gezeigt ist, ist das Bein 63 des Bremsbetätigungshebels 52 mit einem auf der Innenfläche gebildeten Verbinderinne 87 ausgestattet, die eine Bewegungsrinne (Schwenkrinne) für den wirkseitigen Arm 75 darstellt. Wie in 8 gezeigt ist, haben Verbinderinne 87 und der Bremsverbinder 53 keinen Kontakt miteinander, wenn sich der Bremsbetätigungshebel 52 in der vorbestimmten neutralen Stellung N befindet und der Bremsverbinder 53 in der Normallage ist. Dementsprechend kann während des Betriebs der Kettensäge 100, bei dem sich der Bremsbetätigungshebel 52 in der vorbestimmten neutralen Stellung N befindet, selbst wenn der Kettensägenkörper 101 aufgrund des Betriebs des internen Verbrennungsmotors (nicht gezeigt) vibriert, kein Flattergeräusch zwischen dem Bremsbetätigungshebel 52 und dem Bremsverbinder 53 entstehen und das Schleifproblem des Bremsverbinders 53 tritt nicht auf.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Bremssystems 50 beschrieben.
  • Wenn die Kettensäge 100 während des Sägebetriebs der Kettensäge 100 aufgrund eines sogenannten Rückprallphänomens gegen einen Bediener zurückprallt, wird der Bremsbetätigungshebel 52 um das Bein 63 im Uhrzeigersinn in die in 8 gezeigte Bremsrichtung F (nach vorne bezüglich der Kettensäge 100) geschwenkt, und zwar durch die Trägheit des Bremsbetätigungshebels 52 oder das relativen Zusammenstoßen des Handrückens einer den Griff 56 ergreifenden Hand des Bedieners mit dem Bremsbetätigungshebel 52. Dann schlägt das hintere Ende 87r der Verbinderinne 87 an den wirkseitigen Arm 75 des Bremsverbinders 53, so daß der Bremsverbinder 53 im Uhrzeigersinn in die in 8 gezeigte Richtung F gedreht wird.
  • In bezug auf 8 bewegt sich das stangenartige Teil 77 in dem Augenblick, wenn der zweite Stift 82 durch Drehung des Bremsverbinders 53 in die Uhrzeigerrichtung F aufwärts über die Tot-Zentrallinie L bewegt wird, augenblicklich in die Richtung bei der Zug auf das Bremsband 51 durch die Drängkraft der Kompressionsschraubenfeder 78 bewirkt wird. Dabei bewegt sich, während der erste Stift 80 durch die lineare erste Stiftführungsrinne 81 und der zweite Stift 82 von der rundbogenartigen zweiten Stiftführungsrinne 86 geführt wird, das Verbindungsteil 79 zu der in 9 gezeigten Bremsstellung, und der Bremsverbinder 53 wird ebenfalls zu der in 9 gezeigten Bremslage verrückt. Als Ergebnis wird das andere Ende 51b des Bremsbands 51 gezogen, so daß das Bremsband 51 in den Bremszustand gebracht wird, indem das Bremsband 51 in Kontakt mit der äußeren Fläche der Kupplungstrommel 104a gepreßt wird, um die Drehung der Sägekette 105 erzwungenerweise zu stoppen. Daher tritt das Verletzungsproblem für den Bediener nicht auf. Wie in 9 gezeigt ist, hält der Sperrmechanismus 55 das Bremsband 51 in dem Bremszustand, wie er auch das Verbindungsteil 79 in der Bremsstellung und dem Bremsverbinder 53 in der Bremslage hält.
  • Wie in 9 gezeigt ist, wirkt die Torsionsfeder 54 dahingehend, den in die Bremsrichtung F schwenkenden Bremsbetätigungshebel 52 in die Hintenrichtung R zu der vorbestimmten neutralen Stellung N zurückzubringen; wenn jedoch das Bremsband 51 einmal in den Bremszustand gelangt ist, wird der Bremsverbinder 53 durch den Sperrmechanismus 55 ebenfalls in der Bremslage gehalten, so daß der Bremsbetätigungshebel 52 durch das Anschlagen des wirkseitigen Arms 75 des Bremsverbinders 53 an dem vorderen Ende 87f der Verbinderinne 87 des Bremsbetätigungshebels 52 in der in 9 gezeigten Stellung gehalten wird.
  • Das Lösen des Bremszustands des Bremsbands 51 wird durch den Bediener durchgeführt, der den Bremsbetätigungshebel 52 von der in 9 gezeigten Stellung in die Hintenrichtung R schwenkt. Bezüglich 9 heißt das, daß, wenn der Bremsbetätigungshebel 52 im größeren Maße in die Hintenrichtung R geschwenkt wird, der wirkseitige Arm 75 im Gegenuhrzeigersinn in die andere Richtung R gedreht wird, da er von dem vorderen Ende 87f der Verbinderrinne 87 mitgenommen wird, und sich der zweite Stift 82 bewegt, bis er gegen das untere Ende 86a der zweiten Stiftführungsrinne 86 stößt, während er von der zweiten Stiftführungsrinne 86 geführt wird. Dabei bewegt sich das Verbindungsteil 79 ebenfalls zu der in 10 gezeigten Normalstellung, während der Bremsverbinder 53 zu der in 10 gezeigten Normallage verrückt wird. Als Ergebnis wird das andere Ende 51b des Bremsbands 51 in die Hintenrichtung gedrückt, so daß das Bremsband 51 zu dem Zustand gelöster Bremse geändert wird, indem das Bremsband 51 gelockert wird, um sich von der Kupplungstrommel 104a zu lösen. Der Sperrmechanismus 55 hält das Bremsband 51 in dem in 10 gezeigten Zustand gelöster Bremse, wie er auch das Verbindungsteil 79 in der in 10 gezeigten Normalstellung und den Bremsverbinder 53 in der Normallage hält.
  • Wenn der Betreiber seinen Griff an dem Bremsbetätigungshebel 52 lockert bzw. löst, wird der Bremsbetätigungshebel 52 durch die Wirkung der Torsionsfeder 54 automatisch von dem in 10 gezeigten Zustand zu der in 8 gezeigten vorbestimmten neutralen Stellung N zurückgebracht, um in dieser Stellung zu verbleiben. Daher ist es für den Betreiber nicht erforderlich, durch visuelle Beobachtung zu bestätigen, ob der Bremsbetätigungshebel 52 zu der vorbestimmten neutralen Stellung N zurückkehrt oder nicht, was die Bedienerfreundlichkeit verbessert.

Claims (7)

  1. Bremssystem (8, 50) für ein Arbeitsgerät (1, 100) mit einem Bremselement (11, 51) zum Bremsen eines an einem Arbeitsgerätkörper (2, 101) angebrachten Betätigungselements bzw. Arbeitselementes; einem Bremsbetätigungshebel (12, 52) zum Betätigen des Bremselements (11, 51 ); einem Bremsverbinder (13, 53) zum wirkenden Verbinden des Bremsbetätigungshebels (12, 52) mit dem Bremselement (11, 51); einem Vorspannelement, das den Bremsbetätigungshebel (12, 52) in einer vorbestimmten neutralen Stellung (N) hält und bei Verrücken des Bremsbetätigungshebels (12, 52) aus der vorbestimmten neutralen Stellung (N) beständig dahingehend wirkt, den Bremsbetätigungshebel (12, 52) in die vorbestimmte neutrale Stellung (N) zurückzubringen; und einem Sperrmechanismus (15, 55), der bei einem Verrücken des Bremsverbinders (13, 53) betätigt wird, um das Bremselement (11, 51) in einem Bremszustand oder in einem Zustand gelöster Bremse zu halten, wobei der Bremsbetätigungshebel (12, 52) und der Bremsverbinder (13, 53) ohne Kontakt miteinander sind, wenn sich der Bremsbetätigungshebel (12, 52) in der vorbestimmten neutralen Stellung (N) befindet, und wobei der Bremsverbinder (13, 53) durch Verrücken des Bremsbetätigungshebels (12, 52) von der vorbestimmten neutralen Stellung (N) in eine Bremsrichtung (F) in eine Richtung getrieben wird und das Bremselement (11, 51) durch den Sperrmechanismus (15, 55) in dem Bremszustand gehalten wird, und wobei der Bremsverbinder (13, 53) durch Verrücken des Bremsbetätigungshebels (12, 52) in eine Richtung (R) zum Lösen der Bremse in eine andere Richtung getrieben wird und das Bremselement (11, 51) durch den Sperrmechanismus (15, 55) in dem Zustand gelöster Bremse gehalten wird.
  2. Bremssystem (8, 50) nach Anspruch 1, bei dem das Vorspannelement eine um ein Schwenkzentrum (O) des Bremsbetätigungshebels (12, 52) angeordnete Torsionsfeder (14, 54) aufweist.
  3. Bremssystem (8) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Arbeitsgerätkörper (2) ein erstes Teil und ein an dem ersten Teil befestigbares zweites Teil aufweist, und der Bremsbetätigungshebel (12) an dem ersten Teil in einer Weise befestigt ist, die ein Schwenken des Bremsbetätigungshebels (12) erlaubt, das Vorspannelement zwischen dem ersten Teil und dem Bremsbetätigungshebel (12) angeordnet ist, und das Bremselement (11) sowie der Bremsverbinder (13) an dem zweiten Teil montiert sind.
  4. Bremssystem (8) nach Anspruch 3, bei dem das erste Teil einen Rahmen (9) für einen internen Verbrennungsmotor (5) aufweist, das Betätigungselement bzw. Arbeitselement eine mit dem internen Verbrennungsmotor (5) antriebsweise verbundene Zentrifugalkupplung (6) aufweist, und das zweite Teil eine Zentrifugalkupplungsabdeckung (10) aufweist.
  5. Bremssystem (50) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Arbeitsgerätkörper (101) ein erstes Teil und ein an dem ersten Teil befestigbares zweites Teil aufweist, und der Bremsbetätigungshebel (52) schwenkbar an dem zweiten Teil befestigt ist, das Vorspannelement zwischen dem zweiten Teil und dem Bremsbetätigungshebel (52) angeordnet ist, und das Bremselement (51) und der Bremsverbinder (53) an dem ersten Teil montiert sind.
  6. Bremssystem (50) nach Anspruch 5, bei dem das erste Teil ein Kuppelgehäuse (102) eines internen Verbrennungsmotors (5) aufweist und das zweite Teil eine Abdeckung (103) des Sperrmechanismus (55) aufweist.
  7. Bremssystem (8, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Sperrmechanismus (5, 55) einen zwischen dem Bremsverbinder (13, 53) und dem Bremselement (11, 51) angeordneten Über-Totzentrum-Mechanismus aufweist.
DE102005054936A 2004-11-17 2005-11-17 Bremssystem eines Arbeitsgeräts Ceased DE102005054936A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004-333553 2004-11-17
JP2004333553A JP4278102B2 (ja) 2004-11-17 2004-11-17 作業機の制動装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005054936A1 true DE102005054936A1 (de) 2006-05-24

Family

ID=36313997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005054936A Ceased DE102005054936A1 (de) 2004-11-17 2005-11-17 Bremssystem eines Arbeitsgeräts

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20060102437A1 (de)
JP (1) JP4278102B2 (de)
DE (1) DE102005054936A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5379030B2 (ja) * 2010-01-28 2013-12-25 株式会社丸山製作所 チェンソー
JP5910858B2 (ja) * 2012-01-16 2016-04-27 日立工機株式会社 チェンソー
CN103982574A (zh) * 2014-04-19 2014-08-13 山东华盛农业药械有限责任公司 油锯的刹车制动装置
US20190030746A1 (en) * 2016-01-30 2019-01-31 Koki Holdings Co., Ltd. Chainsaw

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE390131B (sv) * 1971-04-13 1976-12-06 Partner Ab Bromsanordning vid motorsagar
US3992779A (en) * 1973-12-21 1976-11-23 Textron, Inc. Chain brake for chain saw
JPS5625850Y2 (de) * 1977-09-14 1981-06-18
US4286888A (en) * 1978-12-28 1981-09-01 Centronics Data Computer Corp. Bi-directional belt drive, print head mounting means and printing plane adjustment means for serial printers
US4310972A (en) * 1979-12-28 1982-01-19 Trail Manufacturing Limited Brake control assembly
SE8202949L (sv) * 1982-05-11 1983-11-12 Electrolux Motor Ab Bromsutlosningsmekanism
JPS6032601A (ja) * 1983-08-01 1985-02-19 株式会社共立 チエンソ−安全制動装置
JPH031221Y2 (de) * 1986-05-02 1991-01-16

Also Published As

Publication number Publication date
US20060102437A1 (en) 2006-05-18
JP2006142581A (ja) 2006-06-08
JP4278102B2 (ja) 2009-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69934724T2 (de) Start und Stoppvorrichtung für Verbrennungsmotor
DE60004098T2 (de) Auslösevorricht für eine kettenbremseinrichtung
EP2679851B1 (de) Arbeitsgerät mit einer Bremseinrichtung
DE4323126B4 (de) Handgeführtes Bohrgerät
EP2813702B1 (de) Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor
DE3229163A1 (de) Rotationsrasenmaeher
DE2217707A1 (de) Bremseinrichtung an einer Handsäge mit Kraftantrieb, insbesondere Motorkettensäge
DE19618640A1 (de) Motorkettensäge mit einer Kettenbremseinrichtung
WO2006050689A1 (de) Anlaufbremse für eine heckenschere
DE2362291A1 (de) Rueckstellvorrichtung fuer die saegeblattverkleidung einer tragbaren saege
DE19901453B4 (de) Trimmaschine mit einer Bremseinrichtung für das Schneidblatt
DE602004005945T2 (de) Tragbare Arbeitsmaschine
DE3924440A1 (de) Bedienungsvorrichtung fuer einen von hand gefuehrten rasenmaeher
DE2441009A1 (de) Fliehkraftkupplung insbesondere fuer gliedersaegen
DE2353479A1 (de) Motorsaege, insbesondere motorkettensaege
DE19617640A1 (de) Handhebelvorrichtung
DE3932137C2 (de) Vorrichtung zur Betätigung einer Bremsvorrichtung zum Stillsetzen eines motorgetriebenen Arbeitswerkzeuges eines Arbeitsgerätes
EP2903793A1 (de) Handgeführtes werkzeuggerät mit einer bremsvorrichtung zum bremsen eines bearbeitungswerkzeuges
DE102009047870A1 (de) Arbeitsgerät mit Verbrennungsmotor
DE60021161T2 (de) Fensterverriegelungsmechanismus für motorisiertes Werkzeug
DE2621812A1 (de) Motorsaege
DE102005054936A1 (de) Bremssystem eines Arbeitsgeräts
DE3101279A1 (de) Spannvorrichtung
DE3244772C2 (de)
DE10256175B4 (de) Tragbarer Trimmer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: YAMABIKO CORP.,, TOKYO, JP

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final