DE2641022C2 - Landwirtschaftliches Ladefahrzeug - Google Patents

Landwirtschaftliches Ladefahrzeug

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DE2641022C2
DE2641022C2 DE19762641022 DE2641022A DE2641022C2 DE 2641022 C2 DE2641022 C2 DE 2641022C2 DE 19762641022 DE19762641022 DE 19762641022 DE 2641022 A DE2641022 A DE 2641022A DE 2641022 C2 DE2641022 C2 DE 2641022C2
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Germany
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vehicle according
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agricultural
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DE19762641022
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DE2641022A1 (de
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Hubert Ing.(Grad.) 4424 Stadtlohn Kreienbaum
Bernard 4441 Spelle Krone
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug, wie es gattungsgemäß im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist
Durch das DE-GM 75 13 519 ist eine Abladeeinrichtung an einem landwirtschaftlichen Ladefahrzeug be-
kannt, die eine sich quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges erstreckende Austragsvorrichtung aufweist, die beispielsweise aus Fräswalzen od. dgl. gebildet wird. Wenigstens eine der Fräswalzen ist gegen die Wirkung einer Feder in Fahrtrichtung beweglich gelagert und
mit einem Antrieb für das Ladeaggregat und einem dem Roll- oder Kratzboden zugehörigen Schaltelement, beispielsweise einer Kupplung, über Schaltgestänge verbunden. Wenn das Ladegut übermäßig stark gegen die Austrageinrichtung drückt, kann diese gegen die Wirkung der Feder nach der Heckseite hin ausweichen. Nach dem Zurücklegen einer vorbestimmten Wegstrecke wird der Antrieb für das Ladeaggregat und/ oder den Roll- oder Kratzboden ausgeschaltet, Gelangt die Austrageinrichtung nach dem Aufhören des übermäßigen Druckes unter Wirkung der Feder wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, so wird der Antrieb für den Roll- oder Kratzboden wieder eingeschaltet
Diese Abladeeinrichtungen dienen zur kontinuierlichen Austragung des im Laderaum befindlichen landwirtschaftlichen Erntegutes wie Grünfutter od. dgl. Das ausgetragene Erntegut wird mittels einer Fördereinrichtung in Form eines Querförderbandes oder einer Querförderschnecke einem Nachfolgegerät, beispielsweise einem Förderband oder -gebläse, zugeführt.
Solange das Nachfolgegerät kontinuierlich das von der Fördereinrichtung zugeführte Erntegut abnimmt, wird auf Grund dieses Vorschlages ein Blockieren der Austragvorrichtung verhindert Treten jedoch Störungen am Nachfolgegerät auf oder fällt dieses plötzlich ganz aus, so kann das Querförderband das Erntegut nicht mehr weitertransportieren. Die Folge ist, daß die Fräswalzen der Austrageinrichtung solange neues Erntegut dem Querförderband zuführen, bis die gesamte Austrageinrichtung blockiert. Derartige Verstopfungen lassen sich nur vermeiden, wenn der Entladevorgang von einer Bedienungsperson kurzfristig unterbrochen werden kann. Es werden deshalb bei derartigen Austrageinrichtungen Stellhebel an diesen vorgesehen, mit
I 3 4
f> deren Hilfe die Einrichtungen kurzfristig ein- und ausge- stützt sich auf dem Hauptrahmen 1 ab. Den hinteren
K schaltet werden können. Abschluß des Laderaumes bildet die Entladevorrich-
\i. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- tung 4, die mit der Bewegungsbahn 16 der Fräswerk-
U richtung zu schaffen, bei der durch eine einfache Hebel- zeuge der unteren Entladewalze 23 näher gekennzeich-ί < verstellung ein funktionsgerechtes Ausschalten und Ein- 5 net ist und beispielsweise aus mehreren Entladewalzen
ο schalten der Abladeorgane wie Transportboden, Entla- 23 besteht, die übereinanderliegend angeordnet sind.
dewalzen und Fördereinrichtung gewährleistet ist Die Entladewalzen 23 stützen sich über Rahmenkon-
?l Zur Lösung dieser Aufgabe ist das landwirtschaftliche solen 2 am Hauptrahmen 1 ab, indem ihre Wellen an den
: *f Ladefahrzeug gekennzeichnet durch die im kennzeich- Enden von Flanschlagern 27 aufgenommen werden, die
nenden TeK des Patentanspruchs 1 angeführten Merk- io an den Rahmenkonsolen 2 angeschraubt sind. Der An-
p; male. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf trieb der Entladewalzen 23 erfolgt bekannterweise mit-
Vv; die Patentansprüche 2 bis 14 verwiesen. tels nicht näher dargestellter Kettentriebe od. dgL Un-
H Vorzugsweise bestellt das Gestänge aus einer Wippe, terhalb der Entladewalzen 23 und annähernd in Höhe
i'S deren unteres Ende durch eine Koppelstange mit dem des Transportbodens ist eine Fördereinrichtung 22 in
Pl Schaltelement des Schrittschaltwerkes verbunden ist 15 Form eines Förderbandes angeordnet Die Auswurf rich-
%: Das obere Ende der Wippe ist durch eine Zugfeder mit tung des Förderbandes ist quer zur Fahrzeuglängsachse
t£. dem Stellhebel verbunden. Das weiterhin am Stellhebel gerichtet, und die Beschickung erfolgt durch Abfräsen
f| befestigte Seil, welches vorzugsweise als Drahtseil aus- des Erntegutes durch die Entladewalzen 23. Das abge-
U gebildet ist, wird mittels geeigneter Führungen umge- fräste Erntegut fällt frei auf das Förderband und wird
g| lenkt und mit dem anderen Ende an einer Schaltgabel 20 von diesem einem Nachfolgegerät wie beispielsweise
ijf einer Kupplung befestigt Wird der Stellhebel manuell einem Fördergebläse oder einem Futtertisch zugeführt
II aus der Ausgangsstellung, bei der die Abladeorgane in Der Antrieb der Entladewalzen 23 und der Förderein- $i Betrieb sind, herausbewegt, legt sich die Wippe an einen richtung 22 erfolgt über eine Welle 29 und ist über eine I? Anschlag an. Gleichzeitig wird das Schrittschaltwerk Kupplung 32 ein- und ausschaltbar. Die Kupplung 32 ist If über eine Koppelstange durch das Schaltelement abge- 25 in den Zeichnungen durch die Fi g. la, 2a und 3a dargeschaltet Wird der Stellhebel weiterbewegt, so spannen stellt Die Welle 29 besteht beispielsweise aus zwei stirnsich die Feder und das zuvor noch gelockerte Drahtseil. seitig aneinanderliegenden Wellenhälften, an denen je
Die Schaltgabel der Kupplung reagiert und drückt die eine Kupplungshälfte 34 und 38 verdrehfest angebracht Klauen auseinander. Wird der Stellhebel zurückbewegt, ist Eine Kupplungshälfte 34 ist in Axialrichtung verso schaltet sich zuerst die Kupplung ein und anschüe- 30 schiebbar angeordnet und wird durch eine Feder 39 in Bend wird das Schrittschaltwerk zugeschaltet Der Eingriffsstellung gehalten. Diese ICupplungshälfte 34 Vorteil dieser Stellhebelausführung besteht darin, daß kann durch eine Schaltgabel 31 gegen die Federkraft j'J beim Ausschalten der Entladevorrichtung immer zu- außer Eingriff gebracht werden.
«! nächst das Schrittschaltwerk und damit der Transport- Die Schaltgabel 31 ist auf einem Bolzen 45 drehbar |i boden und erst anschließend die Entladewalzen und die 35 gelagert und wird durch ein Drahtseil 30 betätigt
>;; Fördereinrichtung ausgeschaltet werden. Umgekehrt Unterhalb der Entladeeinrichtung 4 befindet sich die |ΐ werden zunächst die Entladewalzen und die Förderein- Antriebsmechanik für den Transportboden. Sie besteht ! richtung und erst dann das Schrittschaltwerk für den aus einer beispielsweise im Hauptrahmen 1 gelagerten f Transportboden eingeschaltet Verstopfungen der Ent- Antriebswelle 6, die an einem Ende eine Exzenter- ; ladevorrichtung werden auf ein Minimum herabgesetzt, 40 scheibe 5 trägt, die von einem Schlepper über Gelenkda Bedienungsfehler praktisch auszuschließen sind und wellen und Getriebe in Richtung des Pfeiles 7 umlaufend die Entladewalzen frei von Erntegut anlaufen können. angetrieben werden kann. Einen weiteren Bestandteil ,; In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge- bildet das Schrittschaltwerk 3. Es besteht aus der Trans- : genstandes der Erfindung näher veranschaulicht Im ein- portbodenwelle 14 mit einer quer zur Fahrtrichtung 24 \ -ι, zelnen zeigt 45 verlaufenden Drehachse. An einem Ende der Transport- :;i F i g. 1 u. la eine Seitenansicht des hinteren Teils eines bodenwelle 14 ist ein Klinkenrad 9 befestigt Es ist an l<i landwirtschaftlichen Ladefahrzeuges, insbesondere den seinem Umfang mit Zähnen 25 versehen. Das Klinkenm Transportbodenantrieb nach der Erfindung mit sehe- rad 9 wird von mindestens einer Schwinge 12 umgriffen, f'f matisch dargestellter Kupplung; die jedoch frei drehbar auf der Transportbodenwelle 15 |T: Fig.2 u. 2a den Gegenstand gemäß Fig. 1 u. la mit 50 gelagert ist. Sie steht über eine Kurbelstange 8 mit p abgeschaltetem Schrittschaltwerk; einem Lagerbolzen 17 der Exzenterscheibe 5 in Verbinp Fig.3 α 3a den Gegenstand gemäß Fig. 1 u. la, dung. Die Schwinge 12 wird von der Kurbelstange 8 defl Schrittschaltwerk, Entladewalzen und Fördcreinrich- rart angetrieben, daß sie eine kontinuierliche hin- und p tung sind abgeschaltet hergehende Bewegung in Richtung des Pfeiles 26 aus- \sl In der Zeichnung ist das hintere oder ggfs. das vordere 55 führt Die Schwinge 12 trägt außerhalb des Umfanges Ende eines landwirtschaftlichen Ladefahrzeuges näher des Klinkenrades 9 eine auf einem Bolzen 36 gelagerte ; dargestellt Das Ladefahrzeug ist als selbstfahrendes Antriebsklinke 19, deren Spitze zwischen die Zähne 25 Fahrzeug oder als Anhängefahrzeug ausgebildet und greift und das Klinkenrad 9 während des Betriebs in besteht aus einem Hauptrahmen 1, der sich über die Richtung des Pfeiles 35 schrittweise verdreht und beim Räder einer oder mehrerer Achsen (nicht dargestellt) 60 Rückhub über die Zähne 25 hinwegspringt
auf dem Boden abstützt Bei der Darstellung des hinte- Weiterhin ist der Antriebsklinke 19 eine Steuereinren Endes eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges weist richtung zugeordnet, die aus einem ebenfalls auf der der Pfeil 24 in Fahrtrichtung, in die sich auch der nicht Transportbodenwelle 14 gelagerten frei drehbaren näher gezeigte Aufbau des Laderaumes erstreckt. Der Schaltelement 15 besteht, das an seiner beispielsweise untere Abschluß des Laderaumes wird von einer eben- 65 nach oben ragenden Verlängerung einen Steuernocken falls nicht näher dargestellten Ladeplattform gebildet, 13 besitzt, dessen Radius größer ist als der äußere Radie von einem Transportboden überstrichen bzw. einge- dius des Klinkenrades 9. Gegenüberliegend weist das nommen wird. Der Laderaum mit der Ladeplattform Schaltelement 15 einen Zapfen 20 auf, an dem eine
Koppelstange 18 angreift, über die das Schaltelement 15 verdreht werden kann. Der !Steuernocken 13 wird so in Verbindung mit einer Rückholfeder 21 über den Eingriffsbereich der Antriebskliiike 19 verstellt, daß die den Steuernocken 13 und das Klinkenrad 9 in der Breite überdeckende Antriebsklinke 19 mit dem Steuernocken 13 oder den Zähnen 25 oder bei einer Zwischenstellung abwechselnd mit beiden zusammenwirkt Somit ist ein Ein- bzw. Ausschalten und eine beliebige Regelung der Geschwindigkeit des Transportbodens möglich.
Die Koppelstange 18 ist mit ihrem freien Ende beispielsweise an einem Ende einer Wippe 10 befestigt. Die Wippe 10 ist zwischen ihren Endpunkten in einem Lager 11 beispielsweise am Hauptrahmen 1 drehbar befestigt Die Koppelstange 18 ist am unteren Ende der Wippe 10 angebracht, an dem weiterhin ein Drahtseil 40 angreift, über das von der Vorderseite des Ladewagens aus eine Verstellung der Vorschubgeschwindigkeit von einer Bedienungsperson erfolgen kann.
Erfindungsgemäß ist an der Rahmenkonsole 2 ein Stellhebel 41 angebracht Er besteht aus einem Drehschemel 42 und einem Handhebel 43, der in drei Stellungen arretierbar ist (strichpunktierte Darstellungen in F i g. 1). An den Drehschemel 42 sind das Drahtseil 30 der Schaitgabel 31 unmittelbar und das freie Ende der Wippe 10 unter Zwischenschaltung einer Feder 46 befestigt Befindet sich der Stellhebel 41 in Position I (Fig. 1), so sind das Schrittschaltwerk 3 und die Kupplung 32 durch das ungespannte Drahtseil 30 eingeschaltet Wird der Stellhebel 41 im dargestellten Beispiel gegen den Uhrzeigersinn in die Position II bewegt, verdreht sich das Schaltelement 15 auf der Transportbodenwelle 14 und die Antriebsklinke 19 wird durch den Steuernocken 13 außer Eingriff genommen. Das Schrittschaltwerk 3 schaltet sich ab und die Wippe 10 legt sich an den Anschlag 33 an (F i g. 2), wobei das Drahtseil 30 weiterhin ungespannt bleibt Wird der Stellhebel 41 bei gleichzeitiger Längenänderung der Feder 46 in die Position HI bewegt, spannt sich das Drahtseil 30 und die Klauen 37 der Kupplung 32 werden gegen die Rückstellkraft der Feder 39 auseinandergerückt (F i g. 3, F i g. 3a) und somit auch die Entladewalzen 23 und die Fördereinrichtung 22 abgeschaltet.
Bei der Bewegung des Stellhebels 41 im Uhrzeigersinn wird durch die Freigabe des Drahtseils 30 und durch die Feder 39 die Kupplung wieder eingeschaltet und die Entladevorrichtung 4 und die Fördereinrichtung 22 angetrieben. Wird die Bewegung des Stellhebels 41 fortgesetzt, löst sich die Wippe 10 vom Anschlag 33 und der Steuernocken 13 des Schaltelements 15 gibt die Antriebsklinke 19 frei, so daß diese zwischen die Zähne 25 des Klinkenrades 9 greift und die Transportbodenwelle 14 in Richtung des Pfeiles 35 verdreht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug für HaIm- und/oder Blattgut mit einer Entladevorrichtung, die sich an einer Schmalseite der Ladefläche befindet und die aus einer oder mehreren übereinanderliegenden Entladewalzen besteht, denen eine Fördereinrichtung nachgeordnet ist, deren Antrieb wie der Antrieb der Entladewalzen von einer Welle aus erfolgt, die durch eine Kupplung ein- und ausschaltbar ist, wobei die Ladefläche von einem durch ein Schrittschaltwerk angetriebenen Transportboden eingenommen bzw. überstrichen wird, und die Wahl der Schrittgröße bzw. die Ein- und Ausschaltung über ein Schaltelement erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (15) und die Kupplung (32) über ein umlenkendes Gestänge (10,18) bzw. ein Drahtseil (30) mit einem Stellhebel (41) derart verbunden sind, daß das Schaltelement (15) beim Ausschalten vor der Kupplung (32) und beim Einschalten nach der Kupplung (32) betätigt wird.
2. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (41) aus einem Drehschemel (42) und einem Handhebel (43) besteht
3. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (41) in drei Schaltstellungen (I, II, III) gebracht werden kann.
4. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (41) mindestens in einer Schaltstellung festgelegt werden kann.
5. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Schaltstellung (I) das Schnittschaltwerk (3), die Entladewalzen (23) und die Fördereinrichtung (22) eingeschaltet, in einer zweiten Schaltstellung (II) das Schrittschaltwerk (3) ausgeschaltet und die Entladewalzen (23) und die Fördereinrichtung (22) eingeschaltet und in einer dritten Schaltstellung (III) neben dem Schrittschaltwerk (3) die Entladewalzen (23) und die Fördereinrichtung (22) ausgeschaltet sind.
6. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das umlenkende Gestänge aus einer Wippe (10) und einer einenends daran befestigten Koppelstange (18) besteht.
7. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (18) mit dem Schaltelement (15) des Schrittschaltwerkes (3) verbunden ist.
8. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (18) das Schaltelement (15) verdreht und das Schrittschaltwerk abschaltet bzw. einschaltet.
9. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (10) unter Zwischenschaltung einer Feder (46) mit dem Stellhebel (41) verbunden ist.
10. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (10) mit einem Anschlag (33) zusammenwirkt,
der die Ausschaltstellung des Schrittschaltwerks (3) festlegt
11. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anliegen der Wippe (10) am Anschlag (33) und bei einer Weiterbewegung des Stellhebels (41) die Feder (46) die Abstandsänderung zur Wippe (10) ausgleicht
12. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (30) unmittelbar mit dem Stellhebel (41) verbunden ist
13. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (30) in den Schaltstellungen (I und ID des Stellhebels (41) ungespannt ist
14. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (30) in der Schaltstellung (III) des Stellhebels sich spannt und das Entkuppeln der Welle (29) bewirkt
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DE2641022A1 DE2641022A1 (de) 1978-03-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2845093C2 (de) * 1978-10-17 1984-02-23 Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen Landwirtschaftlich genutztes Fahrzeug, insbesondere Erntewagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7513519U (de) * 1974-06-21 1975-10-09 Poettinger A Ohg Abladeeinrichtung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug

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DE2641022A1 (de) 1978-03-23

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