DE2641022A1 - Landwirtschaftlicher ladewagen - Google Patents

Landwirtschaftlicher ladewagen

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DE2641022A1
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Hubert Ing Grad Kreienbaum
Bernard Krone
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

Description

  • Landwirtschaftliche
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug für Halm- und/oder Blattgut mit einer Entladevorrichtung, die sich an einer Schmalseite der Ladefläche befindet und die aus einer oder mehreren übereinanderliegenden Entladewalzen besteht, denen eine Fördereinrichtung zugeordnet ist, deren Antrieb von einer Welle aus erfolgt, die durch eine Kupplung ein- und ausschaltbar ist, wobei die Ladefläche von einem, durch ein Schrittschaltwerk angetriebenen Transportboden eingenommen bzw. überstrichen wird, und die Wahl der Schrittgröße bzw. die Ein- und Ausschaltung über ein Schaltelement erfolgt.
  • Aus der DT-AS 23 28 455 ist ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug bekannt, das einen Laderaum besitzt, an dessen hinterem Ende sich eine quer zur Wagenlängsachse erstreckende, etwa in Höhe der Transportbodenebene angeordnete Fördereinrichtung befindet. Weiterhin weist das Ladefahrzeug zwei in den Laderaum ragende Entladewalzen auf, die das Erntegut abfräsen und der Fördereinrichtung zuführen.
  • Um die störungsfreie Funktion eines Nachfolgegerätes, insbesondere eines Fördergebläses zu gewährleisten ist eine genaue Dosierung der abgefrästen Erntegutmenge erforderlich. Die bekannte Dosierung, durch die Veränderung der Transportbodengeschwindigkeit ist nicht ausreichend, da insbesondere Uber die obere Entladewalze das Erntegut haufenweise auf die Fördereinrichtung gelangt und am Fördergebläse Verstopfungen hervorruft. Derartige Verstopfungen lassen sich nur vermeiden, wenn der Entladevorgang kurzzeitig unterbrochen wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der durch eine einfache Hebelverstellung ein funktionsgerechtes Ausschalten und Einschalten der Abladeorgane, wie Transportboden, Entladewalzen und Fördereinrichtung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemdß derart gelöst, daß das Schaltelement und die Kupplung Uber je ein umlenkendes Gestänge bzw.
  • ein Drahtseil mit einem Stellhebel derart verbunden sind, daß das Schaltelement beim Ausschalten vor der Kupplung und beim Einschalten nach der Kupplung betätigt wird.
  • Das Gestdnge besteht aus einer Wippe, dessen unteres Ende durch eine Koppelstange mit dem Schaltelement des Schrittschaltwerks verbunden ist. Das obere Ende der Wippe ist durch eine Zugfeder mit dem Stellhebel verbunden. Das weiterhin am Stellhebel befestigte Seil, vorzugsweise als Drahtseil ausgebildet, wird umgelenkt und mit dem anderen Ende an einer Schaltgabel befestigt, die die Kupplung betätigt. Wird der Stellhebel manuell aus der Ausgangsstellung bei der die Abladeorgane in Betrieb sind, herausbewegt, legt sich die Wippe an einen Anschlag an, gleichzeitig wird das Schrittschaltwerk über eine Koppelstange durch das Schaltelement abgeschaltet. Wird der Stellheben weiterbewegt, spannt sich die Feder und das zuvor noch gelockerte Drahtseil und die Klauen der Kupplung werden durch die Schaltgabel auseinondergerUckt.
  • Wird der Stellhebel zurückbewegt, schaltet sich zuerst die Kupplung ein, und anschließend wird das Schrittschaltwerk zugeschaltet.
  • Die Merkmale der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportbodenantriebs, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit abgeschaltetem Schrittschaltwerk, Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit abgeschalteten Entladewalzen und abgeschalteter Fördereinrichtung.
  • In den Abbildungen ist das hintere oder ggf. das vordere Ende eines landwirtschaftlichen Ladefahrzeugs oder dergl. näher dargestellt.
  • Das Ladefahrzeug ist als selbstfahrendes Fahrzeug oder als AnhUngefahrzeug ausgebildet und besteht aus einem Hauptrahmen 1, der sich Uber die Räder eine oder mehrerer Achsen auf dem Boden abstUtzt.
  • Bei einer Abbildung des hinteren Endes weist der Pfeil 24 in Fahrtrichtung, in die sich der nicht näher gezeigte Aufbau des Laderaumes erstreckt und am Hauptrahmen 1 abstUtzt. Weiterhin trägt der Hauptrahmen 1 eine Ladeplattform, die den unteren Abschluß des Laderaums bildet und von einem ebenfalls nicht näher dargestellten Transportboden Uberstrichen bzw. eingenommen wird. Den hinteren Abschluß des Laderaums bildet die Entladevorrichtung 4, die mit der Bewegungsbahn 16 der Fräswerkzeuge der unteren Entladewalze 23 näher gekennzeichnet ist und z.B. aus mehreren Entladewolzen 23 besteht, die Ubereinanderliegend angeordnet sind. Die Entladewalzen 23 stutzen sich Uber Rahmenkonsolen 2 am Hauptrahmen 1 ab, indem ihre Wellen an den Enden von Flanschlagern 27 aufgenommen werden, die an den Rahmenkonsolen 2 angeschraubt sind. Der Antrieb der Entladewalzen 23 erfolgt z.B. bekannterweise mittels nicht näher dargestellter Kettentriebe. Unterhalb der Entladewalzen 23 und annöhernd in Höhe des Transportbodens ist eine Fördereinrichtung 22 in Form eines Förderbandes angeordnet, mit quer zur Fahrzeuglungsachse verlaufender Auswurfrichtung auf die das van den Entladewalzen 23 abgefräste Erntegut fällt, um so Futtertisdie und FUr dergeblöse beschicken zu können.
  • Der Antrieb der Entladewalzen 23 und der Fördereinrichtung 22 erfolgt über eine Welle 29 und ist Uber eine Kupplung 32 ein-und ausschaltbar. Die Kupplung 32 ist in den Zeichnungen durch die Figuren la, 2a und 3a dargestellt. Die Welle 29 besteht beispielsweise aus zwei stirnseitig aneinanderliegenden Wellenhdlften, an denen je eine Kupplungshälfte 34 und 38 verdrehfest angebracht ist. Eine Kupplungshälfte 34 ist in Axialrichtung verschiebbar angeordnet und wird durch eine Feder 39 in Eingriffsstellung gehalten. Diese Kupplungshälfte 34 kann durch eine Schaltgabel 31 gegen die Federkraft außer Eingriff gebracht werden. Die Schaltgabel 31 ist auf einem Bolzen 45 drehbar gelagert und wird durch ein Drahtseil 30 betütigt.
  • Annähernd senkrecht unterhalb der Entladeeinrichtung 4 befindet sich die Antriebsmechanik für den Transportboden. Sie besteht aus einer, z.B. im Hauptrahmen 1 gelagerten Antriebswelle 6, die an einem Ende eine Exzenterscheibe 5 trägt, die von einem Schlepper Uber Gelenkwellen und Getriebe in Richtung des Pfeiles 7 umlaufend angetrieben werden kann. Einen weiteren Bestandteil bildet das Schrittschaltwerk 3. Es besteht aus der Transportbodenwelle 14 mit einer quer zur Fahrtrichtung 24 verlaufenden Drehachse. An einem Ende der Transportbodenwelle 14 ist ein Klinkenrad 9 befestigt. Es ist an seinem Umfang mit Zühnen 25 versehen. Das Klinkenrad 9 wird von mindestens einer Schwinge 12 umgriffen, die jedoch frei drehbar auf der Transportbodenwelle 14 gelagert ist.
  • Sie steht über eine Kurbelstange 8 mit einem Lagerbolzen 17 der Exzenterscheibe 5 in Verbindung. Die Schwinge 12 wird von der Kurbelstange 8 derart angetrieben, daß sie eine kontinuierliche hin- und hergehende Bewegung in Richtung des Pfeiles 26 ausführt.
  • Die Schwinge 12 trägt außerhalb des Umfanges des Klinkenrades 9 eine auf einem Bolzen 36 gelagerte Antriebsklinke 19, deren Spitze zwischen die Zühne 25 greift unc das Klinkenrad 9 während des Betriebs in Richtung des Pfeiles 35 schrittweise verdreht und beim RUckhub über die Zähne 25 hinwegspringt.
  • Weiterhin ist der Antriebsklinke 19 eine Steuereinrichtung zugeordnet, die aus einem ebenfalls auf der Transportbodenwelle 14 gelagertem frei drehbarem Schaltelement 15 besteht und das nn seiner, z.B. nach oben ragenden Verlängerung einen Steuernocken 13 besitzt, dessen Radius großer ist als der äußere des Klinkenrades 9. Gegenüberliegend weist das Schaltelement 15 einen Zapfen 20 auf, an dem eine Koppelstange 18 angreift, Uber die das Schaltelement 15 verdreht werden kann. Der Steuernocken 13 wird somit und mit Hilfe einer Rückholfeder 21 über den Eingriffsbereich der Antriebsklinke 19 verstellt, so daß die, den Steuernocken 13 und das Klinkenrad 9 in der Breite Uberdeckende Antriebsklinke 19 mit dem Steuernocken 13 oder den Zähnen 25 oder bei einer Zwischenstellung abwechselnd mit beiden zusammenwirkt. Somit ist ein Ein- bzw. Ausschalten und eine beliebige Regelung der Geschwindigkeit des Transportbodens möglich.
  • Die Koppelstange 18 ist mit ihrem freien Ende beispielsweise an einem Ende einer Wippe 10 befestigt. Die Wippe 10 ist zwischen ihren Endpunkten in einem Lager 11 z.B. am Hauptrahmen 1 drehbar befestigt. D Koppelstange 18 ist am unteren Ende der Wippe 10 angebracht, an dem weiterhin ein Drehtseil 40 angreift, Uber das von der Vorderseite des Ladewagens aus eine Verstellung der Vorschubgeschwindigkeit erfolgen kann.
  • Erfindungsgemuß ist an der Rahmenkonsole 2 ein Stellhebel 41 angebracht. Er besteht aus einem Drehschemel 42 und einem Handhebel 43, der in drei Stellungen arretierbar ist (strichpunktierte Darstellungen in Fig. 1). An den Drehschemel 42 ist das Seil 30 der Schaltgabel 31 unmittelbar und das freie Ende der Wippe 10 unter Zwischenschaltung einer Feder 46 befestigt. Befindet sich der Stellhebel 41 in Position I (Fig. 1), so ist das Schrittschaltwerk 3 und die Kupplung 32 durch das umgespannte Drahtseil 30 eingeschaltet. Wird der Stellhebel 41 im dargestellten Beispiel gegen den Uhrzeigersinn in die Position II bewegt, verdreht sich das Schaltelement 15 auf der Transportbodenwelle 14 und die Antriebsklinke 19 wird durch den Steuernocken 13 außer Eingriff genommen. Das Schrittschaltwerk 3 schaltet sich ab und die Wippe 10 legt sich an den Anschlag 33 an (Fig. 2), wobei das Drehtseil 30 weiterhin umgespannt bleibt. Wird der Stellhebel 41 bei gleichzeitiger Längenänderung der Feder 46 in die Position III bewegt, spannt sich das Drehtseil 30 und die Klauen 37 der Kupplung 32 werden gegen die KUckstellkraft der Feder 44 auseinandergeruckt (Fig. 3, Fig. 3a) und somit auch die Entladewalzen 23 und die Fördereinrichtung 22 abgeschaltet.
  • B ei der Bewegung des Stellhebels 41 im Uhrzeigersinn wird durch die Freigabe des Seiles 30 und durch die Feder 39 die Kupplung wieder eingeschaltet und die Entladevorrichtung 4 und Fördereinrichtung 22 angetrieben. Wird die Bewegung des Stellhebel 41 fortgesetzt, löst sich die Wippe 10 vom Anschlag 33 und der Steuernokken 13 des Schaltelements 15 gibt die Antriebsklinke 19 frei, so daß diese zwischen die Zähne 25 des Klinkenrades 9 greift und die Transportbodenwelle 14 in Richtung des-Pfeiles 35 verdreht.

Claims (17)

  1. Patentansprüche Landwirtschaftliches Fahrzeug für Halm- und /oder Blattgut mit einer Entladevorrichtung, die sich an einer Schmalseite der Ladefläche befindet und die aus einer oder mehreren übereinanderliegenden Entladewalzen besteht, denen eine Fördereinrichtung zugeordnet ist, deren Antrieb von einer Welle aus erfolgt, die durch eine Kupplung ein- und ausschaltbar ist, wobei die Ladefläche von einem, durch ein Schrittschaltwerk angetriebenen Transportboden eingenommen bzw. überstrichen wird, und die Wahl der Schrittgröße bzw. die Ein- und Ausschaltung über ein Schaltelement erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (15) und die Kupplung (32) Uber ein umlenkendes Gestänge (10, 18) bzw. ein Drahtseil (30) mit einem Stellhebel (41) derart verbunden sind, daß das Schaltelement (15) beim Ausschalten vor der Kupplung (32) und beim Einschalten nach der Kupplung (32) betütigt wird.
  2. 2. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (41) aus einem Drehschemel (42) und einem Handhebel (43) besteht.
  3. 3. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (41) i drei Schaltstellungen (I, II, III) gebracht werden kann.
  4. 4. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (41) mindestens in einer Schaltstellung festgelegt werden kann.
  5. 5. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Schaltstellung (I) das Schrittschaltwerk (3) die Entladewalzen (23) und die Fördereinrichtung (22) eingeschaltet ist.
  6. 6. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten Schaltstellung (II) das Schrittschaltwerk (3) ausgeschaltet und die Entledewalzen (23) und die Fördereinrichtung (22) eingeschaltet sind.
  7. 7. Landwirtschaftliches Ladefahrzetjg nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (3) über ein umlenkendes Gestänge (10, 18) geschaltet wird.
  8. 8. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den AnsprUchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dos umlenkende Gestänge aus einer IJippe (10) und einer einenends daran befestigten Koppelstange (18) besteht.
  9. 9. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den AnsprUchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (18) mit dem Schaltelement (15) des Schrittschaltwerkes (3) verbunden ist.
  10. 10. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (18) das Schaltelement (is) verdreht und das Schrittschaltwerk abschaltet bzw.
    einschaltet.
  11. 11. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (10) unter Zwischenschaltungeiner Feder (46) mit dem Stellhebel (41) verbunden ist.
  12. 12. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (10) mit einem Anschlag (33) zusammenwirkt, der die Ausschaltstellung festlegt.
  13. 13. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Weiterbewegung des Stellhebels (41) die Feder (46) die Abstandsänderung zur Wippe (10) ausgleicht.
  14. 14. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den AnsprUchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (30) unmittelbar mit dem Stelihebel (41) verbunden ist.
  15. 15. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den AnsprUchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehtseil (30) in den Schaltstellungen (I und II) des Stellhebels (41) umgespannt ist.
  16. 16. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einer dritten Schaltstellung (III) neben dem Schrittschaltwerk (3) die Entladewalzen (23) und die Fördereinrichtung (22) ausgeschaltet sind.
  17. 17. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (30) in der Schaltstellung (iii) des Stellhebels sich spannt und die Kupplung (32) auseinander-rückt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845093A1 (de) * 1978-10-17 1980-04-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Landwirtschaftlich genutztes fahrzeug, insbesondere ein erntewagen

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DE7513519U (de) * 1974-06-21 1975-10-09 Poettinger A Ohg Abladeeinrichtung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug

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DE2641022C2 (de) 1983-12-01

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