DE2620874B2 - Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens - Google Patents
Vorrichtung zum Antrieb eines TransportbodensInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C19/00—Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H31/00—Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
- F16H31/003—Step-by-step mechanisms for rotary motion
- F16H31/004—Step-by-step mechanisms for rotary motion with pawls driven by a rotary cam
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antrieb eines Trnnsportbodens, z. B. Roll- oder
Kratzboden an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen, wie Stalldungsteuern od. dgl., bestehend
aus einer von einem Schlepper umlaufend angetriebenen Exzenterscheibe und einem Schrittschaltwerk,
das auf der Antriebswelle des Transportbodens befestigt ist. und das aus einem von zwei
Schaltschwingen umgriffenen Klinkenschaltrad besteht, das über Klinken in beide Richtii' gen umlaufend
angetrieben werden kann und den Transportboden in Fahrtrichtung oder mit gleicher oder nahezu doppelter
Geschwindigkeit gegen Fahrtrichtung bewegt.
Aus der DF-OS 21 12 994 ist eine Vorrichtung dieser
Art bekannt, bei der für die Bewegung des Transportbandes
in Fahrtrichtung entgegengesetzt zur F.ntl.nlerichtupg
eine Doppclklinke angeordnet ist, die wippen artig befestigt und über einen Hebel nut jeweils einem
Klinkentei! mit dem Klinkenschaltrad in Fingriff gebracht 'A'.-rdcn kann. Die welk re Klinke für die
flewegung 'S Traru.porthodcns entgegen der FahrtrichttiML'
im ,in I1IIi'" .">. ciici' Schalivhwinae drehbar
und federbelastet angeordnet Ein Klinkenteil der Doppelklinke wird über eine Schaltscheibe derart
geschaltet, daß bei deren Eingriff eine Sperrklinke und die Klinke für die Bewegung entgegengesetzt zur
Fahtrichtung nicht mit dem Klinkenrad in Eingriff gelangen. Der zweite Teil der Doppelklinke wird
unabhängig von der Schaltscheibe handbetätigt mit dem Klinkenschaltrad in Eingriff gebracht und gewährleistet
nahezu eine Verdoppelung der ursprünglichen Transportbodengeschwindigkeit.
Bei der vorstehend genannten Vorrichtung und Verstelleinrichtung erfolgt die Umschaltung des Schrittschaltwerks vom Vorlauf mit einfacher Geschwindigkeit
auf die doppelte Geschwindigkeit oder auf den Rücklauf durch Betätigen der Doppelklinke mit Hilfe des Hebels.
Zu diesem Zweck muß die Bedienungsperson den Schlepper verlassen und am hinteren Ende des
Stalldungstreuers den Hebel umlegen. Dadurch entsteht ein erheblicher Zeitverlust und eine Verzögerung im Be-
bzw. Entladevorgang. Es ist mit dieser und anderen bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht möglich, alle
Bewegungen des Transportbodens, wie Rücklauf, Vorlauf mit doppelter Geschwindigkeit oder Vorlauf
mit einfacher Geschwindigkeit und mit Rückhalteklinke funktionsgerecht über die Schaltscheibe zu schalten, da
sich die Wirkbereiche zwischen den Klinken und der Schaltscheibe mindestens teilweise überlappen würden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und einen
Transportbodenan .neb zu schaffen, bei dem sämtliche
wesentlichen Bewegungsabläufe des Transportbodens von der Bedienungsperson geschaltet werden können,
ohne daß diese den Schlepper verlassen muß. Es werden dadurch vorteilhafterweise die Zeiten für die Belade-
und Entladevorgänge wesentlich verkürzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß eine der Schaltschwingen festgelegt werden kann
und die oder eine der von ihr getragenen Klinken während der Bewegung des Transpoj't.\>odens entgegen
der Fahrtrichtung als Rückhalteklinke dient.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind anhand einiger Ausführungsbeispiele in den Zeichnun
gen dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. F i g. 1 bis F i g. 5 zeigen jeweils eine Seitenansicht des
Transportbodenantriebs in unterschiedlichen Schaltstellungen der Steuerscheibe.
Derartige Vorrichtungen für den Antrieb eines Transportbodens finden beispielsweise bei Stalldungstreuern
Verwendung. Diese Slalldungstreucr sind mit einem leicht abnehmbaren Streuwerk ausgerüstet, so
daß sie einerseits für den Transport und das dosierte Ausbringen von Stalldung und andererseits auch für
einfache Transportarbeiten herangezogen werden können, wie sie z. B. bei der Kartoffelernte oder Rübenernte
anfallen.
Diese universelle Verwendbarkeit des Stalldungstreuers stellt an den Transportboden und insbesondere an
den Transportbodenantrieb ho!-e Ansprüche. Fs ist erforderlich, den vorwählbaren (ieschwindigkeitsbcrcich
so auszulegen, daß sich der Transporthoden beim Ausbringen von Stalldung verhältnismäßig langsam in
Fahrtrichtung 8 und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 8 bewegen kann und hierbei gegen Rücklauf gesperrt ist,
damit das Streuwerk gleichmäßig und vcrstopfurigsfrei
arbeiten kann. Weiterhin muß bei einfachen Transport arbeiten eine größere Transporlbodengeschwindigkeit
vorzuwählen sein, um die Kntladevoigiuigc möglichst
kii""/ zu gestillten.
In den Abbildungen ist das hintere oder ggf. das vordere Ende eines landwirtschaftlichen Transportfahrzeugs dargestellt. Das Fahrzeug ist selbstfahrend oder
als Anhängefahrzeug ausgebildet und besteht aus einem Hauptrahmen 1, der sich über die nicht dargestellten
Räder einer oder mehrerer Achsen auf dem Boden abstützt. Bei der Darstellung des hinteren Endes weist
der Pfeil 8 in Fahrtrichtung, in die sich der nicht näher dargestellte Laderaum erstreckt und am Haupirahmen
1 abstützt Weiterhin trägt der Hauptrahmen 1 eine Ladeplattform, die den unteren Abschluß des Laderaums bildet und von einem ebenfalls nicht näher
dargestellten Transportboden überstrichen bzw. eingenommen wird. Den hinteren Abschluß des Laderaumes
bildet ein Streu werk, das abgenommen und durch eine Rückwand ersetzt werden kann. Ebenfalls am hinteren
Ende des Hauptrahmens 1 befindet sich die Antriebsmechanik in Form eines Schrittschaltwerks 4 für den
Transportboden.
Die Antriebsmechanik besteht aus einer, z. B. im Hauptrahmen i oder in einer nach unten ragenden
Konsole 2 gelagerten Antriebswelle 3, die an einem Ende eine Exzenterscheibe 9 trägt, und die ve η einem
Schlepper in beide Richtungen des Pfeiles 10 angetrieben werden kann. Einen weiteren Bestandteil bildet das
Schrittschaltwerk 4. Es besteht aus der Transportbodenwelle 5, mit einer quer zur Fahrtrichtung 8 verlaufenden
Drehachse. An einem Ende der Transportbodenwelle 5 ist ein Klinkenschaitrad 6 befestigt. Es ist an seinem
Umfang mit Antriebszähnen 13 versehen. Das Klinkenschaltrad 6 wird von zwei Schaltschwingen 11 und 12
umgriffen, die frei drehbar auf der Transportbodenwelle 5 gelagert sind und sich annähernd gegenüberliegen. Die
Schaltschwinge 11 steht über eine Schubstange 20 und
die Schaltschwinge 12 über eine Schub-Zug-Stange 21 mit einem Lagerbolzen 26 der Exzenterscheibe 9 in
Verbindung. Bei einer Drehung der Exzenterscheibe 9 wird an den Schaltschwingen 11 und 12 eine
kontinuierliche hin- und hergehende Bewegung hervor gerufen (dargestellt durch die Pfeile 31 und 32). Die -to
Schaltschwinge 11 trägt außerhalb des Umfanges des Klinkenschaltrades 6 eine auf einem 3olzen 25
gelagerte Klinke 14, deren Spitze z. B. durch eine Feder belastet zwischen die Antriebszähne 13 greift und das
Klinkenschaitrad 6 während des Betriebs in Richtung des Pfeiles 15 schrittweise verdrehi und beim Rückschub
über die Antriebszähne 13 hinwegspringt. Die
beispielsweise nach unten ragende weitere Schallschwinge 12 trägt zwei auf Bolzen 16 und 17 gelagerte
Klinken 18 und 19, deren Spitzen ebenfalls federbelastet zwischen die Antriebs/ahne 13 greifen und in
zucinandet entgegengesetzte Richtungen weisen, so daß das Klinkenschaitrad 6 in Richtung de Pfeiles 15
oder des Pfeiles 14 verdreht werden kann
Einen weiteren Bestandteil des SchriUsehaitwerks 4 -,·,
bildet die Steuerscheibe 7. Sie ist ebenfalls frei drehbar auf der Transportbodenwelle 5 gelagert und wird durch
ein Gestänge, bestehend aus einer Zng-.trt-b·- 2? uiv.l
einer ;nl.tcrhalb der Drehachse der Steuerscheibe 7
angreifenden Zwischenstrebe 23 u: Verbindung mit ■■'■
einer gegenüberliegend angreifenden rückstellendcn Feder 27 durch eine Bedienungsperson vorn anderen
Fahrzcugcndcr aus verdreht. Zu diesen: Zweck wird die
Zugstrebe 22 in Richtung des Doppelpfeiles 30 verschoben. Die Sicerschcibe 7 besitz.! zwji Stcucriiocken
28 und 29, die in ihrem Durchmesser über die
Arilriehs/ährie I ! hinatisi ,igen und beim Zusammenwirken
Mii' ,)<·!■ Klinken 14. tH und l'<
-ii.-sc iir ·1(·η Antriebszähnen 13 herausnehmen. Der Einwirkbereich
der Steuemocken 28 und 29 auf die Klinken 14, 18 und 19 erstreckt sich über deren gesamten Bewegungsbereich, so daß sie wie in der in F i g. 1 dargestellten
Stellung der Steuerscheibe 7 nicht mit den Antriebszähnen 13 zusammenwirken können, und das Schrittschaltwerk 4 eine Leerlaufstellung einnimmt.
In Fig. 2 ist eine weitere Sclhaltstellung des Schrittschaltwerkes 4 abgebildet, die aus der Leerlaufstellung heraus vorgenommen werden kann. Die
Steuerscheibe 7 wird im Uhrzeigersinn verdreht und die Steuemocken 28 und 29 geben die Klinken 14 und 19
frei, so daß sie nach und nach mit zunehmendem Eingriffsbereich zwischen die Antriebszähne 13 greifen
können und das Klinkenschaitrad 6 in Richtung des Pfeiles 15 verdrehen und der Transportboden sich mit
seiner größten Geschwindigkeit irj Abladerichtung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 8 bewegen kann.
Der Steuernocken 28 ist derart ausgebildet, daß er in dieser Stellung die Klinke 18, die den ~ · ansportboden in
entgegengesetzter Richtung antreiben würde, außer Eingriff hält. F i g. 3 zeigt eine weitere Schaltstellung des
Schrittschaltwerks 4. Sie wird erreicht, wenn die Steuerscheibe 7 gegen den Uhrzeigersinn über die
Leerlauf'tellung hinaus verdrehi wird. Hierbei werden
die Klinken 14 und 19 durch die Steuemocken 28 und 29 außer Eingriff gebracht und die Klinke 18 wird
freigegeben und verdreht das Klinkenschaitrad 6 in Richtung des Pfeiles 24, so daß sich der Transportboden
in Fahrtrichtung 8 bewegt.
In F i g. 4 ist eine Schaltstellung des Transportbodenantriebs gemäß F i g. 2 dargestellt, bei der eine Klinke 14
die Funktion einer Rückhalteklinke übernimmt und die vorherige Geschwindigkeit des Transportbodens verringert wird. Erfindungsgemäß wird hierbei die
Schubstange 20 mit ihrem Lagerauge von dem Lagerbolzen 26 der Exzenterscheibe 9 heruntergenom
men und an einem mit dem Hauptrahmen 1 od '.r der
Konsole 2 verbundenen Zapfen 33 aufgesteckt. Der Zapfen 33 ist ortsfest zur Transportbodenwelle 5
angeordnet. Durch diese Anordnung führt die Schalt schwinge 11 während des Betriebs keine hin- und
hergehende Bewegung aus. so daß die Klinke 14 festgelegt ist und als Rückhalteklinke beim Betrieb des
Transportbodens in Abladerichtung dient. Erfolgt eine Umkehr der Bewegung des Klinkenschaltrades 6 in
Richtung des Pfeiles 24. so wird die Klinke 14 funktionsgerecht durch die Drehung der Steuerscheibe
7 von dem Steuemocken 29 außer Eingriff gebracht, und
das Schriltschaltwerk 4 nimmt eine Schaltstellung ein.
wie sie ahnlich in F i g. J abgebildet ist.
I g. 5 zeigt eine weitere Ausführurigsform des
Schrit';,!'haltwerks 4 mit einer Ausbildung der Klinke 14
als Rückschalteklinke gemäß F ij;.4 Hierbei wird die
Schubstange 20 gcL'en eine ί K'skopstangL 34 ausgetauscht.
Die Teleskopst,üigc 54 :>cMehi au-, einer mit der
SchaltS'.'hwinge 11 verbundenen .Stößelstange 35 und
.ins einem mit der Exzentersclieih'·· 9 gekoppeltem
Stößelrohr 36. Ce Stößelstange !5 wird in das
Stöbclroht 7,fi cingefiihr1 und her! währerrl des Betriebs
an der inneren Anschla,.;fläche 37 des Stoüclrohrcs 36
an. Während des Rückschubes wir·: die Sie.Beistange 35
durch die mit dem StöRelrol·' 56 verbundene Zugfeder
38 gegen die Anschlagflächc 17 rszogen. und somit die
Schlinge !'' fiinktnmsKcieclr zurückgeholt. !'. nen
weiteren üestandteil Jic.lt /uisfiihningsform bildet du
am f lauplcahn '..-ri f gelagerte Sperrklinke W dubeisnieisu
nut d"! Sciiwmi:·.' 11 /usamn>
. ki
Befindet »ich die Schwinge 11 in der äußersten Stellung
des Arbeitshubes, kann sich die Sperrklinke 39 mit Hilfe der Feder 41 und durch ein Seil 40 oder ein Gestänge
beispielsweise vom anderen Fahrzeugendr aus betätigt an die Schaltschwinge 11 anlegen und den Rückhub
verhindern. Somit wird die Klinke 14 als Rückhalteklinke verwandt. Die Teleskopstange 34 gewährleistet
durch ihre jeweilige Längenänderung den Betrieb der Exzenterscheibe 9 und die Bewegung der Schaltschwinge
12 in Richtung des Pfeiles 32, dessen Klinke 19 das Klinkenschaltrad 6 in Richtung des Pfeiles 15 verdreht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens, z. B. Roll- oder Kratzboden an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen, wie
Stalldungstreuern od. dgl., bestehend aus einer von einem Schlepper umlaufend angetriebenen Exzenterscheibe und einem Schrittschaltwerk, das auf
der Antriebswelle des Transportbodens befestigt ist, und das aus einem, von zwei Schaltschwingen
umgriffenen Klinkenschaltrad besteht, das über Klinken in beide Richtungen umlaufend angetrieben
werden kann und den Transportboden in Fahrtrichtung oder mit gleicher oder nahezu doppelter
Geschwindigkeit gegen Fahrtrichtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schaltschwingen (11 oder 12) festgelegt werden kann und
die oder eine der von ihr getragenen Klinken (14 oder 19) während der Bewegung des Transportbodens entgegen der Fahrtrichtung (8) als Rückhalte-
klinke dient
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (20 oder 21) zum
Betrieb der festlegbaren Schaltschwinge (11 oder 12)
von der Exzenterscheibe (9) gelöst und auf einer. ortsfest zur Transportbodenu. ,ille (5) angebrachten
Zapfen (33) befestigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festlegbare Schaltschwinge (11
oder 12) in der äußersten Stellung des Arbeitshubes durch eine t-.n- und ausrückbare Sperrklinke (39)
blockiert und als Schubstang- eine Teleskopstange (34) eingesetzt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange (34) aus einem
Stößelrohr (36) und einer Stößelstange (35) besteht, die durch eine Zugfeder (38) miteinander verbunden
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelstange (35) zur
Übertragung von Schubkräften an einer Anschlagflache (37) des Stößelrohres (36) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620874 DE2620874C3 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620874 DE2620874C3 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2620874A1 DE2620874A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2620874B2 true DE2620874B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2620874C3 DE2620874C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5977687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620874 Expired DE2620874C3 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2620874C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103583130A (zh) * | 2012-08-14 | 2014-02-19 | 王以成 | 手扶拖拉机轴传动的播种机 |
-
1976
- 1976-05-11 DE DE19762620874 patent/DE2620874C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2620874A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2620874C3 (de) | 1980-09-18 |
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