DE2620874A1 - Vorrichtung zum antrieb eines transportbodens - Google Patents

Vorrichtung zum antrieb eines transportbodens

Info

Publication number
DE2620874A1
DE2620874A1 DE19762620874 DE2620874A DE2620874A1 DE 2620874 A1 DE2620874 A1 DE 2620874A1 DE 19762620874 DE19762620874 DE 19762620874 DE 2620874 A DE2620874 A DE 2620874A DE 2620874 A1 DE2620874 A1 DE 2620874A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
pawl
rocker
travel
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762620874
Other languages
English (en)
Other versions
DE2620874C3 (de
DE2620874B2 (de
Inventor
Hubert Ing Grad Kreienbaum
Bernard Krone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority to DE19762620874 priority Critical patent/DE2620874C3/de
Publication of DE2620874A1 publication Critical patent/DE2620874A1/de
Publication of DE2620874B2 publication Critical patent/DE2620874B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2620874C3 publication Critical patent/DE2620874C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • F16H31/003Step-by-step mechanisms for rotary motion
    • F16H31/004Step-by-step mechanisms for rotary motion with pawls driven by a rotary cam

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens, z. B. Roll- oder Kratzboden an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen, wie Stalldungstreuern oder dergl., bestehend aus einer, von einem Schlepper umlaufend angetriebenen Exzenterscheibe und einem Schrittschaltwerk, das auf der Antriebswelle des Transportbodens befestigt ist, und das aus einem, von zwei Schaltschwingen umgriffenen Klinkenschaltrad besteht, das über Klinken in beide Richtungen umlaufend angetrieben werden kann und den Transportboden in Fahrtrichtung oder mit gleicher oder nahezu doppelter Geschwindigkeit gegen Fahrtrichtung bewegt.
  • Aus der DT-OS 21 12 994 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der für die Bewegung des Transportbodens in Fahrtrichtung entgegengesetzt zur Entladerichtung eine Doppelklinke angeordnet ist, die wippenartig befestigt und über einen Hebel mit jeweils einem Klinkenteil mit dem Klinkcnschaltrad in Eingriff gebracht werden kann. Die weitere Klinke für die Bewegung des Transportbodens entgegen der Fahrtrichtung ist an einer zweiten Schaltschwinge drehbar und federbelastet angeordnet. Ein Klinkenteil der Doppelklinke wird über eine Schaltscheibe derart geschaltet, daß bei deren Eingriff eine Sperrklinke und die Klinke für die Bewegung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung nicht mit dem Klinkenrad in Eingriff gelangen. Der zweite Teil der Doppelklinke wird unabhängig von der Schaltscheibe handbetätigt mit dem Klinkenschaltrad in Eingriff gebracht und gewährleistet nahezu eine Verdopplung der ursprünglichen Transportbodengeschwindigkeit.
  • Bei der vorstehend genannten Vorrichtung und Verstelleinrichtung erfolgt die Umschaltung des Schrittschaltwerks vom Vorlauf mit einfacher Geschwindigkeit auf die doppelte Geschwindigkeit oder auf den Rücklauf durch Betätigen der Doppelklinke mit Hilfe des Hebels. Zu diesem Zweck muß die Bedienungsperson den Schlepper verlassen und am hinteren Ende des Stalldungstreuers den Hebel umlegen. Dadurch entsteht ein erheblicher Zeitverlust und eine Verzögerung im Be- bzw. Entladevorgang. Es ist mit dieser und anderen bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht möglich, alle Bewegungen des Transportbodens, wie Rücklauf, Vorlauf mit doppelter Geschwindigkeit oder Vorlauf mit einfacher Geschwindigkeit und mit RUckhalteklinke funktionsgerecht über die Schaltscheibe zu schalten, da sich die Wirkbereiche zwischen den Klinken und der Schaltscheibe mindestens teilweise Uberlappen würden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und einen Transportbodenantrieb zu schaffen, bei dem sämtliche wesentlichen Bewegungsabläufe des Transportbodens von der Bedienungsperson geschaltet werden können, ohne daß diese den Schlepper verlassen muß. Es werden dadurch vorteilhafterweise die Zeiten für die Belade- und Entladevorgänge wesentlich verkürzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß eine Schaltschwinge festgelegt werden kann, und die von ihr getragene Klinke während der Bewegung des Transportbodnes entgegen der Fahrtrichtung als RUckhalteklinke dient.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind anhand einiger AusfUhrungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Fig. 1 bis Fig. 5 zeigen jeweils eine Seitenansicht des Transportbodenantriebs in unterschiedlichen Schaltstellungen der Steuerscheibe.
  • Derartige Vorrichtungen für den Antrieb eines Transportbodens finden beispielsweise bei Stalldungstreuern Verwendung. Diese Stalldungstreuer sind mit einem leicht abnehmbaren Streuwerk ausgerustet, so daß sie einerseits für den Transport und das dosierte Ausbringen von Stalldung und andererseits auch für einfache Transportarbeiten herangezogen werden können, wie sie z. B. bei der Kartoffenernte Feder RUbenernte anfallen.
  • Diese universelle Verwendbarkeit des Stalldungstreuers stellt an den Transportboden und insbesondere an den Transportbodenantrieb hohe Ansprüche. Es ist erforderlich, den vorwählbaren Geschwindigkeitsbereich so auszulegen, daß sich der Transportboden beim Ausbringen von Stalldung verholtnismäßig langsam in Fahrtrichtung 8 und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 8 bewegenkann und hierbei gegen Rücklauf gesperrt ist, damit das Streuwerk gleichmaßig und verstopfungsfrei arbeiten kann. Weiterhin muß bei einfachen Transportarbeiten eine größere Transportbodengeschwindigkeit vorzuwählen sein, um die Entladevorgonge möglichst kurz zu gestalten.
  • In den Abbildungen ist das hintere oder ggf. das vordere Ende eines landwirtschaftlichen Transportfahrzeugs dargestellt, Das Fahrzeug ist selbstfahrend oder als Anhängefahrzeug ausgebildet und besteht aus einem Hauptrahmen 1, der sich Uber die nicht dargestellten Räder einer oder mehrerer Aahsen auf dem Boden abstützt. Bei der Darstellung des hinteren Endes weist der Pfeil 8 in Fahrtrichtung, in die sich der nicht näher dargestellte Laderaum erstreckt und am Hauptrahmen 1 abstützt. Weiterhin trägt der Hauptrahmen 1 eine LadeDlattform. die den unteren Abschlul3 des Laderauvmes birdetwund von einem ebenfalls nicht naher dargestellten Transportboden Uberstrichen bzw. eingenommen wird. Den hinteren Abschluß des Laderaumes bildet ein Streuwerk, das abgenommen und durch eine Rückwand ersetzt werden kann. Ebenfalls am hinteren Ende des Hauptrahmensi befindet sich die Antriebsmechanik in Form eines Schrittschaltwerks 4 für den Transportboden.
  • Die Antriebsmechanik besteht aus einer , z. B. im Hauptrahmen 1 oder in einer nach unten ragenden Konsole 2 gelagerten Antriebswelle 3, die an einem Ende eine Exzenterscheibe 9 trägt, und die von einem Schlepper in beide Richtungen des Pfeiles 10 angetrieben werden kann. Einen weiteren Bestandteil bildet das Schrittschaltwerk 4. Es besteht aus der Transportbodenwelle 5, mit einer quer zur Fahrtrichtung 8 verlaufenden Drehachse. An einem Ende der Transportbodenwelle 5 ist ein Klinkenschaltrad 6 befestigt. Es ist an seinem Umfang mit Antriebszähnen 13 versehen. Das Klinkenschaltrad 6 wird von zwei Schaltschwingen 11 und 12 umgriffen, die frei drehbar auf der Transportbodenwelle 5 gelagert sind und sich annähernd gegenüberliegen. Die Schaltschwinge 11 steht Uber eine Schubstange 20 und die Schaltschwinge 12 Uber eine Schub-Zug-Stange 21 mit einem Lagerbolzen 26 der Exzenterscheibe 9 in Verbindung. Bei einer Drehung der Exzenterscheibe 9 wird an den Schaltschwingen 11 und 12 eine kontinuierliche hin- und hergehende Bewegung hervorgerufen (dargestellt durch die Pfeile 31 und 32). Die Schaltschwinge 11 trägt außerhalb des Umfanges des Klinkenschaltrades 6 eine auf einem Bolzen 25 gelagerte Klinke 14, deren Spitze z. B. durch eine Feder belastet zwischen die Antriebszähne 13 greift und das Klinkenschaltrad 6 während des Betriebs in Richtung des Pfeiles 15 schrittweise verdreht und beim Rückschub über die Antriebszähne 13 hinwegspringt. Die beispielsweise nach unten ragende weitere Schaltschwinge 12 trägt zwei auf Bolzen 16 und 17 gelagerte Klinken 18 und 19, deren Spitzen ebenfalls federbelastet zwischen die Antriebszähne 13 greifen und in zueinander entgegengesetzte Richttungen weisen, so daß das Klinkenschaltrad 6 in Richtung des Pfeiles 15 oder des Pfeiles 24 verdreht werden kann.
  • Einen weiteren Bestandteil des Schrittschaltwerks 4 bildet die Steuerscheibe 7. Sie ist ebenfalls frei drehbar auf der Transportbodenwelle 5 gelagert und wird durch ein Gestänge, bestehend aus einer Zugstrebe 22 und einer außerhalb der Drehachse der Steuerscheibe 7 angreifenden Zwischenstrebe 23 in Verbindung mit einer gegenüberliegend angreifenden rückstellenden Feder 27 durch eine Bedienungsperson vom anderen Fahrzeugende aus verdreht. Zu diesem Zweck wird die Zugstrebe 22 in Richtung des Doppelpfeiles 30 verschoben.
  • Die Steuerscheibe 7 besitzt zwei Steuernocken 28 und 29, die in ihrem Durchmesser über die Antriebszähne 13 hinausragen und beim Zusammenwirken mit den Klinken 14, 18 und 19 diese aus den Antriebszähnen 13 herausnehmen. Der Einwirkbereich der Steuernocken 28 und 29 auf die Klinken 14, 18 und 19 erstreckt sich über deren gesamten Bewegungsbereich, so daß sie wie in der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Steuerscheibe 7 nicht mit den Antriebszähnen 13 zusammenwirken können, und das Schrittschaltwerk 4 eine Leerlaufstellung einnimmt.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Schaltstellung des Schrittschaltwerkes 4 abgebildet, die aus der Leerlaufstellung heraus vorgenommen werden kann. Die Steuerscheibe 7 wird im Uhrzeigersinn verdreht und die Steuernocken 28 und 29 geben die Klinken 14 und 19 frei, so daß sie nach und nach mit zunehmendem Eingriffsbereich zwischen die Antriebszähne 13 greifen können und das Klinkenschaltrad 6 in Richtung des Pfeiles 15 verdrehen und der Transportboden sich mit seiner größten Geschwindigkeit in Abladerichtung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 8 bewegen kann. Der Steuernocken 28 ist derart ausgebildet, daß er in dieser Stellung die Klinke 18, die den Transportboden in entgegengesetzter Richtung antreiben wUrde außer Eingriff hält. Fig. 3 zeigt eine weitere Schaltstellung des Schrittschaltwerks 4. Sie wird erreicht, wenn die Steuerscheibe 7 gegen den Uhrzeigersinn über die Leerlaufstellung hinaus verdreht wird. Hierbei werden die Klinken 14 und 19 durch die Steuernocken 28 und 29 außer Eingriff gebracht und die Klinke 18 wird freigegeben und verdreht das Klinkenschaltrad 6 in Richtung des Pfeiles 24, so daß sich der Transportboden in Fahrtrichtung 8 bewegt.
  • In Fig. 4 ist eine Schaltstellung des Transportbodenantriebs gemäß Fig. 2 dargestellt, bei der eine Klinke 14 die Funktion einer Rückhalteklinke übernimmt und die vorherige Geschwindigkeit des Transportbodens verringert wird. Erfindungsgemöß wird hierbei die Schubstange 20 mit ihrem Lagerauge von dem Lagerbolzen 26 der Exzenterscheibe 9 herungergenommen und an einem, mit dem Hauptrahmen 1 ader der Konsole 2 verbundenen Zapfen 33 aufgesteckt. Der Zapfen 33 ist ortsfest zur Transportbodenwelle 5 angeordnet. Durch diese Anordnung führt die Schaltschwinge 11 während des Betriebs keine hin- und hergehende Bewegung aus, so daß die Klinke 14 festgelegt Ist und als Rückhalteklinke beim Betrieb des Transportbodens in Abladerichtung dient. Erfolgt eine Umkehr der Bewegung des Klinkenschaltrades 6 in Richtung des Pfeiles 24, so wird die Klinke 14 funktionsgerecht durch die Drehung der Steuerscheibe 7 von dem Steuernokken 29 außer Eingriff gebracht, und das Schrittschaltwerk 4 nimmt eine Schaltstellung ein, wie sie ähnlich in Fig. 3 abgebildet ist.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schrittschaltwerks 4 mit einer Ausbildung der Klinke 14 als RUckschalteklinke gemäß Fig. 4. Hierbei wird die Schubstange 20 gegen eine Teleskopstange 34 ausgetauscht. Die Teleskopstange 34 besteht aus einer, mit der Schaltschwinge 11 verbundenen Stößelstange 35 und aus einem mit der Exzenterscheibe 9 gekoppeltem Stößelrohr 36. Die Stößelstange 35 wird in das Stößelrohr 36 eingeführt und liegt während des Betriebs an der inneren Anschlagfläche 37 des Stößelrohres 36 an.
  • Während des RUckschubes wird die Stößelstange 35 durch die mit dem Stößelrohr 36 verbundenen Zugfeder 38 gegen die Anschlagfläche 37 gezogen, und somit die Schwinge 11 funktonsgerecht zurückgeholt. Einen weiteren Bestandteil dieser Ausführungsform bildet die am Hauptrahmen 1 gelagerte Sperrklinke 39, die beispielsweise mit der Schwinge 11 zusammenwirkt. Befindet sich die Schwinge 11 in der äußersten Stellung des Arbeitshubes, kann sich die Sperrklinke 39 mit Hilfe der Feder 41 und durch ein Seil 40 oder es" Gestänge beispielsweise vom anderen Fahrzeugende aus betätigt an die Schaltschwinge 11 anlegen und den RUckhub verhindern. Somit wird die Klinke 14 als RUckhalteklinke verwandt. Die Teleskopstange 34 gewährleistet durch ihre jeweilige Langenänderung den Betrieb.
  • der Exzenterscheibe 9 und die Bewegung der Schaltschwinge 12 in Richtung des Pfeiles 32, dessen Klinke 19 das Klinkenschaltrad 6 in Richtung des Pfeiles 15 verdreht.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PatentansprUche 1. Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens, z. B. Roll-oder Kratzboden an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen, wie Stalldungstreuern oder dergl., bestehend aus einer, von einem Schlepper umlaufend angetriebenen Exzenterscheibe und einem Schrittschaltwerk, das auf der Antriebswelle des Transportbodens befestigt ist, und das aus einem, von zwei Schaltschwingen umgriffenen Klinkenschaltrad besteht, das Uber Klinken in beide Richtungen umlaufend angetrieben werden kann und den Transportboden in *doppelter Geschwindigkeit gegen Fahrtrichtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltschwinge (11, 12) festgelegt werden kann und die von ihr getragene Klinke (14, 19) während der Bewegung des Transportbodens entgegen der Fahrtrichtung (8) als RUckhalteklinke dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (20 oder 21) zum Betrieb der Schyltschwinge (11 oder 12) von der Exzenterscheibe (9) gelöst und auf einen ortsfest zur Transportbodenwelle (5) angebrachten Zapfen (33) befestigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschwinge (11 oder 12) in der äußersten Stellung des *Fahrtrichtung oder mit gleicher oder nahezu Arbeitshubes durch eine ein- und ausrückbare Sperrklinke (39) blockiert und als Schubstange eine Teleskopstange (34) eingesetzt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange (34) aus einem Stößelrohr (36) und einer Stößelstange (35) besteht, die durch eine Zugfeder (38) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelstange (35) zur Ubertragung von Schubkräften an einer Anschlagfldche (37) des Stößelrohres (36) anliegt.
DE19762620874 1976-05-11 1976-05-11 Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens Expired DE2620874C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762620874 DE2620874C3 (de) 1976-05-11 1976-05-11 Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762620874 DE2620874C3 (de) 1976-05-11 1976-05-11 Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2620874A1 true DE2620874A1 (de) 1977-11-24
DE2620874B2 DE2620874B2 (de) 1980-01-24
DE2620874C3 DE2620874C3 (de) 1980-09-18

Family

ID=5977687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762620874 Expired DE2620874C3 (de) 1976-05-11 1976-05-11 Vorrichtung zum Antrieb eines Transportbodens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2620874C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014026309A1 (zh) * 2012-08-14 2014-02-20 Wang Yicheng 手扶拖拉机轴传动的播种机

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014026309A1 (zh) * 2012-08-14 2014-02-20 Wang Yicheng 手扶拖拉机轴传动的播种机

Also Published As

Publication number Publication date
DE2620874C3 (de) 1980-09-18
DE2620874B2 (de) 1980-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2634329C3 (de) Schwungradanantrieb für ein Spielfahrzeug
EP0569053B1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Kleinschlepper, mit einer in einer Parkstellung feststellbaren Bremse
EP1270373B1 (de) Fahrzeug mit zwei Lenkhebeln
DE2146316C3 (de) Staubsaugermundstück
DE2303189A1 (de) Planetenzahnrad-schaltgetriebe
DE3231407C2 (de)
DE4436096C2 (de) Klinkenschaltwerk zum Antrieb einer Verstellvorrichtungen für einen Fahrzeugsitz
DE2462892C2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Fahrzeug-Außenbandbremsen
DE2620874A1 (de) Vorrichtung zum antrieb eines transportbodens
CH671909A5 (de)
DE3505586A1 (de) Steuereinrichtung fuer eine kupplung und ein getriebe eines motorfahrzeugs
DE2452035A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung des antriebes von transportboeden
DE2303845A1 (de) Vorrichtung zum steuern des getriebes und des motors eines fahrzeugs
AT156607B (de) Schalteinrichtung für Geschwindigkeitsgetriebe, insbesondere für Motorräder.
DE926344C (de) Antrieb fuer die Vorder- und Hinterraeder eines Motorfahrzeuges
DE2718664C2 (de) Gezogene oder selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, z.B. ein Lade- oder Erntewagen
DE2836814C2 (de)
DE3013894A1 (de) Bremsanordnung fuer ein fahrzeug
DE2350056C3 (de)
DE2260518A1 (de) Schaltgestaenge zur verwendung bei einer lenksaeule von kraftfahrzeugen
AT226461B (de) Antriebsanordnung, insbesondere für den Laufboden eines Düngerstreuwagens
DE940151C (de) Schaltvorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von Anbaugeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE1455631A1 (de) Vorrichtung zur Anfahrthilfe an Kraftfahrzeugen
DE2065496C3 (de) Umschaltvorrichtung für eine Tabuliervorrichtung einer für unterschiedliche Schreibschritte umschaltbaren Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen
DE1958194C (de) Betätigungseinrichtung fur ein hydrostatisches Getriebe eines Fahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee