DE940151C - Schaltvorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von Anbaugeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Schaltvorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von Anbaugeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE940151C
DE940151C DEZ4250A DEZ0004250A DE940151C DE 940151 C DE940151 C DE 940151C DE Z4250 A DEZ4250 A DE Z4250A DE Z0004250 A DEZ0004250 A DE Z0004250A DE 940151 C DE940151 C DE 940151C
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Hermann Ziegler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/06Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated mechanically by tractor motor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

In landwirtschaftlichen Betrieben werden in zunehmendem Umfang sogenannte Anbaugeräte, wie Wechselpflüge, Einzelpflüge, Kartoffelroder u.dgl. benutzt, die an einen auch für das Anhängen von Ackerwagen verwendbaren Schlepper mit Fahrmotor, unter Einschaltung einer Kupplung befestigt werden können. Für das Einsetzen oder Ausheben solcher Geräte sind von Hand bedienbare Schaltvorrichtungen gebräuchlich, an denen die Hebeorgane für die Geräte über ein Klinkenwerk durch ein Schrittschaltwerk betätigt werden können.
Ferner sind von einer Kraftquelle, insbesondere vom Motor des Schleppers, angetriebene Hebewerke besonderer Bauart für landwirtschaftliche Geräte mannigfaltiger Art bekannt. Sie sind aber kostspielig.
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung der eingangs erwähnten Art. Es hat sich gezeigt, daß in bestimmten Fällen, beispielsweise beim Pflügen mit kurzem Gewende oder in klebendem Erdreich, durch Einzug des Pflugschares über die normale Arbeitstiefe in den Boden u.dgl. die Handbetätigung der Vorrichtung an die Muskelkraft des
Landmannes doch recht beachtliche Anforderungen stellt. Die Erfindung· behebt diesen .Übelstand in recht einfacher Weise dadurch, daß,das Klinkenwerk, welches das Schrittschaltwerk für die Hebe-5 organe der Schaltvorrichtung betätigt unter Zwischenschaltung einer Kupplung von einer Kraftmaschine, insbesondere vom Motor des Schleppers, antreibbar ist.
Die Kupplung des Klinkenwerkes mit der Kraftmaschine geschieht über einen am schwenkbaren ' Klinkenträger vorgesehenen Anschlagbolzen und über eine Kurbelstange, die von der Kraftquelle mittelbar über ein mit einem Kurbelzapfen versehenes Scheibentriebwerk angetrieben wird und die zwei Anschläge für das Steuern des Anschlagbolzens aufweist. Bei jedem Schaltschritt des Schrittschaltwerkes hat einer der beiden Anschläge an dem zwischen ihnen sich befindenden Anschlagbolzen des Klinkenwerkes Anlage und nimmt ihn mit. Die Anschläge sind an der Kurbelstange mit einem Abstand voneinander angeordnet, der größer als die Stärke des Anschlagbolzens ist. Dieser Abstand soll das Ein- oder Auskuppeln vor bzw. nach jedem Schaltschritt erleichtern. Es ist zweckmäßig, die Antriebskraft dem Scheibentriebwerk über eine bedarfsweise einschaltbare Kupplung zuzuführen und das Scheibentriebwerk teilweise als ein die Umlaufzahl des Kurbelzapfens untersetzendes Zahnradvorgelege auszuführen. Ein weiterer Fortschritt wird dadurch erreicht, daß die Hubbahn der Kurbelstangenanschläge aus dem Bereich des Anschlagbolzens heraus schwenkbar gemacht wird, was beispielsweise durch einen an die Kurbelstange angreifenden besonderen Schaltarm geschehen kann. Die Kraft, welche die Auslenkung bewirkt, kann durch eine den Schaltarm beeinflussende Feder erzeugt sein. Durch Handbetätigung des Schaltarmes kann für den Kupplungsvorgang, bei dem die Kurbelstangenanschläge in den Bereich des An-Schlagbolzens gebracht sein müssen, die Federkraft überwunden werden, Der Schaltarm greift gleitbar au.der Kurbelstange an, wodurch eine Lenkung- der Anschlagbahnen bei bewegter Kurbelstange ermöglicht ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Anlagestellen der Anschläge am" Anschlagbolzen Ihn untergreifen. Dadurch ist erreicht, daß während einer kraftschlüssigen Kupplung eines der Kurbelstangenanschläge mit dem. Anschlagbolzen am Klinkenträger, also· während eines Schaltschrittes, die Kupplung auch dann entgegen der auf dem Schaltarm wirkenden Federkraft fortbesteht, wenn ihn eine Bedienungshand nicht mehr beeinflußt, und daß die Kupplung unter selbsttätiger, von der Federkraft bewirkter Auslenkung der Anschlagbahnen sofort nach Erreichen des betreffenden Bahnwendepunktes aufgehoben wird.
Die Lage der Wendepunkte für die Anschläge ist an der Kurbelstange regelbar, indem beispielsweise über Gewindegänge jeder der Anschläge mit Bezug auf die ihm zugeOTdnlete Lage des Anscfalagbolzens in der .Verriegelungsstellung des Klinkenwerkes einstellbar ist. Es fällt dann der Wendepunkt vom Arbeitshub des für einen Schaltschritt jeweils in Betracht kommenden Anschlages zeitlich mit dem Zeitpunkt zusammen, zu dem die Verriegelung des Sdhrittschalrtwerkes eintritt. Dadurch sind Überbeanspruchungen der Werkteile ausge- " schlossen.
Die Zeichnungen zeigen ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der neuen Schaltvorrichtung. Sie ist schaubildlich dargestellt in
Fig. ι mit Blickrichtung von außen auf die Innenseite des rechten hinteren Teiles eines Schleppers für Anbaugeräte.
Es zeigt ferner in größerem Maßstab Fig. 2 eine Seitenansicht des Klinken- und Schrittschaltwerkes entsprechend der Schnittlinie H-II von Fig. 3,
Fig. 3 die Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellten Teile.
An der Rückenwand des Schleppers 1 ist beiderseits je eine in ihrer Höhenlage verstellbare und auf und nieder schwenkbare Kupplung 2 angeordnet, in die ein Schaftteil des jeweils benötigten landwirtschaftlichen Gerätes einschiebbar ist. Die Kupplungen, von denen nur die rechtsseitige ge-. zeichnet ist, werden getragen von je einem gegebenenfalls auch als Geräteabstützung dienenden Schwingarm 3, an dem je eine Zugstange 4 an- go greift. Auf diese Weise sind Schwingbewegungen des Armes 3 auf die Kupplung 2 bzw. das Anbaugerät übertragbar. Die den Zugstangen zugeordneten beiderseitigem Kurbelarme 6 — von denen nur der rechtsseitige in Fig. 3 gezeichnet ist und deren gs Stellung zueinander einen Winkel von 180 oder o° bilden kann — sind Endteile der im Rohr 7 gelagearten Welle 8. Das Rohr 7 ist an der Schlepperrückwand mittelbar befestigt. Die Welle 8 trägt nahe ihrem rechtsseitigen Kurbelarm eine Schaltscheibe 9, mittels deren die Welle 8 drehbar und dann gegen unbeabsichtigte Drehung verriegelbar ist. Es ist deshalb der Schaltscheibe eine bekannte, am Rohr 7 befestigte Riegelvorrichtung 10 zugeordnet, deren unter Federdruck stehender pSperrbolzen 11 durch Eingreifen in eine der in der Schaltscheibe in gleichem Abstand voneinander befindenden Löchfallen 12 die Schaltscheibe für jede Drehbewegung sperrt. Der schrittweisen Schaltscheiben- bzw. Wellendrehung dient in ebenfalls uo bekannter Weise eine Schaltklinke 13, die an einem Klinkenträger schwingbar befestigt ist. Der Klinkenträger hat die Gestalt eines U-förmig profilierten Gehäuses 14, das auf dem Rohr 7 mittels Buchse 15 schwenkbar gelagert ist, und das mittels eines 1x5 bei 16 am Gehäuse 14 anbringbaren Hebels von Hand für einen Schaltschritt vor- und/oder zurückbewegt werden kann. Für das Einrasten der Schaltklinke weist die Schaltscheibe 9 vier über ihren Umfang gleichmäßig verteilte Rastausschnitte 17 auf. Am Klinkenträger 14 ist ferner noch — wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt—schwingbar ein bekannter Auswerferarm 18 mit seitlichen Nocken 19 befestigt, der über eine am Sperrbolzen 11 angebrachte Mitnehmerrolle 20 diesen vermittels der hinteren Schrägkante 19' des Nockens oder auch
einer bedarfsweise anbringbaren vorderen Schräg kante aus der Lochfalle herausdrückt, während die Schaltklinke 13 im jeweiligen Rastausschnitt 17 einen an ihm vorgesehenen Leerweg 21 ausführt, bevor sie beispielsweise von der Raststelle 22 her an die Raststelle 23 des Ausschnittes zur Anlage gelangt, über die sie dannbei fortgesetzter Schwenkbewegung vom Klinkenträger die Schaltscheibe 9 ihren Schaltschritt ausführen läßt. Nach den Erfordernissen des jeweilig benötigten Gerätes kann durch zusätzliche bekannte Einrichtungen — wie solche z. B. in Fig. 2 beispielsweise bei 19" veranschaulicht sind — erreicht sein, daß die Aufeinanderfolge der Schaltscheibenschaltschritte aus J5 gleichen, jedesmal entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn ausgeführten Schaltschritten bestehen; dabei muß das Klinkenwerk vor Einleitung des nächsten Schaltschrittes des Schrittschaltwerkes zunächst einen rückläufigen Leergang im Drehsinn eines ao Uhrzeigers ausführen, um die Klinke in dem nachfolgenden Rastausschnitt 17 eingreifen zu lassen. Es kann aber auch unter Verwendung der auf den Auswerferarm aufbringbaren vorderen Schrägkante ein über eine Raststelle 23 ein Schaltschritt im Uhrzeigerdrehsinn ausgeführt werden, auf den beim nächsten Schalten ein in entgegengesetzter Drehrichtung vollführbarer Schaltschritt folgt, bei dem die andere Raststelle 22 vom gleichen Ausschnitt 17 die Kraftübertragung von der Klinke 13 auf die Schaltscheibe 9 übernimmt, nachdem der am Schluß des ersteren Schaltschrittes in die Lochfalle 12 eingeschnellte Sperrbolzen 11 infolge rückläufiger Schaltbewegung vom Klinkenträger 14 über die hintere, schräge Nockenkante 19' vom Auswerferarm 19 entriegelt wurde.
Zusätzlich zu der durch den am Flansch 16 des Klinkengehäuses 14 anbringbaren Hebel von Hand bedienbaren Vorrichtung für die Betätigung des Schrittschaltwerkes ist erfindungsgemäß dieses unter Zwischenschaltung einer Kupplung von einer Kraftmaschine, insbesondere vom Motor des Schleppers, antreibbar.
Beim Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck das Klinkenträger gehäuse 14 mit einem Anschlag-♦5 bolzen 24 versehen, der mit der von der Kraftmaschine angetriebenen Kurbelstange 25 nach Bedarf gekuppelt werden kann, und zwar mit Hilfe zweier an der Kurbelstange befindlicher Anschläge 26 und 27, zwischen die der Anschlagbolzen 24 einschaltbar ist. Es ist vorteilhaft, wenn die Anschlagfläche 26' (s. Fig. 2) am starren Anschlag 26 hinterschnitten ist und der andere Anschlag 27—wie ebenfalls gezeichnet — eine Stellschraube 28 aufweist, deren Stirnfläche bei einem Anschlagen am Bolzen 24 diesen etwas untergreift. Die Kurbelstange 25 ist mittels Gewinde 29 am Kloben 30 befestigt, der über den Kurbelzapfen 31 am Zahnrad 32 angelenkt ist. Dem Zahnrad 32 wird mit Geschwindigkeitsuntersetzung die Antriebskraft der Maschine — vorzugsweise unter Verwendung einer nicht gezeichneten, aber für den am Schlepper üblicherweise vorgesehenen Riemenscheibenantrieb eingebauten Kupplung für Handbetätigung — über den die Scheiben 33, 34 verbindenden Keilriemen 35, die mit der Scheibe 34 umlaufende Ritzelwelle 36 und das Zwischenrad 37 zugeleitet. Zahnrad 32, Zwischenrad 37 und Ritzelwelle 36 sind in einem durch einen Deckelring verschließbaren Gehäuse 49 gelagert, das eine Nabe 50 für den Lagerzapfen 51 des Zahnrades 32 aufweist, über welche das Gchäuse in eine Klemmbuchse 52 des Getriebeträgers 44 einschiebbar ist.
Die Kurbelstange 25 trägt an der Oberseite ihres freien Endteiles einen Bügel 38, der mit ihr eine Rollbahn 39 bildet, in welcher eine Rolle 40 geführt ist. Die Rolle 40 ist mittels eines Bolzens 41 am Arm 42 befestigt, der bei 43 am Getriebeträger 44 schwenkbar gelagert ist und starr mit dem anderen, als Handgriff dienenden Arm 4* verbunden ist. In, seiner gezeichneten Ruhestellung ist der Griffarm 45 durch die Zugfeder 46 auf den Anschlag 47 niedergeschwenkt; in seiner Arbeitsstellung hat der bislang aufwärts ausgeschwenkte Arm 42 über ,die Rolle 40 die ebenfalls zuvor aus dem Bereich des Anschlagbolzens 24 nach oben ausgeschwenkte Kurbelstange 25 auf diesen niedergeführt und ihn zwischen die Anschläge 26 und 27, 28 eingeschaltet.
Der Abstand 48 beider Anschläge entspricht dem Maß, um das der von der Exzentrizität des Kurbelzapfens 31 am Zahnrad 32 bestimmte Hub der Kurbelstange am Anschlagbolzen größer gewählt ist als der Ausschlag ist, den der Anschlagbolzen vollführen muß,, wenn die Schwenkbewegung des Klinkengehäuses 14 die; Schaltscheibe einen Schaltschritt ausführen läßt.
Das Gewinde 29 der Kurbelstange sowie die Stellschraube 28 ermöglichen eine Feineinstellung der Anschläge derart, daß der Totpunkt ihres Arbeitshubes genau mit dem Zeitpunkt zusammenfällt, zu dem die Schaltscheibe 9 ihren Schaltschritt beendet und der Sperrbolzen 11 in eine Lochfalle 12 einfällt.
Die Einstellung über die Stellschraube 28 kann aber auch in der Weise geschehen, daß am Ende eines Schaltschrittes noch keine Verriegelung erfolgt, was beispielsweise dann erwünscht sein kann, wenn das Gewicht des im Ackerboden arbeitenden Gerätes durch das Wirken der Spannkraft einer am Kurbelarm angreifenden, nicht gezeichneten Aufzugsfeder verkleinert werden soll.
Durch das Untergreifen des Anschlagbolzens 24 seitens der Anschläge 26 oder 28 ist erreicht, daß die Kupplung zwischen Kurbelstange und Anschlagbolzen für die Dauer des Schaltscheiben-Schrittes selbsttätig erhalten bleibt zufolge einer auf die Kurbelstange einwirkenden, abwärts gerichteten Kraftkomponente, welche die von der Zugfeder 46 ausgehende Hebekraft aufhebt, so daß die Hand, welche am Griff 45 die Kupplung her- iao beigeführt hat, nach Einleitung des Schaltschrittes vom Griff gelöst werden kann. Das hat seinerseits zur Folge, daß selbsttätig unter der Wirkung der Zugfeder 46 die Kurbelstange 25 nebst ihren Anschlägen, unmittelbar nachdem die Kurbelstange ihre Rücklaufbewegung begonnen hat, aus
den Bereich des Anschlagbolzens 26 geschwenkt wird.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltvorrichtung zum Einsetzen undAusheben von Anbaugeräten an Schleppern für landwirtschaftliche Zwecke, bei der die Hebeorgane über ein. Klinkenwerk durch ein Schrittschaltwerk betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenwerk (13, 14) unter Zwischenschaltung einer Kupplung (24, 26, 28) von einer Kraftmaschine, insbesondere vom Motor des Schleppers, antreibbar ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Klinkenwerkes (13,14) ein Anschlagbolzen (24) vorgesehen ist, der von einer mit Anschlägen (26, 28) versehenen Kurbelstange (25) hin und her bewegbar ist, die von einer durch die Kraftquelle angetriebenen Scheibe (32) angetrieben 20· wird.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbahn der Anschläge (26, 28) aus dem Bereich des Anschlagbolzens (24) herausschwenkbar ist, vor- 25, zugsweise durch einen an der Kurbelstange (25) gleitbar angreifenden, besonderen und federbelasteten Schaltarm (42, 45).
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagestellen der 30· Anschläge (26, 28) am Anschlagbolzen (24) ihn untergreifen.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Wendepunkte für die Bahnen der Anschläge (26, 28) an der Kurbelstange (25) vorzugsweise über Gewindegänge (28, 29) regelbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 664 2.
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