DE940151C - Schaltvorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von Anbaugeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents
Schaltvorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von Anbaugeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche ZweckeInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/06—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated mechanically by tractor motor
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Description
In landwirtschaftlichen Betrieben werden in zunehmendem Umfang sogenannte Anbaugeräte, wie
Wechselpflüge, Einzelpflüge, Kartoffelroder u.dgl. benutzt, die an einen auch für das Anhängen von
Ackerwagen verwendbaren Schlepper mit Fahrmotor, unter Einschaltung einer Kupplung befestigt
werden können. Für das Einsetzen oder Ausheben solcher Geräte sind von Hand bedienbare
Schaltvorrichtungen gebräuchlich, an denen die Hebeorgane für die Geräte über ein Klinkenwerk
durch ein Schrittschaltwerk betätigt werden können.
Ferner sind von einer Kraftquelle, insbesondere vom Motor des Schleppers, angetriebene Hebewerke
besonderer Bauart für landwirtschaftliche Geräte mannigfaltiger Art bekannt. Sie sind aber
kostspielig.
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung der eingangs erwähnten Art. Es hat sich gezeigt,
daß in bestimmten Fällen, beispielsweise beim Pflügen mit kurzem Gewende oder in klebendem
Erdreich, durch Einzug des Pflugschares über die normale Arbeitstiefe in den Boden u.dgl. die Handbetätigung
der Vorrichtung an die Muskelkraft des
Landmannes doch recht beachtliche Anforderungen stellt. Die Erfindung· behebt diesen .Übelstand in
recht einfacher Weise dadurch, daß,das Klinkenwerk, welches das Schrittschaltwerk für die Hebe-5
organe der Schaltvorrichtung betätigt unter Zwischenschaltung einer Kupplung von einer Kraftmaschine,
insbesondere vom Motor des Schleppers, antreibbar ist.
Die Kupplung des Klinkenwerkes mit der Kraftmaschine
geschieht über einen am schwenkbaren ' Klinkenträger vorgesehenen Anschlagbolzen und
über eine Kurbelstange, die von der Kraftquelle mittelbar über ein mit einem Kurbelzapfen versehenes
Scheibentriebwerk angetrieben wird und die zwei Anschläge für das Steuern des Anschlagbolzens
aufweist. Bei jedem Schaltschritt des Schrittschaltwerkes hat einer der beiden Anschläge
an dem zwischen ihnen sich befindenden Anschlagbolzen des Klinkenwerkes Anlage und nimmt ihn
mit. Die Anschläge sind an der Kurbelstange mit einem Abstand voneinander angeordnet, der größer
als die Stärke des Anschlagbolzens ist. Dieser Abstand soll das Ein- oder Auskuppeln vor bzw. nach
jedem Schaltschritt erleichtern. Es ist zweckmäßig, die Antriebskraft dem Scheibentriebwerk über eine
bedarfsweise einschaltbare Kupplung zuzuführen und das Scheibentriebwerk teilweise als ein die
Umlaufzahl des Kurbelzapfens untersetzendes Zahnradvorgelege auszuführen. Ein weiterer Fortschritt
wird dadurch erreicht, daß die Hubbahn der Kurbelstangenanschläge aus dem Bereich des Anschlagbolzens
heraus schwenkbar gemacht wird, was beispielsweise durch einen an die Kurbelstange
angreifenden besonderen Schaltarm geschehen kann. Die Kraft, welche die Auslenkung bewirkt, kann
durch eine den Schaltarm beeinflussende Feder erzeugt sein. Durch Handbetätigung des Schaltarmes
kann für den Kupplungsvorgang, bei dem die Kurbelstangenanschläge in den Bereich des An-Schlagbolzens
gebracht sein müssen, die Federkraft überwunden werden, Der Schaltarm greift gleitbar
au.der Kurbelstange an, wodurch eine Lenkung- der Anschlagbahnen bei bewegter Kurbelstange ermöglicht
ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Anlagestellen der Anschläge am" Anschlagbolzen
Ihn untergreifen. Dadurch ist erreicht, daß während einer kraftschlüssigen Kupplung eines der Kurbelstangenanschläge
mit dem. Anschlagbolzen am Klinkenträger, also· während eines Schaltschrittes,
die Kupplung auch dann entgegen der auf dem Schaltarm wirkenden Federkraft fortbesteht, wenn
ihn eine Bedienungshand nicht mehr beeinflußt, und daß die Kupplung unter selbsttätiger, von der
Federkraft bewirkter Auslenkung der Anschlagbahnen sofort nach Erreichen des betreffenden Bahnwendepunktes
aufgehoben wird.
Die Lage der Wendepunkte für die Anschläge ist an der Kurbelstange regelbar, indem beispielsweise
über Gewindegänge jeder der Anschläge mit Bezug auf die ihm zugeOTdnlete Lage des Anscfalagbolzens
in der .Verriegelungsstellung des Klinkenwerkes einstellbar ist. Es fällt dann der Wendepunkt vom
Arbeitshub des für einen Schaltschritt jeweils in Betracht kommenden Anschlages zeitlich mit dem
Zeitpunkt zusammen, zu dem die Verriegelung des Sdhrittschalrtwerkes eintritt. Dadurch sind
Überbeanspruchungen der Werkteile ausge- " schlossen.
Die Zeichnungen zeigen ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der neuen Schaltvorrichtung.
Sie ist schaubildlich dargestellt in
Fig. ι mit Blickrichtung von außen auf die
Innenseite des rechten hinteren Teiles eines Schleppers für Anbaugeräte.
Es zeigt ferner in größerem Maßstab Fig. 2 eine Seitenansicht des Klinken- und
Schrittschaltwerkes entsprechend der Schnittlinie H-II von Fig. 3,
Fig. 3 die Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellten
Teile.
An der Rückenwand des Schleppers 1 ist beiderseits
je eine in ihrer Höhenlage verstellbare und auf und nieder schwenkbare Kupplung 2 angeordnet,
in die ein Schaftteil des jeweils benötigten landwirtschaftlichen Gerätes einschiebbar ist. Die
Kupplungen, von denen nur die rechtsseitige ge-. zeichnet ist, werden getragen von je einem gegebenenfalls
auch als Geräteabstützung dienenden Schwingarm 3, an dem je eine Zugstange 4 an- go
greift. Auf diese Weise sind Schwingbewegungen des Armes 3 auf die Kupplung 2 bzw. das Anbaugerät
übertragbar. Die den Zugstangen zugeordneten beiderseitigem Kurbelarme 6 — von denen nur
der rechtsseitige in Fig. 3 gezeichnet ist und deren gs
Stellung zueinander einen Winkel von 180 oder o° bilden kann — sind Endteile der im Rohr 7 gelagearten
Welle 8. Das Rohr 7 ist an der Schlepperrückwand mittelbar befestigt. Die Welle 8 trägt
nahe ihrem rechtsseitigen Kurbelarm eine Schaltscheibe 9, mittels deren die Welle 8 drehbar und
dann gegen unbeabsichtigte Drehung verriegelbar ist. Es ist deshalb der Schaltscheibe eine bekannte,
am Rohr 7 befestigte Riegelvorrichtung 10 zugeordnet, deren unter Federdruck stehender pSperrbolzen
11 durch Eingreifen in eine der in der Schaltscheibe in gleichem Abstand voneinander befindenden
Löchfallen 12 die Schaltscheibe für jede Drehbewegung sperrt. Der schrittweisen Schaltscheiben-
bzw. Wellendrehung dient in ebenfalls uo bekannter Weise eine Schaltklinke 13, die an einem
Klinkenträger schwingbar befestigt ist. Der Klinkenträger hat die Gestalt eines U-förmig profilierten
Gehäuses 14, das auf dem Rohr 7 mittels Buchse 15 schwenkbar gelagert ist, und das mittels eines 1x5
bei 16 am Gehäuse 14 anbringbaren Hebels von
Hand für einen Schaltschritt vor- und/oder zurückbewegt werden kann. Für das Einrasten der Schaltklinke
weist die Schaltscheibe 9 vier über ihren Umfang gleichmäßig verteilte Rastausschnitte 17
auf. Am Klinkenträger 14 ist ferner noch — wie
Fig. 2 besonders deutlich zeigt—schwingbar ein bekannter
Auswerferarm 18 mit seitlichen Nocken 19 befestigt, der über eine am Sperrbolzen 11 angebrachte Mitnehmerrolle 20 diesen vermittels der
hinteren Schrägkante 19' des Nockens oder auch
einer bedarfsweise anbringbaren vorderen Schräg kante aus der Lochfalle herausdrückt, während die
Schaltklinke 13 im jeweiligen Rastausschnitt 17 einen an ihm vorgesehenen Leerweg 21 ausführt,
bevor sie beispielsweise von der Raststelle 22 her an die Raststelle 23 des Ausschnittes zur Anlage
gelangt, über die sie dannbei fortgesetzter Schwenkbewegung vom Klinkenträger die Schaltscheibe 9
ihren Schaltschritt ausführen läßt. Nach den Erfordernissen des jeweilig benötigten Gerätes kann
durch zusätzliche bekannte Einrichtungen — wie solche z. B. in Fig. 2 beispielsweise bei 19" veranschaulicht
sind — erreicht sein, daß die Aufeinanderfolge der Schaltscheibenschaltschritte aus
J5 gleichen, jedesmal entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn
ausgeführten Schaltschritten bestehen; dabei muß das Klinkenwerk vor Einleitung des nächsten
Schaltschrittes des Schrittschaltwerkes zunächst einen rückläufigen Leergang im Drehsinn eines
ao Uhrzeigers ausführen, um die Klinke in dem nachfolgenden Rastausschnitt 17 eingreifen zu lassen.
Es kann aber auch unter Verwendung der auf den Auswerferarm aufbringbaren vorderen Schrägkante
ein über eine Raststelle 23 ein Schaltschritt im Uhrzeigerdrehsinn ausgeführt werden, auf den
beim nächsten Schalten ein in entgegengesetzter Drehrichtung vollführbarer Schaltschritt folgt, bei
dem die andere Raststelle 22 vom gleichen Ausschnitt 17 die Kraftübertragung von der Klinke 13
auf die Schaltscheibe 9 übernimmt, nachdem der am Schluß des ersteren Schaltschrittes in die Lochfalle
12 eingeschnellte Sperrbolzen 11 infolge rückläufiger
Schaltbewegung vom Klinkenträger 14 über die hintere, schräge Nockenkante 19' vom Auswerferarm
19 entriegelt wurde.
Zusätzlich zu der durch den am Flansch 16 des Klinkengehäuses 14 anbringbaren Hebel von Hand
bedienbaren Vorrichtung für die Betätigung des Schrittschaltwerkes ist erfindungsgemäß dieses
unter Zwischenschaltung einer Kupplung von einer Kraftmaschine, insbesondere vom Motor des
Schleppers, antreibbar.
Beim Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck das Klinkenträger gehäuse 14 mit einem Anschlag-♦5
bolzen 24 versehen, der mit der von der Kraftmaschine angetriebenen Kurbelstange 25 nach Bedarf
gekuppelt werden kann, und zwar mit Hilfe zweier an der Kurbelstange befindlicher Anschläge
26 und 27, zwischen die der Anschlagbolzen 24 einschaltbar ist. Es ist vorteilhaft, wenn die Anschlagfläche
26' (s. Fig. 2) am starren Anschlag 26 hinterschnitten ist und der andere Anschlag 27—wie
ebenfalls gezeichnet — eine Stellschraube 28 aufweist, deren Stirnfläche bei einem Anschlagen am
Bolzen 24 diesen etwas untergreift. Die Kurbelstange 25 ist mittels Gewinde 29 am Kloben 30
befestigt, der über den Kurbelzapfen 31 am Zahnrad 32 angelenkt ist. Dem Zahnrad 32 wird mit
Geschwindigkeitsuntersetzung die Antriebskraft der Maschine — vorzugsweise unter Verwendung
einer nicht gezeichneten, aber für den am Schlepper üblicherweise vorgesehenen Riemenscheibenantrieb
eingebauten Kupplung für Handbetätigung — über
den die Scheiben 33, 34 verbindenden Keilriemen 35, die mit der Scheibe 34 umlaufende Ritzelwelle
36 und das Zwischenrad 37 zugeleitet. Zahnrad 32, Zwischenrad 37 und Ritzelwelle 36 sind in einem
durch einen Deckelring verschließbaren Gehäuse 49 gelagert, das eine Nabe 50 für den Lagerzapfen 51
des Zahnrades 32 aufweist, über welche das Gchäuse in eine Klemmbuchse 52 des Getriebeträgers
44 einschiebbar ist.
Die Kurbelstange 25 trägt an der Oberseite ihres freien Endteiles einen Bügel 38, der mit ihr eine
Rollbahn 39 bildet, in welcher eine Rolle 40 geführt ist. Die Rolle 40 ist mittels eines Bolzens 41
am Arm 42 befestigt, der bei 43 am Getriebeträger 44 schwenkbar gelagert ist und starr mit dem
anderen, als Handgriff dienenden Arm 4* verbunden
ist. In, seiner gezeichneten Ruhestellung ist der Griffarm 45 durch die Zugfeder 46 auf den Anschlag
47 niedergeschwenkt; in seiner Arbeitsstellung hat der bislang aufwärts ausgeschwenkte Arm
42 über ,die Rolle 40 die ebenfalls zuvor aus dem Bereich des Anschlagbolzens 24 nach oben ausgeschwenkte
Kurbelstange 25 auf diesen niedergeführt und ihn zwischen die Anschläge 26 und 27, 28 eingeschaltet.
Der Abstand 48 beider Anschläge entspricht dem Maß, um das der von der Exzentrizität des Kurbelzapfens
31 am Zahnrad 32 bestimmte Hub der Kurbelstange am Anschlagbolzen größer gewählt
ist als der Ausschlag ist, den der Anschlagbolzen vollführen muß,, wenn die Schwenkbewegung des
Klinkengehäuses 14 die; Schaltscheibe einen Schaltschritt
ausführen läßt.
Das Gewinde 29 der Kurbelstange sowie die Stellschraube 28 ermöglichen eine Feineinstellung
der Anschläge derart, daß der Totpunkt ihres Arbeitshubes genau mit dem Zeitpunkt zusammenfällt,
zu dem die Schaltscheibe 9 ihren Schaltschritt beendet und der Sperrbolzen 11 in eine Lochfalle 12
einfällt.
Die Einstellung über die Stellschraube 28 kann aber auch in der Weise geschehen, daß am Ende
eines Schaltschrittes noch keine Verriegelung erfolgt, was beispielsweise dann erwünscht sein kann,
wenn das Gewicht des im Ackerboden arbeitenden Gerätes durch das Wirken der Spannkraft einer
am Kurbelarm angreifenden, nicht gezeichneten Aufzugsfeder verkleinert werden soll.
Durch das Untergreifen des Anschlagbolzens 24 seitens der Anschläge 26 oder 28 ist erreicht, daß
die Kupplung zwischen Kurbelstange und Anschlagbolzen für die Dauer des Schaltscheiben-Schrittes
selbsttätig erhalten bleibt zufolge einer auf die Kurbelstange einwirkenden, abwärts gerichteten
Kraftkomponente, welche die von der Zugfeder 46 ausgehende Hebekraft aufhebt, so daß
die Hand, welche am Griff 45 die Kupplung her- iao beigeführt hat, nach Einleitung des Schaltschrittes
vom Griff gelöst werden kann. Das hat seinerseits zur Folge, daß selbsttätig unter der Wirkung der
Zugfeder 46 die Kurbelstange 25 nebst ihren Anschlägen, unmittelbar nachdem die Kurbelstange
ihre Rücklaufbewegung begonnen hat, aus
den Bereich des Anschlagbolzens 26 geschwenkt wird.
Claims (5)
1. Schaltvorrichtung zum Einsetzen undAusheben von Anbaugeräten an Schleppern für
landwirtschaftliche Zwecke, bei der die Hebeorgane über ein. Klinkenwerk durch ein Schrittschaltwerk
betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenwerk (13, 14) unter
Zwischenschaltung einer Kupplung (24, 26, 28) von einer Kraftmaschine, insbesondere vom
Motor des Schleppers, antreibbar ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des
Klinkenwerkes (13,14) ein Anschlagbolzen (24)
vorgesehen ist, der von einer mit Anschlägen (26, 28) versehenen Kurbelstange (25) hin und
her bewegbar ist, die von einer durch die Kraftquelle angetriebenen Scheibe (32) angetrieben 20·
wird.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbahn der
Anschläge (26, 28) aus dem Bereich des Anschlagbolzens (24) herausschwenkbar ist, vor- 25,
zugsweise durch einen an der Kurbelstange (25) gleitbar angreifenden, besonderen und federbelasteten
Schaltarm (42, 45).
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagestellen der 30·
Anschläge (26, 28) am Anschlagbolzen (24) ihn untergreifen.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lage der Wendepunkte für die Bahnen der Anschläge (26, 28) an der Kurbelstange (25)
vorzugsweise über Gewindegänge (28, 29) regelbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 664 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ4250A DE940151C (de) | 1954-06-13 | 1954-06-13 | Schaltvorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von Anbaugeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEZ4250A DE940151C (de) | 1954-06-13 | 1954-06-13 | Schaltvorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von Anbaugeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke |
Publications (1)
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DE940151C true DE940151C (de) | 1956-03-08 |
Family
ID=7619066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEZ4250A Expired DE940151C (de) | 1954-06-13 | 1954-06-13 | Schaltvorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von Anbaugeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke |
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DE (1) | DE940151C (de) |
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1954
- 1954-06-13 DE DEZ4250A patent/DE940151C/de not_active Expired
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