DE2224457C3 - Landwirtschaftlich genutztes Fahrzeug, insbesondere Ladewagen - Google Patents

Landwirtschaftlich genutztes Fahrzeug, insbesondere Ladewagen

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DE2224457C3
DE2224457C3 DE19722224457 DE2224457A DE2224457C3 DE 2224457 C3 DE2224457 C3 DE 2224457C3 DE 19722224457 DE19722224457 DE 19722224457 DE 2224457 A DE2224457 A DE 2224457A DE 2224457 C3 DE2224457 C3 DE 2224457C3
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DE19722224457
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English (en)
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DE2224457A1 (de
DE2224457B2 (de
Inventor
Josef 8951 Bertoldshofen Hunecke
Manfred 7969 Hohentengen Kremmer
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Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf
Original Assignee
Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof

Description

Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftlich genutztes Fahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
»o Zur Verstellung der Geschwindigkeit des intermittierend oder kontinuierlich antreibbaren Ladebodens ist es üblich, das den Ladeboden antreibende Getriebe durch eine erste Handhabe vom Fahrersitz aus zu verstellen. Dabei kann die rückwärtige, schwenkbar gelagerte
is Wand des Laderaums durch eine weitere Handhabe, die sich am rückwärtigen Ende des Ladewagens befindet, in ihre offenhaltende Stellung gebracht werden (US-PS 17 17 843).
Diese getrennte Betätigung dieser Elemente bringt für den praktischen Betrieb eine Reihe von Nachteilen mit sich. Beim Entladen des Ladewagens ist es von Vorteil, wenn dieser Vorgang vom rückwärtigen Ende aus beobachtet werden kann, was jedoch nur bedingt möglich ist, da die Bedienungsperson ihren Platz verlassen muß, um die Geschwindigkeit des Kratzbodens zu verändern. Da die Bedienungsperson jedes Mal vom Ende des Ladewagens den Fahrersitz oder zumindest die Frontpartie des Ladewagens aufsuchen muß, ist diese Arbeitsweise zeitraubend und umständ-Hch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ladewagen so zu verbessern, daß insbesondere dessen Bedienung leichter erfolgen kann. Der Bedienungsperson soll es insbesondere möglich sein, die Entriegelung der Rückwand zum Zwecke des Entladens sowie das Einschalten des Vorschubes des Ladebodens und dessen Geschwindigkeitsverstellung von einer zentralen Stelle aus vornehmen zu können, so daß der Entladevorgang vom rückwärtigen Ende des Ladewagens aus beobachtet und gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die entgegengesetzte Richtung der Verstellbewegung zum Zwecke der Geschwindigkeitsverstellung des
*5 Ladebodens und zum Offnen der Rückwand schließt außerdem Bedienungsfehler aus.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Anspruch 2 angesprochen. Die kinematische Kette stellt eine besonders einfache Verwirklichung der vorgeschlagenen Anordnung dar.
Die vorteilhafte Entriegelung des Verriegelungsmechanismus der Rückwand des Ladewagens ist im Anspruch 3 angegeben.
Die Bedienungsperson kann die Entriegelung der Ladewagenrückwand sowie die Verstellung der Geschwindigkeit des Ladebodens je nach den räumlichen Verhältnissen links- oder rechtsseitig vom Ladewagen nach den Merkmalen des Anspruchs 6 vornehmen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen zusammenfassend insbesondere darin, daß ein wichtiger Arbeitsvorgang, nämlich der Entladevorgang eines selbstfahrenden Ladewagens wesentlich erleichtert wurde. Mit den am rückwärtigen Ende des Ladewagens links- und rechtsseitig angeordneten Handhaben kann die Bedie-
Ί5 nungsperson zum einen die Ladewagenrückwand entriegeln und gleichzeitig unter Verwendung desselben Hebels, ohne daß sie ihren Standplatz verlassen muß, die Geschwindigkeit des Ladebodens regeln. Damit läßt
sich ein optimaler Entladevorgang erreichen, da die Bedienungsperson insbesondere den Entladevorgang und damit die anfallende Menge des Erntegutes leicht vom rückwärtigen Ende des Ladewagens aus beobachten kann. Verwechslungen mit mehreren sonst vorhandenen Hebeln sind vermieden, so daß sich auch eine Entlastung der Bedienungsperson ergibt
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Teiles des rückwärtigen Endes eines Ladewagens;
F i g. 2 eine Ansicht gemäß F i g. 1 — gesehen in Pfeilrichtung A —.
Die schematisch angedeutete Rückwand 1 eines nicht dargestellten Ladewagens begrenzt einen Laderaum, der ebenfalls nicht gezeichnet ist nach hinten zu. Ortsfest am Ladewagen befinden sich vorzugsweise rechts- und linksseitig angeordnete Fangtaschen 2, in die eine Stange 3. die Bestandteil der Rückwand 1 ist eingeführt werden kann. Die Stange 3 trägt je nach Bedarf mehrere, mindestens jedoch zwei federbelastete Fanghaken -{Verriegelungsmechanismus 4), die die Verriegelung der Rückwand 1 im Zusammenwirken mit ortsfest am Ladewagen angeordneten Bolzen 5 gewährleisten. Im Bereich des rückwärtigen Endes 6 des Ladewagens befindet sich eine über die gesamte Breite desselben verlaufende Welle 7, die innerhalb von Rahmenteilen 8 (F i g. 2) drehbeweglich gelagert ist. Von außen frei zugänglich ist rechts- und linksseitig je eine Handhabe 9 drehfest mit der Welle 7 verbunden.
Zur Verstellung der Umlaufgeschwindigkeit eines Kratzbodens weist die Welle 7 eine Wirkverbindung in Form einer kinematischen Kette 10 zu einer ein Getriebe 11 beeinflussenden Nockenscheibe 12 auf, die, teilweise durch weitere Rahmenteile 13 verdeckt, in F i g. 1 dargestellt ist. Die kinematische Kette setzt sich aus einer Kurbel 14, die drehfest mit der Welle 7 verbunden ist, einem Koppelglied 15, in das ein Langloch 16 eingearbeitet ist, einem zv/eiarmigen Hebel 17 und einer Stange 18 zusammen. Der gemäß Fig. 1 obenliegende Arm 19 des zweiarmigen Hebels 17 greift mittels eines Zapfens 20 in das Langloch 16, während das untere Ende 21 über ein Gelenk 22 mit der Stange 18 verbunden ist die ihrerseits am anderen Ende gelenkig über ein Lager 23 mit der Nockenscheibe 12 verbunden ist
Weiterhin sind an der Welle 7 Anschläge 24 befestigt die innerhalb der Ebene der Fanghaken liegen.
Bei Verschwenken einer der Handhaben 9 entgegen dem Uhrzeigersinn gelangen die Anschläge 24 in die in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnete Lage und drücken beim Anliegen an einer Anschlagfläche 25 die Fanghaken aus ihrer Verriegelungsstellung und geben somit die Rückwand 1 des Ladewagens zum öffnen des Laderaumes frei. Der zweiarmige Hebel 17, der um eine Lagerstelle 26 drehbar gelagert ist, sowie die Stange 18 bleiben hierbei in ihrer Ausgangslage stehen, da sich der Zapfen 20 innerhalb des Langloches 16 bei dieser Verstellung frei bewegen kann.
Bei Betätigung einer der Handhaben 9 im Uhrzeigersinn gelangt der Zapfen 20 in die in F i g. 1 dargestellte Endstellung, so daß bei weiterem Verschwenken der Handhabe 9 eine Verstellung der Nockenscheibe 12 eingeleitet wird, so daß das Getriebe im Sinne einer Geschwindigkeitsveränderung beeinflußt wird, bzw. der Vorschub des Kratzbodens eingeschaltet ist.
Um die Rückwand 1 des Ladewagens vor Beschädigungen zu schützen, ist es möglich, deren Fangtaschen 2 ortsverschieblich gegen die Wirkung einer Feder am Ladewagen zu lagern und mit einer Wirkverbindung zur Handhabe 9 auszustatten. Hierbei ist die Wirkverbindung so beschaffen, daß die Ladewagenrückwand 1 bei Erreichen eines bestimmten Drucks, infolge der Förderung von Erntegut durch den Ladeboden nach hinten ausweicht, so daß die Handhabe 9 in ihrer Neutralstellung zurückverstellt wird und den Kratzbodenantrieb abschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftlich genutztes Fahrzeug, insbesondere selbstfahrender Ladewagen mit einem kontinuierlich und/oder intermittierend über ein Getriebe, dessen Antriebsgeschwindigkeit verstellbar ist, antreibbaren Ladeboden, z.B. einem Kratzboden, sowie einer das rückwärtige Ende eines Laderaumes abschließenden, schwenkbar in eine offenhaltende Stellung gelagerten Rückwand, die ver- bzw. entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine für das Einschalten und/oder die Verstellung der Geschwindigkeit des Kratzbodens und zum Entriegeln der Rückwand (1) geraeinsame Handhabe (9) aus einem schwenkbar gelagerten Hebel besteht, der bei Betätigung zum Zwecke der Kratzbodengeschwindigkeitsverstellung eine Wirkverbindung zum Getriebe (11) herstellt, während bei seiner Verstellung in entgegengesetzter Richtung der Verriegelungsmechanismus (4) der Rückwand (1) in seine Freigabestellung bringbar ist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (9) drehfest an einer über die gesamte Breite des Ladewagens verlaufenden Welle (7) befestigt ist, von der aus eine Wirkverbindung in Form einer kinematischen Kette (10) zu einer das Getriebe (U) beeinflussenden Nockenscheibe (12) besteht.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) mindestens einen Anschlag (24) trägt, der in der Ebene des Verriegelungsmechanismus (4) liegt.
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kinematische Kette (10), ausgehend von einer Kurbel (14), aus einem Koppelglied (15) mit einem Langloch (16), in das ein Zapfen (20) eines zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Hebels (17) eingreift, wobei die Wirkverbindung vom zweiarmigen Hebel (17) zur Nockenscheibe (12) über eine gelenkig angeordnete Stange (18) hergestellt ist, zusammensetzt
5. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (20) bei Betätigen der Handhabe (9) in eine Richtung in einer Endstellung im Langloch (16) anliegt, während bei Betätigung in entgegengesetzter Richtung der Verriegelungsmechanismus (4) durch Anlage der Anschläge (24) an diesem in seine Freigabestellung bringbar ist, wobei der zweiarmige Hebel (17) und die Stange (18) ihre Ausgangslage beibehalten.
6. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Welle (7), die am rückwärtigen Ende des Ladewagens schwenkbar gelagert ist, rechts- und linksseitig vom Ladeboden je eine Handhabe (9) befindet.
7. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (17) und die Stange (18) bei Verstellung der Handhabe (9) in die den Verriegelungsmechanismus freigebende Stellung gegen Lageveränderung durch eine Anschlagschraubegesichertist.
8. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet.
daß die Fangtaschen (2) ortsverschieblich gegen die Wirkung einer Feder am rückwärtigen Ende des Ladewagens angeordnet sind und eine Wirkverbindung zur Handhabe (9) aufweisen.
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DE2224457A1 DE2224457A1 (de) 1973-12-06
DE2224457B2 DE2224457B2 (de) 1978-03-23
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