DE2547255A1 - Vorrichtung zur regelung des antriebs von transportboeden - Google Patents

Vorrichtung zur regelung des antriebs von transportboeden

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DE2547255A1
DE2547255A1 DE19752547255 DE2547255A DE2547255A1 DE 2547255 A1 DE2547255 A1 DE 2547255A1 DE 19752547255 DE19752547255 DE 19752547255 DE 2547255 A DE2547255 A DE 2547255A DE 2547255 A1 DE2547255 A1 DE 2547255A1
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arm
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Hubert Kreienbaum
Bernard Krone
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

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Description

  • Vorrichtung zur Regelung des Antriebs von Transportböden
  • Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 24 52 035.2) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des Antriebs von Transportböden, z.B. Roll- oder Kratzböden an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Arbeitsgeräten, wie Ladewagen, Stalldungstreuern, stationären Dosiergeräten oder dergl., die vorzugsweise mit einer Entladeeinrichtung bzw.
  • Dosiereinrichtung ausgerüstet sind, wobei die Antriebsmechanik des Transportbodens aus einer Exzenterscheibe gebildet wird, die mit einem Klinkenschaltwerk gekoppelt ist, dessen Klinke mit wählbarem Vorschub ein mit der Antriebswelle des Transportbodens gekoppeltes Klinkenrad verdreht, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 24 52 035.2).
  • Gemäß der Hauptpatentanmeldung besteht die Vorrichtung aus einer Entladewalze bzw. Dosierwalze, die bei einem zunehmenden Druck des Erntegutes verschoben und bei abnehmendem Druck durch die Federkraft einer Feder zurückgestellt wird. Diese Entladewalze ist über ein kinematisches Gestänge mit der Steuereinrichtung für das Klinkenschaltwerk gekoppelt. Die Steuereinrichtung besteht aus einer Kurvenscheibe mit einem Steuernocken, der mit einer antreibbaren Klinke des Klinkenschaltwerks zusammenwirkt. Durch Verlagerung des Steuernockens über das kinematische Gestänge wird die Klinke in und außer Eingriff gebracht und die Geschwindigkeit des Transportbodens bis zur vorgewählten vergrößert oder durch ein teilweises oder vollständiges Herausnehmen der Klinke verringert bzw. vollständig abgeschaltet.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Arbeitsweise und Funktion dieser Vorrichtung zu vereinfachen, so daß auf eine Kurvenscheibe verzichtet werden kann, die durch den Steuernocken einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt ist und somit nach einer bestimmten Betriebsdauer Unregelmäßigkeiten in den Bewegungsabläufen des Antriebs auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß die verschiebbare Ent lade einrichtung bzw. Dosiereinrichtung aus mindestens einer verschiebbaren Entladewalze besteht, die über eine Zugeinrichtung unmittelbar mit der Antriebseinrichtung des Klinkenschaltwerks gekoppelt ist.
  • Die Antriebseinrichtung besteht aus einer, mit dem Klinkenrad konzentrisch bewegbaren Klinke, die von einer Schwinge getragen wird. Die Schwinge ist über eine Antriebskette oder dergl. mit einem umlaufenden Exzenter gekoppelt, von dem aus sie angetrieben wird. Als Zugeinrichtung wird z. B. ein Drahtseil oder eine Kette ggf. in Verbindung mit einem Gestänge verwandt. Diese Zugeinrichtung vergrößert bzw. verkleinert den Bewegungsbereich der Klinke in Abhängigkeit von der Verschiebung der Entladewalze bzw. der Dosierwalze durch den Druck des Erntegutes.
  • Der Vorschub kann maximal jedoch nur die vorgewählte Geschwindigkeit erreichen oder andererseits vollständig abgeschaltet werden.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der der Gegenstand an einem Beispiel näher dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Transportbodenantriebs mit der erfindungsgemäßen Verrichtung.
  • In Fig. 1 ist das hintere Ende oder ggf. das vordere Ende eines landwirtschaftlichen Ladefahrzeugs oder dergl. im Ausschnitt näher dargestellt. Das Ladefahrzeug ist als selbstfahrendes Fahrzeug oder als Anhängefahrzeug ausgebildet und besteht aus einem Hauptrahmen 1, der sich über die Räder einer oder mehrerer Achsen auf dem Boden abstützt. Bei der Darstellung des hinteren Endes weist der Pfeil 42 in Fahrtrichtung, in die sich der nicht näher dargestellte Aufbau des Laderaumes erstreckt und am Hauptrahmen 1 abstützt. Weiterhin trägt der Hauptrahmen eine Ladeplattform, die den unteren Abschluß des Laderaums bildet und von einem ebenfalls nicht näher dargestellten Transportboden überstrichen bzw. eingenommen wird. Den hinteren Abschluß des Laderaums bildet die Entladeeinrichtung 4, die mit der Bewegungsbahn 36 der Fräswerkzeuge der unteren Entladewalze 43 näher dargestellt ist und z. B. aus mehreren Entladewalzen 43 besteht, die übereinanderliegend angeordnet sind. Ebenfalls befindet sich am hinteren Ende des Hauptrahmens 1 die Antriebsmechanik für den Roll- oder Kratzboden, vorzugsweise unterhalb der Entladeeinrichtung 4.
  • Die Entladewalzen 43 der Entladeeinrichtung 4 stützen sich über Rahmenkonsolen 2 am Hauptrahmen 1 ab, indem ihre Wellen an den Enden von Flanschlagern 37 aufgenommen werden, die durch Befestigungsmittel 38 z. B. Schreuben an den Rahmenkonsolen 2 befestigt sind. Der nicht näher dargestellte Antrieb der Entladewalzen 43 erfolgt z. B. bekannterweise mittels Kettentriebe. Die untere oder ggf. eine beliebige Entladewalze 43 stützt sich in Fahrtrichtung 42 verschiebbar an den Rahmenkonsolen 2 ab. Es sind z. B.
  • beide oder vorzugsweise lediglich ein Flanschlager 37 verschiebbar ausgebildet. Dieses Lager 37 liegt an der, der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite und gleichseitig zu der Antriebsmechanik für den Transportboden. Die Abstützung erfolgt über eine Schwinge 30, deren Pendelachse 45 oberhalb oder auch unterhalb der Drehachse 44 angeordnet sein kann. Die Schwinge 30 trägt an ihrem einen Ende das Flanschlager 37 mit der Welle 35 und besitzt gegenüberliegend ein Schwenklager 39 bestehend aus einem Pendelauge 32, das auf einer, an der Rahmenkonsole 2 befestigten Buchse 33 aufgesteckt ist. Die Schwinge 30 kann somit in Abhängigkeit vom Druck des Erntegutes in Richtung des Pfeiles 31 pendeln.
  • Annähernd senkrecht unterhalb der Entladeeinrichtung 4 befindet sich die Antriebsmechanik für den Roll- oder Kratzboden. Sie besteht aus einer z. B. im Hauptrahmen 1 gelagerten Antriebswelle 6, die an einem Ende die Exzenterscheibe 5 trägt, die z. B. von einem Schlepper aus in Richtung des Pfeiles 7 angetrieben werden kann. Einen weiteren Bestandteil bildet das Klinkenschaltwerk 3. Es besteht aus der Transportbodenwelle 14 mit der quer zur Fahrtrichtung 42 verlaufenden Drehachse 21. An einem Ende der Transportbodenwelle 14 ist das Klinkenrad 9 verdrehfest angeordnet, das an seinem Umfang mit Antriebszähnen 22 ausgerüstet ist. Das Klinkenrad 9 wird von einer Schwinge 12 umgriffen, die jedoch frei drehbar auf der Transportbodenwelle 14 gelagert ist und über eine Antriebskette 52 mit der Exzenterscheibe 5 in Verbindung steht. Bei einer Drehung der Exzenterscheibe 5 führt die Schwinge 12 eine hin- und hergehende Bewegung aus, wobei die rückstellende Bewegung durch eine Feder 13 erfolgt, die z. B. über den Zapfen 54 ebenfalls an der Schwinge 12 angreift. Die Schwinge 12 trägt außerhalb des Umfanges des Klinkenrades 9 auf einem Bolzen 46 gelagert und ggf. durch eine Feder belastet, eine Antriebsklinke 29, deren Spitze zwischen die Antriebszähne 22 greift und das Klinkenrad 9 während des Betriebes in Richtung des Pfeiles 47 schrittweiSe verdreht und beim Rückschub der Schwinge 12 über Antriebszähne 22 hinwegspringt.
  • Die Drehzahl der Transportbodenwelle 14 und somit die Geschwindigkeit des Transportbodens wird z.B. manuell geregelt. Dieses erfolgt über ein Zugseil 19, das in Richtung des Pfeiles 20 bewegt werden kann. Durch dieses Zugseil 19 wird die Bewegungsfreiheit der Schwinge 12 während des Betriebes vorgewählt und der Eingriffsbereich der Antriebsklinke 29 verändert. Die Steuerung erfolgt stufenlos vom maximalen Bewegungsbereich entsprechend dem Hub der Exzenterscheibe 5 bei gelöstem Zugseil 19, bis zum vollständig gespannten Zugseil 19, bei dem das Klinkenrad nicht mehr verdreht wird. Somit ist ein Einschalten mit nachfolgender Zunahme bzw. Abschalten mit vorausgehender Abnahme oder eine beliebige Regelung der Geschwindigkeit des Transportbodens möglich.
  • Weiterhin wird die Bewegungsfreiheit der Schwinge 12 und damit die Geschwindigkeit des Transportbodens in Anhängigkeit von der Verschiebung des pendelnd aufgehängten Flanschlagers 37 der Entladewalze 43 durch den Druck des Erntegutes gesteuert. Gemäß dem Beispiel in der Erfindung erfolgt diese Steuerung über einen zweiarmigen Hebel 23, der an einem Lagerbolzen 24 am Hauptrahmen 2 drehbar befestigt ist und eine Wippe bildet, so daß ein oberer und ein unterer Hebelarm 49, 50 entsteht. Der obere Hebelarm 49 ist durch e Strebe 27 mit der Schwsnge 30 verbunden4 Der untere Hebelarm 50 ist an seinem Ende durch eine Steuerkette 53 mit der Schwinge 12 oder der Antriebskette 52 verbunden. Weiterhin besteht die Möglichkeit für die Steuerkette 53 eine weitere Strebe mit einem Drehschublager anzuordnen. Eine ebenfalls nicht dargestellte Aus führungs form besteht aus einer Umlenkrolle statt dem zweiarmigen Hebel, um die eine Kette oder ein Seil herumgeführt ist, das die Schwnge 12 der Antriebsklinke 29 mit der Schwinge 30 der Entladewalze 43 verb in det.
  • Bei dem Beispiel gemäß der Abbaldangwird durch den Druck des Erntgutesauf die Entladewalze 43 der wobei 23 durch die Strebe 27 in die gestrichelt dargestellte Position gebracht. Die Steuerkette 53 überträgt diese Verschiebung auf die Schwinge 12 und diese wird in ihrer Bewegungsteiheit eingegrenzt. Die Verschiebung der Entladewalze 43 erfolgt gegen die Rückstellkraft der Feder 13. Bei abnehmendem Etegutdruck vergrößert sich der Bewegungsbereich der Schwinge 12 und somit der Einwirkbereich der Antriebsklinke 29 und die Geschwindigkeit des Transportbodens wird gesteigert. Gleichzeitig erlaubt die Steuerkette eine Verschiebung der Schwinge 12, ohne eine Verlagerung der Entladewalze 43 hervorzurufen. Daraus ergibt sich, daß ein anfängliches Einschalten des Transportbodens lediglich über das Zugseil 19 erfolgen kann. Durch die Entladewalze 43 in Verbindung mit der Rückstellkraft der Feder 13 wird anschließend die Transportbodengeschwindigkeit über das Gestänge 27 und 23 und die Steuerkette 53 reguliert. Die Transportbodengeschwindigkeit erreicht jeweils nur wieder den Wert, der durch die vorherige manuelle Einschaltung über das Zugseil 19 vorgegeben wurde.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Regelung des Antriebs von Transportböden, z. B. Roll- oder Kratzböden an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Arbeitsgeräten, wie Ladewagen, Stalldungstreuern, stationären Dosiergeräten oder dergl., die vorzugsweile mit einer Entladeeinrichtung bzw. Dosiereinrichtung ausgerüstet sind, wobei die Antriebsmechanik des Transportbodens aus einer Exzenterscheibe gebildet wird, die mit einem Klinkenschaltwerk gekoppelt ist, dessen Klinke mit wählbarem Vorschub ein mit der Antriebswelle des Transportbodens gekoppeltes Klinkenrad verdreht, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 52 035.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeeinrichtung bzw0 Doseireinrichtung aus mindestens einer verschiebbaren Entladewalze besteht, die über eine Zugeinrichtung (27, 23, 53) unmittelbar mit der Antriebseinrichtung (52, 12) des Klinkenschaltwerks gekoppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung aus einem zweiarmigen Hebel (23) besteht, der über eine Strebe t27) mit der Entladewalze (43) und über eine Steuerkette (53) mit dem Klinkenschaltwerk verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zugeinrichtung aus einem ggf. umgelenkten Zugseil besteht.
DE19752547255 1974-11-02 1975-10-22 Vorrichtung zur regelung des antriebs von transportboeden Withdrawn DE2547255A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2452035A DE2452035C3 (de) 1974-11-02 1974-11-02 Vorrichtung zum Steuern des Antriebs eines Transportbodens, z.B. Roll- oder Kratzbodens an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen
DE19752547255 DE2547255A1 (de) 1974-11-02 1975-10-22 Vorrichtung zur regelung des antriebs von transportboeden
DE19762607796 DE2607796A1 (de) 1974-11-02 1976-02-26 Vorrichtung zum antrieb eines transportbodens

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2452035A DE2452035C3 (de) 1974-11-02 1974-11-02 Vorrichtung zum Steuern des Antriebs eines Transportbodens, z.B. Roll- oder Kratzbodens an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen
DE19752523219 DE2523219A1 (de) 1974-11-02 1975-05-26 Landwirtschaftliches transportgeraet fuer erntegut
DE19752547255 DE2547255A1 (de) 1974-11-02 1975-10-22 Vorrichtung zur regelung des antriebs von transportboeden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2547255A1 true DE2547255A1 (de) 1977-04-28

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DE19752547255 Withdrawn DE2547255A1 (de) 1974-11-02 1975-10-22 Vorrichtung zur regelung des antriebs von transportboeden

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DE (1) DE2547255A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927082A1 (de) * 1978-08-10 1980-03-13 Poettinger Ohg Alois Foerdervorrichtung mit einem schneidwerk, insbesondere fuer ladewagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927082A1 (de) * 1978-08-10 1980-03-13 Poettinger Ohg Alois Foerdervorrichtung mit einem schneidwerk, insbesondere fuer ladewagen

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