DE378750C - Viehverladevorrichtung - Google Patents

Viehverladevorrichtung

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DE378750C
DE378750C DEJ23009D DEJ0023009D DE378750C DE 378750 C DE378750 C DE 378750C DE J23009 D DEJ23009 D DE J23009D DE J0023009 D DEJ0023009 D DE J0023009D DE 378750 C DE378750 C DE 378750C
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DE
Germany
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loading device
bevel gear
cattle
racks
shaft
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Expired
Application number
DEJ23009D
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English (en)
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ADOLF JARGSTORF
Original Assignee
ADOLF JARGSTORF
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Publication of DE378750C publication Critical patent/DE378750C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Viehverladevorrichtung. Die im nachstehenden geschilderte Erfindung betrifft eineVorrichtung, mit Hilfe deren es möglich ist, das Vieh in hohe Kastenwagen zu verladen. Sie besteht im wesentlichen - aus einem an seinen beiden Querseiten mit großen Türen versehenen Kasten, der auf einem Fahrgestell montiert ist und durch eine Kurbelwinde hochgeschraubt werden kann. Durch Umschaltung von Zahnrädern kann man mittels der für die Winde vorgesehenen Kurbel auch das Fahrgestell vorwärts bewegen.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsart, und zwar stellt dar: Abb. i eine Seitenansicht der Verladevorrichtung, Abb. 2 eine Vorderansicht der Hebevorrichtung.
  • Die `"erladevorrichtung besteht inl wesentlichen aus einem Fahrgestell, das sich aus einer großen Platte a mit darunter befindlichen niedrigen Transporträdern b zusammensetzt. An allen vier Ecken der Platte a sind Zahnstangen c aufgestellt, welche durch entsprechende Verstrebungen d aufrecht gehalten werden. Über der Fundamentplatte a liegt nun der eigentliche Viehverladeraum e, der an seiner Stirn- als auch an der dieser gegenüberliegenden Rückseite mit großen Türen versehen ist. Der Boden des Raumes ist, genau wie die Platte a an seinen Querseiten mit Achsen f versehen, welche auf jeder Seite ein Zahnrad g tragen, das mit je einer der Zahnstangen d in Eingriff steht. Versetzt man die Räder g in Drehung, so erreicht man dadurch entweder ein Heben oder Senken des Aufnahmeraumes e.
  • Die Hebung und Senkung geschieht durch eine Winde, welche in Abb. 2 der Deutlichkeit halber vergrößert dargestellt ist. Sie besteht in der Hauptsache aus einem Ständer k, der unten in zwei Gabeln i verläuft, die an der Fundamentplatte a festgemacht sind. Ferner ist er an seinem oberen Ende zu einem zweiteiligen Arm k ausgebildet, der an seinen Enden zwei horizontale Lager m aufweist. Außerdem besitzt er noch eine drittes Lagern. Unter demselben ist ein Lager o vorgesehen, das Aufnahme für eine Spindel p gewährt, welches über die ganze Länge mit zwei um i8o° versetzten Längsnuten ausgebildet ist. Auf der Spindel p sitzt ein Kegelrad q, welches in seiner Bohrung zwei Nutenkeile aufcimmt, die in die entsprechenden Nuten der Spindel eingreifen, wodurch das Kegelrad in der Drehung wohl mitgenommen wird, aber auch in seiner längsachsialen Richtung zur Welle p auf und nieder geschoben werden kann. Dieses Kegelrad steht wiederum mit einem zweiten r in Eingriff. Um die Welle p in Drehung zu versetzen, ist sie an ihrem oberen Ende mit einem weiteren fest auf der Welle aufmontierten Kegelrad s versehen, das mit einem zweiten t in Eingriff steht, welches wiederum auf einer horizontal verlaufenden Spindel u festgemacht ist, die nach der Außenseite ein Stück herausragt, so daß noch eine Handkurbel v darauf Platz findet. Zwischen den beiden Lagern m ist weiterhin ein Sperrrad w montiert, in welches eine Sperrklinke x eingreift. Die Welle p ist an ihrem unteren Ende mit einem Kegelrad y ausgerüstet, welches mit einem Kegelradzahnkranz z in Eingriff steht. Das Kegelrad y trägt oben einen Bund i, welcher von einer Klaue des Handhebels 2 umfaßt wird. Beim Herunterdrücken des Handhebels 2, der sich um den Punkt 3 schwenken läßt, hat man die Möglichkeit, das Zahnrad etwas auf der Welle anzuheben und so mit dem Zahnkranz z außer Eingriff zu bringen. In derselben Weise wird auch das Kegelrad q von einer Schelle .4 umfaßt, welche an dem Handhebel s befestigt ist, der durch ein Zahnsegment 6 arretiert werden kann und sich so schwenken läßt, daß auch das Zahnrad q gewünschtenfalls mit dem Kegelrad außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Die vordere Welle f ist mit der hinteren Welle durch die in Lagern 8 laufende, mit Kegelrädern io versehene 'Welle 9 verbunden.
  • Um das Fahrzeug vom Wagen aus zu steuern, ist die vordere schwenkbare Achse mittels einer Stange i i mit einem Steuerungshebel 12 verbunden, der sich fest um den Punkt 13 drehen läßt und beim Hin- und Herschwenken bewirkt, daß sich die vordere Achse schräg einstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Viehverladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem niedrigen Fahrgestell, in dessen vier Ecken Zahnstangen (c) ,aufgestellt sind, in welchen sich ein Kasten (e) mittels an diesem befestigter Zahnräder (g) von flach über dem Erdboden bis je nach .der Länge der Zahnstangen in eine beliebige Höhe bewegen läßt, während die Antriebsvorrichtung gleichzeitig von dem auf dem Fahrzeug stehender. bedienenden Mann unter Ausschaltung eines Zwischenrades (q) un#.l Einschaltung eines Kegelrades (p) zur Fortbewegung für das Fahrzeug benutzt werden kann, die Vorderwagenachse in der bekannten Weise schwenkbar angeordnet ist und durch eine entsprechende Steuervorrichtung (11, 1.2, 13) vom Standort des Bedienenden betätigt werden kann.
DEJ23009D 1922-09-14 1922-09-14 Viehverladevorrichtung Expired DE378750C (de)

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