DE2446513A1 - Vorrichtung zum auflockern der strohmatte von maehdreschern - Google Patents

Vorrichtung zum auflockern der strohmatte von maehdreschern

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DE2446513A1
DE2446513A1 DE19742446513 DE2446513A DE2446513A1 DE 2446513 A1 DE2446513 A1 DE 2446513A1 DE 19742446513 DE19742446513 DE 19742446513 DE 2446513 A DE2446513 A DE 2446513A DE 2446513 A1 DE2446513 A1 DE 2446513A1
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shaker
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tines
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Application number
DE19742446513
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Inventor
Dieter Strickmann
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Claas Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Claas Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
    • A01F12/305Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw combined with additional grain extracting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

GSBR. CLAAS MASCHOrSUPABRIK GMBiI, 4834 Karsewinkel
Vorrichtung .gum Auflockern der Strohmatte von nähdresehern
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Auflockern der über den Hordenschüttler eines I-iähdreschers bewegten Strohmatte mittels mehrerer "beweglich gelagerter Federzinken zur Intensivierung der Restkörnerausscheidung.
Ss ist in der Fachwelt "bekannt, daß "bei modernen neuzeitigen Mähdreschern mit großem Durchsatz der Kornverlust relativ hoch ist. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß die in der oberen Schicht der über die Schüttler bewegten Strohmatte sich befindenden Körner wegen zu geringer Auflockerung nicht ausgeschieden werden können. Um diesen Mangel zu beheben, sind zwecks Intensivierung der Restkörnerausscheidung aus dem Strohfluß verschiedene Vorrichtungen zum Auflockern des auszuschüttelnden Strohes vorgeschlagen worden.
Aus der deutschen Patentschrift 1 162 623 ist eine Vorrichtung zum Verteilen und Lockern des aus der Dreschvorrichtung eines Mähdreschers ausgeworfenen Strohes bekannt, die aus beweglich gelagerten Federzinken besteht, die unmittelbar hinter der Strohleittrommel oberhalb des Strohschüttlers angeordnet sind. Die Federzinken sind auf einer waagerechten Velle angeordnet, die durch eine Taumelscheibe quer zur Förderrichtung des Gutes antreibbar ist.
609816/008 3 " 2 "
Ferner sind die Pederzinken gegenüber der Schüttleroberfläche in mindestens zwei Stellungen vertikal einstellbar. Durch diese Anordnung der Federzinken wird keine auareichende Verteilung und Lockerung des sus der Dreschvorrichtung anfallenden Strohes erreicht, de die Zinken stets auf dein Gut aufliegen und dieses nur geringfügig quer zur Forderrientung des Strohschüttlers bewegen. Durch die geringfügige Bewegung der Zinken wird ciie Ctrohschicht abgebremst und verdichtet, weshalb die Restkornerausscheidung nicht besser geworden ist, als dies ohne diese bekannte Vorrichtung der "Fall war. Da bei größerer Strohleistung die schuttlerverluste entsprechend höher sand, v-ird diese bekannte Anordnung wegen der größeren Strohverdichtung· die Ausscheidung der Körner ehe_ behindern el« fördern.
Ferner ist es aus der US-Patentschrift 1 158 944 bekt^'it, hinter dem Dreschwerk oberhalb des Strohschüttlers ein Strohleitorgan anzuordnen, das aus einer umlaufenden, mit Schlegeln besetzten "-uerwelle und einer diese teilweise umgebenden, feststehenden, abstreifenden und leitenden rostähnlichen Vorrichtung besteht ο Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch mehr eine fördernde als eine auseinanderziehende Wirkung, weshalb eine Intensivierung der Ilestkörnerausscheidung nicht erreicht wird. Bei der herkömmlichen Wendetrommel zeigt nämlich die Resultierende aus Umlaufgeschwindigkeit und Strohsuftreffwinkel auf den Anfang des Strohschüttlers, so daß unter Abbremsund des Strohes lediglich eine Ausnutzung der gesamten Schüttlerlänge erreicht ist. Eine Verringerung der Drehzahl des Strohleitorganes zwecks Verkürzung der Parabel wäre nur in
6098 1 S/0 083
BAD
relativ engen Grenzen möglich, da die Abnahme des Strohes wegen der Wickelgefahr schneller erfolgen muß als die Abgabe desselben seitens der Dreschtrommel.
Bei dem aus der deutschen Patentschrift 1 155 627 bekannten Hordenschüttler für Dreschmaschinen und Mähdrescher, dessen nebeneinanderliegende Horden mit zusätzlichen, eine fasenverschobene Bewegung ausführenden Schüttelelementen zusammenarbeiten, werden zum Zwecke der Erzielung einer besseren Kornabscheidung die zusätzlichen Schüttelelemente von den Horden aus unter Ausnutzung der fasenverschobenen Bewegung derselben angetrieben und führen dabei eine zwangsgesteuerte Zusatzbewegung aus, deren Hauptkomponente in vertikaler Ebene liegt. Die durch eine sinnreiche Kinematik erzielte Gegenbewegung von sogenannten Strohbremsen bringt eine wirkungsvolle zusätzliche Strohwurfbewegung, die zur erhöhten Abscheidung von Körnern führt. Allerdings wird dies nur durch eine vorherige Abbremsung bzw. Stauung der Strohschicht erreicht, was die Körnerabscheidung wieder verringert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einem Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß dieser unter Vermeidung der den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile die an ihn zu stellenden Anforderungen insbesondere im Hinblick auf absolute Funktionssicherheit in zufriedenstellender Weise erfüllt. Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zumindest jeweils ein Federzinken im Bereich zwischen den beiden Seitenwänden eines jeden feach unten zumindest bereichsweise offenen Schüttlers auf einer drehantreib-
6 0 9 f< 1 K / f · 0 R 3 - 4 -
baren Welle fest angeordnet ist und daß die Federzinken durch in den oberen Schüttlerabdeckungen in Schüttlerlängsrichtung
angeordnete Schlitze durch diese nach oben herausragen. Um sowohl eine auflockernde als auch eine fördernde Wirkung zu erzielen, sind die Federzinken S-förmig gebogen. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Federzinken auf einer gemeinsamen Welle fest angeordnet, welche durch in den Schüttlerseitenwänden vorgesehene Öffnungen hindurchgeführt und in den beiden Gehäuseseitenwänden gelagert ist, wobei ein Wellenende mit Mitteln zum Drehantrieb versehen ist· In besonders vorteilhafter Weise sind die Federzinken an von den Schüttlerseitenwänden getragene Kurbelwellen befestigt, wobei an jeder Kurbelwelle eine Stange gelagert ist, die ihrerseits auf eine allen Stangen gemeinsame von den Seitenwänden gehaltene Welle aufgesetzt sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellenden Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Stufenschüttler mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in der Vorderansicht
Fig. 3 einen Stufenschüttler mit der erfindungsgemäßtn
Vorrichtung in abgewandelter Form in Seitenansicht
und
6 Π 9 ο ! ί": / 0 C 8 3
Pig. 4 die in Pig. 3 dargestellte Vorrichtung in der Vorderansicht.
Mit 1 sind die Gehäuseseitenwände eines nicht dargestellten Mähdreschers "bezeichnet, die in bekannter Weise Kurbelwellen zur Aufnahme von Schüttlern 2 tragen. Die Seitenwände 3 dieser Schüttler wiesen Öffnungen 4 auf, die so groß sind, daß die durch diese Öffnungen 4 hindurchragende und in den Mähdrescher-Seitenwänden 1 gelagerte Welle 5 die Bewegung der Schüttler 2 nicht behindert wird. Auf der Welle 5 sind im Bereich zwischen den Seitenwänden 3 eines jeden Schüttlers 2 S-förmig gebogene Federzinken 6 befestigt, die durch in die oberen Schüttlerabdeckungen 7 vorgesehene Schlitze 8 je nach Stellung der Schüttler 2 mehr oder weniger weit in den Schüttlerraum hineinragen. Während des Betriebes des Mähdreschers werden die Federzinken 6 durch eine auf die Welle 5 aufgesetzte Keilriemenscheibe 9 in Drehung versetzt. Durch diese zusätzliche Anordnung der Federzinken wird die über die Schüttler 2 bewegte Strohmatte aufgerüttelt und dadurch die Restkörnerausscheidung wesentlich intensiviert. Der vielen anderen bekannten Anordnungen anhaftende Nachteil des Abbremsens der Strohmatte tritt hier nicht auf.
Eine ähnliche Ausführung, wie sie die Figuren 1 und 2 zeigt, ist in den Figuren 3+4 dargestellt. Bei der in diesen Figuren dargestellten Ausführungsform werden die Federzinken 6'von den Schüttlern 2' selbst in Rotation versetzt, so daß auf einen separaten Antrieb, wie er bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführung dargestellt ist, verzichtet werden kann. Zu diesem Zweck sind die Federzinken 6'auf Kurbelwellen 10 befestigt, die in den Schüttlerseitenwanden 3'gelagert sind.
60981 6 /Ü083
An jeder Kurbelwelle 10 ist eine Stange 11 beweglich, gelagert, deren andere Enden ebenfalls beweglich auf eine in der Mähdrescher-Seitenwand 1 gelagerte Welle 12 aufgesetzt sind. Je nach Lage des Anlenkpunktes der Federzinken 6*zum Mittelpunkt der Kurbelwelle 10 kann hier die Winkelgeschwindigkeit und damit die Agressivität der Federzinken 6'verändert werden.
609 ft ι R /0083

Claims (1)

  1. Pat. 3325
    St/ha
    25. Sept. 1974
    Patentansprüche
    Γ\ ■■■■''■
    *' Vorrichtung zum Auflockern der über den ilordenschüttler eines Mähdreschers "bewegten Strohmatte mittels mehrerer beweglich gelagerter Federzinken zur Intensivierung der Restkörnerausscheidung,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils ein Pederzinken (6, 6») im Bereich zwischen den beiden Seitenwänden (3) eines jeden nach unten zumindest bereichsweise offenen Schüttlers (2) auf einer drehantreibbaren Welle (5; 10) fest angeordnet ist und daß die Pederzinken (6, 6') durch in den oberen Schüttlerabdeckungen (7) in Schüttlerlängsrichtung angeordnete Schlitze (8) durch diese nach oben herausragen„
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eederzinken (6, 6') S-förmig gebogen sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pederzinken (6) auf einer gemeinsamen Welle (5) fest angeordnet sind, welche durch in den Schüttlerseitenwänden (3) vorgesehene Öffnungen (4) hindurchgeführt und in den beiden Gehäuseseitenwänden (1) gelagert ist, wobei ein Wellenende mit Mitteln zum Drehantrieb versehen ist.
    6 0 9 8 1 R / 0 0 8 3 - 2 -
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pederzinken (6J) an von den Schüttlerseitenwänden (3) getragene Kurbelwellen (10) befestigt sind, wobei an jeder Kurbelwelle (10) eine Stange (11) gelagert ist, die ihrerseits auf eine allen Stangen (11) gemeinsame von den Seitenwänden (1) gehaltene Welle (12) aufgesetzt ist.
    6 0 .9 8 1 ■-> ''MOB?
    Leerseite
DE19742446513 1974-09-28 1974-09-28 Vorrichtung zum auflockern der strohmatte von maehdreschern Pending DE2446513A1 (de)

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GB3963375A GB1481390A (en) 1974-09-28 1975-09-26 Apparatus for loosening up the straw mat in combineharvesters

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EP3666060A1 (de) 2018-12-11 2020-06-17 Deere & Company Strohschüttlerzusammenbau für einen mähdrescher

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