DE4416394A1 - Trommelmähwerk mit Aufbereiter - Google Patents
Trommelmähwerk mit AufbereiterInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/10—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Trommelmähwerk mit Aufbereiter nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1, das zum Mähen und Aufbereiten
landwirtschaftlicher Erntegüter einsetzbar ist.
Trommelmähwerken haftet aus der Sicht einer sich unmittelbar an
das Mähen anschließenden Aufbereitung zur Trocknungsbeschleuni
gung ein grundsätzlicher Nachteil gegenüber Scheibenmähwerken
an. Sie erzeugen generell Schwade großer Masse mit ungleichmäßi
ger Breitenverteilung, mit denen kein Aufbereiter, ganz gleich
welcher Bauart, ohne Einbuße am Aufbereitungseffekt fertig wird.
Das ist bei Trommelmähwerken mit vier Mähtrommeln mit Zwei
schwadablage so und noch extremer bei einer mittigen Schwad
ablage, die für frontangebaute Trommelmähwerke unbedingt notwen
dig ist. Aber auch bei Trommelmähwerken mit nur zwei Mähtrommeln
ist bereits ein sehr eingeschränkter Aufbereitungseffekt im Ver
gleich zu den Scheibenmähwerken festzustellen, da letztere das
Erntegut in einer dünnen und über die Breite gesehen relativ
gleichmäßig verteilten Schicht an den nachgeordneten Aufbereiter
übergeben.
Ein Ausführungsbeispiel für Trommelmähwerke mit vier Mähtrom
meln, die paarweise gegenläufig rotieren und damit eine Zwei
schwadablage erzeugen und wo ein Aufbereiter vorhanden ist,
zeigt das Prospekt der deutschen Firma Claas vom Trommelmähwerk
mit der Typbezeichnung "Corto 300", der den Druckvermerk "8/91
(LE) dt. 285/247.140.3" trägt. Hier werden die zwei Ernte
gutschwade vom dahinter angeordneten Schlegelaufbereiter erfaßt,
der eine solche Breite als durchgehendes Bauteil aufweist, daß
er die beiden Schwade sicher aufnehmen und aufbereiten kann.
Nachteilig an dieser Lösung ist aber, daß die beiden Schwade in
ihrer Ablagebreite schon wesentlich schmaler als die Schnitt
breite des Trommelmähwerkes sind. Außerdem ist ihre Massevertei
lung über diese Breite sehr ungleichmäßig, d. h. sie nimmt zur
Mitte hin ab. Das hat zur Folge, daß der Aufbereitungseffekt au
ßen durch das hohe Masseangebot schlecht ist und in der Mitte
bekommt der Aufbereiter gar kein Erntegut zugeführt, so daß er
dort zumindestens überflüssig ist.
Letztgenannter Nachteil soll mit den Ausführungen nach der DE-A-
26 07 666 sowie dem Trommelmähwerk der deutschen Firma Deutz-
Fahr mit der Typbezeichnung "KM 2.33 STC" nach Prospekt mit dem
Druckvermerk "9142501 Printed in West Germany 9102" vermieden
werden. Dort besteht der Aufbereiter aus zwei Teilen, die je
weils im Bereich der Schwadablage angebracht sind. Das hat zwar
Aufwandsvorteile für den Aufbereiter selbst, die aber durch den
Mehraufwand an Antriebstechnik mehr als kompensiert werden. Bei
beiden Ausführungen der Zweischwadablage ist noch der Nachteil
zu nennen, daß eine derartige Konzeption für einen Frontanbau an
einen Traktor wegen der großen Ablagebreite der beiden Schwade
ungeeignet ist, da ein Teil des Erntegutes von den Rädern des
Traktors überfahren würde.
Für den Frontanbau an einen Traktor sind deshalb Trommelmähwerke
nach der DE 42 17 701 C1 entstanden, die vier nebeneinander und
quer zur Fahrtrichtung angeordnete Mähtrommeln besitzen, wobei
die beiden linken und die beiden rechten Mähtrommeln gleichsin
nig, aber untereinander entgegengesetzt gerichtet, rotieren. Da
durch entsteht eine mittige Schwadablage. Weitere Informationen
zu dieser Konzeption des Trommelmähwerkes können noch aus dem
Prospekt der deutschen Firma Fortschritt Erntemaschinen für das
Trommelmähwerk mit der Typbezeichnung "212 F" entnommen werden,
der den Druckvermerk "P 5007 93/04 D" trägt. Darin ist außerdem
noch die Möglichkeit enthalten, das gleiche Trommelmähwerk auch
als Anhängemaschine zu verwenden.
Nachteilig aus der Sicht des Aufbereitungseffektes ist hierbei,
daß die Breite des Aufbereiters auf den einen Schwad ausgerich
tet werden muß, der damit erheblich schmaler als bei der vorste
hend beschriebenen Zweischwadablage ist und trotzdem mit der
gleichen Erntegutmenge beschickt wird. Hinzu kommt noch, daß
dessen Beschickung über seine Breite betrachtet sehr ungleichmä
ßig ist, indem in seinem mittleren Drittel etwa zwei Drittel der
gesamten Erntegutmenge in einer äußerst starken Schicht ankommen
und damit von dessen aktiven Aufbereitungsorganen nicht erreicht
werden können. Die Folge ist der eingangs genannte eingeschränk
te Aufbereitungseffekt.
Schließlich ist noch mit der EP 0543 312 A1 ein Verfahren mit
mehreren Ausführungsvarianten zum Mähen und Aufbereiten von Ern
tegut bekannt geworden, wo das von einem frontseitig an einen
Traktor angebauten Mähwerk geschnittene Erntegut in einem Schwad
mittig zwischen dessen Vorderrädern abgelegt und anschließend
von einer vom gleichen Traktor gezogenen Aufbereitungsmaschine
aufbereitet und in einer breiten Matte auf dem Feld abgelegt
wird. Dabei nimmt die Aufbereitungsmaschine den Erntegutschwad
wieder vom Boden auf, zieht ihn in seiner Breite auf annähernd
die Mähbreite auseinander und führt dann das Erntegut einem ge
sonderten Aufbereiter zu.
Diese Lösung ist zwar vom Aufbereitungseffekt her günstig, je
doch der maschinenbautechnische Aufwand zur Herstellung aller
dafür notwendigen Baugruppen ist unvertretbar hoch.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Trommelmähwerk mit Aufbereiter zu schaffen, wo das Erntegut von
den Mähtrommeln in einer sehr gleichmäßigen Schichtdicke an den
Aufbereiter bei Ausnutzung dessen gesamter Arbeitsbreite überge
ben wird und der dafür erforderliche Herstellungsaufwand gering
ist.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 gelöst, wobei in den Unteransprüchen Merkmale aufgeführt sind,
die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Durch die mittige Anordnung einer senkrecht stehenden und sich
in Fahrtrichtung erstreckenden Trennwand zwischen den das Ernte
gut nach hinten abgebenden Mähtrommeln wird einmal das Erntegut
bereits vor dem Schnitt getrennt, so daß es nach dem Schnitt in
der Abgaberichtung an den Aufbereiter zu keiner gegenseitigen
Beeinflussung durch Verflechtungen kommen kann.
Damit diese Funktion auch bei hochgewachsenen Erntegütern ge
währleistet ist, muß die Trennwand etwa die Höhe der Trommelkör
per der Mähtrommeln aufweisen und sich mit ihrer Vorderkante
ausreichend weit vor den Mähtrommeln befinden. Die Vorderkante
verläuft von ihrer obersten Stelle aus in einer Richtung nach
unten und hinten zeigend, so daß sich kein Erntegutstau aufbauen
und der Trenneffekt gleitend vor sich gehen kann. Das Ende der
Vorderkante reicht bis unter die von den Mähklingen erzeugte
Schnitthöhe, so daß auch ein vollständiger Trenneffekt garan
tiert ist. Von da an erstreckt sich die Unterkante der Trennwand
in horizontaler Richtung nach hinten.
Ab der engsten Stelle zwischen den Mähklingen teilt sich die
Trennwand in ein linkes und ein rechtes Leitstück auf, die beide
in nach außen gekrümmter Form dem Rotationskreis der Mähklingen
ein Stück folgen und vor dem Aufbereiter enden. Hierdurch wird
die gleichmäßige Verteilung des Erntegutes auf die gesamte zur
Verfügung stehende Breite des Aufbereiters erreicht, weil nun
ein Teil des Erntegutes auf die Außenbereiche des Aufbereiters
geleitet wird und das sich weiter innen nahe beim Trommelkörper
befindende Erntegut an den hinteren Enden des linken bzw. rech
ten Leitstückes vorbei zum Mittenbereich des Aufbereiters
fliegt.
Auf den Mähtellern sind noch zusätzlich Mitnehmer befestigt, die
die Erntegutabgabe nach hinten aktiv beeinflussen und zusätzlich
noch das Erntegut etwas anheben sollen. Letzteres ist deshalb
notwendig, damit das Erntegut nicht unten zwischen den äußeren
Enden des Aufbereiters und seiner Seitenwand hindurchgeschleu
dert werden kann und somit unbearbeitet auf dem Feld abgelegt
wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, auf den Mähtellern zwei ge
genüberliegende Mitnehmer anzubringen, deren Außenkanten am
Außendurchmesser des Mähtellers und auf dessen Höhe beginnend
und die von da aus entgegen der Drehrichtung des Mähtellers
spiralförmig gekrümmt auf den Trommelmantel zu gerichtet verlau
fen. Gleichermaßen steigt ihre Höhe gegenüber dem Mähteller
kontinuierlich an.
Oben auf den Außenkanten der Mitnehmer ist ein Deckblech ange
bracht, dessen Breite in paralleler Richtung zum Erdboden und
zur Drehachse der Mähtrommel zeigend ausgerichtet ist und das am
Außendurchmesser des Trommelkörpers endet. Durch diese Form
schieben sich die Mitnehmer unter das auf den Mähtellern lie
gende Erntegut und heben es durch deren keilförmige Gestalt in
ihrer Drehrichtung betrachtet gleichmäßig an und beschleunigen
es in Abwurfrichtung.
Zur Gestaltung der Unterkante der Trennwand hat es sich bei
Trommelmähwerken, deren Mähklingen sich überschneiden, als
zweckmäßig erwiesen, diese Unterkante erst unmittelbar vor die
sem Kollisionsbereich nach oben zu führen und oberhalb sofort
wieder in horizontaler Richtung nach hinten weisend aus laufen zu
lassen.
Die Vorteile der hier beschriebenen Lösung liegen darin, daß es
mit sehr geringem Aufwand gelungen ist, das gemähte Erntegut in
einer sehr gleichmäßigen Schichtdicke der gesamten Breite des
nachgeordneten Aufbereiters zuzuführen. Das garantiert einen
maximalen Aufbereitungseffekt, was bisher immer ein großes Pro
blem bei Trommelmähwerken darstellte.
Diese Lösung ist bei einfachen Trommelmähwerken mit nur zwei
Mähtrommeln genauso einsetzbar wie bei Trommelmähwerken mit mehr
als zwei Mähtrommeln und einer großen Arbeitsbreite. Bei sehr
breiten Trommelmähwerken mit vier Mähtrommeln und Mittenablage
bringt die Erfindung natürlich den größten Aufbereitungseffekt
zuwachs und ermöglicht eigentlich erst den Frontanbau derartiger
Mähwerke an einen Traktor.
Es ist aber auch bei Trommelmähwerken mit Mehrschwadablage eben
so sinnvoll, die hier beschriebene Lösung an jeder Stelle der
Schwadablage zu realisieren.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Trommelmähwerk mit vier
Mähtrommeln und Aufbereiter als Anhängemaschine
Fig. 2 einen Schnitt nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Trommelmähwerk mit vier Mähtrommeln 1; 2; 3; 4
dargestellt, wo die in Fahrtrichtung gesehenen rechten Mähtrom
meln 1; 2 in gleicher Richtung rotieren und die beiden linken
Mähtrommeln 3; 4 ebenfalls. Beide Drehrichtungen sind aber so
entgegengesetzt gerichtet, daß die Schwadablage mittig zwischen
den Mähtrommeln 2; 3 erfolgt. Damit ist auch die Möglichkeit des
Frontanbaues an einen Traktor und eine Schwadablage zwischen
dessen Rädern gegeben. Unmittelbar hinter den Mähtrommeln 2; 3
ist ein Aufbereiter 5 angeordnet, der in dem Fall ein um eine
horizontale Achse 6 rotierender Schlegelrotor 7 ist.
Mittig zwischen den Mähtrommeln 2; 3 erstreckt sich eine senk
recht stehende und in Fahrtrichtung zeigende Trennwand 8, die
annähernd die Höhe der Trommelkörper 9 der Mähtrommeln 1; 2; 3; 4
aufweist. Die Vorderkante 10 der Trennwand 8 befindet sich im
Bereich vor den Mähtrommeln 2; 3 und verläuft von ihrem oberen
Ende aus nach unten und hinten bis unter die von den Mähklingen
11 erzeugte Schnitthöhe. Dort beginnt die Unterkante 12 der
Trennwand 8, die in horizontaler Richtung bis zum Kollisionsbe
reich der Mähklingen 11 der zusammenwirkenden Mähtrommeln 2; 3
geht. Von da an steigt sie bis über die Mähklingen 11 an, um
sich dann wieder in horizontaler Richtung nach hinten fortzuset
zen.
Das hintere Ende 13 der Trennwand 8 teilt sich ab der engsten
Stelle zwischen den Mähklingen 11 der Mähtrommeln 2; 3 in ein
linkes Leitstück 14 und ein rechtes Leitstück 15 auf, die beide
in gekrümmter Form dem Rotationskreis der Mähklingen 11 folgen
und vor dem Aufbereiter 5 enden.
Auf den Mähtellern 16 der Mähtrommeln 2; 3 sind je zwei gegen
überliegende Mitnehmer 17 befestigt, deren Außenkanten im Be
reich des Außendurchmessers der Mähteller 16 und auf dessen
Oberfläche beginnen, die von da aus entgegen der Drehrichtung
der Mähteller 16 spiralförmig nach innen gekrümmt verlaufen und
dabei gleichzeitig in der Höhe gegenüber der Oberfläche des Mäh
tellers kontinuierlich ansteigend ausgebildet sind.
Auf den Außenkanten der Mitnehmer 17 ist noch ein streifenförmi
ges Deckblech 18 angebracht, dessen Breite in paralleler Rich
tung zum Erdboden und zur Drehachse der Mähtrommeln 2; 3 zeigend
ausgerichtet ist und das am Außendurchmeser des Trommelkörpers 9
endet.
Bezugszeichenliste
1, 2, 3, 4 Mähtrommeln
5 Aufbereiter
6 horizontale Achse
7 Schlegelrotor
8 Trennwand
9 Trommelkörper
10 Vorderkante
11 Mähklingen
12 Unterkante
13 hinteres Ende
14 linkes Leitstück
15 rechtes Leitstück
16 Mähteller
17 Mitnehmer
18 Deckblech
5 Aufbereiter
6 horizontale Achse
7 Schlegelrotor
8 Trennwand
9 Trommelkörper
10 Vorderkante
11 Mähklingen
12 Unterkante
13 hinteres Ende
14 linkes Leitstück
15 rechtes Leitstück
16 Mähteller
17 Mitnehmer
18 Deckblech
Claims (4)
1. Trommelmähwerk mit Aufbereiter, insbesondere für große Ar
beitsbreiten mit mehreren Mähtrommeln, wo in Fahrtrichtung
gesehen den das Erntegut nach hinten abgebenden Mähtrommeln
ein Aufbereiter nachgeordnet ist, der aus einem oder mehreren
um eine horizontale Achse rotierenden Aufbereitungselementen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) sich mittig im Bereich zwischen den Mähtrommeln (2; 3) eine senkrecht stehende und sich in Fahrtrichtung erstreckende Trennwand (8) befindet;
- b) die Trennwand (8) annähernd die Höhe der Trommelkörper (9) aufweist;
- c) sich die Vorderkante (10) der Trennwand (8) im Bereich vor den Mähtrommeln (2; 3) befindet und sich von da aus nach unten und hinten verlaufend bis unter die von den Mäh klingen (11) erzeugte Schnitthöhe erstreckt, wo die horizontal nach hinten weisende Unterkante (12) der Trennwand (8) beginnt;
- d) sich das hintere Ende (13) der Trennwand (8) ab der eng sten Stelle zwischen den Mähklingen (11) in ein linkes Leitstück (14) und ein rechtes Leitstück (15) aufteilt, die beide in gekrümmter Form dem Rotationskreis der Mäh klingen (11) folgen und vor dem Aufbereiter (5) enden;
- e) auf den Mähtellern (16) und/oder den Trommelkörpern (9) Mitnehmer (17) befestigt sind.
2. Trommelmähwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterkante (12) der Trennwand (8) unmittelbar vor dem
Kollisionsbereich der Mähklingen (11) der zusammenwirkenden
Mähtrommeln (2; 3) nach oben weisend ausgeführt ist und ober
halb der Mähklingen (11) wieder in annähernd horizontaler
Richtung nach hinten ausläuft.
3. Trommelmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß gegenüberliegend auf den Mähtellern (16) je
zwei Mitnehmer (17) befestigt sind, deren Außenkanten im Be
reich des Außendurchmessers der Mähteller (16) und auf dessen
Höhe beginnen, von da aus entgegen der Drehrichtung der Mäh
teller (16) spiralförmig nach innen gekrümmt und in dieser
Richtung in der Höhe gegenüber dem Mähteller (16) kontinuier
lich ansteigend ausgebildet sind.
4. Trommelmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf den Außenkanten der Mitnehmer (17) ein
streifenförmiges Deckblech (18) angebracht ist, dessen Breite
in paralleler Richtung zum Erdboden und zur Drehachse der
Mähteller (16) zeigend ausgerichtet ist und das am Außen
durchmesser des Trommelkörpers (9) endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416394 DE4416394A1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Trommelmähwerk mit Aufbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416394 DE4416394A1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Trommelmähwerk mit Aufbereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416394A1 true DE4416394A1 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6517720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416394 Withdrawn DE4416394A1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Trommelmähwerk mit Aufbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416394A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998020726A1 (en) * | 1996-11-12 | 1998-05-22 | Ronald George Bird | Vertical-axis mower and roller conditioner |
US7716904B2 (en) | 2008-04-04 | 2010-05-18 | Cnh America Llc | Cutterbar PTO cover and filler |
CN103947383A (zh) * | 2013-12-28 | 2014-07-30 | 张书祥 | 多轴式秸秆粉碎还田机 |
CN106358574A (zh) * | 2016-08-19 | 2017-02-01 | 江苏大学 | 一种对转低振双动刀自平衡稻秆差速切碎抛洒装置 |
-
1994
- 1994-05-10 DE DE19944416394 patent/DE4416394A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998020726A1 (en) * | 1996-11-12 | 1998-05-22 | Ronald George Bird | Vertical-axis mower and roller conditioner |
US7716904B2 (en) | 2008-04-04 | 2010-05-18 | Cnh America Llc | Cutterbar PTO cover and filler |
CN103947383A (zh) * | 2013-12-28 | 2014-07-30 | 张书祥 | 多轴式秸秆粉碎还田机 |
CN103947383B (zh) * | 2013-12-28 | 2016-08-24 | 玛纳斯县祥和农机有限责任公司 | 多轴式秸秆粉碎还田机 |
CN106358574A (zh) * | 2016-08-19 | 2017-02-01 | 江苏大学 | 一种对转低振双动刀自平衡稻秆差速切碎抛洒装置 |
CN106358574B (zh) * | 2016-08-19 | 2019-05-31 | 江苏大学 | 一种对转低振双动刀自平衡稻秆差速切碎抛洒装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |