DE1800497B2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
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- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1085—Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine
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- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
Description
Die Erfindung beiriffi eine Heuwerbungsmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art (DE-PS 9 37 677) ist der Abstreifer als federnder
Stab ausgebildet und so angeordnet, daß er vom Maschinengestell aus bogenförmig schräg nach unten
und in Richtung zum Schwadbrett verläuft. Die Zinken des Kreisels gleiten nacheinander mit ihrer oberen Seite
an dem Stab entlang, wobei an ihnen hängengebliebenes Heu oder Gras abgestreift wird und nach unten fällt.
Diese Halme oder Halmwickel werden daher locker abgelegt unü bilden einen unregelmäßigen Randbereich
des Schwads, weil nicht alle Zinken gleiche Mengen an Gut bis zum Abstreifer mitnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abstreifer so auszubilden, daß er durch Verlagerung des
abgestreiften Halmgutes bei der Bildung des Schwads mitwirkt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 1
gelöst.
Infolge der Ausbildung des Abstreifers als drehbares Zinkenrad werden nicht nur — wie bei der bekannten
Heuwerbungsmaschine — die Zinken des Kreisels von hängengebliebenen Halmen befreit, sondern das Zinkenrad
nimmt infolge seiner Drehung dieses Halmgut mit und fügt es dem Schwad zu. Diese Halme oder
Halmwickel können daher nicht neben den bereits gebildeten Schwad in unregelmäßiger Verteilung auf
den Boden gelangen.
Mit Zinken besetzte drehbare Abstreifer sind an sich bekannt. Bei einer Kartoffelerntemaschine (FR-PS
11 56 262) ist dem rotierend, angetriebenen Siebrad als Abstreifer ein drehbares Zinkenrad zugeordnet, welches
die Kartoffeln von dem Siebrad abnimmt und weiterfördert. Bei einer Trommelheuwerbungsmaschine
(US-PS 26 75 665) ist eine drehbare Zinkentrommel als Abstreifer hinter der Arbeitstrommel angeordnet. Da
mit den beiden bekannten Maschinen keine Heuschwaden gelegt werden, können diese drehbaren Abstreifer
nicht zur Schwadbildung beitragen.
Das erfindungsgemäß als Abstreifer vorgesehene Zinkenrad kann so angeordnet sein, daß seine
Drehachse quer zur Fahrtrichtung der Maschine liegt und die Umlaufbahn seiner Zinken die Umlaufbahn der
Zinken des Kreisels schneidet. Bei dieser Anordnung, bei der das Zinkenrad steil zum Boden angestellt ist,
wird der Schwad an seiner dem Schwadbrett gegenüberliegenden Seite von dem Zinkenrad begrenzt und
zusätzlich etwas verdichtet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine werden im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Γ:». 1 eine Heuwerbungsmaschine mit einem Schwadbrett und einem als Zinkenrad ausgebildeten
Abstreifer in Seitenansicht,
F i g. 2 die Heuwerbungsmaschine nach F i g. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Heuwerbungsmaschine in Draufsicht entsprechend F i g. 2, mit einer anderen Ausführungsform des als Abstreifer dienenden Zinkenrades,
Fig.4 eine Seitenansicht des Zinkenrades in Richtung
des Pfeiles IV in F i g. 3.
Das Gestell der Maschine besteht aus einem '5
Anbaubock 1, der zwei schrägstehende Stützen 2 und 3 aufweist, und drei nach hinten konvergierenden Trägern
6, 7 und 8. Der Anbaubock 1 ist an eine Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 33 angeschlossen;
hierfür sind Zapfen 4 zum Verbinden mit den Unterlenkern 34 und ein Bolzen 5 für den Anschluß an
den Oberlenker 35 der Hebevorrichtung vorgesehen. Die beiden Träger 6 und 7 sind an den Enden eines
unteren, die beiden Stützen 2 und 3 des Anbaubocks verbindenden Querträgers befestigt, und der mittlere
Träger 8 erstreckt sich vom oberen Ende des Anbaubocks aus nach hinten und ist mit seinem hinteren,
nach unten abgebogenen Ende an dem Träger 7 befestigt, der in diesem Bereich mit dem Träger 6
verbunden ist.
Am hinteren Ende des Gestells ist auf den beiden Trägern 6 und 7 das Gehäuse 9 eines Kegelradgctriebes
iSA, 19 befestigt, dessen Antriebswelle 20 über eine Gelenkwelle 36 an die Zapfwelle des Schleppers 33
angeschlossen ist. Das Kegelradgetriebe treibt eine Nabe lOß an, die von einer Achse t0 durchsetzt ist,
welche zur Befestigung eines einstellbaren Laufrades 10Λ dient. Die Nabe 10ß gehört zu einem Zinkenkreisel
U, der radiale Speichen 12 aufweist, deren äußere Enden durch einen Ring 13 miteinander verbunden sind.
An diesem Ring sind Halterungen 14 befestigt, an denen Zinkenträger 16 um horizontale Bolzen 15 schwenkbar
gelagert sind. Die Zinkenträger können gegen Federkraft nach oben ausweichen. An den freien Enden der
Zinkenträger sind je zwei Zinken 17 mittels Windungen 18 befestigt. Die Zinken erstrecken sich von den
Zinkenträgern aus schräg nach unten und,'—ogen auf
die Drehachse des Kreisels, nach außen; ihre freien Enden sind nach unten abgebogen, so daß sie in der
niedrigsten Lage etwa senkrecht zum Boden gerichtet sind.
An dem Träger 6 ist ein zu dessen Längsachse etwa senkrecht verlaufendes Vierkantrohr 21 befestigt, das
zusätzlich mit Streben 22 gegen die Träger 6 und 8 abgestützt ist. In dem Rohr 21 ist ein Vierkantträger 23
verschiebbar und mittels eines Steckbolzens 24 feststellbar angeordnet. Zwecks Längenverstellung sind in dem
Träger 23 mehrere Bohrungen 25 vorgesehen. An dem Träger 23 ist ein Schwadbrett 26 befestigt, das einen
rohrförmigen Randwulst 27 aufweist. Das Schwadbrett ω ist in Fahrtrichtung der Maschine stehend angeordnet
und gegen den Träger 23 mit Platten 28 verstrebt.
Der Träger 7 ist zu einer schräg nach hinten gerichteten Tragstange 29 verlängert, die im Winkel
von etwa 30° zu einer in Fahrtrichtung stehenden b"> Vertikalebene verläuft. An dem nach unten abgebogenen
freien Ende der Tragstange 29 ist ein Zinkenrad 31 mit seiner Nabe 30 frei drehbar gelagert. Die Zinken 32
des Zinkenrades sind gekrümmt und bestehen aus dünnem Federstahldraht. Der Abstand zwischen dem
Zinkenrad und dem Kreisel U ist derart gewählt, daß sich die freien Enden von dessen Zinken beim Umlauf
des Kreisels zwischen den Enden der Zinken 32 des Zinkenrades hindurch bewegen, so daß das Zinkenrad
als Abstreifer wirkt.
Der Kreisel 11 wird in Richtung des Pfeiles B angetrieben. Das vor dem Kreisel befindliche Halmgut
wird von den Zinken 17 mitgenommen und schräg nach hinten abgeschleudert. Die Wurfweite wird von dem am
Maschinengestell befestigten Schwadbrett begrenzt, so daß das von dem Kreisel verlagerte Halmgut zu einem
Schwad abgelegt wird. Das Zinkenrad 31 wird durch Bodenberührung in Drehung versetzt und dreht sich
daher in Richtung des Pfeiles C. Da die Enden der Kreiselzinken 17 zwischen den Zinkenenden des
Zinkenrades 31 hindurch nach hinten laufen, wird etwa an den Kreiselzinken 17 hängengebliebenes Halmgut
abgestreift und daher nicht zu weit nach hinten mitgenommen. Das als Abstreifer dienende Zinkenrad
31 bewegt sich außerdem an der dem Schwadbrett gegenüberliegenden Seite des Schwads entlang, der
dadurch auch an dieser Seite geformt wird, so daß er von einer weiterverarbeitenden Maschine, beispielsweise
einer Ballenpresse oder einem Ladewagen, ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden kann. Die
dünnen Federzinken 32 des Zinkenrades können bei der Berührung mit den Zinken 17 des Kreisels leicht
ausweichen.
Die Heuwerbungsmaschine nach Fig.3 entspricht in
ihrem Aufbau weitgehend derjenigen nach den Fig. 1 und 2. Anstelle der Tragstange 29 ist bei dieser
Maschine jedoch ein Träger 37 vorgesehen, der um ein die Achse 10 umgebendes Lager schwenkbar und in
mehreren Stellungen mittels einer Verriegelungsvorrichtung 38-4 feststellbar ist. Der Träger 37 erstreckt
sich radial zu der durch die Achse 10 gebildeten Drehachse des Kreisels und trägt an seinem freien Ende
ein Lager 38. In diesem Lager ist eine zur Drehachse des Kreisels parallele Welle 39 gelagert, die zu einem
Zinkenrad 51 gehört. Der Tragkörper des Zinkenrades besteht aus zwei an der Welle 39 befestigten und zu ihr
senkrechten Platten 40 und die Platten an deren Rand senkrecht durchsetzenden Tragstäben 41. An den
Tragstäben sind mit Windungen 42 Zinken 43 befestigt, die sich in die Welle senkrecht schneidenden Ebenen
erstrecken. Von ihren Befestigungsstellen aus verlaufen^ die Zinken etwa tangential zu einem zur Drehachse'
konzentrischen Kreis, und ihre freien Enden sind nach außen abgebogen, so daß sie etwa radial verlaufen. Die
freien Zinkenenden können auch etwas nach oben abgebogen sein.
Das Zinkenrad 51 wird über einen Riementrieb angetrieben. Dieser Riementrieb besteht aus Riemenscheiben
44,45,48 und 50 und den zugehörigen Riemen; die Riemenscheibe 44 sitzt auf der Welle 39, die beiden
Riemenscheiben 45 und 48 sind auf einer exzentrisch zur Welle 39 angeordneten Welle 46 angeordnet, die in
einem Lager 47 gelagert ist, und die über einen Riemen 49 mit der oberen Riemenscheibe 48 gekuppelte
Riemenscheibe 50 wird von dem Kreisel 11 angetrieben.
Das Zinkenrad ist gegen den Riementrieb mittels einer Platte 52 abgeschirmt, die mit Stützen 53 an dem
Träger 37 befestigt ist.
Das Zinkenrad 51 wird über den Riementrieb in Richtung des Pfeiles D angetrieben. Der Abstand
zwischen dem Kreisel und dem Zinkenrad ist so
gewählt, daß die Umlaufbahnen der Kreiselzinken und der Zinken des Zinkenrades einander berühren oder
überlappen. Die entgegengesetzt zum Drehsinn des Zinkenrades verlaufenden Zinken 43 streifen hängengebliebenes
Halmgut von den Kreiselzinken 17 ab. In der in Fig.3 dargestellten Stellung des Zinkenrades wird
das abgestreifte Halmgut derart verlagert, daß es in den vom Schwadbrett 27 begrenzten Schwad gelangt, der
dadurch gleichmäßig ausgebildet wird. Soll das Halmgut gestreut werden, so wird das Zinkenrad 51 mittels des
Trägers 37 in die gestrichelt angedeutete Lage geschwenkt, so daß das Halmgut von dem Kreisel
weiter mitgenommen wird. Das Zinkenrad bleibt auch in dieser Stellung als Abstreifer wirksam, so daß das Heu
oder Gras von dem Kreiselzinken nicht zu weit mitgenommen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Heuwerbungsmaschine mit einem zwangläufig um eine in deren Fahrtrichtung nach vorne geneigte
Drehachse umlaufend angetriebenen Kreisel, einem neben diesem angeordneten Schwadbrett und einem
Abstreifer, der dem Schwadbrett gegenüberliegend am Maschinengestell angebracht ist und in die
Umlaufbahn der Zinken des Kreisels ragt, d a durch gekennzeichnet, daß der Abstreifer
in an sich bekannter Weise als drehbares Zinkenrad (31) ausgebildet ist.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des
Zinkenrades (31) quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine liegt und daß die Umlaufbahn der Zinken
(33) des Zinkenrades (31) die Umlaufbahn der Zinken (17) des Kreisels schneidet.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkenrad
(31) durch Bodenberührung angetrieben ist.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse des Zinkenrades (31) winklig zum Boden verläuft.
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken (32) des Zinkenrades (31) in einer zu dessen Drehachse etwa senkrechten Ebene liegen.
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (32) des
Zinkrenrades (31) entgegengesetzt zu dessen Drehsinn abgebogen sind.
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (39) des J5
Zinkenrades (51) etwa parallel zur Drehachse (10) des Kreisels verläuft.
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkenrad (51)
zwangläufig angetrieben ist.
9. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (43)
des Zinkenrades (51) gruppenweise übereinander angeordnet sind.
10. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken (43) des Zinkenrades (51) im Drehsinn nach hinten gerichtet und ihre freien Enden nach außen
abgebogen sind.
11. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zinken (43) des Zinkenrades (51) etwa radial zu
dessen Drehachse (39) verlaufen.
12. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch
10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden der Zinken (43) des Zinkenrades (51) nach oben gebogen sind.
13. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zinkenrad (51) in demselben Drehsinn angetrieben *>o
ist wie der Kreisel.
14. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zinkenrad (31; 51), bezogen auf den Drehsinn des Kreisels, im Winkel von etwa 150° hinter dem *■>
tiefsten Punkt der Zinkenumlaufbahn des Kreisels angeordnet ist.
15. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der
Ansprüche I bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkenrad (51) in Umfangsrichtung des Kreisels
verstellbar ist.
16. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkenrad (51)
an einem um die Drehachse (10) des Kreisels schwenkbaren, feststellbaren Träger (37) gelagert
ist.
17. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zinkenrad (51) beiderseits der in Fahrtrichtung (A) der Maschine liegenden Längsmittelebene des
Kreisels um jeweils etwa 30° verschwenkbar ist.
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