DE202006019212U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Heuwerbungsmaschine, insbesondere Rechschwader, mit zumindest einem Rechkreisel (1, 2), der mittels eines vorzugsweise schwenkbaren Rechkreiseltragarms (3, 4) an einem Maschinenrahmen (5) angelenkt ist, sowie zumindest einem vom Rechprinzip her von dem Rechkreisel (1, 2) verschieden ausgebildeten Zusatzrechen (6, 7), der spurversetzt zu dem Rechkreisel (1, 2) und/oder kaskadenartig mit dem Rechkreisel (1, 2) zusammenarbeitend betreibbar ist, wobei der Zusatzrechen (6, 7) mittels eines Zusatzrechentragarms (8, 9) vorzugsweise schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzrechentragarm (8, 9) an dem Rechkreiseltragarm (3, 4) angelenkt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere einen Rechschwader, mit zumindest einem Rechkreisel, der mittels eines vorzugsweise schwenkbaren Rechkreiseltragarms an einem Maschinenrahmen angelenkt ist, sowie zumindest einem vom Rechprinzip her von dem Rechkreisel verschieden ausgebildeten Zusatzrechen, der spurversetzt zu dem Rechkreisel und/oder kaskadenartig mit dem Rechkreisel zusammenwirkend betreibbar ist, wobei der Zusatzrechen mittels eines Zusatzrechentragarms vorzugsweise schwenkbar gelagert ist.
  • Eine solche Heuwerbungsmaschine ist aus der EP 0 978 228 A1 bekannt, die einen Kreiselschwader mit zwei rechts und links an einem Maschinenrahmen angeordneten Rechkreiseln zeigt, die mit zwei seitlich nach außen versetzt angeordneten Bandrechen zusammenwirken, die in Fahrtrichtung betrachtet vor den Rechkreiseln angeordnet sind, so dass jeweils ein Bandrechen mit einem Rechkreisel kaskadenartig zusammenarbeiten kann dergestalt, dass der Bandrechen zunächst das Erntegut von dem bezogen auf die Fahrspur weiter außen liegenden Feldbereich hereinrecht und an den Rechkreisel übergibt, der das Erntegut sodann noch weiter zusammenrecht und in einem Erntegutschwad ablegt.
  • Durch die kombinatorische Verwendung hinsichtlich des Rechprinzips unterschiedlich ausgebildeter Recheinheiten können die Vorteile der entsprechenden Recheinheiten miteinander kombiniert wird. Insbesondere kann durch weiter außen angeordnete Bandrechen die Arbeitsbreite der Kreiselschwader beträchtlich vergrößert und dennoch eine futterschonende Bearbeitung erreicht werden. Andererseits kann durch das endgültige Zusammenrechen durch einen Rechkreisel eine – bei Bandrechen oft auftretende – Fremdkörperansammlung im abgelegten Schwad vermieden werden, die dann beim Ladevorgang durch einen Ladewagen zur Beschädigung dessen Aggregate führen kann.
  • Die aus der EP 0 978 228 A1 bekannte Heuwerbungsmaschine ist jedoch in verschiedener Hinsicht verbesserungsfähig. Insbesondere ist deren Aufbau insgesamt recht aufwendig und schwer, zudem wird die gesamte Heuwerbungsmaschine durch die zusätzlichen Bandrechen recht sperrig, wobei sie insbesondere für den Straßentransport nicht wirklich in eine kompakte Transportstellung gebracht werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Heuwerbungsmaschine der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll eine leichtbauende, kompakte Heuwerbungsmaschine geschaffen werden, die im Betrieb die Vorteile eines Bandrechens mit denen eines Rechkreisels vereint, ohne dies durch sperrige Maschinenabmessungen beim Straßentransport erkaufen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Heuwerbungsmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegentand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, den Zusatzrechen nicht separat an einem von der Anlenkstelle des Rechkreisels am Maschinenrahmen beabstandeten Punkt anzulen ken, sondern die Zusatzrechenanlenkung mit der Rechkreiselanlenkung am Maschinenrahmen zusammenzuführen. Erfindungsgemäß ist der Zusatzrechentragarm an dem Rechkreiseltragarm angelenkt, welcher wiederum an dem Maschinenrahmen angelenkt ist. Der Zusatzrechen wird sozusagen über den Rechkreiseltragarm mit dem Maschinenrahmen verbunden, so dass sich eine Tragarmkette ergibt bzw. der Zusatzrechen und der Rechkreisel an einem gemeinsamen Ausleger aufgehängt bzw. angelenkt sind. Hierdurch kann eine in Fahrtrichtung sehr viel kürzer bauende Anordnung erreicht werden, die zudem durch Einsparung bzw. Verkürzung des Zusatzrechentragarms leichter ausgeführt werden kann.
  • Um eine besonders kompakte Transportstellung der Heuwerbungsmaschine realisieren zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung der Zusatzrechen und/oder der Zusatzrechentragarm derart beweglich gelagert, dass der Zusatzrechen in eine Transportstellung bringbar ist, in der der Zusatzrechen im wesentlichen vollständig innerhalb der – bei Betrachtung in Richtung der Rechkreiselachse – Umrisskontur des Rechkreisels liegt. Insbesondere kann der Zusatzrechen zum Zwecke des Transports auf den Rechkreisel geklappt werden, so dass die Ausladung des Schwaders beträchtlich verkleinert werden kann. Diese Beweglichkeit der Zusatzrechenlagerung bringt auch ohne die vorgenannte kettenartige Verknüpfung von Zusatzrechentragarm und Rechkreiseltragarm beträchtliche Vorteile insbesondere für den Straßentransport der Heuwerbungsmaschine mit sich. Besonders vorteilhaft ist die genannte Beweglichkeit der Zusatzrechenlagerung jedoch in Verbindung mit der Anlenkung des Zusatzrechentragarms an dem Rechkreiseltragarm, da letztere das Aufeinanderklappen bzw. Übereinanderbewegen des Zusatzrechens und des Rechkreisels in besonders einfacher Weise ermöglicht.
  • Der Zusatzrechen kann grundsätzlich verschieden ausgebildet sein, beispielsweise eine um eine im wesentlichen aufrechte Achse umlaufende Rechtrommel mit vorstehenden Ernteguteingriffswerkzeugen zum Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut besitzen. Vorzugsweise jedoch ist der zumindest eine Zusatzrechen als Bandrechen ausgebildet, der eine Vielzahl von Ernteguteingriffswerkzeugen vorzugsweise in Form von Rechzinken aufweist, die auf einer von der Kreisform abweichenden, insbesondere ovalen oder elliptischen Umlaufbahn umlaufend antreibbar sind. Die Umlaufbahn ist dabei vorteilhafterweise deutlich länger als breit, wobei die längere Achse sich in der Arbeitsstellung vorzugsweise etwa quer zur Fahrtrichtung erstreckt, so daß eine große Arbeitsbreite erreicht, eine in Fahrtrichtung sperrige Bauart jedoch vermieden ist.
  • Auch wenn es bereits vorteilhaft ist, wenn der Zusatzrechen in eine gegenüber dem Rechkreisel L-förmig abgeknickte Transportstellung gebracht werden kann, ist in besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Zusatzrechen und der Rechkreisel flach aufeinander legbar sind. Flach aufeinander gelegt meint dabei, dass sich der Zusatzrechen mit seiner Längsachse in der Transportstellung bzw. Nicht-Betriebsstellung im wesentlichen parallel zu der im wesentlichen senkrecht zur Rechkreiselachse stehenden Umlaufebene des Rechkreisels erstreckt bzw. zwischen der genannten Umlaufebene und der Längsachse des Zusatzrechens nur ein kleiner, spitzer Winkel von beispielsweise weniger als 30°, vorzugsweise weniger als 20°, vorgesehen ist.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Zusatzrechen sozusagen hochkant zu dem Rechkreisel angeordnet ist, d.h. die durch die Umlaufbahn der Rechelemente des Zusatzrechens definierte Zusatzrechenumlaufebene steht senkrecht zur vorgenannten Umlaufebene des Rechkreisels. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung jedoch ist die Beweglichkeit der Zusatzrechenaufhängung derart ausgebildet, dass der Zusatzrechen und der Rechkreisel in der Transportstellung bzw. in der Nicht-Betriebsstellung des Zusatzrechens mit ihren jeweiligen Rückenseiten aufeinander geklappt bzw. einander zugewandt sind. Die Rückenseiten des Zusatzrechens und des Rechkreisels sind hierbei die Seiten des Zusatzrechens und des Rechkreisels, die in der Betriebsstellung der Heuwerbungsmaschine jeweils dem Boden abgewandt sind und die jeweiligen Überseiten des Zusatzrechens bzw. des Rechkreisels bilden. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können der Zusatzrechen und der Rechkreisel um einen Winkel von größenordnungsmäßig etwa 180° zusammengefaltet werden. Durch eine solche Faltung des Zusatzrechens und des Rechkreisels Rücken an Rücken kann eine besonders kompakte Transportstellung erreicht werden.
  • Um die Ausladung der Heuwerbungsmaschine zum Zwecke des Straßentransports noch weiter reduzieren zu können, ist in bevorzugter Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass der Rechkreisel durch Verschwenken des Rechkreiseltragarms um eine liegende, vorzugsweise im wesentlichen in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse nach oben in die Transportstellung schwenkbar ist, und zwar zusammen mit dem an dem verschwenkbaren Rechkreiseltragarm angelenkten Zusatzrechen. Insbesondere kann diese nach oben Klappbarkeit des Rechkreisels in Kombination mit der vorgenannten Zusammenfaltbarkeit von Zusatzrechen und Rechkreisel vorgesehen sein, so dass in der Transportstellung sowohl der Rechkreisel als auch der Zusatzrechen eine im wesentlichen aufrechte Stellung einnehmen, wobei der Zusatzrechen vorteilhafterweise – bei Betrachtung in Richtung der dann liegenden Rechkreiselachse – innerhalb der Kontur des Rechkreisels liegt.
  • Um die Abmessungen der Heuwerbungsmaschine in der Transportstellung noch weiter verkleinern zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung der Rechkreiseltragarm teleskopierbar bzw. längenveränderbar ausgebildet. Ein äußerer, den Rechkreisel tragender Tragarmabschnitt ist durch eine Schiebebewegung relativ zu einem am Maschinenrahmen liegenden Tragarmteil verschiebbar, wobei die beiden Tragarmteile vorzugsweise, jedoch nicht zwingend ineinanderschiebbar sind. Alternativ könnte auch beispielsweise mittels einer Schiebehülse eine Verschiebbarkeit der beiden Tragarmteile aneinander vorbei vorgesehen sein. Um die Zusammenfahrbarkeit des Rechkreiseltragarms auch für den daran angelenkten Zusatzrechen zu nutzen, ist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung der Zusatzrechentragarm vorteilhafterweise an dem einteleskopierbaren Rechkreiseltragarmteil angelenkt, der mit dem Rechkreisel verbunden ist. Hierdurch kann der Zusatzrechen zusammen mit dem Rechkreisel eingefahren, d.h. auf den Maschinenrahmen zu bewegt werden.
  • Die gewünschte Beweglichkeit des Zusatzrechens relativ zu dem Rechkreisel, an dem der Zusatzrechen angelenkt ist, kann grundsätzlich auf verschiedene Weise erreicht und ausgebildet sein. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Zusatzrechen um zumindest zwei Schwenkachsen relativ zu dem Rechkreisel verschwenkbar, wobei die zumindest zwei Schwenkachsen vorteilhafterweise eine erste, in der abgesenkten Betriebsstellung des Rechkreisels aufrechte Schwenkachse sowie eine zweite, in der abgesenkten Betriebsstellung des Rechkreisels liegende Schwenkachse umfassen. Um die in der Betriebsstellung aufrechte Schwenkachse kann der Zusatzrechen in seinem Schrägungswinkel gegenüber der Fahrtrichtung eingestellt werden, um das Zurechen des Zusatzrechens zu dem Rechkreisel hin an verschiedene Erntegut- und/oder Bodenbeschaffenheiten anzupassen. Mittels der in der Betriebsstellung liegenden Schwenkachse kann zum einen im Betrieb eine gewisse Bodenanpassung des Zusatzrechens erreicht werden, beispielsweise dergestalt, dass der Zusatzrechen bei Auffahren auf eine Bodenwelle nach oben schwenken kann. Zudem kann der Zusatzrechen um die in der abgesenkten Betriebsstellung des Rechkreisels liegende Schwenkachse in der vorgenannten Weise insbesondere Rücken an Rücken an den Rechkreisel insbesondere zum Zwecke des Transports angeklappt werden.
  • Eine besonders kompakte Anordnung in der Transportstellung und günstige Geometrieverhältnisse für das Zusammenklappen lassen sich erreichen, wenn die vorgenannte liegende Schwenkachse, vorzugsweise beide Schwenkachsen der Zusatzrechenaufhängung, im Bereich des Rands der Rechkreiselkontur angeordnet sind. Der Zusatzrechentragarm kann von dem Rechkreiseltragarm aus über den Rechkreisel hinweg zu dessen Rand auskragen, wobei an dem auskragenden Ende des Zusatzrechentragarms der Zusatzrechen oder ein weiteres Zusatzrechentragarmstück gelenkig gelagert sein kann, so dass die zuvor beschriebene Verschwenkbarkeit des Zusatzrechens erreicht wird.
  • Um die Rechwirkung des Zusatzrechens und des Rechkreisels aufeinander abstimmen und an verschiedene Erntegut- und Bodenbeschaffenheiten sowie Erntegutmengen anpassen zu können, sind nach einer bevorzugten Ausführung der Er findung für den Rechkreisel und den Zusatzrechen separate und hinsichtlich ihres Antriebsprinzips unterschiedlich ausgebildete Antriebe vorgesehen, wobei hier verschiedene Möglichkeiten in Betracht kommen. Insbesondere kann für den Rechkreisel ein mechanisch ausgebildeter Rechkreiselantrieb vorgesehen sein, der in an sich bekannter Weise eine Antriebswelle und ggf. ein Getriebe aufweisen kann, wobei die Antriebswelle insbesondere mittels einer Zapfwelle von einem Schlepper her antreibbar sein kann. Für den Zusatzrechen hingegen kann vorteilhafterweise ein hydraulischer Zusatzrechenantrieb oder ein elektrisch arbeitender Zusatzrechenantrieb vorgesehen sein. Hierdurch ist die Antriebsenergie ohne komplizierte Antriebsstränge problemlos zu dem Zusatzrechen bringbar. Zudem kann die Antriebsgeschwindigkeit des Zusatzrechens in einfacher Weise unabhängig von der Antriebsgeschwindigkeit des Rechkreisels gesteuert werden.
  • An dem Maschinenrahmen der Heuwerbungsmaschine können vorteilhafterweise mittels mehrerer Rechkreiseltragarme mehrere Rechkreisel angelenkt sein, die vorzugsweise auf unterschiedlichen Seiten des Maschinenrahmens angeordnet sein können. Insbesondere kann der Rechschwader als Großschwader mit mehreren, auch mehr als zwei Rechkreiseln ausgebildet sind, wobei der Schwader als Seitenschwader ausgebildet sein kann, der das von den Kreiseln zusammengerechte Erntegut von Kreisel zu Kreisel weitergibt und auf einer Seite des letzten Rechkreisels ablegt. Alternativ kann der Schwader auch als Mittenschwader ausgebildet sein, bei dem der Schwad zwischen zwei vorzugsweise in Fahrtrichtung gesehen auf gleicher Höhe angeordneten Rechkreiseln abgelegt wird.
  • Bei einer Ausbildung des Schwaders mit mehreren Rechkreiseln kann es grundsätzlich ausreichend sein, nur einem der Rechkreisel einen Zusatzrechen zuzuordnen. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann indes vorgesehen sein, dass mehrere Zusatzrechen vorgesehen sind, wobei vorteilhafterweise dem jeweils spuräußersten Rechkreisel jeweils ein Zusatzrechen zugeordnet ist. Grundsätzlich denkbar ist es auch, mehrere Zusatzrechen kaskadenartig hintereinander zu staffeln, wobei jedoch bevorzugt ist, nur jeweils einen Zusatzrechen in Zuordnung zu einem Rechkreisel vorzusehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. In der einzigen Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine in Form eines Zweikreisel-Mittenschwaders, der zwei Rechkreisel sowie zwei Bandrechen aufweist, die jeweils einem der Rechkreisel zugeordnet sind.
  • Die in 1 gezeigte Heuwerbungsmaschine ist ein Rechschwader, der als Zweikreisel-Mittenschwader mit zwei zusätzlichen Bandrechen ausgebildet ist. Die Heuwerbungsmaschine 24 umfasst in der gezeichneten Ausführungsform einen zentralen Maschinenrahmen 5, der über ein Fahrwerk 25 am Boden abgestützt ist und über eine an sich bekannte Anbauvorrichtung 26 an einen Schlepper 27 anbaubar ist.
  • An dem Maschinenrahmen 5 sind zwei Rechkreisel 1 und 2 angelenkt, die rechts und links des Maschinenrahmens 5 angeordnet sind. Wie 1 zeigt, sind die beiden Rechkreisel 1 und 2 jeweils über einen Rechkreiseltragarm 3 und 4 mit dem Maschinenrahmen 5 verbunden, wobei die Rechkreiseltragarme 3 und 4 quer zur Fahrtrichtung bzw. zur Längsrichtung des Maschinenrahmens 5 von letzterem auskragen. Die Rechkreiseltragarme 3 und 4 sind jeweils um in Fahrtrichtung weisende, liegende Schwenkachsen 14 und 15 schwenkbar an dem Maschinenrahmen 5 angelenkt, so dass die Rechkreisel 1 und 2 aus der in 1 gezeigten, abgesenkten Betriebsstellung in eine aufrechte Transportstellung nach oben geschwenkt werden können. Hierzu ist den Rechkreiseltragarmen 3 und 4 ein Schwenkantrieb 28 zugeordnet, der in an sich bekannter Weise in Form von Hydraulikzylindern 29 ausgebildet sein kann. Die Rechkreiseltragarme 3 und 4 sind hierbei teleskopierbar ausgebildet, so dass sie in ihrer Länge verändert werden können, wodurch beim Nachobenschwenken der Rechkreiseltragarme 3 und 4 zusätzlich ein Zusammenfahren der Rechkreiseltragarme 3 und 4 vorgesehen werden kann, um die Höhe der Heuwerbungsmaschine 24 in der Transportstellung möglichst klein zu halten.
  • Die Rechkreisel 1 und 2 sind jeweils durch ein Tastradfahrwerk 29 und 30 in der abgesenkten Betriebsstellung auf dem Boden abgestützt. Die Rechkreisel 1 und 2 umfassen dabei in an sich bekannter Weise jeweils eine Rotornabe 31 und 32, die an den Rechkreiseltragarmen 3 und 4 angelenkt ist und in der abgesenkten Betriebsstellung um eine aufrechte Rechkreiselachse 10 bzw. 11 rotatorisch antreibbar ist. Hierzu ist ein an sich bekannter mechanischer Rechkreiselantrieb 22 bzw. 23 vorgesehen, der über ein Getriebe sowie eine Antriebswelle die Rotationsbewegung der Rotornaben 31 und 32 erzeugen, wobei die Antriebswelle von einer Zapfwelle des Schleppers 27 her angetrieben werden kann.
  • Von den Rotornaben 31 und 32 kragen jeweils eine Vielzahl von Zinkentragarmen 33 aus, die an ihren äußeren Enden Rechzinken tragen und um ihre Längsachse verdrehbar sind. Hierbei ist ein Zinkenarmantrieb beispielsweise in Form einer Kurvenflächen-Zwangssteuerung vorgesehen, um die Zinkentragarme 33 auf ihrer Umlaufbewegung um die Rechkreiselachse 10 bzw. 11 zyklisch rotatorisch anzutreiben, so dass die Rechzinken auf ihrer Umlaufbahn in vorbestimmten Abschnitten auf den Boden zu nach unten geschwenkt und vom Boden weg nach oben geschwenkt werden, um in an sich bekannter Weise auf dem Boden liegendes Erntegut zusammenzurechen und in einem Schwad abzulegen.
  • Zusätzlich zu den beiden Rechkreiseln 1 und 2 sind zwei Zusatzrechen in Form von Bandrechen 6 und 7 vorgesehen, die schräg versetzt zu den Rechkreiseln 1 und 2 angeordnet sind und mit letzteren kaskadenartig zusammenarbeiten dergestalt, dass die Bandrechen Erntegut auf einem weiter außen liegenden Spurabschnitt nach innen zusammenrechen und in den Arbeitsbereich der Rechkreisel 1 bzw. 2 ablegen, so dass die Rechkreisel 1 und 2 das von den Bandrechen 6 und 7 abgelegte Erntegut mitnehmen und in dem besagten Schwad ablegen.
  • Die Bandrechen 6 und 7 umfassen dabei jeweils eine Vielzahl von Rechzinken, die an einem umlaufenden Fördermittel befestigt sind, das vorteilhafterweise ein biegeschlaffes, endloses Zugmittel, wie beispielsweise ein Riemen, ein Band oder eine Kette, sein kann. Das Umlaufmittel und damit die Rechzinken werden dabei vorteil hafterweise auf einer von der Kreisbahn abweichenden, vorzugsweise länglichen Umlaufbahn 34, 35 angetrieben, insbesondere einer – grob gesprochen – ovalen oder leicht elliptischen Bahn. Die an dem endlosen Umlaufmittel befestigten Rechzinken können dabei entlang der Umlaufbahn 34 bzw. 35 gesteuert sein, beispielsweise dergestalt, dass sie auf dem Rückweg nach oben geschwenkt und auf der Förderstrecke zum Boden hin geschwenkt sind, was beispielsweise durch Verdrillung des Umlaufmittels erfolgen kann.
  • Wie 1 zeigt, sind die beiden Bandrechen 6 und 7 jeweils durch einen Bandrechentragarm 8 bzw. 9 aufgehängt bzw. gelagert, die ihrerseits an den Rechkreiseltragarmen 3 und 4 befestigt sind. Wie 1 zeigt, sind die Bandrechentragarme 8 und 9 an den äußeren Rechkreiseltragarmabschnitten befestigt, an denen auch die Rechkreisel 1 und 2 befestigt sind, wobei die genannten Rechkreiseltragarmteile diejenigen sind, welche ein- und austeleskopierbar sind, so dass sich die Bandrechentragarme 8 und 9 mit den entsprechenden Bewegungen der Rechkreisel 1 und 2 mitbewegen. Die Bandrechentragarme 8 und 9 kragen dabei zur Fahrtrichtung schräg verlaufend über die Rechkreisel 1 und 2 hinweg zu deren schräg außen und vorne liegenden Rändern hin aus, vgl. 1, wobei die Bandrechen 6 und 7 – grob gesprochen – etwa an den Rändern der Kontur der Rechkreisel 1 und 2 durch jeweils eine Gelenkeinrichtung 36 und 37 an den Bandrechentragarmen 8 und 9, genauer gesagt deren äußeren Enden, gelagert sind. Die Gelenkeinrichtungen 36 und 37 umfassen dabei jeweils zwei Schwenkachsen 16 und 18 bzw. 17 und 19, und zwar jeweils eine liegende Schwenkachse 16 bzw. 17 sowie eine aufrechte Schwenkachse 18 bzw. 19. Die genannten Richtungsangaben „liegend" und „stehend" stellen dabei auf die in 1 gezeigte Betriebsstellung der Heuwerbungsmaschine 24 ab, da die Bandrechentragarme 8 und 9 an den Rechkreiseltragarmen 3 und 4 befestigt sind und sich somit mit diesen beim Nachobenschwenken in die Transportstellung mitbewegen, wodurch sich die Ausrichtung der genannten Schwenkachsen 16, 17, 18 und 19 entsprechend ändert.
  • Durch die Verschwenkbarkeit um die vorgenannten aufrechten Schwenkachsen 18 und 19 kann in der Betriebsstellung die Winkelstellung der Bandrechen 6 und 7 zur Fahrtrichtung eingestellt werden. Zudem kann die für den Transport günstigste Stellung der Bandrechen 6 und 7 gewählt werden. Andererseits ermöglichen die liegenden Schwenkachsen 16 und 17, die sich grundsätzlich in Fahrtrichtung erstrecken können, vorteilhafterweise jedoch auch leicht schräg geneigt hierzu verlaufen können, in der abgesenkten Betriebsstellung, wie sie 1 zeigt, eine gewisse Bodenanpassung der Bandrechen 6 und 7. Zudem können die Bandrechen 6 und 7 um die liegenden Schwenkachsen 16 bzw. 17 um – grob gesprochen – etwa 180° nach oben auf die Rechkreisel 1 und 2 geschwenkt werden, so dass die jeweilige Kombination Rechkreisel-Bandrechen sozusagen zusammengefaltet werden kann. In dieser zusammengefalteten Nicht-Betriebs- bzw. Transportstellung, die in der 1 auf der rechten Seite gestrichelt dargestellt ist, liegen der jeweilige Bandrechen und der jeweilige Rechkreisel sozusagen Rücken an Rücken aneinander bzw. aufeinander, wobei vorteilhafterweise die Kinematik der Gelenkeinrichtungen 36 und 37 so beschaffen ist, dass der jeweilige Bandrechen 6 bzw. 7 innerhalb der in 1 zu sehenden Kontur des zugehörigen Rechkreisels 1 bzw. 2 zu liegen kommt. Hierdurch kann eine äußerst kompakte Nicht-Betriebs- bzw. Transportstellung erreicht werden. Die Heuwerbungsmaschine 24 kann hierbei noch weiter in ihrer Ausladung verkleinert werden, indem die Rechkreisel 1 und 2 zusammen mit den daran befestigten Bandrechen 6 und 7 mittels der Rechkreiseltragarme 3 und 4 um die Schwenkachsen 14 und 15 nach oben in eine im wesentlichen aufrechte Transportstellung geschwenkt werden.

Claims (16)

  1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere Rechschwader, mit zumindest einem Rechkreisel (1, 2), der mittels eines vorzugsweise schwenkbaren Rechkreiseltragarms (3, 4) an einem Maschinenrahmen (5) angelenkt ist, sowie zumindest einem vom Rechprinzip her von dem Rechkreisel (1, 2) verschieden ausgebildeten Zusatzrechen (6, 7), der spurversetzt zu dem Rechkreisel (1, 2) und/oder kaskadenartig mit dem Rechkreisel (1, 2) zusammenarbeitend betreibbar ist, wobei der Zusatzrechen (6, 7) mittels eines Zusatzrechentragarms (8, 9) vorzugsweise schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzrechentragarm (8, 9) an dem Rechkreiseltragarm (3, 4) angelenkt ist.
  2. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch oder dessen Oberbegriff, wobei der Zusatzrechen (6, 7) und/oder der Zusatzrechentragarm (8, 9) derart beweglich gelagert ist, dass der Zusatzrechen (6, 7) in eine Transport- und/oder Außerbetriebsstellung bringbar ist, in der der Zusatzre chen (6, 7) im wesentlichen vollständig innerhalb der – bei Betrachtung in Richtung der Rechkreiselachse (10, 11) – Umrisskontur des Rechkreisels (1, 2) liegt.
  3. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zusatzrechen (6, 7) als Bandrechen ausgebildet ist, der eine Vielzahl von Rechzinken aufweist, die auf einer von der Kreisform abweichenden, vorzugsweise ovalen oder elliptischen Umlaufbahn umlaufend antreibbar sind.
  4. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Zusatzrechen (6, 7) mit einer Längsachse (12, 13) in der Transport- und/oder Außerbetriebsstellung im wesentlichen parallel zu der senkrecht zur Rechkreiselachse (10, 11) stehenden Umlaufebene des Rechkreisels (1, 2) erstreckt.
  5. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zusatzrechen (6, 7) und der Rechkreisel (1, 2) in der Transport- und/oder Außerbetriebsstellung des Zusatzrechens (6, 7) mit ihren Rückenseiten, die in der Betriebsstellung der Heuwerbungsmaschine jeweils dem Boden abgewandt sind und/oder die Oberseiten des Zusatzrechens (6, 7) und des Rechkreisels (1, 2) bilden, aufeinander geklappt und/oder einander zugewandt sind.
  6. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rechkreisel (1, 2) durch Verschwenken des Rechkreiseltragarms (3, 4) um eine liegende, vorzugsweise etwa in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse (14, 15) zusammen mit dem an dem Rechkreiseltragarm (3, 4) angelenkten Zusatzrechen (6, 7) nach oben in die Transport- und/oder Außerbetriebsstellung schwenkbar ist.
  7. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rechkreiseltragarm (3, 4) längenveränderbar, insbesondere teleskopierbar ausgebildet ist.
  8. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Zusatzrechentragarm (8, 9) an dem einfahrbaren Rechkreiseltragarmteil angelenkt ist, das den Rechkreisel (1, 2) trägt.
  9. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zusatzrechen (6, 7) um zumindest zwei Schwenkachsen (16, 17; 18, 19) relativ zu dem Rechkreisel (1, 2) verschwenkbar ist, die eine in der Betriebsstellung des Rechkreisels (1, 2) aufrechte Schwenkachse (18, 19) sowie eine liegende Schwenkachse (16, 17) umfassen.
  10. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei zumindest die liegende Schwenkachse (16, 17), vorzugsweise beide Schwenkachsen (16, 17; 18, 19), im Bereich des Rands der Rechkreiselkontur angeordnet sind.
  11. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für den Rechkreisel (1, 2) und den Zusatzrechen (6, 7) separate und hinsichtlich des Antriebsprinzips unterschiedlich ausgebildete Antriebe vorgesehen sind.
  12. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für den Rechkreisel (1, 2) ein mechanisch ausgebildeter Rechkreiselantrieb (22, 23), vorzugsweise umfassend eine an einen Schlepperantrieb koppelbare Antriebswelle und ein Getriebe, und für den Zusatzrechen (6, 7) ein hydraulisch oder elektrisch arbeitender Zusatzrechenantrieb (20, 21) vorgesehen ist.
  13. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Antriebssteuermittel zur Veränderung der Antriebsgeschwindigkeit des Zu satzrechens (6, 7) gegenüber der Antriebsgeschwindigkeit des Rechkreisels (1, 2) und/oder umgekehrt vorgesehen sind.
  14. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Maschinenrahmen (5) mittels mehrerer Rechkreiseltragarme (3, 4) mehrere Rechkreisel (1, 2) angelenkt, vorzugsweise auf unterschiedlichen Seiten des Maschinenrahmens (5) angeordnet, sind.
  15. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei einem spuräußerstem Rechkreisel der Zusatzrechen (6, 7) zugeordnet ist.
  16. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Zusatzrechen (6, 7) vorgesehen sind, die vorzugsweise jeweils auf einer dem Maschinenrahmen (5) abgewandten Außenseite eines Rechkreisels (1, 2) angeordnet sind.
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