DD274160A1 - Korn-stroh-trenneinrichtung fuer maehdrescher - Google Patents
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- A01F12/30—Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
- A01F12/39—Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw with straw carriers in the form of rotors or drums
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Korn-Stroh-Trenneinrichtung fuer Maehdrescher, die der Drescheinrichtung nachgeordnet ist und aus mehreren rotierenden Zinkentrommeln besteht, denen ein oberhalb der Wellen der Zinkentrommeln angebrachter Abscheidekorb zugeordnet ist, wobei die Zinken der Zinkentrommeln zwischen den Korbleisten des Abscheidekorbes hindurchragen und in das Korn-Stroh-Gemisch eingreifen. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen darin, dass die Zinkentrommeln (8) und die zugeordneten Abscheidekoerbe (14) in Erntegutflussrichtung in durchgaengig geradlinig ansteigend verlaufenden Enden oder in ansteigend verlaufenden einzelnen Trennsektionen (15) mit dazwischen liegenden Fallstufen (16) angeordnet sind. Die Ebenen der Zinkentrommeln (8) und der Abscheidekoerbe (14) verlaufen parallel zueinander. Saemtliche Zinkentrommeln (8) weisen den gleichen Rotationskreisdurchmesser auf, wobei die Zinken (13) zweier benachbarter Zinkentrommeln (8) miteinander kaemmend in Verbindung stehen. Fig. 2
Description
litel der l-.v f i ndunq
Koi r »-Bt ι- oil - ir en ne inri r: h t ur iq j i.'ir Mäh ti r esc her
Anvjpndi.innGriGbi tit: i~k?r fir f indunq
Die? Erfindung bezieht eich auf eine K er η-Stroh- -Ίrennoi rir i chtnnq für Mähdrescher, die der Dr eachei nr i ch tunq nachqeordnet ist und aiifi mehr or en rotierenden Zi η ken t".rommein besteht, denen ein oberhalb der Wellen der Zi nkontrornmel η angebrachter" Abseheidekorb ::u— qeor dnet ist, wobei die auf einer krei sf or mi qen Umlaufbahn bcoweqten Zinken der Zinkentrommeln .·: wischen den Karblei sten des Ab — Gcheidekorbee hindiirrtiragen und in das Korn— Stroh-Gemi sch ein — qrf?i fen.
Ctiar akter i sti k des hekannten Standes der Technik
An Dreschmaschinen und Mähdreschern sind here?its verschiedenartige rotierende Kern—Stroh— I rennei nr i chttmqen bekannt, die? ::ur Abscheidung dcor noch im ausqedroschenen f-rntequt: entlialtenen Rest ! ; or ner di enen .
So ist beispielsweise in der US—PS 414 730 eine Dresch— und Trenneinrichtung dargestellt, bei der nacn der Dreschtrommel mehrere Zi nkentrommel 11 mit unterschiec.ll iclien Durchmessern hintereinander auf einer waagerechten Geraden angeordnet sind. Oberhalb der~ WeI--1 en der Zi nkentrommel η ist. ein durchgehender Abschei dekorb mit Längsö f f nuncien angebracht, durch die die Ziviken hindurchqrei f en und dir abgeschiedenen Körner auf tune tiarunter befindliche schräqe Koriirur.sclie fallen. Die rotierenden Zinkentrommeln bewirken sowohl das Auf 1 or kern als auch das Fördern des ErirttigutoE. Zur" Unterstützung des Abschei devorqanqes wird der Abscheidekorb und das darauf befindliche Korn -Stroh -Gerni sch durch ei nein Druckluftstrom von unten beaufschlagt. Der Abscheidekorb weist eine gewellte Querschni ttsf or ;n auf und erstreckt sich in waagerechter Lage über den gesamten Längen- und Brei tenberei r.h der Zinkentrom— mein. Zwi üchen den c?in2e?lnon Rotati onskrei sen der Z i nkentr ommel η sind grölierf? Abstände vorhanden, so daß in diesen Bereichen nur
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geringe Bewequnqsi mpul so auf das Er ntequt ausgeübt werden und Eich damit, die Körnerabscneiriunq entsprechend verringert. Ebenso wird die Abgehe?i de? 1 οi sti.inq durch die waaqerr?t:ht:e Anordnung der üinkentrommeln vpnm. nderI . Infoiqe der unterschiedlich 1angen Zinken an den Zinkontrommein sowie der ungleichen Abstände der Wellen der Z i η I; en trommel η voneinander, treten unql ei ch f örmi qe Desch L eun i qunqswer te und damit kein ql ei chmäPi i qer F-1 u IJ des Erntequt.es auf. Den; weiteren ei -fordert diese1 Ausführung mit. mehreren unter" tit: hi ei 11 i i:hen f'rommel ausf ührunqen ei η en erhöhten Herstel — 1unqsaufwand.
Z i e I (Jer Er f i ηduiiπ
Das Ziel der Erfindung besteht, darin, die Effektivität der Rest, körnorabschei dünn r.\.\ erhöhen .
Darlequnq des Wesens der Erfindunq
Der Erfindung lieqt die Aufgabe suqrunde, durch eine vortej 1 hafte A r ι ο r el r u ι η q und Λ u s f υ ttr u η q cJ e r T r e η η e i η r i c. h tunq mit α ine m gering e η Aufwand eine intensive Auflockerung des Ernt.equt.es und eine hohe? Abschei del ei stuiig :>. u er:·: i el en
Erfindunqsqemäß wird dies durch folgende Merkmale gelöst:
a) sowohl die Zinkentrommeln als auch die i'ugeordneten Abscheidekörbe sind in Erntequtf 1 \.\\~ir i c:h hung in durchgängig geradlinig, ansteigend vorlaufenden tr'henen oder in ansteigend verlaufenden einzelnen Trennsek I: i onen mit dazwischenliegenden Fall stuf en angeordnet,
b) die Ebenen i\^r Zi nkentromrnel η und der" Abschei dekörbt-? verlaufen ρa r a1Ie1 ζ ueinaη d er,
c) rlei- Anst i eqwi nke>l :: wischen zwei benachbarten Zi nkentrommel η cieg cn üb er der" Horizontalen beträgt mindestens 10",
d) sämtliche Zinkentromineln weisen den gleichen Rotati onnkrei s— durchmesser· aut , wobei die Zinken zweier benachbarter "Zinken — tror-noln miteinander kämmend in Verbindung stehen.
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Nach weiteren Merkinaion der Erfindung Bind die Trennsektionen et· wa parallel zueinander verlaufend angeordnet. In Erntegutf 1 uß~- richhunci Bind mi ndestenis zwei Tronru^ktiDnion hintereinander angeordnet. Eine "irennsektion besteht aus mindestens drei Zi nkc?n trommeln. Die? Dreh:: aiii or"' der L i. nkentrommel η Bind gleich groß oder erhöhen Bi cli in der Ei· nteciut 11 uUr i chtunq. Innerhalb einer Trennsektion weisen die Zi nken trommnl η vorzuqsweist? die öl eichen Drehzah-1 en auf.
Durch die erfi ndunqsgemaiJe Tt enneinrichtunq wird das Fürntequt während des gesamten För'ierweqes einem fortlaufenden und intensiven Auf 1 or:l:cn.inqsvür qanq unterzogen, Wodurch ein halter Abscheidegrad der nach im ausqedroschenen Erntequt enthaltenen Restkörner erreicht wird. Die Einrichtung weist eine zi ive-T 1 ässi qc und sichere Funktionsweise auf. Sie erfordert nur einen geringen Herstellt t η c]saul wand und aufgrund der" niedrigen Arbei t βdre?η:: a111 eη und qeringen Massenkräfte öbk Zinkentrommel η auch nur einen entsprechend geringen Leistunqsbodarf für den Antrieb. Durch den großen überdeckunqsgrad der Rotationskreise benachbarter Zinkentrommel η wird eine ständige und unter breehunqsf rei e Eirntecjutbewequnq erzielt und die wirkenden Flieh— und Trägheitskräfte für den Trenn-Vorgang q e η u t:; t..
AusführunqsbeiBp.i el
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführunqsbeispiel en näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen Fi q. 1: einen Mähdrescher im Länc|sschni tt mit auf einer durchgehend schrägen Ebene angeordneten Zinkentrommeln und F; ι q. 2: einen Mähdrescher im Längsschnitt mit in einzelnen Trennsekt ionen angeordneten Zi nkentrommelη.
Dei einem Mähdrescher 1 gelannt das Erntequt vom Schneidwerk 2 über (Jen Einzuqskanal 3 zum Dreschwerk. Mach dem Dreschvorganq zwischen der DreBchtromtnel 4 und dem Drc-chkrob 5 gelangen Körner, !Spreu und Kur:·: scr oh tei 1 e auf den darunterliegenden Stufen — f iirdfjr boden 6, während das Stroh mit den noch darin befindlichen Rest körner η über" die Leittrommel 7 auf die nachqeordneten rotierenden Zi nkontronune] η B gefördert wird. Das Stroh wird durch die
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Eörderbewegung der Zi nl;on trammel η H in Richtung zur Strohauslauf-haube· 9 transportiert und -fällt vori dort aus auf den i-el dboden. Di ο im Dereich dor Z i η I; en tr ommel η B abgeschiedenen Körner und Kurzstroh tei 1 e qtl anqen auf die? 5chwinqf?nden Förde?rböden 10, 11 und vcjn diesen aus zur Reinigungseinrichtung 1.2 doe Mähdreschers I1 in der die irt'nm.inq der Körner von den Beimengungen erfolgt. Dir; einzelnen Zinkentrommeln 8 sind parallel zueinander angeordnet und bestehe?! ι uub ie einer Welle mit mehreren in axialen Abständen von etwa 7i:i nun bis 200 mm daran befestigten Waben. Am Umfang der Naben sind tangential drei starre? Zinken 13 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die jeweils benachbarten Zinkentrom— mein 8 weisen einen qroOen überdeckunqsgrad der Γ-iotati onskrei se der Zinken 13 auf. Die einzelnen Zinken 13 sind so angeordnet, daß sie Jeweils mittig in den Zwischenraum zwischen zwei Zinken 13 der' benachbarten Zinkentrommeln 8 eingreifen. Unmittelbar oberhalb der Wellen der Zinkentrommeln 8 ist ein feststehender Abscheidekorb 14 angeordnet. Zwischen den mit Abstand in Längs richtunci anqeor dnetf ..-n Korbl ei st.en des Abschei dekorbos 14 ragen die Zinken 13 der Z i. η ken trommel η 8 hindurch und greifen in das auf dem Absehe?! dekorb 14 befindliche Korn—St.rrjh—Gemisch ein und lockern es auf. Durch die Drehbewegung der Zinkentrommeln 8 wird das Erntegut zunächst in vertikaler Richtung angehoben und dabei die Erntequtschicht auseinandergebogen. Nach dem Wenden oberhalb der Zi nke?ntr ommel η B fällt das Erntegut auf den Abscheidekorb zurück und wird nach einer kurzen Verweilzeit erneut von der" nächsten Zinkentrammel B ergriffen, beschleunigt und wiederum ausoi nandorgezogen. infolge dieses fortlaufenden Anheb —, Wende-· und Fallvnrqanqeri mit mehreren Wi ederhol unqen wird das Erntegut einem allseitigen und umfassenden Umsehichtungsprozeß unterzöget"» und durch einen ζiohharmonikaähnlieben Effekt ein nahezu voll— s t ä η d i g es A b s c: I u t d e ι "ι (J e r R e s t k ö r η e r e r ζ i e 11. I) ie /in k e r ι t r ο m m e 1 η sind 1 angsamdrehende Arbei hselijmente mit einer Dr oh zahl zwischen SO - 200 U/'du η und einem Durchmesser von 300 bis 600 min. Infolge d e r η i e d ν i q e η D r e h ζ a h 1 e η b e s t e h L f ü r d a s E r η t e g u t a u f c J ;? η Z i η k t? η — trommeln eine für die Körnerabscheidung ausreichend lange Ver— weilzeit. Um eine ql ei chbl eibende Zuordnung der einze.lnen Zinkentrommeln bi zLieinandf?r zu gewährleisten, erfolgt der' Antrieb über ei nen ζ wangsl auf i ei en Ketten ti'· i ob .
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Bei clem in der Fiq. 1 darqestull ten Mähdrescher I sind die Zin — kentr ninmel η B und der in mehrere Absc:h litte untertei 1 te Abseht?!-- dekor b 14 in Ern toqut f 1 uür i clitunq in dur c.hgänqi q qeradliniq ansteigend vorlatifüiidiiii [-tmnen angeordnet. Die Ebene der Zinken— trommeln B i.ind des Abscheidokorbes 14 vcflai.ifon paral.lt?! jueinanüf.t , wobei der f-lnstieqwinkt;l Ot zwisiliec, zwei benachbarten Zin — ken trommel ι- ü qeqenüber der Horizontalen mindestens 1O' beträqt. !liämi: 1 i ehe Zi η ken trommel η B weisen den ql eichen Rota t i on skr ei s— durcJiiiK.'S'-et' und die qieirhe^n Abstände der Wellen zueinander au ( . Die Dr eh.·: alt! en der Z i η ken trommel η B eind qleich qroü oder erbölien :..>ic. h in dt:-r Er η tequt 11 nur i eh tunq . Bei der in der F-i q . 2 darqe — stellten Ausführunq sind die Zi nken trommel η 8 und die Abscheide=»— körbe 14 in jeweils ansteiqend verlaufenden Tr ennsel: ti onen 15 mit ei a.u-j ι sehen 1 i eq en den FaI 1 stufen 1 έ> angeordnet. In einer Trennsek — tion Κ.' sinti dabei fünf Z i η ken trommel η O angebracht, wobtii in Ei' η tequ t f 1 ußr i i:h tuncj vier einseine I rennsekt ι onen 1 ü hintereinander Fnqeordnet Bind. Hinter jeder Trennsektion .1S befindet sich eine Ka 1.1 stufe 16, die-v:u einer weiteren Verbeesserunq der Körner — abtvdiei dung beiträgt. Die eins eine? η (rennsekt ι onen IS sind etwa parallel zueinander verlaufend angeordnet. Innerhalb einer Trenn— Sektion 15 weisen rJie Zi nkei ι trommel η B die gleichen Drehzahlen auf .
Claims (2)
- I:' a h ο η t a η s ρ r ü ι: \ ι ei. Korn Stroh- I rennei nri chtung für Mähdrescher, die? der Dreschei nrichtung nachgeordnet ist und aus mehreren rotierenden Zinktjntrummel ι besteht, denen ein oberhalb der Wellen der Zinkentrommeln angebrachter Abscheidekorb zugeordnet ist, wobei die au+ einer krei s f cirmi qen Umlaufbahn bewegten Zinken der Zinkerthrommeln zwischen den Korbleisten des Abscheidekorbes hindurchraqen und in das Korn-Stroh -Bemisch eingreifen, gekennzeichnet durch -folgende Merkmale:a) uowohl die Zinkentrommeln (8) als auch die zugeordneten Abscheidekörbe (14) sind in Ern tequt-f 1 ußr i c:h tunq in durchgängig geradlinig ansteigend verlaufenden Ebenen ader in ansteigend verlaufenden einseinen i>ennse?k ti onen (1ΰ) mit dazwischenliegenden FaI!stufen (16) angeordnet.b) die Ebenen der Zinkentrommeln (8) und der Abscheidekörbe ( 1 4 ) ver 1 auf κ·η par al 1 el ζ i.ipi η ander ,c) der Ansti eqwi nke.l tot) zwischen zwei benachbarten Zinkentromineln (8) gegenüber der Horizontalen beträgt mindestens 10",d) sämtliche Zinkentrommeln (8) weisen den gleichen Rotations— kr ei sdur c11meüser auf, wοhei d i e Z i ηkeη (13) zweier ijeηach — barter Zinkentrommeln (8) miteinander kämmend in Verbindung stehen.2. Korn— Btr oh- I r ennei iir i cht.unq nach Anspruch 1. dadurcti qekiüinzeichnet, dali die einzelnen l'rennsektionen (15) etwa parallel ζ uei ηaηder νer 1 au f e[ιd arιgeοr tJηet si ηd.5. Korn—Htroh—Trenneinrichtunq nach Anspruch 1 und 2, dadurch qe kenn:·: ei chnet, daß in Erntegutf L ußr i chtung mindestens zwei l'rennsektionen (.15) hintereinander angeordnet sind.
- 4. Korrr-iSt'.roh—Trennoi nr i chtunq nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in ei nor Trerinsekt.ion (1Ü) mindestem:} ι ι ei Zinkentrommel η (8) anqeürdnet Bind.b. Korn --Bt roh - I rennei nr ι chtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnph , tialj die Drehzahlen der Zinkentrommeln (ö) gleich qroß Bind oder isi.,:h in der Ern t.equt-f i uf:)r i ch tunq erhöhen.6- Korn· -Stroh -Trennc-i nri el) tunq nach Anspruch 1. bis 15, dadurch gekennzeichnet, dalü innerhalb einer Trennsektion (15) die? Zinken trommel η (B) vorzugsweise die qleichen Drehzahlen aufweisen .-· Hierzu 2 Seiten Zeichnungen —
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- 1989-06-09 DE DE19893918883 patent/DE3918883A1/de not_active Withdrawn
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