DE1407674A1 - Einrichtung zum Ausbreiten oder Ausstreuen irgendeines Stoffes oder Materials - Google Patents

Einrichtung zum Ausbreiten oder Ausstreuen irgendeines Stoffes oder Materials

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DE1407674A1
DE1407674A1 DE19601407674 DE1407674A DE1407674A1 DE 1407674 A1 DE1407674 A1 DE 1407674A1 DE 19601407674 DE19601407674 DE 19601407674 DE 1407674 A DE1407674 A DE 1407674A DE 1407674 A1 DE1407674 A1 DE 1407674A1
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spreader
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DE19601407674
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Kucera Joseph Benedict
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KUCERA JOSEPH BENEDICT
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KUCERA JOSEPH BENEDICT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanwalt
Berlin-Haiensee KatharlnenstraBe 21
Patentanmeldung Berlin-Halenaee, d. *8. SEP. 1360
— - H/M
Gase No. G-18 026
Dt.-Expl.
Joseph. Benedict Kucera.
Einrichtung zum Ausbreiten oder Ausstreuen irgendeines Stoffes oder Materials.
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Einrichtungen zum Ausbreiten oder Ausstreuen von irgendeinem Stoff oder Material, insbesondere auf eine Einrichtung zum Ausbreiten oder Ausstreuen von Dünger, welche an dem hinteren Ende eines Landwirtschaftswagens befestigt werden kann.
Vor allem befasst sich die Erfindung mit einer verbesserten Schaufel- oder Blattkonstruktion einer solchen Ausstreueinrichtung und mit einer verbesserten Halterung dieser Konstruktion für eine Einrichtung zum Ausstreuen von Dünger.
iV_ Ein besonderes Erfindungsziel ist eine verbesserte Schaufelet konstruktion zum Ausstreuen von Material oder Stoff für eine "^ Ausstreueinrichtung, die hinten an einem Verteiler-Landwirt- ^ schaftswagen befestigt wird.
ο
Sin anderes Erfindungikennzeiohen besteht in einer verbesserten Aueatreuer-Sohmufelfconstruktion für eine JLusstreuein-
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richtung, welche am hinteren Ende eines Verteiler-Landwirtschaft swagens befestigt ist, wobei die Schaufelkonstruktion derart ausgebildet und auf der Einrichtung derart gelagert ist, dass eine kombinierte Schlag- und Zerschneidwirkung auf das Material während eines Ausstreuvorgangs ausgeübt wird.
Noch ein anderes Erfindungsmerkmal ist darin zu sehen, eine verbesserte Schaufelkonstruktion für Material-Ausstreuer zu erhalten, welche eine Anzahl von Zähnen an der mit dem Material in Eingriff kommenden Kante der Schaufel aufweist, so dass beim Drehen der Ausstreueinrichtung eine Zerschneid- oder Aufschlitzwirkung auf das Material ausgeübt wird, welches durch jeden Zahn der Schaufel ausgestreut wird.
Ein anderes Erfindungsmerkmal ist die Bildung einer verbesserten Ausstreuer-Schaufel oder eines verbesserten Ausstreuer-Schlägers für eine Materialausstreueinrichtung, wobei die Schaufel, falls mehrere auf der Einrichtung benutzt werden, in der Weise angeordnet ist, dass sie mit dem Material zerschneidend und einen Stoss oder Schlag ausübend in Eingriff kommt.
Ein weiteres Erfindungsziel ist die Bildung einer Materialausstreueinrichtuhg zur Befestigung hinten an einem Landwirtschafts-Verteilerwagen, welche eine Anzahl von Ausstreuer-Schaufeln und eine solche Konstruktion aufweist, dass die Ausstreuer-Schaufeln so gelagert werden, dass ihre ebene Fläche winkelig zu der Drehebene der Ausstreuer-Einrichtung liegt.
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Nach einem anderen Erfindungsmerkmal handelt es sich um einen verbesserten Dreschflegel-Aufbau für Materialverteilungswagen mit einer Antriebswelle und einer Anzahl von in Abstand stehenden das Material verteilenden Schaufel- oder Dreschflegelstücken, die auf der Antriebswelle in der Weise gelagert sind, dass die Dreschflegel bei Drehung des Aufbaues in das auszustreuende Material entlang einem spitzen Winkel zu der Drehungsbahn des Aufbaus eindringen, wodurch eine kombinierte Schlag- und Zerschneid- oder Schlitzwirkung auf das so gefasste Material erreicht wird.
Bin noclt anderes Erfindungskennzeichen ist eine verbesserte Ausstreuer-Schaufelkonstruktion und eine verbesserte Lagerung hierfür in Verbindung mit einem Ausstreuer-Aufbau, wobei die Ausstreuer-Schaufel mit einer Anzahl von den Werkstoff greifenden Zerschneidzähnen ausgerüstet ist, desgleichen die Schaufel eine solche Halterung hat, dass sie um den Aufbau herum in einer spitzen ebenen Lage zur Drehungsebene des Aufbaus angeordnet ist.
In Verbindung mit den vorhergehenden und noch anderen Erfindungszielen wird die Erfindung in der nachfolgenden Beschreibung erläutert und in den beigeschlossenen Ansprüchen gekennzeichnet, wobei bestimmte Ausführungsformen und Einzelheiten der Konstruktion der Erfindung in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellt sind.
Es sind:
Fig. 1 ein Seitenaufriss eines Material verteilenden Land-809812/0251 "*"
Wirtschaftswagens, für welchen die Erfindung benutzt wird;
Fig. 2 in einem grösseren Masstab, zum Teil geschnitten, ein Seitenaufriss des Ausstreuer-Aufbauteils der Einrichtung gemäss der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Sarstellung der erfindungsgemäss verbesserten Ausstreuer-Schaufel zusammen mit ihrer rohrförmigen Lagerung;
Fig. 4 eine Draufsicht der Einrichtung der Fig. 1, in der ein Teil der Haube für den Ausstreuer-Aufbau für Erläuterungszwecke weggelassen ist;
Fig. 5 eine in Richtung nach rechts in der Fig. 2 gesehene Ansicht, in welcher Teile der besseren Übersichtlichkeit wegen im Schnitt gezeigt sind.
In der Fig. 1 ist ein Material ausstreuender Landwirtschaftswagen 10 gezeigt, welcher sich auf den Bädern 11 befindet und gewöhnlich über eine Zugstange an einer nicht dargestellten Zugmaschine befestigt ist.
in Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist der Wagen
ο ίο mit einem Förderer 13 ausgerüstet, welcher den Boden des
£! Wagens entlang läuft und durch eine Welle 14 angetrieben
cn wird, die sich durch die Seitenwand 15 des Wagens 10 hin-
oo durch erstreckt. Ausserhalb der Wand 15 befindet sich ein Antriebszahnrad 16 (Fig. 1), welches auf dem Ende der Welle 14 gelagert ist. Ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe
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kann, falls zweokmässig, zwischen dem Zahnrad 16 und der Welle 14 angeordnet sein. Das Zahnrad 16 kämmt mit einer Kette 17, die einen Teil eines Antriebs 18 "bildet. Am vorderen Ende 19 des Wagens 10 befindet sich ein Antrieb 20, welcher von einer Antriebswelle 21 angetrieben wird, die wiederum von der Kraftquelle einer nicht dargestellten Zugmaschine angetrieben wird. Durch die Welle 21 des Antriebs 20 wird der Welle 22 eine Drehbewegung erteilt, welche in Lagern auf der Seite des Wagens gelagert ist. Die der Welle 20 erteilte Drehbewegung wird über den Antrieb 20· auf die Kette
17 übertragen, so dass auf diese Weise der Förderer 13 gedreht werden kann, um so das Material, z.B. den Dünger 24 hinten am Wagen 10 abzuliefern.
In den Lagern 25, 26 in den Seitenwänden 27, 15 des Wagens 10 ist eine Antriebswelle 28 für den Ausstreuer oder Ausbreiter 29 (Fig. 5) gelagert, der sich unterhalb einer Schutzhaube 60 befindet. Die Antriebswelle 28 weist eine Verlängerung 30 auf, die sich durch die Seitenwand 15 des Wagens erstreckt und in einem Antriebszahnrad 31 (Fig. 30 endet, welches auf der Aussenwand des Wagens mit einer Kette 32 in Eingriff steht, die einen Teil des Antriebs 18 bildet. Somit wird durch die Drehung der Welle 22 über den Antrieb
18 ebenfalls dem Antriebszahnrad 31 und somit der Welle des Ausstreuers oder Ausbreiters 29 eine Drehung erteilt. Die Einzelheiten dieses Antriebs werden nicht im einzelnen erläutert, da sie nicht zur Erfindung gehören.
Wie am besten aus den lig. 2, 5 ersichtlich, weist der Aus-809812/0251 "6"
breiter oder Ausstreuer 29 die rohrförmige Antriebswelle und eine Anzahl von in Abstand stehenden und der Lagerung von Teilen des Ausstreuers dienenden Scheiben 33 auf. Die Schreiben 33 befinden sioh in gleichmässigem Abstand voneinander und sind an dem Aussenumfang der Welle 28 befestigt, vorzugsweise angeschweisst. Jede Scheibe 33 weist ein Loch
34 an der Umfangskante auf. Jedes benachbarte Scheibenpaar ist mit ausgerichteten Löchern ausgerüstet, um darin eine Anzahl von Schwenkstiften 35 zu befestigen. Insbesondere im Zusammenhang mit der Fig. 5 ergibt sich, dass die Scheiben 36, 37 einen Schwenkstift 35a haben, der winkelig ungefähr um 90° zum Schwenkstift 35b versetzt ist, der sich zwischen den Scheiben 37, 40 befindet und von ihnen gehalten wird. Wie in der Fig. 5 dargestellt, gibt es zwischen den Scheiben 36 und 41 vier solche Schwenkstifte 35, an welchen drehbar oder schwenkbar die Ausstreuschaufeln oder Dreschflegel 42 befestigt sind, wobei jeder Stift winkelig zum benachbarten Stift um 90° angeordnet ist.
Es kann irgendeine Anzahl solcher Schwenkstifte benutzt werden, wobei jeder Schwenkstift insbesondere zwischen jedem Paar benachbarter Lagerscheiben vorgesehen ist. Die Anzahl der Schwenkstifte hängt natürlich ab von der Gesamtbreite des Ausstreuers. Es ist ferner zu bemerken, dass auf jeder Seite der in der Mitte befindlichen Lagersoheibe 41 die Schaufeln 42 gegenüberstehend und schräg zur Drehebene der Antriebswelle 28 angeordnet sind. Um jeden Sohwenkstift
35 befindet sich ein rohrförmiges Lagerstuck 43, dessen Innendurchmesser etwas grosser ist als der Aussendurchmesser
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des Stifts 35» um so die angehängte Ausstreuersohaufel 42 freizuhalten. Jede Ausstreuerschaufel weist eine Öffnung 44 auf, welche winkelförmig durch das Material der Schaufel 42 hindurchgeht, so dass durch die Lagerung der Schaufel 42 auf dem rohrförmigen Lagerstück 43 winkelförmig die ebene Oberfläche der Schaufel 42 zur Drehachse der Welle 28 angeordnet wird, wenn die Schaufeln in dem Ausstreuer 29 zusammengesetzt sind. Sie Schaufeln 42 sind, wenn auch nicht erforderlich, vorzugsweise an den rohrförmigen Lagerstücken 43 angesohweisst, u$ so eine feststehende Anordnung zwischen den lagerscheiben 33 aufrechtzuerhalten. Für das Zusammensetzen wird demnach ein rohrförmigea Lagerstüok zum Tragen einer Ausstreuersohaufel neben den ausgerichteten Öffnungen benachbarter Scheiben 33, 41 angeordnet. An dieser Stelle wird ein Schwenkstift 35- durch die Öffnungen der in Abstand stehenden Konsolen oder Scheiben hindurchgeateckt und durch ein nicht dargestelltes Mittel festgehalten, um dadurch eine drehbare Lagerung für die Schaufel 42 auf einem Schwenkstift 35 zu erhalten.
Es wird nun weiter auf die Fig. 4, 5 Bezug genommen. Es iat zu sehen, dass auf den gegenüberliegenden Seiten der Scheibe 41 die Schaufeln gegenüberliegend in Eichtung zur Mitte schräg angeordnet sind. Der Grund für eine derartige Lagerung der Schaufel ist vollkommen klar, und es handelt sich hierbei nicht um eine Neuerung auf diesem Gebiet. Kommen die Schaufeln 42 mit dem Material 24, das hinten am Wagen 10 abgeliefert werden soll, in Eingriff, so entsteht während dieses Singriffs eine gewisse Seitendruokkraft, die möglicherweise
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die Ausrüstung "beschädigen oder den Wagen 10 selbst zum Bütteln bringen kann. Wegen der Lagerung der Schaufeln 42 derart, dass sie einander gegenüberstehen, wird ein Ausgleich geschaffen, wodurch diese Druckkraft in Wegfall kommt, so dass diese Schwierigkeiten vermieden werden.
Es ist gezeigt, dass jede Ausstreuerschaufel mit Zähnen 45 . ausgerüstet ist, die aus einem Stück mit dem übrigen Schaufelteil bestehen. Diese Zähne 45 erstrecken sich den Boden oder den Arbeitsteil 49 des dreieckförmig ausgebildeten Schaufelstücks entlang. Diese Zähne stellen die bevorzugte Ausführungsform dar. Sie bilden aber nicht nur die einzige Form, welche die verbesserte Schaufel haben kann. Beispielsweise kann auoh irgendeine Schneidkante den unteren Teil oder den Boden der dreieckförmig ausgebildeten Schaufel 42 entlang eine Zerschneidwirkung auf das auszubreitende oder auszustreuende Material zum Unterschied gegenüber der Schlagwirkung allein, wie dies früher der Fall war, ausüben.
Es ist festgestellt worden, dass durch die Benutzung der in Abstand stehenden Zähne 45 in Verbindung mit der winkelförmig angeordneten, ebenen Fläche der Schaufel 42 während der Drehung die Zähne in der Weise mit dem Material 24 in Ein griff kommen, dass eine Anzahl von geringfügig aufeinanderfolgenden Zersohneidwirkungen auf das Material ausgeübt wird, wodurch dasselbe weiter aufgelöst und gleichmässiger hinten am Wagen ausgebreitet wird. In anderen Worten wurde früher lediglich durch Stoss oder Schlag der Materialklumpen, der ausgestreut werden sollte, zersprengt, während erfindungs-
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gemäss das Material sowohl duroh Schlag und durch Zerschneiden bearbeitet wird, um dadurch eine gleiohmässigere Dimensionierung des Materials zu erhalten, welches von dem Ausstreuer abgeliefert wird.
Es wird auf die Fig. 5 Bezug genommen. Daraus geht hervor, dass die Arbeitskante oder der Boden 49 einer Schaufel 42 eine länge und eine Schräge hat, dass sie sich innerhalb der sioh radial erstreckenden Quergrenzen der lagersoneiben 33, 41 erstreckt. In anderen Worten, decken sioh teilweise die Führungskante 50 bzw. die absohliessende Kante 51 einer Schaufel 42 mit den entsprechenden Kanten 51, 50 einer benachbarten Schaufel 42, so dass es in Bezug auf das Material 24» welches bearbeitet werden soll, keinen Spalt zwischen benachbarten Schaufeln 42 gibt. In anderer Weise dargelegt bilden die Arbeitsenden oder Arbeitskanten 49 der Sohaufeln 42 eine kontinuierliche Arbeitsfläche über die axiale Länge des Ausstreuers 29» indem die führungskette 50 der einen Schaufel 42 umfangsmässig der abschliesäenden Kante 51 der darauffolgenden Schaufel 42 folgt.
Bezüglioh der Arbeitsweise des erfindungsgemässen Ausstreuers geht insbesondere aus der Fig. 2 hervor, dass das Material 24 duroh den Förderer 13 im Wagen 10 naoh hinten und in den Ausstreuer 29 gefördert wird. Dreht sioh der Ausstreuer 29 im Uhrzeigersinne, wie dies duroh den Pfeil in der Fig. 2 angedeutet ist, werden die Schaufeln 42 nach unten in das Material 24 bewegt, welches zuerst von einer Führungskante 50 einer Auaetreueraohaufel 42 gefasst wird. Jeder aufein-
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anderfolgende Zahn 45 hinter der Führungskante 50 den Boden oder die Arbeitskante 4-9 einer Schaufel 42 entlang beschreibt eine Erehbahn, die etwas von der Drehbahn des vorhergehenden Zahns versetzt ist. In dieser Weise werden in einem beträchtlichen Ausmass dem Material 24 Schläge und Durchschneidungen erteilt, so dass das Material für sein Ausstreuen gründlich und gleichmässig aufgelöst wird.
Wie ebenfalls in der Fig. 2 dargestellt, wird der Boden 49 einer Schaufel 42 während der Drehung des Ausstreuers 20 in einem kleinen Abstand von den Tragkonsolen 52 auf dem Förderer 13 bewegt. Somit wird, wenn sich die Schaufeln 42 in der Nähe des Förderers 13 bewegen, durch diese Schaufeln fast das gesamte von dem Förderer an den Ausstreuer 29 abgelieferte Material 24 bearbeitet, wobei das Verspritzen des Materials unmittelbar auf den Boden von einer Stelle aus zwischen dem Ausstreuer 29 und dem Förderer 13 verhindert wird.
Das Material, welches infolge der kombinierten Schlag- und Zersohneidwirkung der Schaufeln 42 gleiohmässig aufgelöst oder zerstückelt wird, wird durch die Schaufelradwirkung des Ausstreuers 29 auf das landebahnförmige Stück 46 bewegt, welohes eine hintere Verlängerung des Wagens 10 bildet und an seinem hinteren Ende in hoohkantigen, horizontal divergierenden, das Material ablenkenden Flügeln oder Platten 53 endet. Von dem landebahnförmigen Stück 46 wird das Material 24 während seiner Abgabe sowohl längs als auch etwas seitlich zum Fahrzeug 10 im Vergleich zu dem auf dem Wagen befindlichen; klumpenförmigen Material 24 als ein feines, gleichmässig ver-
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teiltes und gleiohmässig zerstückeltes oder aufgelöstes Material 54 ausgestreut. Es ist ersichtlich, dass das landebahnförmige Stück 46 lediglich die Ausstreuungswirkung der Schaufeln 42 ergänzt, die wegen ihrer winkelförmigen Anordnung auf der Welle 28 im Ausstreuer 29 ebene Oberflächen haben, durch welche das Material zum Wagen 10 nach hinten und seitlich unter Druck gefördert wird.
Wegen der Schwingbewegung der Schaufeln 42 auf der Welle 28 werden sie beim Auftreffen auf Fremdkörper, z.B. Gestein, Holzstücke od.dgl., die zufällig mit dem Material 24 mitgeführt werden, zurückprallen. Somit wird eine Beschädigung am Ausstreuer 29 verhindert, während diese Fremdkörper durch den Ausstreuer 29 auf den Boden gelangen können. Wegen der Schwere einer Schaufel 42 und ihrer sich daraus ergebenden, wuchtigen Schlagwirkung,werden jedoch diese Fremdkörper in dem Material 24 oft zerstückelt und somit stückchenweise mit dem zerkleinerten Material 54 abgeliefert, wenn sich der Ausstreuer 29 in Drehung befindet, unterstützt auch die Schwere der Schaufeln 42 den Schlag- und Zerschneidvorgang für das Material 24, der also mit einer verfingerten Kraftanforderung von der Zugmaschine vor sich geht. Da die Schaufeln 42 nicht um die Welle 28 herum umgelegt werden können, sind sie immer u> betriebsbereit.
0^1 Selbstverständliche Abänderungen an den Konstruktionseinzel- at heiten der Ausstreuersohaufel und ihrer Lagerung gemäss der
<x> in dieser Anmeldung beschriebenen und in den beigeschlossenen Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung sollen vom Sinn und dem Umfang dieser Ansprüche und den Ausführungen der Anmeldung erfasst werden. Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1) Ausstreuerschaufel für einen Ausstreuer zum Ausstreuen irgendeines Stoffes oder Materials, dadurch gekennzeichnet , dass die Schaufel eine »ebene Oberfläche aufweist; ein Mittel zu einer solchen schwenkbaren Verbindung der Schaufel mit dem Ausstreuer, dass sich die ebene Oberfläche der Schaufel in einem spitzen Winkel zu der Drehebene des Ausstreuers befindet, wodurch eine Schneidkante entlang dem unteren Aussenumfang der Schaufel eine Zerschneidwirkung auf das Material während eines Ausstreuvorgangs ausüben kann,.
    2) Ausstreuschaufel für einen Ausstreuer zum Ausstreuen irgendeines Stoffes oder Materials, da durch gekennzeichnet , dass die Schaufel eine ebene Oberfläche von im wesentlichen dreieckiger Form aufweist; der Scheitel der dreieckförmigen Oberfläche mit einer öffnung für die schwenkbare Lagerung der Schaufel ausgebildet ist; eine Anzahl von Zähnen aus einem Stück mit dem dreieckförmigen Schaufelstück bestehen und von derselben Länge des Bodens des dreieckförmigen Schaufelstücks sind, wobei diese Zähne als einzelne Durchschneidkanten für das Schaufelstück zur Wirkung kommen.
    3) Material-Ausstreuer, der mit dem hinteren Ende eines Fahrzeugs zum Ausstreuen des Materials verbunden ist,
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    d adar eh gekennzeichnet , dass der Ausstreuer eine rotierende Welle aufweist; ein Mittel vorgesehen ist, durch welches dieser Welle die Drehung erteilt wird; eine Anzahl von Ausstreuer-Schauf el stücken benutzt werden, von welchen jedes eine Schneidkante aufweist; ein Mittel vorgesehen ist, wodurch eine Anzahl dieser Schaufel* stücke stufenförmig auf der Antriebswelle von ihrem einen Ende zum anderen schwenkbar gelagert werden; die schwenkbare Lagerung der Schaufeln derart ist, dass sich eine ebene Oberfläche jeder Schaufel in einem spitzen Winkel zur Drehbahn des Ausstreuers befindet, wodurch die Schneidkante jeder Schaufel eine O*yr*rfr*$flfr*wt<t»iyimwg auf das Material, ausübt, wenn es vom Aasstreuer gefasst wird.
    Material-Attsstretter nach Anspruch. 3» dadurch gekennzeichnet , dass die spitzwinkelförmige
    Anordnung der ABsstreuer-Sahaaf ein auf der Antriebswelle in Sichtung vom Mittelpunkt der Antriebswelle zu jedes ihrer äusserstem Bteteii umgekehrt ist, so dass die Seitendxttckwirkung auf den Aasstreaer während eines Ansstreuvorgangs aus— geglichen wird.»
    5) Ausstreoer fir eine Matarlalausstreueinrichtung in Form eines Meterlal-Terteilungsfahraeuge, dadurch gekennzeichnet , dass der Aosstreaer ein« Antriebswell· aufwedat; ein vom fahrzeug gehaltenes Mittel dazu, diemt* dear Antriebswelle eine Drehung za erteilen; in Abstand mtmhmtäm Kansolen auf der Antriebswelle für ihre Srehung damit befestigt sind; ein Schwenkorgan zwischen jedem
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    benachbarten Konsolenpaar befestigt ist, wobei die Schwenkorgane zwischen benachbarten Konsolen cm 90° zueinander am die Antriebswelle heran angeordnet sind; eine Anzahl von Schaufeln zum Fassen and Ausstreuen des Materials dient; jede Schaufel von einem 8chwerikorgan so gehalten wird, dass die ebene Oberfläche jeder Schaufel in einen spitzen Winkel zur Screhebene des Aasstreuers angeordnet ist, wodurch sich ans den Eingriff einer Schaufel ait den auszustreuenden Material eine kombinierte Schneid- und greigabewirknng für das Material ergibt·
    6) Ausstreuer· nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet , dass jede Ausstreuer'-Schaaf el entlang ihrer das Material fassenden Kante mit einer Anzahl ▼on in Abstand stehenden Zahnen ausgerüstet ist, so dass während der Act3streuer—Äretauig jeder ZnI*" eine Bttrchsdineid— ebene beschreibt.
    7) Sine Mater! ml ansatran-Sinrichtnng aar Befestigung an dem hinteren Snde eines Materi al ansstreuf ahrxangB, d a d α τ c it gekennzeichnet , dass eine Antriebswelle vorgesehen ist; eine Ansnlrö von Konsolen benutzt wird., die sich im glei eitert · ATtofffcwwf voneinander befinden tf* sich entlang der Antriebswelle von ihres einen Snde m tmämrmt erstreelwn; sich ein Schwenkorgan zwischen jedem iiiiifuii tin Konsolen— par erstreckt; das Schwesskorgan eines jeden Kenisolengtasrs za dem Schwenkorgan einer1 jeden benachbarten Konsole winkelf ötnig versetzt ist; eine Anzsnl von Ausstreuep-Schanfeln beostzt wird; ein XageruBgaorgan zar Anordnang einer Jtosstrwiifttii11 ίίΤι.ΓιΐΜΐ->
    SOS· 12/8251
    fei auf jedem Schwenkorgan vorgesehen ist, wobei durch dieses Lagerungsorgan die ebene Oberfläche der Ausstreuer-Schaufel in einem spitzen Winkel zur Drehebene des Ausstreuers angeordnet ist.
    8) Eine Material ausstreuende Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausstreuer-Schaufel mit einer Anzahl von in das Material greifenden Zähnen entlang ihrer einen Kante ausgerüstet ist, so dass jeder Zahn beim Eingriff mit dem Mateäal eine gesonderte und bestimmte Ebene zum Durchschneiden des Materials beschreibt.
    9) Eine zum Ausstreuen von Material dienende Einrichtung für Material ausstreuende Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet , dass ein Förderer dazu dient, das auszustreuende Material vom hinteren Teil des Fahrzeugs in Richtung zu der Ausstreueinrichtung zu bewegen, welche eine rotierende Antriebswelle aufweist; ein Mittel für die Drehung der Antriebswelle vorgesehen ist; eine Anzahl von in Abstand stehenden Konsolen auf der Antriebswelle für die Drehung damit befestigt ist; Schwenkstifte auf jedem benachbarten Konsolenpaar gelaagert sind und sich dazwischen erstrecken ^ eine Anzahl von Ausstreu-Schaufeln benutzt wird; je eine Ausstreu-Schaufel auf jedem Schwenkstift in der Weise gelagert ist, dass sich die ebene Oberfläche jeder Schaufel in einem spitzen Winkel zur Drehbahn der Ausstreueinrichtung befindet, wodurch das von hinteren Ende des Fahrzeugs durch den Förderer abgegebene Material durch die Schneidkante der
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    - Ai
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    Ausstreu-Schaufel in der Weise gefasst wird, dass gleichzeitig das Material hinten am Fahrzeug aufgeschnitten und freigegeben wird.
    10) Ausstreu-Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , dass Jede Schaufel entlang ihrer Schneidkante mit einer Anzahl von in Abstand stehenden Zähnen ausgerüstet ist, wobei jeder Zahn eine Drehebene beschreibt, die eine bestimmte Durchschneidebene darstellt.
    11) Ausstreu-Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Ausstreu-Schaufel im wesentlichen eine Dreieck-Form hat, und der Bodenteil dieser Dreieck-Form in einer Anzahl von Zähnen endet, die sich in gleicher Ebene mit dem Boden der Schaufel befinden.
    12) Eine zum Ausstreuen von Material dienende Einrichtung für Material ausstreuende Fahrzeuge, dadurch ge kennzeichnet , dass eine Antriebswelle drehbar auf dem hinteren Ende des Fahrzeugs gelagert ist; der Antriebs welle eine Drehung erteilt wird; konsolenförmige Mittel entlang der Antriebswelle auf ihr befestigt sind; Schwenkmittel in Form einer Anzahl von Stiften von den Konsolen gehalten werden und um die Antriebswelle stufenförmig von einem Ende derselben zu ihrem anderen Ende angeordnet sind; eine Ausstreu-Schaufel eine in das Material greifende Kante und eine Öffnung an dem Ende aufweist, welches der Eingriffskante gegenüberliegt; ein rohrförmiges Lagerungsorgan sich durch die Öffnung der Ausstreu-Schaufel erstreckt; das rohrförmige
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    Lagerungsorgan zu einer solchen Lagerung des Schwenkmittels dient, dass eine Schaufel an einer Konsole der Ausstreueinrichtung in einem spitzen Winkel zur Drehungsbahn der Ausstreueinrichtung schwenkbar gehalten wird.
    15) Ausstreu-Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Ausstreu-Schaufel im wesentlichen dreieckförmig ist und sich eine öffnung ungefähr im Scheitel dieser Dreieckform befindet, während sich die Schneidkante entlang dem Boden der Dreieckform erstreckt.
    14) Ausstreu-Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , dass der Boden der dreieckförmigen Schaufel mit einer Anzahl von in gleicher Ebene liegenden, in Abstand stehenden, das Material durchschneidenden Zähnen ausgebildet ist, wobei während der Drehung der Ausstreu-Einrichtung jeder Zahn eine gesonderte und bestimmte Drehebene zum Durchschneiden des Materials beschreibt.
    15) Eine zum Ausstreuen von Material dienende Einrichtung
    . zwecks Befestigung an dem einen Ende eines Materialausstreufahrzeuges ,dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderer zur Verschiebung des Materials in Sichtung JJj zu diesem einen Ende dient; die Ausatreu-Einrichtung eine
    O " ■ -
    Drehwelle aufweist, die.sich quer zu dem einen Ende de«
    «- Fahrzeugs erstreckt; jede Ausstreu-Schaufel von einer Anzahl solcher Schaufeln schwenkbar an ihrem einen Ende mit dieser
    Welle verbunden ist, so dass die einzelnen Schaufeln in
    Abstand voneinander angeordnet sind; die Ausstreu-Schaufeln winkelförmig zu der Welle angeordnet sind und Arbeitsenden
    -7-
    aufweisen, die den Schwenkenden gegenüberliegen und angrenzend an dem Förderer bewegbar sind, um so das durch, den Förderer bewegte Material zu bearbeiten.
    16) Eine zum Ausstreuen von Material dienende Einrichtung für die Befestigung an dem einen Ende eines Materialausstreufahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderer zur Bewegung des Materials in dem Fahrzeug in Richtung zu dem einen Ende desselben vorgesehen ist; die Ausstreu-Einrichtung eine drehbare Welle aufweist, die sich, quer zu diesem einen Ende des Fahrzeugs erstreckt; jede Ausstreu-Söhaufel von einer Anzahl solcher Schaufeln schwenkbar an ihrem einen Ende mit der Welle verbunden ist, so dass sich diese Schwenkenden in einem Abstand voneinander befinden; die Ausstreu-Schaufel winkelförmig zu der Welle angeordnet ist und Arbeitsenden aufweist, die den Schwenkenden gegenüber liegen und anliegend am Förderer bewegbar sind, um so das auf dem Förderer befindliche Material zu bearbeiten; die Arbeitsenden eine Länge aufweisen, die sich quer zu der Welle in einem Abstand mindestens gleich dem Baum zwischen den Schwenkenden benachbarter Schaufeln erstrecken.
    17) Eine zum Ausstreuen von Material dienende Einrichtung zwecks Befestigung an dem einen Ende eines Materialausstreufahrzeuge, dadurch gekennzeichnet ,
    ^. dass sich eine drehbare Welle quer zu dem einen Ende dieses
    en Fahrzeugs erstreckt; eine jede Ausstreu-Schaufel von einer ο
    Anzahl solcher Schaufeln schwenkbar an ihrem einen Ende mit der Welle in Abstand voneinander verbunden ist; die Ausstreu-Schaufeln winkelförmig zu der Welle angeordnet sind und
    -8-
    Arbeitsenden aufweisen, die den Schwenkenden gegenüberliegen- und dazu dienen, das Material in dem Fahrzeug an dem einen Ende desselben zu bearbeiten; das Arbeitsende jeder Schaufel eine Führungskante und eine abschliessende Kante aufweist , die sich miö den anliegenden Kanten der Arbeitsenden der nächst benachbarten Ausstreu-Schaufeln überdecken.
    18) Zum Ausstreuen von Material dienende Einrichtung zwecks Befestigung an dem hinteren Ende eines Materialausstreufahrzeugs, dadurch gekennzeichnet , dass ein Förderer zur Bewegung des Materials entlang dem Boden des Fahrzeugs in Richtung zum hinteren Ende desselben vorgesehen ist; die Einrichtung eine drehbare Welle aufweist, die sich quer zum hinteren Ende des Fahrzeugs erstreckt; eine Jede AUsstreu-Schauf-el von einer Anzahl hiervon schwenkbar an ihrem einen Ende mit der Welle verbunden ist, so dass sich diese Schwenkenden in einem Abstand voneinander befinden; die Ausstreu-Schaufein winkelig zu der Welle angeordnet sind und Arbeitsenden aufweisen, die sich gegenüber den Schwenkenden befinden und anliegend am hinteren Ende des Bodens des Förderers bewegbar sind, um so das Material zu bearbeiten; jedes Arbeitsende eine Führungskante und eine abschliessende Kante aufweist; jede Führungskante umfangsmässig der abschliessenden Kante einer nächst benachbarten Ausstreu-Schaufel folgt.
    19) Zum Ausstreuen von Material dienende Einrichtung zwecks Befestigung an dem hinteren Ende eines Materialausstreufahrzeugs, dadurch gekennzeichnet ,
    -9-809812/0251
    dass ein Förderer zur Bewegung des Materials in dem Fahrzeug in Richtung zu dem hinteren Ende des Fahrzeugs vorgesehen ist; die Ausstreu-Einrichtung eine drehbare Welle aufweist, die sich quer zum hinteren Ende, des Fahrzeugs erstreckt; eine jede Schaufel einer Anzahl hiervon schwenkbar an ihrem einen Ende mit der Welle verbunden ist;die Ausstreu-Schaufeln winkelförmig zu der Welle angeordnet sind und Arbeitsenden aufweisen, die sich gegenüber den Schwenkenden befinden und an dem hinteren Ende des Förderers bewegbar sind; jedes Arbeitsende eine Führungskante und eine abschliessende Kante
    aufweist; jede Führungskante umfangsmässig der abschliessenden Kante
    /des Arbeitsendes einer benachbarten Ausstreu-Schaufel folgt, so dass beim Drehen der Welle die Arbeitsenden der Schaufeln eine kontinuierliche, spiralförmige Arbeitskante bilden, um so auf das auszustreuende Material eine Schneidwirkung in einer ganzen Linie auszuüben.
    Dipl.-lng.LHirm«r
    809812/0251
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