DE10057101C1 - Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut - Google Patents

Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut

Info

Publication number
DE10057101C1
DE10057101C1 DE10057101A DE10057101A DE10057101C1 DE 10057101 C1 DE10057101 C1 DE 10057101C1 DE 10057101 A DE10057101 A DE 10057101A DE 10057101 A DE10057101 A DE 10057101A DE 10057101 C1 DE10057101 C1 DE 10057101C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
opening
throwing
container
metering roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10057101A
Other languages
English (en)
Inventor
Detlev Mehrtens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10057101A priority Critical patent/DE10057101C1/de
Priority to DE20117747U priority patent/DE20117747U1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10057101C1 publication Critical patent/DE10057101C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • A01D90/105Automatic side-emptying forage wagons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/001Fodder distributors with mixer or shredder
    • A01K5/002Fodder distributors with mixer or shredder with mixing or shredding element rotating on horizontal axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/28Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for farming

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Sowing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut, insbesondere Holzspäne oder gehäckseltes Stroh, als anheb- oder schwenkbares, bevorzugt abnehmbares Arbeitswerkzeug (1) für landwirtschaftliche Fahrzeuge (H), insbesondere Hoflader, mit einem schaufelartigen Aufnahmebehälter (2) und einer Austrageinrichtung (3) für das Streugut, wobei der schaufelartige Aufnahmebehälter (2) eine Aufnahmeöffnung (24) zum Beladen des Behälters (2) mit Streugut und eine Austragöffnung (25) aufweist, die sich in verschwenkter Austragstellung des Aufnahmebehälters (2) an tiefster Position des Behälters befindet, wobei unterhalb der Austragöffnung (25) als Austrageinrichtung ein Wurfgebläse (3) mit wenigstens einer seitlichen Auswurföffnung angeordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Arbeitsverfahren mit einem als Arbeitswerkzeug an einem leichten Hoflader (H) montierten vorgenannten Gerät zur Streugutverteilung in einem Boxenlaufstall mit den Schritten Aufnehmen von Streugut im Aufnahmebehälter durch Vorwärtsfahrt mit abgesenktem Aufnahmebehälter in einen Streuguthaufen, schaufelartiges Verschwenken und Anheben des Aufnahmebehälters in seine Austragstellung (A), Befahren von Viehlaufgängen im Boxenlaufstall und gleichzeitiges Auswerfen von Streugut in die Boxen rechts und links der Fahrtrichtung des Hofladers (H).

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut als bevorzugt abnehmbares Arbeitswerkzeug für landwirtschaft­ liche Fahrzeuge mit einem Aufnahmebehälter und einer Austrageinrichtung für das Streugut.
Derartige Anbaugeräte für landwirtschaftliche Fahrzeuge zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen sind in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt.
Beispielsweise sind Düngerstreuer zum rückwärtigen Anbringen an landwirt­ schaftliche Schlepper bekannt, die einen kegelförmigen Aufnahmebehälter zur Aufnahme des streufähigen Düngers aufweisen und am unteren kegelförmig zusammenlaufenden Ende eine Austragöffnung mit Schieberverschluß und darunter angeordneter Verteileinrichtung aufweisen. Diese Düngerstreuer sind zur möglichst gleichmäßigen, flächenhaften Verteilung von rieselfähigem Streugut, nämlich Dünger, hinter dem vorwärtsfahrenden Fahrzeug ausgelegt. Nachteilig ist, daß der Behälter fest am Schlepper montiert ist, womit der Dünger aufwendig von oben in den Aufnahmebehälter eingefüllt werden muß. Derartige Streuvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 198 02 427 A1 und der DE 197 45 441 A1 bekannt. Diese Streuvorrich­ tungen weisen horizontal angeordnete Streuteller auf, wobei in der ersten Druckschrift der Streuteller mit einer Reibradantriebseinrichtung vom Schlepperrad angetrieben wird. In der zweiten Schrift sind schieberartige Dosierorgane am unteren Ende der trichterförmigen Behälter vorgesehen, die eine vorbestimmte Menge von Streugut auf darunter angeordnete Schleuder­ scheiben dosieren.
Weiter ist aus der DE 40 14 283 A1 ein als Kompostaufbereitungsgerät be­ zeichnete Radlademaschine mit einer Transportschaufel und in die Transport­ schaufel einschwenkbarer Fräseinrichtung bekannt. Diese Fräseinrichtung wirkt unmittelbar im Aufnahmebehälter und transportiert das darin aufge­ nommene Streugut über die Aufnahmeöffnung aus dem Aufnahmebehälter heraus.
Ferner zeigt die DE 196 16 659 A3 einen Streuautomaten zum Verteilen von Streugut mit einem Streuteller, bei dem in einer Ausführungsform mit zwei Streukammern jeweils eine Förderschneckenanordnung vorgesehen ist. Hierbei handelt es sich also um eine Fördereinrichtung, die einer lateralen Förderung des Streugutes in Achsenrichtung der Schnecken dient.
Die DE 34 08 055 C2 zeigt eine Streumaschine zum Anbau an das Heck von Schleppern zum flächigen Verteilen von Düngemitteln. Entsprechend ist die vom Schlepper über eine Zapfwelle angetriebene Verteileinrichtung ein Streu­ teller zur flächig gleichmäßigen Verteilung des Streugutes. Der Streugut­ vorratsbehälter ist dabei gleichzeitig als schaufelartiger Aufnahmebehälter ausgebildet, wobei die gesamte am Heck des Schleppers angeordnete Vorrichtung schwenkbar ausgebildet ist.
Ferner ist aus der DE 38 07 738 A1 eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren, Zerkleinern und Ausbringen von Futtermittelblöcken als Anbaugerät für einen Traktor bekannt, bei der eine schwenkbare Ladeplatt­ form einen Futtermittelblock in einen Behälter einlädt und dort mittels seitlich am Behälter angeordneter, schräg nach oben und außen verlaufender Fräs­ kettenanordnung das Futtermittel zerkleinert und seitlich ausbringt. Nachteilig ist der mechanisch aufwendige Aufbau der Vorrichtung. Die Förder- und Fräskettenanordnung ist störanfällig und das Beladen der Vorrichtung mit Futtermittelblöcken muß manuell unterstützt werden.
Darüber hinaus ist aus der US 4,621,776 eine Rundballenhandhabungsvor­ richtung bekannt, mit der Heurundballen auf einen Anhänger geladen werden, in dem mittels einer Schäleinrichtung die aufgewickelte Heulage seitlich aus­ gegeben wird. Diese Vorrichtung benötigt für die Schwenkbereiche viel Platz und erfordert zudem ein erhebliches Fahrzeuggewicht als Gegengewicht bei der Rundballenhandhabung.
Von der Maschinenfabrik Weidemann GmbH & Co. KG, 34519 Diemelsee- Flechtdorf, DE, ist ein Rund- und Quaderballenauflöser als Vorsatzgerät für Traktoren bekannt, bei dem in einem Aufnahmebehälter Strohballen über einen Horizontalförderer einer Kratzwalze zugeführt werden, wobei der Ballen aufgelöst wird und das Stroh einem Wurfgebläse mit horizontaler, in Fahrt­ richtung des Fahrzeuges angeordneter Rotationsachse zugeführt wird. Das Stroh wird mit dem Wurfgebläse seitlich ausgeworfen. Nachteilig ist, daß zur Aufnahme von Rund- oder Quaderballen ein entsprechend großer und schwerer Aufnahmebehälter erforderlich ist. Ferner ist der mechanische Auf­ wand zum Auflösen der Ballen mit einem horizontalen Förderboden und einer zusätzlichen Kratzwalze erheblich. Insgesamt ist das Anbaugerät sehr schwer. Neben Handhabungsproblemen, insbesondere beim Wechsel des Anbaugeräts muß das landwirtschaftliche Fahrzeug auch eine entsprechende Eigenmasse aufweisen, um das Vorsatzgerät daran überhaupt einsetzen zu können. Das Gesamtgewicht der Vorrichtung mit landwirtschaftlichem Fahr­ zeug ist entsprechend hoch. Das Befahren von in Boxenlaufställen üblichen Spaltenböden ist aufgrund des Gesamtgewichts der Einheit nicht möglich. Darüber hinaus eignet sich das Gerät nicht zur Aufnahme und Verteilung von losem Streugut.
Aus der EP 0 826 302 A1 ist ein anheb- und schwenkbares Arbeitswerk­ zeug, das bevorzugt abnehmbar an landwirtschaftliche Fahrzeuge anbringbar ist, bekannt, das einen Aufnahmebehälter mit Aufnahmeöffnung und Aus­ tragöffnung und eine Austrageinrichtung aufweist. In verschwenkter Austragstellung ist die Austragöffnung an tiefster Position angeordnet. Die Austrageinrichtung besteht aus einem Hochgeschwindigkeitsförderband, mit dem je nach Drehrichtung des Förderbandes das Streugut über das eine oder andere Ende des Förderbandes ausgegeben werden kann. Dabei ist nachteilig, daß das Förderband mechanisch aufwendig und entsprechend störanfällig ist. Ferner bedingt die Konstruktion auch damit ein relativ hohes Gewicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut anzu­ geben, bei dem das Gerät mit möglichst einfacher Mechanik einen sicheren und zielgenauen Auswurf des Streugutes ermöglicht. Darüber hinaus soll die Handhabung einfach und das Gesamtgewicht der Einheit niedrig gehalten werden.
Gelöst wird diese Aufgabe vorrichtungsgemäß mit einem Gerät nach Anspruch 1.
Mit dem schaufelartigen Aufnahmebehälter kann das zu verteilende Streugut mechanisiert, ohne manuelle Hilfe beladen werden. Dabei wird der Auf­ nahmebehälter durch die Vorwärtsfahrt in abgesenkter Stellung in einen Streuguthaufen, wie bei einem Schaufelbagger, beladen. Durch Ver­ schwenken und Anheben des Aufnahmebehälters dient dieser dann als Transportgefäß und Vorratsbehälter zur Ausgabe des Streugutes an den gewünschten Stellen. Dort wird dann das Wurfgebläse der Austragvorrich­ tung aktiviert. Das Streugut rieselt schwerkraftbedingt durch die Austrag­ öffnung des Aufnahmebehälters in den Auswurfkanal des Wurfgebläses und wird dort durch die Schaufeln des Wurfgebläses seitlich der Fahrzeugfahrt­ richtung ausgeworfen. Dabei ist oberhalb der Austragöffnung eine bevorzugt hydraulisch drehangetriebene Dosierwalze vorgesehen, um einer Brückenbil­ dung beim Nachrutschen des Streugutes während des Austragvorganges entgegenzuwirken. Die Austragung wird vergleichmäßigt. Ferner verhindert die oberhalb der Austragöffnung angeordnete Walze, daß beim Beladen und Transportieren übermäßig viel Streugut durch die Austragöffnung in die Austragvorrichtung fällt und diese möglicherweise blockiert. Bei einem hydraulischen Antrieb der Dosierwalze wird bei kleinen Abmessungen eine hohe Antriebskraft bereitgestellt, wobei handelsübliche Hoflader mit der erforderlichen Hydraulikanlage ausgerüstet sind.
Eine besonders gleichmäßige und verstopfungsfreie Austragung des Streugutes wird dadurch erreicht, daß die Dosierwalze an der Zylinderumfangsfläche mit im wesentlichen radial nach außen gerichteten Zacken besetzt ist. Die Zacken lockern gleichzeitig das Streugut auf.
Wenn die Zacken in zwei von den Enden der Dosierwalze zur Mitte der Dosierwalze verlaufenden gegenläufigen Schraubenlinien angeordnet sind, werden bei entsprechender Drehrichtung der Dosierwalze Streugutpartikel von den Enden der Dosierwalze zur Mitte gefördert, um hier über die Austragöffnung zum Wurfgebläse durchzurieseln.
Insbesondere, wenn die Austragöffnung einen länglichen Öffnungsquerschnitt mit einer Öffnungsweite von 2 bis 10 cm, bevorzugt ca. 5 cm hat, wobei die Längsachse der Öffnung in Austragrichtung ausgerichtet und die Öffnung im Behälter im wesentlichen mittig angeordnet ist, wird die Austragung des Streugutes weiter vergleichmäßigt. Bei einem bevorzugten Öffnungsspalt von ca. 5 cm werden auch etwas größere Fremdbestandteile im Streugut mitverarbeitet, ohne daß Blockierungen an der Öffnung auftreten.
Dadurch, daß die Dosierwalze mit ihrer Drehachse in Austragrichtung ausgerichtet und mit einem lichten Abstand oberhalb der Austragöffnung von 2 bis 10 cm, bevorzugt 5 cm angeordnet ist, wird die Austragung des Streugutes über die Behälterbreite weiter vergleichmäßigt. Durch den bevorzugten, lichten Abstand der Dosierwalze über der Austragöffnung wird auch hier ein Durchtritt von größeren Fremdpartikeln ermöglicht. Bei Stillstand der Dosierwalze wird jedoch eine ausreichende Blockierung des Streugutes vor und an der Austragöffnung erreicht, um einen unerwünschten Streugutdurchtritt während des Aufnehmens und Transportierens und damit eine mögliche Blockierung der Austragvorrichtung zu vermeiden.
Dadurch, daß das Wurfgebläse ein Wurfschaufelrad aufweist, dessen Rotationsachse in Austragstellung des Gerätes im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, kann das Wurfgebläse so unterhalb der Austragöffnung des Behälters angeordnet werden, daß die Streugutpartikel schwerkraftbedingt in den Wurfschaufelradbereich fallen und sowohl vom erzeugten Luftstrom, wie auch mechanisch durch Impulsübertragung vom rotierenden Schaufelrad in Auswurfrichtung beschleunigt werden.
Wenn das Wurfgebläse beidseits angeordnete Auswurföffnungen hat, die je nach Drehrichtung des bevorzugt hydraulisch angetriebenen Wurfrades zum seitlichen Auswurf des Streugutes senkrecht zur Fahrtrichtung des landwirtschaftlichen Fahrzeugs dienen, kann die Auswurfrichtung an örtliche Gegebenheiten im Boxenlaufstall variabel angepaßt werden.
Wenn eine einstellbare Klappe an der Auswurföffnung vorgesehen ist, kann die Wurfweite des Streugutes auf mechanisch einfache Weise vorgewählt werden.
Bevorzugt hat das Gerät eine Schnellwechseleinrichtung zur Anbringung an leichten Hofladern, um die Aufrüstzeiten gering zu halten.
Wenn der schaufelartige Aufnahmebehälter ein Streugutaufnahmevolumen von 0,5 bis 1,0 m3 hat, ist einerseits gewährleistet, daß mit einer Behälterfüllung eine Boxenfläche von ca. 25 qm mit Streugut bestreut werden kann. Andererseits ist das Volumen klein genug, um das Gerät handlich und flexibel einsetzen zu können.
Bei dem Einsatz des Gerätes ist insbesondere wichtig, daß das Gerät zusammen mit einem leichten Hoflader nur ca. 1.300 kg wiegt und somit Viehlaufgänge mit Spaltenböden befahren werden können. Damit ist es möglich, mit dem leichten Gerät durch den Boxenlaufstall unmittelbar vor die Boxenflächen zu fahren und dort das Streugut auszubringen. Im Gegensatz zur bisher nur möglichen Befahrung des Futtertisches im Boxenlaufstall kann somit eine wesentlich gezieltere und gleichmäßigere Verteilung des Streugutes erreicht werden. Damit kann auch die pro Quadratmeter ausgegebene Streugutmenge möglichst gering gehalten werden.
Die Wurfweite kann sowohl durch eine einstellbare Klappe an der Auswurföffnung als auch durch Anheben oder Absenken des Arbeitsgerätes durch den Hoflader oder durch Ansteuerung der Drehzahl des Wurfgebläses individuell gewählt werden. Bei Holzspänen und gehäckseltem Stroh können mit einer derartigen Vorrichtung problemlos Wurfweiten von bis zu 6 m erreicht werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen detailliert beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Arbeitsgerät in teils geschnittener Seitenansicht, montiert an einem leichten Hoflader und
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Gerät in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt ein als Arbeitswerkzeug an einem gestrichelt dargestellten leichten Hoflader H an einer Schnellwechseleinrichtung S eines hydraulisch anhebbaren Ladegestänges L montiertes Gerät 1 zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut. Das Gerät 1 ist in Seitenansicht, dargestellt. Das Arbeitsgerät 1 weist einen schaufelartigen Aufnahmebehälter 2, der geschnitten dargestellt ist, mit einer darunter angeordneten Austragvorrichtung 3 auf.
Der Aufnahmebehälter 2 weist eine Baggerschaufelform auf, wobei das Aufnahmevolumen durch eine vordere im wesentlichen ebene Bodenplatte 21, eine Rückwand 22 und zwei, die Bodenplatte 21 und Rückwand 22 verbindende, annähernd dreieckig geformte Seitenwände 23 gebildet wird. Dabei bilden die Bodenplatte 21, Rückwand 22 und Seitenwände 23 eine große Aufnahmeöffnung 24, die zum Aufnehmen des zu verteilenden Streugutes dient, wie dies in Fig. 2 erkennbar ist.
Am unteren Ende des Behälters 2, an dem die Bodenplatte 21 und die Rückwand 22 sich nähern, ist eine Austragöffnung 25 zur Ausgabe des Streugutes aus dem Behälter 2 angeordnet. Die Austragöffnung 25 weist länglichen Öffnungsquerschnitt auf, wobei die Längsachse der Öffnung parallel zur Bodenplatte 21 bzw. Rückwand 22 angeordnet ist. Die Öffnungsweite beträgt ca. 5 cm, wobei sich die Öffnung mittig über etwa die Hälfte der Schaufelbreite erstreckt.
Oberhalb der Austragöffnung 25 ist eine Dosierwalze 26 mit einem lichten Abstand von ebenfalls ca. 5 cm oberhalb der Austragöffnung 24 angeordnet. Die Dosierwalze 26 weist radial nach außen zeigende Zacken 27 auf, die in einer Schraubenlinie auf der Zylinderumfangsfläche der Dosierwalze angeordnet sind. Bevorzugt haben die Zacken eine Länge von 5 cm. Um bei der Rotation der Dosierwalze einen zusätzlichen Förderstrom von den Enden der Walze zur Mitte und damit zur Austragöffnung zu erzeugen, sind zwei gegenläufige Schraubenlinien auf der Zylinderumfangsfläche der Dosierwalze angeordnet, nämlich eine Zackenschraubenlinie führt von einem Ende der Dosierwalze zur Mitte, eine weitere gegenläufige Schraubenlinie führt vom anderen Ende ebenfalls zur Mitte der Dosierwalze.
Unterhalb der Austragöffnung 25 ist als Austrageinrichtung ein Wurfgebläse 3 angeordnet. Das Wurfgebläse 3 besitzt ein hydraulisch drehangetriebenes Wurfrad 31 mit angesetzten Flügeln 32, wobei das Wurfrad 31 in einem Gehäuse 33 rotiert und einen gezielten Luftstrom erzeugt.
Unterhalb der Austragöffnung 25 des Aufnahmbehälters 2 ist ein Auswurfkanal 34 quer zur Fahrzeugfahrtrichtung angeordnet. An beiden Enden des Auswurfkanals 34 sind Auswurföffnungen 35 vorgesehen, an denen einstellbare Klappen 36 zur mechanischen Regulierung der Auswurfweite angeordnet sind.
Die Flügel 32 des Wurfrades 31, dessen Rotationsachse in Austragstellung A des Geräts im wesentlichen senkrecht steht, ragen in den Auswurfkanal 34 herein. Je nach angesteuerter Drehrichtung des Wurfrades 31 wird ein in Fahrtrichtung nach rechts oder links gerichteter Luftstrom erzeugt und das Streugut durch diesen Luftstrom und durch direkte Impulsübertragung von den Flügeln 32 ausgegeben.
Die Hydraulikhilfsantriebe an dem Gerät 1 werden vom Hydraulikkreislauf des Hofladers über den vorhandenen Hydraulikanschluß am Hoflader H versorgt. Der Hydraulikantrieb der Dosierwalze 26 und der Hydraulikantrieb des Wurfrades 31 sind in Reihe geschaltet. Um bei einer Vorrichtung mit beidseitiger Auswurfmöglichkeit eine Umsteuerung der Drehrichtung nur für das Wurfrad 31 zu erlauben, ist ein entsprechendes Umsteuerventil am Dosierwalzenantrieb vorgesehen, um die Dosierwalze mit ihrer Schneckenfördereigenschaft zur Mitte stets in gleicher Drehrichtung anzutreiben. Nachfolgend wird die Arbeitsweise des an einem leichten Hoflader H montierten Geräts 1 beschrieben.
Das an einem Hoflader H montierte Gerät 1 wird über die entsprechenden hydraulischen Vorrichtungen am Ladegestänge L des Hofladers H in eine nach vorne verschwenkte Aufnahme- oder Beladestellung B, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, gebracht. Durch Absenken des Geräts 1 mittels Ladegestänge L des Hofladers H und Vorwärtsfahrt des Hofladers H in einen Streuguthaufen nimmt der schaufelartige Aufnahmebehälter 2 mittels seiner Aufnahmeöffnung 24 Streugut auf.
Durch Zurückschwenken des Geräts 1 in seine Transport- und Austragstellung A sowie ggf. Anheben des Geräts 1 kann die aufgenommene Streugutmenge mit dem Hoflader H zur Einsatzstelle in einen Boxenlaufstall transportiert werden.
Dadurch, daß das abnehmbare Arbeitswerkzeug 1 relativ geringes Gewicht aufweist und somit mit einem leichten Hoflader H benutzbar ist, kann die Einheit auch die mit Spaltenböden belegten Laufgänge eines Boxenlaufstalls befahren und von dort das Streugut gezielt in die Boxen auswerfen.
Beim Befahren des Boxenlaufstalles wird die gewünschte Wurfweite ggf. mit der einstellbaren Klappe 36 an der betreffenden Auswurföffnung 35 voreingestellt und die Drehrichtung des Wurfrades 31 des Wurfgebläses 3 für die gewünschte Auswurfrichtung, rechts oder links der Fahrtrichtung gewählt.
Während des Streugutaustragvorgangs werden Wurfgebläse 3 und Dosierwalze 26 drehangetrieben. Durch die Rotation der Dosierwalze 26 rutscht im Aufnahmebehälter 2 aufgenommenes Streugut zur Austragöffnung 25 und rieselt schwerkraftbedingt durch diese Öffnung in den Auswurfkanal 34 des Wurfgebläses 3.
Dort werden die Streutgutpartikel durch den im Wurfgebläse 3 erzeugten Luftstrom und durch mechanische Impulsübertragung der Flügel 32 über die zugeordnete Auswurföffnung 35 in Fahrtrichtung seitlich vom Hoflader H ausgeworfen. Durch die Kombination von mechanischer Implusübertragung und Luftstromauswurf ist die Staubentwicklung gegenüber einem reinen Luftstromauswurf geringer.
Beim Befahren des Boxenlaufstalls kann die gewünschte Wurfweite auch durch Anheben oder Absenken des Geräts am Hoflader H variiert werden. Durch Umsteuerung der Drehrichtung des Wurfgebläses wird die andere Auswurfseite aktiviert. Diese Einstellungen können direkt vom Fahrer des Hofladers H während der Fahrt durchgeführt werden.
Bei diesem Arbeitsverfahren mit dem abnehmbaren Werkzeug 1 am Hoflader H wird ein gleichmäßiger und zielgenauer Auswurf von Streugut insbesondere für Boxenlaufställe angegeben. Durch das geringe Gesamtgewicht der Einheit können auch mit Spaltenboden belegte Laufgänge im Stall befahren und die daran liegenden Liegeboxen für das Vieh mit Streugut versehen werden.
Bezugszeichenliste
1
Gerät, abnehmbares Arbeitswerkzeug
2
Schaufelartiger Aufnahmebehälter
21
Bodenplatte
22
Rückwand
23
Seitenwand
24
Aufnahmeöffnung
25
Austragöffnung
26
Dosierwalze
27
Zacken
3
Austrageinrichtung, Wurfgebläse
31
Wurfrad
32
Flügel
33
Gehäuse
34
Auswurfkanal
35
Auswurföffnung
36
Einstellbare Klappe
A Austragstellung
B Beladestellung
H Hoflader
L Ladegestänge
S Schnellwechseleinrichtung

Claims (10)

1. Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut, insbesondere von Holzspänen oder gehäckseltem Stroh, als anheb- und schwenkbares, bevorzugt abnehmbares Arbeitswerkzeug (1) für landwirtschaftliche Fahrzeuge (H), insbesondere Hoflader, mit einem schaufelartigen Aufnahmebehälter (2) und einer Austrageinrichtung (3) für das Streugut, wobei der schaufelartige Aufnahmebehälter (2) eine Aufnahmeöffnung (24) zum Beladen des Behälters (2) mit Streugut und eine Austragöffnung (25) aufweist, die sich in verschwenkter Austragstellung (A) des Aufnahmebehälters (2) an tiefster Position des Behälters befindet, wobei unterhalb der Austragöffnung (25) als Austrageinrichtung ein Wurfgebläse (3) angeordnet ist, das beidseits angeordnete Auswurföffnungen (35) hat, die je nach Drehrichtung des Wurfrades (31) zum seitlichen Auswurf des Streugutes senkrecht zur Fahrtrichtung des landwirtschaftlichen Fahrzeug dienen, und oberhalb der Austragöffnung (25) eine bevorzugt hydraulisch drehangetriebene Dosierwalze (26) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalze (26) an der Zylinderumfangsfläche mit im wesentlichen radial nach außen gerichteten Zacken (27) besetzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken in zwei von den Enden der Dosierwalze (26) zur Mitte der Dosierwalze (26) verlaufenden gegenläufigen Schraubenlinien angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragöffnung (25) einen länglichen Öffnungsquerschnitt mit einer Öffnungsweite von 2 bis 10 cm, bevorzugt ca. 5 cm hat, wobei die Längsachse der Öffnung in Austragrichtung ausgerichtet und die Öffnung im Behälter im wesentlichen mittig angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalze (26) mit ihrer Drehachse in Austragrichtung ausgerichtet und mit einem lichten Abstand oberhalb der Austragöffnung (25) von 2 bis 10 cm, bevorzugt 5 cm angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfgebläse (3) ein Wurfschaufelrad (31) aufweist, dessen Rotationsachse in Austragstellung (A) des Gerätes (1) im wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfgebläse (3) ein hydraulisch angetriebenes Wurfrad (31) hat.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auswurföffnung (35) eine einstellbare Klappe (36) vorgesehen ist, mit der die Wurfweite des Streugutes vorgewählt wird.
9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schnellwechseleinrichtung (8) zur Anbringung an leichten Hofladern (H) aufweist.
10. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schaufelartige Aufnahmebehälter (2) ein Streugutaufnahmevolumen von 0,5 bis 1,0 m3 hat.
DE10057101A 2000-11-16 2000-11-16 Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut Expired - Fee Related DE10057101C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10057101A DE10057101C1 (de) 2000-11-16 2000-11-16 Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut
DE20117747U DE20117747U1 (de) 2000-11-16 2001-11-02 Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10057101A DE10057101C1 (de) 2000-11-16 2000-11-16 Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10057101C1 true DE10057101C1 (de) 2002-06-27

Family

ID=7663688

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10057101A Expired - Fee Related DE10057101C1 (de) 2000-11-16 2000-11-16 Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut
DE20117747U Expired - Lifetime DE20117747U1 (de) 2000-11-16 2001-11-02 Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20117747U Expired - Lifetime DE20117747U1 (de) 2000-11-16 2001-11-02 Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE10057101C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000022U1 (de) 2009-01-12 2009-05-14 D. Mehrtens Maschinentechnik Gmbh Anbaugerät für landwirtschaftliche Fahrzeuge
DE202009004934U1 (de) 2009-06-18 2009-09-24 D. Mehrtens Maschinentechnik Gmbh Einstreugerät zum Aufnehmen, Transportieren, Auflösen und Auswerfen von Streugut

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006003542A1 (de) * 2006-01-24 2007-08-02 Fiedler Maschinenbau Und Technik Vertrieb Gmbh Aufbausilostreugerät zum Ausbringen von rieselfähigem Material
EP2915419B1 (de) * 2014-03-06 2016-09-21 O.M.S.M.A.G. S.n.c. Polyvalente landwirtschaftliche Vorrichtung

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4621776A (en) * 1983-04-25 1986-11-11 Deweze Manufacturing, Inc. Round bale handler
DE3408055C2 (de) * 1984-03-05 1987-04-09 Guenter 5227 Windeck De Kraemer
DE3807738A1 (de) * 1987-12-02 1989-06-15 Hans Von Der Heide Vorrichtung zum aufnehmen, transportieren, zerkleinern und ausbringen von futtermittelbloecken
DE4014283A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-07 Josef Gail Kompostaufbereitungsgeraet
DE19616659A1 (de) * 1995-07-22 1997-02-27 Wilhelm Gmeiner Gmbh & Co Gera Streuautomat
EP0826302A1 (de) * 1996-08-29 1998-03-04 Andrew John Garnett Futterverteileinrichtung
DE19745441A1 (de) * 1997-10-15 1999-04-22 Amazonen Werke Dreyer H Schleuderstreuer
DE19802427A1 (de) * 1998-01-23 1999-07-29 Stella Engineering Gmbh Streuvorrichtung mit einem Schleuderrad

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4621776A (en) * 1983-04-25 1986-11-11 Deweze Manufacturing, Inc. Round bale handler
DE3408055C2 (de) * 1984-03-05 1987-04-09 Guenter 5227 Windeck De Kraemer
DE3807738A1 (de) * 1987-12-02 1989-06-15 Hans Von Der Heide Vorrichtung zum aufnehmen, transportieren, zerkleinern und ausbringen von futtermittelbloecken
DE4014283A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-07 Josef Gail Kompostaufbereitungsgeraet
DE19616659A1 (de) * 1995-07-22 1997-02-27 Wilhelm Gmeiner Gmbh & Co Gera Streuautomat
EP0826302A1 (de) * 1996-08-29 1998-03-04 Andrew John Garnett Futterverteileinrichtung
DE19745441A1 (de) * 1997-10-15 1999-04-22 Amazonen Werke Dreyer H Schleuderstreuer
DE19802427A1 (de) * 1998-01-23 1999-07-29 Stella Engineering Gmbh Streuvorrichtung mit einem Schleuderrad

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000022U1 (de) 2009-01-12 2009-05-14 D. Mehrtens Maschinentechnik Gmbh Anbaugerät für landwirtschaftliche Fahrzeuge
DE202009004934U1 (de) 2009-06-18 2009-09-24 D. Mehrtens Maschinentechnik Gmbh Einstreugerät zum Aufnehmen, Transportieren, Auflösen und Auswerfen von Streugut

Also Published As

Publication number Publication date
DE20117747U1 (de) 2002-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2835011B1 (de) Schleuderstreuer,insbesondere fuer gekoernte Duengemittel
DE1407674A1 (de) Einrichtung zum Ausbreiten oder Ausstreuen irgendeines Stoffes oder Materials
DE3313892C2 (de) Düngerstreuer
DE2217260A1 (de) Landwirtschaftsmaschine
DE10057101C1 (de) Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut
DE2131980A1 (de) Transportfahrzeug
EP0427936B1 (de) Schleuderdüngerstreuer
DE3719277C1 (de) Kompostaufbereitungsgeraet
DE102011051833B3 (de) Futtermischwagen
DE19539339A1 (de) Futtermischwagen
DE69914039T2 (de) Verteilmaschine
DE2647721C2 (de)
DE1457753A1 (de) Streuvorrichtung zum Streuen dosierter Mengen
EP0568961A2 (de) Ballenhäcksler
DE60301005T2 (de) Verteilmaschine
DE19510215A1 (de) Einstreu- und Futterverteilwagen mit Ballenauflösefunktion
DE202009004934U1 (de) Einstreugerät zum Aufnehmen, Transportieren, Auflösen und Auswerfen von Streugut
DE202009000022U1 (de) Anbaugerät für landwirtschaftliche Fahrzeuge
DE102022002792B3 (de) Transport- und Umladewagen sowie Verfahren zum Austragen eines Ladeguts aus einem Transport- und Umladewagen
EP0207368A1 (de) Breitflächige Saatgutverteilung und eine Sämaschine
AT526069B1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von einem streufähigen Material
DE1481446A1 (de) Vorrichtung zum Entnehmen und Abgeben von Futterportionen,insbesondere aus Fahrsilos,Mieten od.dgl.,an z.B. eine Futterstelle
DE1457908A1 (de) Verfahren und Maschine zum Entladen von Fahrzeugen oder zum Abstreuen der Ladung,vorzugsweise fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE19704457A1 (de) Entladeeinrichtung für landwirtschaftliche Fahrzeuge
DE4435836A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Mulch im Gelände

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee