DE4435836A1 - Vorrichtung zum Verteilen von Mulch im Gelände - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Mulch im Gelände

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DE4435836A1
DE4435836A1 DE19944435836 DE4435836A DE4435836A1 DE 4435836 A1 DE4435836 A1 DE 4435836A1 DE 19944435836 DE19944435836 DE 19944435836 DE 4435836 A DE4435836 A DE 4435836A DE 4435836 A1 DE4435836 A1 DE 4435836A1
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mulch
impeller
vehicle
floor
tractor
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DE19944435836
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Werner Herrmann
Karl-Heinz Schute
Willi Teigeler
Ludger Kipp
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/063Side-spreaders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/005Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Mulch im Gelände gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan­ spruchs 1.
Unter Mulch versteht der Fachmann ein mehr oder weniger grob geshreddertes Gemisch aus Rückständen von Bäumen und Sträuchern, d. h. Windbruch, ausgeforstetes Ast- und Strauchwerk, Holzabfälle von der Holzverarbeitung, Rinde, Laub, Altholz usw. Dieser Mulch wird im allgemeinen in kleinen Mengen - sackweise - per Schaufel oder ähnlicher Handarbeit auf Gartengrundstücken ausgestreut, um einerseits das Wachstum von Unkraut zu verhindern oder zumindest einzuschränken und andererseits mittels seiner zwangsläufig ein­ setzenden Verrottung Humus zu erzeugen und damit eine natürliche Bodenverbesserung zu erzielen.
Es hat sich demgegenüber jedoch zwischenzeitlich herausgestellt, daß der vorbeschriebene Mulch auch sehr gut geeignet ist, in großen Mengen - tonnenweise - auf den heutzutage anstelle der früher üblichen Abraumhalden des Bergbaus, beispielsweise des untertägigen Steinkohlenbergbaus, aus deren Material modellier­ ten großräumigen Landschaftsbauwerken verteilt zu werden, um einerseits bereits vor der ersten Begrünung der künstlich auf­ gebrachten Schicht aus Mutterboden durch Verrottung des Mulches eine zusätzliche Humusschicht auf dem Mutterboden zu erzeugen und andererseits zumindest während der ersten Jahre der Begrü­ nung den wegen des langwierigen Wachstums größerer Bäume und Sträucher zunächst ungenügenden Anfall von Laub und Holzresten zur natürlichen Bildung von weiterem Humus durch Verrottung merklich zu unterstützen. Dabei ist es allerdings sehr arbeits- und kostenintensiv, die benötigten Mengen von Mulch mehr oder weniger gleichmäßig in der herkömmlichen Art auf die vorgenann­ ten Landschaftsbauwerke aufzubringen - selbst wenn diese Ver­ teilung mittels einer oder mehrerer handbetätigter Schaufeln von der Ladefläche eines LKW′s oder eines von einer Zugmaschine be­ wegten Anhängers aus erfolgt. Die Verwendung einer landwirt­ schaftlichen Erntemaschine bekannter Art mit einem pneumatischen Auswerfen des Erntegutes, wie beispielsweise bei einem Mäh­ drescher oder einem Maisernter, ist jedoch für das Verteilen von Mulch nicht möglich, da dies bei den üblichen pneumatischen Gebläsen dazu führen würde, daß von vornherein nur die spezifisch leichteren Anteile des Mulches ausgeblasen würden und die schwereren Anteile vor dem Eingang in den Ausblaskanal zurück­ blieben und diesen nach und nach verstopften, und bei der Ver­ wendung stärkerer Gebläse zwar alle Anteile ausgeblasen, aber während des Ausblasverfahrens ebenfalls nach ihrem jeweiligen spezifischen Gewicht getrennt würden, so daß die schwereren Anteile in unmittelbarer Nähe der Auswurfvorrichtung zu Boden fielen und nur die leichteren Anteile eine weitere Entfernung von der Auswurfvorrichtung erreichten - abgesehen davon, daß die vorbeschriebenen Erntemaschinen bekannter Art normalerweise nur auf ebenen, nur in bestimmtem Rahmen geneigten landwirtschaft­ lichen Flächen einsetzbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der auf weitge­ hend maschinellem Wege große Mengen von Mulch in einem vorgege­ benen Zeitraum möglichst gleichmäßig auf Landschaftsbauwerken, wie sie heutzutage anstelle der früher üblichen Abraumhalden des Bergbaus aus dem bergmännischen - insbesondere untertägigen - Abraummaterial modelliert werden und die vorwiegend mehr oder weniger geneigte Hangflächen aufweisen, oder auf entsprechenden Geländestrukturen verteilt werden können, wobei diese Vorrich­ tung außerdem zumindest in gewissem Rahmen geländegängig und von robuster Konstruktion sein sollte.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn auf einem mit einem Eigenantrieb verfahrbaren Flurfahrzeug ein Vorratsbe­ hälter für eine ausreichende Menge von Mulch und eine mechani­ sche, mittels eines kaminartig gestalteten Ausgangsbereiches einen Strahl ausbildende Auswurfvorrichtung angeordnet sind, wobei eine mit dem Vorratsbehälter zusammenwirkende und einen Eigenantrieb aufweisende Transportvorrichtung den Mulch einer Dosiervorrichtung aufgibt, die ihrerseits die Auswurfvorrichtung mit einem vorgegebenen Materialstrom beaufschlagt, weil eine solche Vorrichtung in der Lage ist, nach jedem Beladungsvorgang ferngesteuert oder mit einem einzelnen Fahrer zunächst zielge­ richtet ein vorgesehenes Operationsgebiet im Gelände anzufahren und dort in optimaler Anpassung seines Fahrweges an die gegebene Geländestruktur den Mulch weitgehend gleichmäßig auf einer gro­ ßen Fläche zu verteilen, wobei einerseits das auszuwerfende Mulchmaterial bereits vor dem Erreichen der eigentlichen Aus­ wurfvorrichtung über den gesamten Zyklus vom vollständig gefüll­ ten bis zum vollständig geleerten Vorratsbehälter in einen die eigentliche Auswurfvorrichtung gleichmäßig beaufschlagenden Materialstrom umgeformt wird und andererseits dieser gleichmäßi­ ge Materialstrom auf mechanischem Wege insgesamt, d. h. in glei­ chem Maße für alle seine unterschiedlichen - größeren und klei­ neren oder auch spezifisch leichteren und schwereren - Bestand­ teile, beschleunigt und dabei anschließend zu einem Strahl gebündelt wird, der erst nach dem Austritt aus dem kaminartig gestalteten Ausgangsbereich eine - dann allerdings durch Ver­ wirbelungen innerhalb des Strahles deutlich beeinträchtigte - Trennung der unterschiedlichen Bestandteile des Strahles ge­ stattet. Dabei ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung außerdem, selbst bei starr angeordnetem kaminartig gestalteten Ausgangsbereich durch Lenkbewegungen des Flurfahrzeugs zumindest eine teilweise Strahllenkung im Gelände und damit eine zusätzliche Vergleichmäßigung der Verteilung des Mulches in diesem zu erzielen.
Als sehr vorteilhaft erweist sich auch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das Flurfahrzeug das Untergestell eines Kettenfahrzeugs ist, weil dies einerseits - wenn dies wünschenswert ist - die Geländegängigkeit der Vorrich­ tung insgesamt wesentlich erhöht und andererseits damit eine zumindest teilweise Weiterverwendung vorhandener, jedoch nicht mehr benötigter Kettenfahrzeuge - beispielsweise aus dem Vertei­ digungsbereich - ermöglicht.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung erweist es sich dagegen als vorteilhaft, daß das Flur­ fahrzeug aus einer Zugmaschine und einem ein- oder mehrachsigen Anhänger aufgebaut ist, da damit ebenfalls die Geländegängigkeit der Vorrichtung erhöht, außerdem aber auch noch die Wartungs­ freundlichkeit und Einsatzflexibilität verbessert wird - jeden­ falls dann, wenn mindestens zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen in gleicher oder wenigstens austauschbarer Ausführung zur Verfü­ gung stehen.
Vorteilhaft ist dabei auch eine Weiterbildung der in Rede stehenden Vorrichtung, bei der die Zugmaschine ein Traktor ist, weil es sich dabei um ein bewährtes Gerät aus dem Stand der Technik handelt, das mühelos erworben, ohne zusätzlichen Aufwand zweckentsprechend eingesetzt und leicht gehandhabt werden kann.
Von Vorteil ist auch eine Ausführungsform der vorgenannten Vor­ richtung, bei der die Zugmaschine und der Anhänger außer durch eine Deichsel durch eine Kuppelstange miteinander verbunden sind, die einerseits mit der Antriebswelle des Eigenantriebs der Zugmaschine und andererseits mit mindestens einem rotierbaren Teil der im übrigen auf dem Anhänger angeordneten Vorrichtung zum Verteilen von Mulch verbindbar ist, da dann der Eigenantrieb der Zugmaschine den Antrieb wenigstens einzelner Bestandteile der übrigen Vorrichtung oder aber auch aller ihrer weiteren Bestandteile übernehmen kann, so daß weitere Antriebe eingespart und durch bekannte Übertragungselemente wie Kupplungen, Getriebe oder auch Ketten- oder Riementriebe ersetzt werden können.
Vorteilhaft ist bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch, daß der Vorratsbehälter ein nach oben offenes Gehäuse mit mindestens einer weiteren Zugangsöffnung zu einer Transportvorrichtung dargestellt, weil sich ein solcher Vorratsbe­ hälter leicht und schnell beladen läßt und nicht rückwärts über seine Oberkante wieder entladen werden muß, um die Auswurfvor­ richtung mit Mulch zu beaufschlagen, der dann eventuell teilwei­ se vorzeitig verloren gehen könnte.
Von besonderem Vorteil ist dabei auch, wenn der Vorratsbehälter ein nach oben offenes wannen- oder kastenförmiges Gehäuse ist, dessen der Auswurfvorrichtung zugewandte Seitenwand eine Auslaßöffnung zur Dosiervorrichtung freigibt und durch dessen Innenraum ein Abschnitt einer in seinem Innen- und Außenraum umlaufenden endlosen Fördereinrichtung als Transportvorrichtung in Richtung auf die Dosiervorrichtung verläuft, da dies eine besonders einfache und platzsparende Konstruktion der Kombina­ tion von Vorratsbehälter und Transportvorrichtung gestattet, wobei der Vorratsbehälter ein maximales Volumen aufweisen kann.
Vorteilhaft ist dann auch eine Weiterbildung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, bei der die Fördereinrichtung aus einer oder mehreren endlosen Ketten besteht, die mittels einer An­ triebswelle parallel über den als Kratzboden ausgebildeten Boden des Vorratsbehälters gezogen werden und über mindestens eine - weitere - Umlenkwelle und/oder Umlenkrollen unterhalb des Kratz­ bodens zurücklaufen, da dies eine bekannte und bewährte Kon­ struktion einer Fördereinrichtung darstellt, die kostengünstig, einfach im Aufbau, ohne Schwierigkeiten zu betreiben und einfach zu warten ist.
Als sehr vorteilhaft erweist es sich bei einer weiteren Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch, daß die Dosiervorrichtung durch mindestens einen Schlitz einstellbarer Breite quer zur Transportrichtung des Mulches verifiziert wird, da dies in Verbindung mit der Transportvorrichtung auf einfache und kostengünstige Weise gestattet, hinter der Dosiervorrichtung einen gleichmäßigen Materialstrom von Mulch austreten zu lassen, wobei dieser Effekt noch verbessert wird, wenn vorteilhafter­ weise zusätzlich jeder Schlitz durch zwei parallel angeordnete und mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung gegensinnig rotierende Walzen begrenzt wird, wobei die Dosierung des Mulch­ stromes mittels der Rotationsgeschwindigkeit der Walzen und/oder der Variation ihres gegenseitigen Abstands erfolgt. Dabei kann noch eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der in Rede stehen­ den Vorrichtung erzielt werden, wenn die Walzen mit Stacheln versehen sind, weil dann gleichzeitig mit der Dosierung eine weitere Vergleichmäßigung der Partikelgröße des Mulches herbei­ geführt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung ist auch gegeben, wenn der Vorratsbehälter ein nach oben offenes wannen- oder kastenförmiges Gehäuse ist und die Anordnung der Walzen gleichzeitig die der Auswurfvorrichtung zugewandte Seitenwand des Vorratsbehälters bildet, weil dies einerseits einen besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau der Vorrichtung und andererseits eine ausreichend robuste Konstruktion der Dosiervorrichtung im Zusammenhang mit dem Vorratsbehälter und der Transportvorrichtung zuläßt.
Als sehr vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung anzusehen, bei der die Auswurfvorrichtung aus einem mittels eines regel- und steuerbaren Antriebs rotier­ baren Flügelrad besteht, das in einem mit einer Eingangsöffnung versehenen geschlossenen Käfig sitzt und den Mulch mit seinen Flügel spitzen in einen von dem geschlossenen Käfig abgehenden kaminartig gestalteten Ausgangsbereich schleudert, aus dem der Mulch in Form eines Strahles ausgestoßen wird, weil mit einer solchen mechanischen Auswurfvorrichtung alle unterschiedlich großen und/oder schweren Partikel des Mulches gleichermaßen be­ schleunigt werden und beim Austritt aus dem kaminartig gestalte­ ten Ausgangsbereich einen weitgehend homogenen Materialstrahl ausbilden, der sich aber trotz des unterschiedlichen Luftwider­ standes für die verschiedenen Partikel des Mulchstrahles wegen der gleichzeitigen Verwirbelungen innerhalb des Strahles in einem breiten Streifen mit weitgehend gleichmäßiger Verteilung neben dem Flurfahrzeug absetzt.
Als vorteilhaft ist bei -einer weiteren Ausführungsform der vor­ liegenden Vorrichtung auch anzusehen, daß die Rotationsachse des Flügelrades in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der durch die Auflagepunkte der Räder des Flurfahrzeugs auf ihrer Unterlage bestimmten Ebene liegt, da dann der Austrittsort des Mulchstrahles aus dem kaminartig gestalteten Ausgangsbereich in maximaler Höhe über dem - zunächst als horizontal und eben ange­ nommenen - Untergrund des Flurfahrzeugs angeordnet werden kann, was seinerseits eine größere mit dem Mulchstrahl im Vorüberfah­ ren abzudeckende Fläche des Untergrundes zur Verfügung stellt. Dieser Effekt erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Rotationsachse des Flügelrades parallel zur Längsachse des Flur­ fahrzeugs angeordnet ist, da dann zwangsläufig der Mulchstrahl senkrecht zur Längsachse des Flurfahrzeugs ausgestoßen wird. Außerdem unterstützt dies zumindest bei bestimmten Anwendungen die vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, bei der das Flügelrad direkt oder über ein Getriebe vom Eigenantrieb des Flurfahrzeugs in direkter Ankopplung oder über eine Kuppelstange in Rotation versetzt wird, womit zumindest kein spezieller Eigenantrieb für die Auswurfeinrichtung erfor­ derlich ist, was platz- und kostensparend ist. Außerdem ermög­ licht dies, die Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des Flügelrades und damit die Menge des ausgeworfenen Mulches pro Zeiteinheit in einfacher Weise durch Betätigung des Gaspedals des Flurfahrzeugs ohne zusätzliche Steuer- und/oder Regelele­ mente durchzuführen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der in Rede stehenden Vorrich­ tung ist auch dann gegeben, wenn die Eingangsöffnung in einer der senkrecht zur Rotationsachse des Flügelrades angeordneten Seitenwände des geschlossenen Käfigs ausgespart ist, und insbe­ sondere dann, wenn die Eingangsöffnung im Bereich zwischen der Rotationsachse des Flügelrades und dem der Unterlage des Flur­ fahrzeugs nächstliegenden Punkt des geschlossenen Käfigs in einer der senkrecht zur Rotationsachse des Flügelrades angeord­ neten Seitenwände des geschlossenen Käfigs ausgespart ist, weil damit ein weitgehend gleichmäßiges Einströmen des Mulchstromes zwischen die Flügel des rotierenden Flügelrades erfolgt und die Mulchpartikel dann ohne Stocken an das jeweilige äußere Flügel­ ende gelangen, von dem sie in den kaminartig gestalteten Aus­ gangsbereich geschleudert werden.
Bei einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist es als Vorteil anzusehen, daß zwischen der Dosiervor­ richtung und der Eingangsöffnung eine Führungseinrichtung für den Mulch angeordnet ist, weil damit sichergestellt wird, daß der gesamte aus der Dosiervorrichtung aus tretende Mulchstrom auch in den geschlossenen Käfig des Flügelrades gelangt. Dies kann vorteilhafterweise insbesondere auch dann erreicht werden, wenn die Führungseinrichtung eine Anordnung zum Sammeln des Mul­ ches und eine Einrichtung zum direkten Zuführen des gesammelten Mulches zur Eingangsöffnung der Auswurfvorrichtung aufweist, vor allem bei einer Weiterbildung der in Rede stehenden Vorrichtung, bei der die Anordnung zum Sammeln des Mulches ein durch eine Rutschrinne beaufschlagter Auffangbehälter ist oder bei der (außerdem) die Einrichtung zum direkten Zuführen des Mulches zur Eingangsöffnung der Auswurfvorrichtung eine mit einer Antriebs­ vorrichtung versehene Schneckenwalze ist, wobei sich letzteres - auch aus Platzgründen - als besonders vorteilhaft erweist, wenn die Schneckenwalze streifend an der Eingangsöffnung der Auswurf­ vorrichtung vorbei führt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist auch gegeben, wenn der kaminartig gestaltete Ausgangs­ bereich relativ zum Flügelrad tangential vom geschlossenen Käfig abzweigt, weil auf diese Weise die auszuwerfenden Mulchpartikel in gerader Linie ohne Energieverlust von der sie wegschleudern­ den Flügel spitze zum Ende des kaminartig gestalteten Ausgangs­ bereichs gelangen und damit auch eine maximale Wurfweite nach dem Verlassen des kaminartig gestalteten Ausgangsbereichs errei­ chen. Dieser Effekt wird noch wesentlich verstärkt, wenn der kaminartig gestaltete Ausgangsbereich relativ zum Flurfahrzeug schräg nach oben verläuft.
Als vorteilhaft erweist sich bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch, daß der kaminartig gestaltete Ausgangsbereich zwecks zumindest partieller Lenkung des Mulchstrahles wenigstens teilweise verschwenkbar ist, weil so auf einfache Art und Weise eine größere Fläche des zu be­ streuenden Bodens von dem Mulchstrahl überstrichen wird, was ohne großen apparativen Aufwand insbesondere dann erfolgt, wenn der verschwenkbare Teil des kaminartig gestalteten Ausgangs­ bereichs eine an seinem dem geschlossenen Käfig abgewandten Ende angelenkte schaufelartige Verlängerung darstellt, die mittels einer mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebs­ vorrichtung verschwenkt wird und damit zumindest in einer Ebene eine wenigstens bereichsweise Veränderung des Austrittswinkels des Mulchstrahles aus der Auswurfvorrichtung relativ zum Unter­ grund des Flurfahrzeugs gestattet und außerdem auch noch die Verschwenkebene der schaufelartigen Verlängerung senkrecht zur Längsachse des Flurfahrzeugs ausgerichtet ist.
Bei einer anderen Weiterbildung der vorliegenden Vorrichtung ist es sehr vorteilhaft, daß alle Antriebe für die Dosiervorrichtung und die Auswurfvorrichtung durch den Eigenantrieb des Flurfahr­ zeugs erfolgen, indem die mit dem Eigenantrieb des Flurfahrzeugs verbundene Rotationswelle des Flügelrades mittels einer Abtriebswelle und eines Getriebes gleichzeitig Antriebsritzel und/oder Ketten- und/oder Riementriebe in Tätigkeit versetzt, die ihrerseits die Schneckenwelle und die Walzen der Dosiervor­ richtung mit jeweils vorgegebener Drehzahl im Verhältnis zur Drehzahl des Flügelrades betätigen, da damit ein Minimum an Auf­ wand für die Antriebsvorrichtungen und deren Steuer- und Regel­ einrichtungen betrieben werden muß und dann ohne Schwierigkeiten alle Antriebe vom Fahrersitz des Flurfahrzeugs aus steuer- und regelbar sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der in Rede stehenden Vorrich­ tung ist es außerdem von großem Vorteil, daß das Flurfahrzeug eine eigene Beladevorrichtung aufweist, insbesondere wenn die Beladevorrichtung eine über das Vorder- oder rückwärtige Teil des Flurfahrzeugs verschwenkbare Baggerschaufel ist, da dann der Vorratsbehälter nach jedem Einsatz ohne Verzögerung und außerdem ohne zusätzlichen apparativen und personellen Aufwand erneut be­ laden und für den nächsten Einsatz startklar gemacht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verteilen von Mulch im Gelände ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Ansicht einer isometrisch und schematisch darge­ stellten erfindungsgemäßen Vorrichtung schräg von vorn und oben.
Fig. 2 Vertikaler Schnitt durch die Längsachse des Anhän­ gers aus Fig. 1 in geändertem Maßstab.
Fig. 3 Aufsicht auf die Vorderseite des Anhängers der Fig. 1 bei teilweise entfernter Verkleidung in vergrößertem Maßstab und teilweise durchbrochener Darstellung.
Fig. 4 Schnitt A-A aus Fig. 2 aus der Richtung des Vor­ ratsbehälters gesehen - in geändertem Maßstab gegenüber der vorangegangenen Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt ein Flurfahrzeug 1 in Form einer mit einem Eigenantrieb versehenen Zugmaschine 2, die im vorliegenden - aber nicht zwangsläufigen - Fall als Traktor bekannter Art dar­ gestellt ist, und einem - hier jedoch nur beispielhaft - als einachsig dargestellten Anhänger 3, auf dem die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet sind, nämlich
  • - ein Vorratsbehälter 4 in Form eines nach oben offenen wannen- oder kastenförmigen Gehäuses 5 mit
  • - einer inliegenden Transportvorrichtung 6 aus in seinem Innen- und Außenraum durch Zugangsöffnungen 70 umlaufenden endlosen Ketten 7, die von einem separaten Hydromotor 8, von dem hier nur ein Teil seiner Verkleidung sichtbar ist, über eine nicht explizit dargestellte Antriebswelle und eine Umlenkwelle 9 mit Umlenkrollen 10 derart angetrieben werden, daß sie im Gehäuse 5 über dessen als sogenannter Kratzboden ausgebildeten Boden stets in ein und dieselbe Richtung gezogen werden, und zwar zu
  • - einer Dosiervorrichtung 11, die im dargestellten Fall aus zwei von einer nicht sichtbaren Antriebseinheit über Ketten- oder Riementriebe 12, von denen hier nur die Verkleidung sichtbar ist, gegenläufig in Rotation versetz­ ten und zwischen sich einen definierten Schlitz 13 ausbil­ denden Walzen 14 gebildet wird, die hier - jedoch nicht zwangsläufig - mit ihren Rotationsachsen parallel zum Boden des Gehäuses 5 ausgerichtet sind und dabei - ebenfalls nicht zwangsläufig - eine der Seitenwände dieses Gehäuses 5 vollständig ersetzen, wobei sie zur besseren und gleich­ mäßigeren Mitnahme des von der Transportvorrichtung 6 her­ angebrachten Mulches im vorliegenden Fall mit - hier nur schematisch angedeuteten - Stacheln 15 versehen sind, die beim Durchgang des Mulches durch den Schlitz 13 auch noch für eine Vergleichmäßigung der Größe der einzelnen Mulch­ partikel sorgen. Anschließend gelangt der Mulch in
  • - die eigentliche Auswurfvorrichtung 16, von der hier nur ein Teil ihres kaminartig gestalteten Ausgangsbereichs 17 ex­ plizit dargestellt ist, der an seinem der Auswurfvorrich­ tung 16 abgewandten Ende 18 mit einer schaufelartigen Ver­ längerung 19 versehen ist, die mittels eines Hydraulikzy­ linders 20 um eine Anschlagachse 21 in einer - sinnvoller­ weise, doch nicht zwangsläufig - senkrecht zur Längsachse des Anhängers 3 ausgerichteten Ebene verschwenkbar ist, um den Startwinkel des Mulches beim Austritt aus dem kamin­ artig gestalteten Ausgangsbereich 17 verändern zu können.
Zugmaschine 2 und Anhänger 3 sind durch eine Deichsel 22 und außerdem durch eine Kuppelstange 23 lösbar miteinander gekop­ pelt, wobei die Kuppelstange 23 einerseits lösbar mit der Antriebswelle des hier nicht explizit dargestellten Eigen­ antriebs der Zugmaschine 2 und andererseits lösbar mit zumindest einem auf dem Anhänger 3 befindlichen rotierbaren Teil der Aus­ wurfvorrichtung 16, die weiter unten an Hand der Fig. 2, 3 und 4 noch näher erläutert wird, verbunden ist. Auf der Deichsel 22 ist außerdem ein Schaltpult 24 installiert, das dazu dient, die hydraulischen Betätigungsorgane auf dem Anhänger 3, d. h. den Hydromotor 8 für die Transportvorrichtung 6 und den Hydraulikzy­ linder 20 für die schaufelartige Verlängerung 19, vom Fahrersitz der Zugmaschine 2 aus zu steuern.
Die vorstehend genannten Bestandteile der vorliegenden er­ findungsgemäßen Vorrichtung lassen sich im einzelnen selbst­ verständlich auch durch andere gleichwirkende Mittel verifi­ zieren. So kann im Flurfahrzeug 1 anstelle eines Traktors auch jedes andere geeignete Fahrzeug als Zugmaschine 2 verwendet werden, beispielsweise ein Unimog, oder die gesamte Vorrichtung von vornherein auf einem einteiligen Untergestell eines Ketten­ fahrzeugs, beispielsweise eines nicht mehr für seinen ursprüng­ lichen Verwendungszweck verwendeten Panzerfahrzeugs, montiert werden. Im Fall der Verwendung einer separaten Zugmaschine 2 kann der Anhänger 3 auch mehr als eine Achse aufweisen, wenn dies opportun erscheint. Der Vorratsbehälter 4 kann u. a. auch als trichterförmiges Gefäß mit kreisförmigem, ovalem oder mehr­ eckigem Querschnitt ausgeführt sein, wobei die untere Trichter­ öffnung dann auf ein spezielles Förderband oder eine Transport­ schnecke als Transportvorrichtung 6 führt, oder als wannen- oder kastenförmiges Gehäuse 5 in seiner der Dosiervorrichtung 11 zu­ gewandten Seitenwand nur eine als Blende dienende begrenzte Öff­ nung in Schlitz- oder sonstiger geeigneter Form aufweisen, wobei die Transportvorrichtung 6 dann gegebenenfalls auch in beliebi­ ger geeigneter Höhe oberhalb des Bodens des Vorratsbehälters 4 durch dessen Innenraum verlaufen kann. Die Dosiervorrichtung 11 selbst kann gegebenenfalls auch nur aus einem blendenförmigen Schlitz 11 in einer feststehenden oder verstellbaren Wand beste­ hen oder mittels einer die untere Kante eines ansonsten fest vorgegebenen Schlitzes 13 bildenden Schüttelrutsche verifiziert werden. Auf mögliche Ausführungsformen der Auswurfvorrichtung 16 wird im Rahmen der noch folgenden Beschreibung der Fig. 2, 3 und 4 näher eingegangen werden.
Die Fig. 2 zeigt innerhalb eines vertikalen Schnittes durch die Längsachse des Anhängers 3 der Fig. 1 außer den mit denselben Bezugszeichen wie dort versehenen Bestandteilen der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zunächst die Transportvorrichtung 6 und dabei insbesondere den Verlauf der Ketten 7 einschließlich der von dem Hydromotor 8 der Fig. 1 betätigten Antriebswelle 25 im ganzen, wobei der jeweils im Innenraum des Vorratsbehälters 4 verlaufende Abschnitt der Ketten 7 im dargestellten, jedoch nicht zwangsläufigen Fall im wesentlichen über den Kratzboden 26 gezogen wird. Außerdem sind hier wesentliche Bestandteile der Auswurfvorrichtung 16 zu erkennen, vor allem ein Teil des den Kern der Auswurfvorrichtung 16 darstellenden Flügelrades 27, das in einem weitgehend geschlossenen Käfig 28 sitzt, der einerseits in seiner dem Vorratsbehälter 4 zugewandten Seitenwand eine hier nicht sichtbare, jedoch in Fig. 4 dargestellte Eingangsöffnung 29 aufweist und andererseits in seiner die Flügel spitzen des Flügelrades 27 einhüllenden Seitenwand mit einer Öffnung zu dem kontinuierlich von dem weitgehend geschlossenen Käfig 28 in relativ zu dem Flügelrad 27 und seinen Flügel spitzen tangen­ tialer Richtung abgehenden kaminartig gestalteten Ausgangs­ bereich 17 versehen ist.
Zwischen dem Anschluß der Rotationsachse des Flügelrades 27 an die Kuppelstange 23 und dem Flügelrad 27 selbst ist eine mit einer Verkleidung umgebene Umlenkvorrichtung 30, beispielsweise ein Kegelradgetriebe, angeordnet, mit dessen Hilfe eine in etwa senkrecht von der Rotationsachse des Flügelrades 27 abgehende Abtriebswelle 31 einen Teil des an der Umlenkvorrichtung 30 anliegenden Drehmomentes für den Antrieb weiterer Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise der Walzen 14 der Dosiervorrichtung 11, an diese abführen kann.
Zwischen der Dosiervorrichtung 11 und der eigentlichen Auswurf­ vorrichtung 16 ist eine Führungseinrichtung 32 installiert, die einerseits mit einer ungefähr von der Ebene des Kratzbodens 26 weiter nach unten führende und gleichzeitig ein Gefälle quer zur Längsachse des Flurfahrzeugs 1 bzw. des Anhängers 3 aufweisende Rutschrinne 33 und andererseits mit einer in einer zur Rutschrinne 33 parallelen, jedoch auf tieferliegendem Niveau angeordneten Führungsrinne 34 rotierbaren Schneckenwalze 35 ver­ sehen ist. Die Schneckenwalze ist dabei ihrerseits so angeord­ net, daß sie streifend an der hier nicht sichtbaren, doch bereits oben erwähnten Eingangsöffnung 29 des Käfigs 28 vorbei­ läuft. Die Funktionsweise der vorgenannten Führungseinrichtung 32 ergibt sich im wesentlichen aus den im folgenden noch beschriebenen Fig. 3 und 4.
Die Fig. 3 zeigt einerseits die wesentlichen Bestandteile der eigentlichen Auswurfvorrichtung 16 und der Führungseinrichtung 32 zur Verdeutlichung noch einmal aus anderer Sicht und gibt andererseits weitere Informationen über die Funktionsweise der hier dargestellten Führungseinrichtung 32 und über Möglichkeiten des Antriebs der Schneckenwalze 35 und der Walzen 14 der Dosier­ vorrichtung 11. Wie bereits oben angegeben, fällt der Mulch nach dem Durchtritt durch die Walzen 14 zunächst auf eine in der vor­ liegenden Darstellung weitgehend durch die Schneckenwalze 35 verdeckte Rutschrinne 33, auf der er im vorliegenden Fall wegen ihrer speziellen Gestaltung - unterstützt durch die Erschütte­ rungen des fahrenden Flurfahrzeugs 1 - im wesentlichen an den tiefsten Punkt dieser Rutschrinne 33 gelangt, die sich hier zu einem Auffangbehälter 36 erweitert. Dieser Auffangbehälter 36 nimmt außerdem auch das tiefliegende Ende der in der Führungs­ rinne 34 rotierenden Schneckenwalze 35 auf, die hier den Mulch erfaßt und in der Führungsrinne 34 zu der in der Fig. 4 im Detail dargestellten Eingangsöffnung 29 des Käfigs 28 trans­ portiert. Dabei vorzeitig austretender oder vorbeilaufender Mulch wird auf der Rutschrinne 33 wieder in den Auffangbehälter 36 zurückbefördert.
Der Antrieb des Flügelrades 27 erfolgt im vorliegenden Fall durch direkte Ankopplung der Kuppelstange 23 - gegebenenfalls über eine kardanische Aufhängung - an die Rotationsachse des Flügel­ rades 27. Zwischen dieser Ankopplung und dem Flügelrad 27 selbst ist an der Rotationsachse des Flügelrades 27 - wie bereits oben beschrieben - eine Umlenkvorrichtung 30, hier in Form eines Kegelradgetriebes, installiert, die einen Teil des hier anlie­ genden Drehmoments über eine Abtriebswelle 31 an ein Getriebe 37 abgibt, das einerseits die Schneckenwelle 35 mit einer in einem festen Verhältnis zur Drehzahl des Flügelrades 27 stehenden Drehzahl antreibt und andererseits die Walzen 14 der Dosiervor­ richtung 11 über zwei Ketten- oder Riementriebe 12 ebenfalls mit einem festen Drehzahlverhältnis zur Drehzahl des Flügelrades 27 gegenläufig in Rotation versetzt. Damit wird allein mittels der Betätigung des Gaspedals des Flurfahrzeugs 1 die von der Dosier­ vorrichtung 11 hindurchgelassene Menge von Mulch, die von der Schneckenwalze 35 ihrerseits an das Flügelrad 27 angelieferte Menge von Mulch und die vom Flügelrad 27 durch den kaminartig gestalteten Ausgangsbereich 17 als Strahl ausgestoßene Menge von Mulch in einfacher Weise festgelegt. Selbstverständlich können im Bedarfsfall auch Einzelantriebe für die verschiedenen vorge­ nannten Bestandteile der Gesamtvorrichtung zum Einsatz kommen.
Die Fig. 4 zeigt den Schnitt A-A aus Fig. 2 aus der Richtung des Vorratsbehälter 4 gesehen und entspricht im wesentlichen der Rückansicht des unteren und vordergründigen Teils der Abbildung der Fig. 3. Insbesondere wird hier die gegenseitige Zuordnung der - nur angedeuteten - Führungsrinne 34 mit der Schneckenwalze 35 und der Eingangsöffnung 29 des Käfigs 28 verdeutlicht.
Die vorstehend beschriebenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere die Auswurfvorrichtung 16 und die Füh­ rungseinrichtung 32, können selbstverständlich im einzelnen auch durch andere gleichwirkende Mittel verifiziert werden, ohne den durch die Patentansprüche definierten Schutzumfang des nachge­ suchten Patents zu verlassen. So könnte das Flügelrad 27 bei­ spielsweise auch durch eine schnellaufende Förderbandanordnung ersetzt werden oder die vorbeschriebene Führungseinrichtung 32 durch eine von den Walzen 14 trichterförmig zur Eingangsöffnung 29 verlaufende Schüttelrutsche etc. Alternativen zum Vorrats­ behälter 4, zur Transportvorrichtung 6 und zur Dosiervorrichtung 11 wurden bereits oben im Detail angegeben.
Nicht explizit dargestellt ist in den vorstehenden Ausführungen, daß es zur Lösung der vorliegenden Aufgabe auch durchaus von Nutzen ist, das Flurfahrzeug 1 mit einer eigenen Beladevorrich­ tung bekannter Art auszustatten, beispielsweise mit einer über das Vorder- oder rückwärtige Teil des Flurfahrzeugs verschwenk­ baren Baggerschaufel.
Bezugszeichenliste
1 Flurfahrzeug
2 Zugmaschine
3 Anhänger
4 Vorratsbehälter
5 wannen- oder kastenförmiges Gehäuse
6 Transportvorrichtung
7 endlose Ketten
8 Hydromotor für Kettenantrieb
9 Umlenkwelle
10 Umlenkrollen
11 Dosiervorrichtung
12 Ketten- oder Riementriebe
13 Schlitz
14 Walzen
15 Stacheln
16 Auswurfvorrichtung
17 kaminartig gestalteter Ausgangsbereich der Auswurf­ vorrichtung
18 Ende des kaminartig gestalteten Ausgangsbereichs
19 schaufelartige Verlängerung
20 Hydraulikzylinder
21 Anschlagachse
22 Deichsel
23 Kuppelstange
24 Schaltpult
25 Antriebswelle
26 Kratzboden
27 Flügelrad
28 Käfig
29 Eingangsöffnung des Käfigs
30 Umlenkvorrichtung (Kegelradgetriebe)
31 Abtriebswelle
32 Führungseinrichtung
33 Rutschrinne
34 Führungsrinne
35 Schneckenwalze
36 Auffangbehälter
37 Getriebe
70 Zugangsöffnung(en) zur Transportvorrichtung

Claims (32)

1. Vorrichtung zum Verteilen von Mulch im Gelände, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem mit einem Eigenantrieb verfahrbaren Flurfahr­ zeug (1) ein Vorratsbehälter (4) für eine ausreichende Menge von Mulch und eine mechanische, mittels eines kamin­ artig gestalteten Ausgangsbereiches (17) einen Strahl aus­ bildende Auswurfvorrichtung (16) angeordnet sind, wobei eine mit dem Vorratsbehälter (4) zusammenwirkende und einen Eigenantrieb (8) aufweisende Transportvorrichtung (6) den Mulch einer Dosiervorrichtung (11) aufgibt, die ihrerseits die Auswurfvorrichtung (16) mit einem vorgegebenen Mate­ rialstrom beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flurfahrzeug (1) das Untergestell eines Ketten­ fahrzeugs ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flurfahrzeug (1) aus einer Zugmaschine (2) und einem ein- oder mehrachsigen Anhänger (3) aufgebaut ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmaschine (2) ein Traktor ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmaschine (2) und der Anhänger (3) außer durch eine Deichsel (22) durch eine Kuppelstange (23) miteinan­ der verbunden sind, die einerseits mit der Antriebswelle des Eigenantriebs der Zugmaschine (2) und andererseits mit mindestens einem rotierbaren Teil (27) der im übrigen auf dem Anhänger (3) angeordneten Vorrichtung zum Verteilen von Mulch verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) ein nach oben offenes Gehäuse (5) mit mindestens einer weiteren Zugangsöffnung (70) zu einer Transportvorrichtung (6) darstellt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) ein nach oben offenes wannen- oder kastenförmiges Gehäuse (5) ist, dessen der Auswurfvor­ richtung (16) zugewandte Seitenwand eine Auslaßöffnung zur Dosiervorrichtung (11) freigibt und durch dessen Innenraum ein Abschnitt einer in seinem Innen- und Außenraum umlau­ fenden endlosen Fördereinrichtung (7, 8, 25) als Transport­ vorrichtung (6) in Richtung auf die Dosiervorrichtung (11) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (7, 8, 25) aus einer oder mehreren endlosen Ketten (7) besteht, die mittels einer Antriebs­ welle (25) parallel über den als Kratzboden (26) ausgebil­ deten Boden des Vorratsbehälters gezogen werden und über mindestens eine - weitere - Umlenkwelle (9) und/oder Um­ lenkrollen (10) unterhalb des Kratzbodens (26) zurücklau­ fen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (11) durch mindestens einen Schlitz (13) einstellbarer Breite quer zur Transportrich­ tung des Mulches verifiziert wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (13) durch zwei parallel angeordnete und mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung (12) gegen­ sinnig rotierende Walzen (14) begrenzt wird, wobei die Do­ sierung des Mulchstromes mittels der Rotationsgeschwindig­ keit der Walzen (14) und/oder der Variation ihres gegensei­ tigen Abstands erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (14) mit Stacheln (15) versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) ein nach oben offenes wannen- oder kastenförmiges Gehäuse (5) ist und die Anordnung der Walzen (14) gleichzeitig die der Auswurfvorrichtung (16) zugewandte Seitenwand des Vorratsbehälters (4) bildet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung (16) aus einem mittels eines regel- und steuerbaren Antriebs (23) rotierbaren Flügelrad (27) besteht, das in einem mit einer Eingangsöffnung (29) versehenen geschlossenen Käfig (28) sitzt und den Mulch mit seinen Flügel spitzen in einen von dem geschlossenen Käfig (28) abgehenden kaminartig gestalteten Ausgangsbereich (17) schleudert, aus dem der Mulch in Form eines Strahles aus­ gestoßen wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Flügelrades (27) in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der durch die Auflagepunkte der Räder des Flurfahrzeugs (1) auf ihrer Unterlage be­ stimmten Ebene liegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Flügelrades (27) parallel zur Längsachse des Flurfahrzeugs (1) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (27) direkt oder über ein Getriebe vom Eigenantrieb des Flurfahrzeugs (1) in direkter Ankopplung oder über eine Kuppelstange (23) in Rotation versetzt wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnung (29) in einer der senkrecht zur Rotationsachse des Flügelrades (27) angeordneten Seiten­ wände des geschlossenen Käfigs (28) ausgespart ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnung (29) im Bereich zwischen der Rota­ tionsachse des Flügelrades (27) und dem der Unterlage des Flurfahrzeugs (1) nächstliegenden Punkt des geschlossenen Käfigs (28) in einer der senkrecht zur Rotationsachse des Flügelrades (27) angeordneten Seitenwände des geschlossenen Käfigs (28) ausgespart ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dosiervorrichtung (11) und der Eingangs­ öffnung (29) eine Führungseinrichtung (32) für den Mulch angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (32) eine Anordnung zum Sammeln des Mulches und eine Einrichtung zum direkten Zuführen des gesammelten Mulches zur Eingangsöffnung (29) der Auswurf­ vorrichtung (16) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Sammeln des Mulches ein durch eine Rutschrinne (33) beaufschlagter Auffangbehälter (36) ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum direkten Zuführen des Mulches zur Eingangsöffnung (29) der Auswurfvorrichtung (16) eine mit einer Antriebsvorrichtung (37) versehene Schneckenwalze (35) ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwalze (35) streifend an der Eingangs­ öffnung (29) der Auswurfvorrichtung (16) vorbeiführt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der kaminartig gestaltete Ausgangsbereich (17) relativ zum Flügelrad (27) tangential vom geschlossenen Käfig (28) abzweigt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der kaminartig gestaltete Ausgangsbereich (17) relativ zum Flurfahrzeug (1) schräg nach oben verläuft.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der kaminartig gestaltete Ausgangsbereich (17) zwecks zumindest partieller Lenkung des Mulchstrahles wenigstens teilweise verschwenkbar ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Teil des kaminartig gestalteten Aus­ gangsbereichs (17) eine an seinem dem geschlossenen Käfig (28) abgewandten Ende (18) angelenkte schaufelartige Ver­ längerung (19) darstellt, die mittels einer mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebsvorrichtung (20) verschwenkt wird und damit zumindest in einer Ebene eine wenigstens bereichsweise Veränderung des Austrittswinkels des Mulchstrahles aus der Auswurfvorrichtung (16) relativ zum Untergrund des Flurfahrzeugs (1) gestattet.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkebene der schaufelartigen Verlängerung (19) senkrecht zur Längsachse des Flurfahrzeugs (1) ausge­ richtet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebe (23, 37) für die Dosiervorrichtung (11) und die Auswurfvorrichtung (16) durch den Eigenantrieb des Flurfahrzeugs (1) erfolgen, indem die mit dem Eigenantrieb des Flurfahrzeugs (1) verbundene Rotationswelle des Flügel­ rades (27) mittels einer Abtriebswelle (31) und eines Getriebes (37) gleichzeitig Antriebsritzel und/oder Ketten- und/oder Riementriebe in Tätigkeit versetzt, die ihrerseits die Schneckenwelle (35) und die Walzen (14) der Dosier­ vorrichtung (11) mit jeweils vorgegebener Drehzahl im Verhältnis zur Drehzahl des Flügelrades (27) betätigen.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebe (8, 20, 23, 37) vom Fahrersitz des Flur­ fahrzeugs (1) aus steuer- und regelbar sind.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Flurfahrzeug (1) eine eigene Beladevorrichtung aufweist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladevorrichtung eine über das vorder- oder rück­ wärtige Teil des Flurfahrzeugs (1) verschwenkbare Bagger­ schaufel ist.
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