DE19802427A1 - Streuvorrichtung mit einem Schleuderrad - Google Patents

Streuvorrichtung mit einem Schleuderrad

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DE19802427A1
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spreading device
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DE1998102427
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Alfonso Stella
Wolfgang Drecker
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STELLA ENGINEERING GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine von einem Fahrzeug getra­ gene Streuvorrichtung, bestehend aus einem Streugutbehälter, einer im Boden des Behälters angeordneten, über eine Blende einstellbaren Austragsöffnung und einem darunter mit verti­ kaler Antriebswelle angeordneten Schleuderrad, das über ein Getriebe durch Drehung der Fahrzeuglaufräder angetrieben wird.
Derartige Streuvorrichtungen werden im Winterdienst zum Aus­ tragen von Salz und/oder Splitt auf die Fahrbahnen benutzt, oder sie können mit gleichem Grundaufbau im Sommer als Dünger­ streuer Verwendung finden. Die Menge des ausgetragenen Streu­ gutes ist über die Blende einstellbar, die die Austragsöff­ nung mehr oder weniger schließt. Die Austragsbreite ist bei Schleuderstreuern abhängig von der Fahrgeschwindigkeit.
Derartige Streuvorrichtungen können an einem Schlepper oder einer anderen Zugmaschine angebaut sein, oder sie sind als Anhänger ausgebildet. Die Erfindung ist für alle derartigen Fahrzeuge oder Fahrzeuganhänger anwendbar. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebildete und leicht an bestehende Geräte anbaubare Streuvorrichtung zu schaffen, die universell einsetzbar und einfach zu bedienen ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Einkuppeln und das Auskuppeln der Streuvorrichtung einfach durch Verschwenken des Gesamtaufbaus um eine vertikale Achse erfolgen kann, wo­ bei der Reibungskupplungseingriff einfach durch Verschwenken der Streuvorrichtung erfolgen kann und die Reibungskraft durch das Gewicht der Streuvorrichtung stets genügend groß gehalten werden kann, so daß ein schlupffreier Betrieb mög­ lich und ein gleichförmiges Austragen des Streugutes gewähr­ leistet ist. Durch die Erfindung werden die bei bekannten Streumaschinen notwendigen komplizierten Getriebe- und Kupp­ lungsanordnungen überflüssig, da zum Anbauen lediglich eine horizontale Schwenkwelle an einer geeigneten Stelle des Fahr­ zeugs oder Fahrzeugrahmens angebracht werden muß. Im ent­ kuppelten Zustand ist das Schleuderrad stillgesetzt, wodurch der Verschleiß verringert wird. Das Verschwenken der Streu­ vorrichtung kann über Handhebel erfolgen, wobei in der ent­ kuppelten Ruhestellung eine Verriegelungssperre vorgesehen sein kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Verschwenken der Streuvorrichtung gegenüber dem Fahrzeug­ rahmen jedoch durch einen hydraulischen Kolbenantrieb oder einen elektromotorisch betriebenen Schwenkantrieb, beispiels­ weise in Gestalt eines Elektrozylinders.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die die Größe der Austragsöffnung einstellende und diese abschließende Blende derart mit dem Schwenk- bzw. Kippmechanismus der Streu­ vorrichtung gekoppelt, daß beim Entkuppeln des Reibrades bzw. der Reibräder über eine mechanische Schiebersteuerung auto­ matisch ein Schließen der Austragsöffnung erfolgt. Beim Ein­ kuppeln des Reibrades oder der Reibräder wird dann die Aus­ tragsöffnung über die Blende auf einen vorher eingestellten Wert geöffnet. Der Regulierhebel zum Einstellen der Streu­ menge ist dadurch mit dem Fahrwerk so gekoppelt, daß sich die Streuöffnung mit dem Schwenken der Streuvorrichtung in die Arbeitsstellung automatisch einstellt. Die Streumenge kann beispielsweise mittels eines Steckbolzens vorgewählt werden. Da die Streumenge normalerweise nicht dauernd geän­ dert wird, erfolgt das Öffnen des Blendenschiebers in die voreingestellte Stellung automatisch jeweils mit dem Ein­ schwenken der Streuvorrichtung in Arbeitsstellung.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der an einem Fahrzeugrahmen angeordneten Streuvorrichtung in Arbeitsstellung;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende An­ sicht in entkuppelter Stellung;
Fig. 3 zeigt den die Austragsöffnung einstel­ lenden Blendenschieber in Arbeitsstellung, d. h. in Fahrt­ stellung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 zeigt die durch den Blendenschieber geschlossene Austragsöffnung bei entkuppelter Streuvorrich­ tung gemäß Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Streuvorrichtung 10 be­ steht aus einem Rahmen 12 mit einem Streugutbehälter 14, der im Boden 16 eine Austragsöffnung 18 aufweist, die durch einen Blendenschieber 20 ganz oder teilweise absperrbar ist, welch­ letzterer um eine zentrale Achse 22 schwenkbar ist. Der Rah­ men 12 trägt im unteren Teil einen Getriebekasten 24 mit einem Winkelgetriebe, über das eine vertikale Schleuderrad­ antriebswelle 26 mit einer horizontalen Welle 28 antriebs­ mäßig verbunden ist. Die Welle 26 trägt ein Schleuderrad 30, auf das das Streugut über die Austragsöffnung 18 fällt und von diesem durch Zentrifugalkraft verteilt wird.
Der Rahmen 12 ist über ein Schwenkgelenk 32 mit horizontaler Achse am Rahmen 34 eines mit Laufrädern 36 versehenen Fahr­ zeugs angelenkt. Dieses Fahrzeug kann als Schlepper oder Anhänger in beliebiger Weise ausgebildet sein.
Die Welle 28 der Streuvorrichtung trägt an beiden Seiten je­ weils ein Reibrad 38. Die Achsen der Laufräder 36, des Schwenk­ gelenks 32 und der Welle 28 verlaufen parallel zueinander, und die Reibräder 38 fluchten mit den Laufrädern 36, so daß sie in der eingekuppelten Stellung gemäß Fig. 1 von diesen während der Fahrt in Drehung versetzt werden, wodurch das Schleuderrad 30 in Bewegung versetzt wird.
Die Verschwenkung der Streuvorrichtung um die Achse des Schwenk­ gelenks 32 zwischen den Stellungen gemäß Fig. 1 und 2 erfolgt über einen Streckantrieb 40, der als Kolbenantrieb oder als Elektrozylinder ausgebildet sein kann.
Ein Arm 42 des Blendenschiebers 20 ist über einen Lenker 44 mit einem Winkelhebel 46 verbunden, der um eine Achse 48 schwenkbar ist, die an einem Ansatz 50 des Rahmens 12 ange­ ordnet ist. Der Winkelhebel 46 ist über einen Regulierhebel 52 einstellbar, der am Fahrzeugrahmen 34 schwenkbar gelagert und durch einen Steckzapfen einstellbar ist, der in Löcher des Winkelhebels eingreift. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß bei Verschwenkung der Streuvorrichtung aus der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 in die Transportstellung gemäß Fig. 2 der Blendenschieber 20 die Austragsöffnung 18 schließt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Beim Einkuppeln der Streu­ vorrichtung durch Verschwenken derselben aus der Stellung ge­ mäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 1 wird automatisch wieder die Austragsöffnung mit einer Querschnittsfläche eingestellt, die vorher durch den Regulierhebel 52 bestimmt wurde.
Bezugszeichenliste
10
Streuvorrichtung
12
Rahmen
14
Streugutbehälter
16
Boden
18
Austragsöffnung
20
Blendenschieber
22
zentrale Achse
24
Getriebekasten
26
Schleuderradantriebswelle
28
horizontale Welle
30
Schleuderrad
32
Schwenkgelenk
34
Rahmen
36
Laufräder
38
Reibrad
40
Streckantrieb
42
Arm
44
Lenker
46
Winkelhebel
48
Achse
50
Ansatz
52
Regulierhebel

Claims (8)

1. Fahrbare Streuvorrichtung mit einem Streugutbehälter (14), einer im Boden (16) des Behälters angeordneten, über einen Blendenschieber (20) einstellbaren Austragsöffnung (18) und einem darunter angeordneten, horizontalen Schleuderrad (30) mit vertikaler Antriebswelle, die über die Fahrzeuglaufräder antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderradantriebswelle (26) getrieblich mit wenigstens einem Reibrad (38) verbunden ist, das mit einem Fahrzeuglaufrad (36) in Reibungseingriff kuppel­ bar ist.
2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuvorrichtung (10) um eine parallel zur Fahrzeugradachse und parallel zur Reibradachse (28) verlaufende Achse (32) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (34) verschwenkbar ist, um den Reibungseingriff zwischen Fahrzeug­ rad (36) und Reibrad (38) ein- bzw. auszukuppeln.
3. Streuvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über ein Winkelgetriebe mit der Schleuderradantriebswelle (26) getrieblich verbundene Reib­ radwelle (28) auf beiden Seiten je ein Reibrad (38) trägt und diese Reibräder mit den beiden Laufrädern (36) reibungsschlüs­ sig kuppelbar sind.
4. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Streuvorrichtung diese im Sinne eines Kupplungseingriffs um das Schwenkgelenk dreht.
5. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Streuvorrichtung und Fahr­ zeugrahmen (34) ein Kraftantrieb (40) vorgesehen ist, der die Streuvorrichtung um das Schwenkgelenk (32) dreht.
6. Streuvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb als hydraulischer oder elektrischer Streckantrieb (40) ausgebildet ist.
7. Fahrbare Streuvorrichtung mit einem Streugutbehälter (14), einer im Boden (16) des Behälters angeordneten, über einen Blendenschieber (20) einstellbaren Austragsöffnung (18) und einem darunter angeordneten, horizontalen Schleuderrad (30) mit vertikaler Antriebswelle, die über die Fahrzeuglaufräder antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuvorrichtung (10) gegen­ über dem Fahrzeugrahmen (34) über ein Schwenkgelenk (32) kippbar ist und daß bei der Kippbewegung der Blendenschieber (20) beim Kippen in die Transportstellung die Austragsöffnung schließt und beim Kippen in die Arbeitsstellung die Größe der Austragsöffnung auf einen vorgewählten Wert einstellt.
8. Streuvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenschieber (20) über einen Lenker (44) mit einem am Rahmen (12) der Streuvorrich­ tung gelagerten Hebel angelenkt ist, der über einen am Fahr­ zeugrahmen (34) angelenkten Regulierhebel einstellbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057101C1 (de) * 2000-11-16 2002-06-27 Detlev Mehrtens Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Streugut
DE202009000022U1 (de) 2009-01-12 2009-05-14 D. Mehrtens Maschinentechnik Gmbh Anbaugerät für landwirtschaftliche Fahrzeuge
US7717047B2 (en) 2008-02-12 2010-05-18 Cnh America Llc Friction drive population control for a planter
CN102490605A (zh) * 2011-12-14 2012-06-13 英达热再生有限公司 一种利用车辆行走车轮摩擦取力的装置
CN111764214A (zh) * 2020-07-15 2020-10-13 湖南省交建工程集团有限公司 软土路基土工合成材料立体加固处理施工工法

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