DE2453017B2 - Fahrzeug für Arbeits- und Transportzwecke - Google Patents

Fahrzeug für Arbeits- und Transportzwecke

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DE2453017B2
DE2453017B2 DE19742453017 DE2453017A DE2453017B2 DE 2453017 B2 DE2453017 B2 DE 2453017B2 DE 19742453017 DE19742453017 DE 19742453017 DE 2453017 A DE2453017 A DE 2453017A DE 2453017 B2 DE2453017 B2 DE 2453017B2
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Hans 7525 Bad Schoenborn Scheuerpflug
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für Arbeits- oder Transportzwecke mit einem Fahrgestell, einem Antrieb und mindestens einem Bedienungsplatz. Fahrzeuge dieser Art sind für verschiedenste Zwecke bekannt, z. B. als Baumaschinen, wie Kräne, Bagger, Betonmischmaschinen u. dgl, als Straßenreinigungsmaschinen, als Personenkraftwagen-Abschleppfahrzeuge, als Schlepper für landwirtschaftliche Zwecke, wie Traktoren, Weinbergschlepper o. dgl., als Lastwagen für die verschiedensten Zwecke, z. B. auch für das sog. Container-System, als fahrbare Bohrmaschinen u. dgl.
Diese bekannten Fahrzeuge sind auf Rädern, Ketten, Kufen u.dgl. verfahrbar. Da sich die Erfindung auf Fahrzeuge verschiedenster Art bezieht, ist im vorstehenden und im folgenden für Räder, Ketten, Kufen u. dgl. der Oberbegriff »Fahrkörper« benutzt worden.
Die bekannten Fahrzeuge haben, wie z. B. Traktoren, offene Bedienungsplätze, z. B. Sitze für den Fahrer und/oder die Bedienungsperson. Diese Bedienungsplätze können aber auch in Kabinen untergebracht sein.
Ferner sind Fahrzeuge für Arbeits- und Transportzwecke, z. B. das fahrbare Hebezeug für sperrige und schwere Güter bzw. Lasten, wie Container, gemäß der DE-AS 19 61 557 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baukonzeption für ein Fahrzeug für Arbeits- und Transportzwecke anzugeben, mittels derer die verschiedenartigsten Fahrzeuge dieser Art in möglichst einfacher und wirtschaftlicher Weise zusammengesetzt werden können oder auch ein und dasselbe Fahrgestell durch Ausrüsten mit verschiedenen Arbeitsgeräten jederzeit zu verschiedenen Fahrzeugen aus- und/oder umgebaut werden kann.
Der Lösung dieser Aufgabe liegt der allgemeine Erfindungsgedanke zugrunde, für das Fahrgestell des Fahrzeuges eine Grundbaueinheit anzugeben, die in unveränderter oder nur wenig veränderter Weise für die verschiedenartigsten Fahrzeuge dieser Art anwendbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst werden, daß Antrieb und Bedienungsplatz als Aggregat an dem freien Ende eines Tragarmes um eine im wesentlichen waagrechte Achse drefc- und feststellbar angeordnet ist und daß der Tragarm um eine zu dieser Drehachse parallele Achse am Fahrgestell schwenk- und feststellbar gelagert ist Dadurch wird erreicht, daß die Lage des Bedienungsplatzes den verschiedenen Anforderungen bei Fahrzeugen für verschiedene Arbeits- und Transportzwecke jeweils optimal angepaßt werden kann. Durch den Gegenstand nach der Erfindung ist weiterhin die Möglichkeit geschaffen worden, den Bedienungsplatz für verschiedene Einsätze des gleichen Fahrzeuges, z. B. beim Arbeiten und beim Verfahren auf einer Straße, anzupassen, so daß jeweils alle Aufgaben des Fahrzeuges bei einer optimalen Lage des Bedienungsplatzes durchgeführt werden können. Dadurch, daß der Antrieb und der Bedienungsplatz ein Aggregat bilden, kann auch die Lage des Schwerpunktes des Fahrzeuges den verschiedenen Einsätzen desselben angepaßt werden. Man hat es so in der Hand, z. B. beim Fahren auf einer Straße oder im Gelände, den Schwerpunkt möglichst tief anzuordnen, was insbesondere im Gebirge bei stark geneigter Fahrfläche von großem Vorteil sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Fahrzeuges ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch stark vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 —3 eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Portalrahmens mit Tragarmen, bei denen das Aggregat weggelassen ist,
F i g. 4 und 5 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des Aggregats für den Portalrahmen nach F i g. 1 —3,
F i g. 6 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht eines aus den Bauteilen nach den Fig. 1—3 und 4, 5 aufgebauten Ausführungsbeispiels eines Triebkopfes für Fahrzeuge,
F i g. 7 und 8 den F i g. 1 bzw. 2 entsprechende Darstellungen eines abgewandelten Ausführungsbeispieles,
F i g. 9 und 10 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines als Schlepper ausgeführten Ausführungsbeispieles eines Fahrzeuges,
Fig. 11 und 12 den Fig.9 und 10 entsprechende Darstellungen eines zu verschiedenen Fahrzeugen ergänzbaren Ausführungsbeispiels eines Fahrgestells,
Fig. 13 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung des gleichen Fahrgestells mit einer für ein iorta.'fahrzeug geeigneten Sitzanordnung und
Fig. 14 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung eines ähnlichen Fahrgestells, das aus zwei Portalrahmen aufgebaut ist.
Allen dargestellten Ausführungsbeispielen von Fahrzeugen ist eine Grundbaueinheit gemeinsam, die mehr oder weniger bis zu einem Fahrgestell oder bis zu einer Arbeitsmaschine ergänzt werden können. Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen sind als Fahrkörper Räder vorgesehen. Wie jedoch bereits oben erwähnt, können anstelle von Rädern Gleisketten zur Bildung von Raupenfahrzeugen, Kufen o. dgl. verwendet werden.
In den F i g. 1 bis 5 sind die Teile eines Ausführungsbeispieles eines Triebkopfes nach F i g, 6 für Fahrzeuge dargestellt Dieser Triebkopf weist einen als Ganzes mit
101 bezeichneten U-Rahmen auf, der in einer mehr oder weniger geneigten aufrechten Lage einen Portalrahmen der dargestellten Fahrzeuge bildet und dessen Schenkel
102 nach unten gerichtet sind und dessen Steg 103 im wesentlichen waagrecht verläuft An diesem Steg sind zwei einander parallele Tragarme 105 für ein Aggregat 106, 113 angeordnet das aus einem Sitz 106 für den Fahrer und/oder die Bedienungsperson des ggf. als Arbeitsmaschine ausgebildeten Fahrzeuges und einem Antrieb 113 besteht Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tragarme, wie das insbesondere aus den F i g. 1 und 6 hervorgeht als Parallelograninigestänge ausgebildet Die eine Stenge 107 dieses Parallelogrammgestänges ist unmittelbar auf dem U-Rahmensteg 103 um seine Achse mit ihrem einen Ende schwenkbar gelagert und mit einem Arm 111 fest verbunden. Die andere Stange 108 ist mit ihrem in den F i g. 1 und 2 oben befindlichen Ende an einem waagrechten Arm 109 angelenkt der fest mit dem U-Rahmensteg 103 verbunden ist Am Arm 111 greift ein Hubtrieb 112 an, dessen anderes Ende an dem benachbarten U-Rahmenschenkel 102 schwenkbar gelagert ist. Mit Hubtrieb ist hier und im folgenden ein von einem Druckmittel, z. B. öl, antreibbares Zylinderkolbenaggregat zum Erzeugen eines Hubes der Einfachheit halber bezeichnet.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist sind die beiden anderen Enden der Stangen 107 und 108 des Tragarmes 105 schwenkbar mit dem Aggregat 106, 113 verbunden, so daß beim Schwenken des Aggregates 106, 113 um die Schwenkachse der Tragarme 105 dieses relativ zu den Tragarmen um eine zur Schwenkachse der Tragarme parallele Achse so geschwenkt wird, daß es gegenüber der Horizontalebene immer die gleiche Winkellage beibehält.
Der Antrieb 113 weist einen Brennstoffbehälter 114, einen Verbrennungsmotor 115 und eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte, vom Motor 115 angetriebene Pumpe für ein Druckmittel, z. B. für öl, auf. Das Druckmittel ist dazu vorgesehen, in der Zeichnung nicht dargestellte Hydromotoren zum Antreiben der Räder des Fahrgestells, zum Durchführen von Arbeiten gegebenenfalls erforderlicher Maschinen und zum Lenken des Fahrzeuges erforderliche Hubtriebe anzutreiben. Außerdem weist das Aggregat 106, 113 Steuermittel zum Steuern des Druckmittels für die verschiedenen Hydromotoren und Hubtriebe auf, von denen in den Fig.4 bis 6 ein Lenkhandrad 116 und Pedale 117 dargestellt sind.
Jeder U-Rahmenschenkel 102 weist eine mit dem U-Rahmensteg 103 fest verbundene Hülse 118 auf, in der ein Achsbolzen 119 drehbar gelagert ist, der an seinem unteren Ende für die Anlage am unteren Ende der Hülse 118 mit einem Lagerflansch 121 versehen ist. An diesen Lagerflansch schließt sich zur Achse des Achsbolzens 119 seitlich versetzt ein sich parallel zu dieser Achse erstreckendes, ρ Is Gabel ausgebildetes Aufnahmeglied 122 (Fig. 1) für einen Träger 123 eines Rades 124 an.
Der Träger 123 bildet zusammen mit der Gabel 122 uH dem Achsbolzen 119 eine das Rad 124 tragende, um die Achse des Achsbolzens 119 drehbare Säule. Zum Einstellen verschiedener Säulenlängen ist das Aufnahmeglied 122 mit dem Träger 123 durch in Bohrungen 120 des Aufnahmegliedes und des Trägers eingreifende Bolzen verbunden.
Am oberer, aus der Hülse 118 herausragenden Ende
des Achsbolzens 119 ist (F i g. 3) eine Riegelscheibe 125 angeschweißt, die auf einer zur Achse des Achsbolzens 119 konzentrischen Kreislinie angeordnete, nicht dargestellte Bohrungen für einen Riegelbolzen einer nicht dargestellten Bolzenverriegelung aufweist. Um den Achsbolzen 119 ist ein Schwenkhebel 129 drehbar gelagert, der unmittelbar auf der Riegelscheibe aufliegt und durch einen nicht dargestellten Sprengring in dieser Lage gehalten ist. Auf dem Schwenkhebe! ist die Bolzenverriegelung so befestigt, daß der Riegelbolzen, der durch eine Bohrung des Schwenkhebels hindurchgreift, sich bei entsprechender Winkelstellung des Schwenkhebels mit jeweils einer Bohrung der Riegelscheibe 125 deckt. Der Riegelbolzen ist von der auf dem Sitz 106 sitzenden Bedienungsperson jederzeit hydraulisch in seine Freigabe- oder Riegelstellung bewegbar.
Außerdem sind auf dem Schwenkhebel zwei Anschlußköpfe 137 und 136 für eine die beiden Radsäulen 119, 122, 123 verbindende Spurstange 138 bzw. einen zum Erzeugen der Lenkbewegungen der Räder 124 vorgesehenen hydraulischen Hubtrieb 139 angeordnet, der vom Lenkhandrad 116 steuerbar ist. Zum Zuleiten des Druckmittels an den in der Zeichnung nicht dargestellten Hydromotor des jeweiligen Rades 124 sind nicht dargestellte Leitungen und Schläuche für das Druckmittel vorgesehen.
Der in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Triebkopf kann bei den verschiedenartigsten Fahrzeugen verwendet werden, weil die Verstellbarkeit des an den Tragarmen 105 angeordneten Aggregates und die Verstellbarkeit der Räder 124 um eine vertikale Achse einen sehr vielgestaltigen Einbau dieses Triebkopfes in ein Fahrzeug ermöglichen. So kann beispielsweise das Aggregat 106, 113 um fast volle 180° im Bereich unter dem U-Rahmensteg 103 geschwenkt und in jeder beliebigen Lage festgelegt werden. Genauso kann nach Lösen des Aggregates 106,113 von den Stangen 107 und 108 und nach Hochschwenken dieser Stangen das Aggregat in einer Lage über dem U-Rahmensteg 103 mit den Stangen verbunden werden, so daß dann das Aggregat 106,113 wieder um einen Bogen von fast !80° über dem U-Rahmensteg geschwenkt und festgestellt werden kann.
Das Schwenken und Festlegen erfolgt hierbei durch die beiden hydraulischen Hubtriebe 112. Anstelle der Hubtriebe 112 können auch feste Laschen vorgesehen sein, wenn im Arbeitseinsatz der jeweiligen Arbeitsmaschine eine Änderung der Lage des Sitzes nicht erforderlich ist
Die Schwenkbarkeit der Säulen 119, 122, 123 für die Räder 124 ermöglicht es, den U-Rahmen nicht nur mit seiner Ebene senkrecht zur Hauptfahrtrichtung, sondern auch parallel zur Hauptfahrtrichtung anzuordnen, was für Fahrzeuge für besondere Zwecke von Interesse sein kann. Durch die Längenverstellbarkeit der Säulen 119, 122, 123 wird eine weitere Variationsmöglichkeit für die Anwendung dieses Triebkopfes bei einer oder bei verschiedenen Fahrzeugen geschaffen.
In den Fig.7 und 8 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Tragarme dargestellt
Jeder dieser Tragarme 105 besteht im wesentlichen aus einem Arm, an dessen beiden Enden je ein Kettenrad 146 und 147 drehbar gelagert ist Das das Kettenrad 146 tragende Ende des Tragarmes 145 ist schwenkbar um den U-Rahmensteg 103 gelagert, wobei das Kettenrad 146 fest mit dem U-Rahmensteg 103 verbunden ist
Das andere Ende des Tragarmes 105 ist schwenkbar
mit dem Aggregat 106, 113 verbunden, wobei da Kettenrad 147 fest mit dem Aggregat verbunden isi Über beide Kettenräder ist eine endlose Kette 14' geführt. Beim Schwenken dieser Tragarme 105 wird wi( beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel das Aggre gat immer in der gleichen waagrechten Lage gehalten wobei diese Ausführungsform den Vorteil hat, daß da! Aggregat theoretisch kontinuierlich um 360° um di( U-Rahmenstegachse geschwenkt werden kann, wenr
ίο auf weitere Gestängeteile (z. B. Spurstange 138 verzichtet wird. Als Antrieb für dieses Schwenken de! Tragarmes 105 mit parallelem Kettengetriebe kann die gleiche Konstruktion eines von einem Hubtriet angetriebenen Schwenkhebels mit hydraulischer BoI-zenverriegelung verwendet werden, wie das in Verbin dung mit dem Drehen des Achsbolzens 119 an Hand dei Fig.3 oben beschrieben worden ist Bei dieserr Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeglied 122 dei Radsäule nicht als Gabel, sondern als Zylindei ausgebildet, in den das kolbenförmige Ende 148 des Trägers 123 für das Rad 124 eingreift und dort in verschiedenen axialen Lagen durch einen oder mehrere in Bohrungen 120 des Zylinders und des Endes 14Ϊ eingreifende Bolzen festgelegt werden kann.
In den F i g. 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mit dem Triebkopf nach den F i g. 1 und 6 versehenen, als landwirtschaftlicher Schlepper ausgebildeten Arbeitsmaschine dargestellt Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der U-Rahmen durch zwei im
JO wesentlichen dreieckige Teilrahmen 159 ergänzt Um eine solche oder auch eine andere Ergänzung des U-Rahmens vornehmen zu können, weist dieser an den beiden Enden der Hülse 118 Anschlußlaschen 161 auf, die um die Achse des Achsbolzens 119 schwenkbar und im Bedarfsfall auch gegenüber der Hülse 118 feststellbar sind. Mittels dieser Anschlußlaschen 161 kann ein Anschlußschenkel 162 des dreieckigen Teilrahmens 159 an der Hülse 118 und am U-Rahmen schwenkbar oder fest befestigt werden. Die den Anschlußschenkeln 162 gegenüberliegenden Ecken der dreieckigen Teilrahmen 159 dienen zur Lagerung einer Achse 163 für die Hinterräder 164 des Schleppers. Bei dem in den F i g. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Aggregat 106, 113 hierbei in den Raum zwischen den
+5 Teilrahmen 159 und unterhalb des U-Rahmensteges 103 eingeschwenkt und in dieser Lage festgelegt Das Aggregat 106, 113 kann jedoch auch so weit vor den U-Rahmen geschwenkt und dort festgelegt sein, so daß der ganze oder fast der ganze Raum zwischen den
so beiden Teilrahmen 159 frei bleibt und dort eine Plattform für die Ablage von Geräten od. dgl. an den Teilrahmen 159 und auf der Hinterachse 163 gelagert werden kann. Man erhält dadurch einen Schlepper, z. B. für landwirtschaftliche Zwecke, der auch dazu geeignet ist, auf dem Feld benötigte Geräte, Behälter od. dgl, zu transportieren.
In den Fig. 11 bis 13 ist ein Fahrgestell für ein Fahrzeug dargestellt bei dem die Schenkel 102 des U-Rahmens 101 mittels der Anschlußlaschen 161 mit den Anschlußschenkeln 162 von parallelogrammförmigen, nämlich rechteckigen Teilrahmen 165 verbunden sind. Bei diesen Teilrahmen 165 ist der dem Anschlußschenkel 162 gegenüberliegende Rahmenschenkel 166 durch Anschlußlaschen 167 mit einer Hülse 168 verbunden, die entsprechend der Hülse 118 des U-Rahmens 101 ausgebildet ist und in der eine Säule 119, 122, 123 in der gleichen Weise drehbar und feststellbar gelagert ist wie das beim U-Rahmen 101 der
Fall ist. Diese Säule, die ebenfalls gegeneinander axial einstellbar ein Aufnahmeglied 122 und einen Träger 123 für ein Hinterrad 169 aufweist, kann also auch um ihre Achse schwenkbar und in ihrer Länge verstellbar sein. Die diesbezüglichen Einzelheiten sind in den F i g. 11 bis 13 weggelassen oder nur angedeutet, um Wiederholungen der Beschreibung der F i g. 1 bis 6 zu vermeiden.
Die beiden Teilrahmen 165 können an ihren freien Enden mittels Anschlußlaschen 167 mit der gemeinsamen Hülse 168 und damit mit einer gemeinsamen Radsäule 119, 122, 123 verbunden werden, so daß dadurch ein dreirädriges Fahrzeug entsteht. Sie können aber auch, wie das in Fig. 12 dargestellt ist, jeder mit einer eigenen Säule verbunden sein, so daß dann ein vierrädriges Fahrgestell entsteht. Hierbei können die Teilrahmen 165, wie in Fig. 12 dargestellt, parallel zueinander angeordnet sein. Es können jedoch diese Teilrahmen so nahe aneinandergeschwenkt werden, daß die Hinterachse kürzer ist als die Vorderachse. In vielen Fällen kann es jedoch auch von großem Vorteil sein, die Teilrahmen 165 so auseinanderzuschwenken, daß die Hinterachse wesentlich länger ist als die Vorderachse. Der bei dieser Ausgestaltung gewonnene Raum zwischen den Teilrahmen 165 kann nun zur Aufnahme von sehr großen und sperrigen Gütern oder Arbeitsgeraten verwendet werden, wenn an den Teilrahmen 165 entsprechende Hub- und Haltegeräte angeordnet sind.
In F i g. 11 ist bei dem so ausgebildeten Fahrgestell das Aggregat 106, 113 vor den U-Rahmen 101 geschwenkt angeordnet. Dadurch ist ein Fahrgestell geschaffen worden, bei dem der Raum zwischen den Teilrahmen Ϊ65 bis auf die Begrenzung durch die Teilrahmen 165 völlig frei ist, was in vielen Einsatzfällen, wo es wichtig ist, daß dieser Raum von oben und von hinten frei zugänglich ist, von Vorteil sein kann.
In Fig. 13 ist das gleiche Fahrgestell dargestellt, bei dem jedoch das Aggregat 106, 113 in einer über das Fahrgestell geschwenkten Lage angeordnet ist. Dadurch wird ein Fahrgestell geschaffen, das eine sehr große Bodenfreiheit aufweist und bei dem der Fahrer eine gute Übersicht hat. Ein Fahrgestell dieser Art kann z. B. für einen Weinbergschlepper od. dgl. verwendet werden, der so längs einer Reihe von Weinstöcken fahren kann, daß die Räder der einen Seite auf der einen Seite der Weinstockreihe und die Räder der anderen Seite auf der anderen Seite dieser Reihe fahren und der Fahrer sich über der Weinstockreihe befindet.
Da alle Räder dieses Fahrgestells um die Achse ihrer vertikalen Achsbolzen 119 schwenkbar sind, kann diese Ausführungsform des Fahrgestells noch in ganz anderen Anordnungen der einzelnen Rahmen zueinander verwendet werden. Beispielsweise kann das in F i g. 12 dargestellte Fahrgestell so abgeändert werden, daß der eine, z. B. der in F i g. 12 unten dargestellte Teilrahmen 165 um 90° gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß er in einer Ebene mit dem U-Rahmen 101 liegt. Wird dann das zu diesem geschwenkten Teilrahmen 165 gehörige Hinterrad 169 um 90° geschwenkt und die nun zwischen diesem Hinterrad 169 und dem oberen Vorderrad 124 des U-Rahmens 101 liegende Säule 119, 122, 123 zusammen mit ihrem Rad 124 entfernt, dann ergibt sich ein dreirädriges Fahrgestell, bei dein die Länge der Vorderachse der Summe der Breite des U-Rahmens 101 und der Länge des Teilrahmens 165 gleich ist. Bei dem sich so ergebenden dreirädrigen Fahrgestell können aber auch alle Räder um 90° geschwenkt werden, so daß sich dann ein Fahrgestell ergibt, bei dem die Hauptblickrichtung des Fahrersitzes senkrecht zur Hauptfahrtrichtung gerichtet ist, was in manchen Einsätzen von Arbeitsmaschinen erwünscht sein kann.
In Fig. 14 ist eine weitere Abwandlung des Fahrgestells nach den Fig. 11 bis 13 dargestellt. Hier sind die freien Schenkel 166 der Teilrahmen 165 ebenso wie ihre Anschlußschenkel 162 mit einem U-Rahmen 101 verbunden. Bei dem in Fig. 14 rechts dargestellten vorderen U-Rahmen weist das Aggregat 106, 113 auch die Steuermittel für die Lenkung, z. B. das Lenkrad 116 und das Pedal 117, auf. Hier weist auch der hintere U-Rahmen 101 ein Aggregat 106, 113, jedoch keine Steuervorrichtung für die Lenkung auf. Dadurch kann jeder Radachse ein Antrieb zugeordnet werden, so daß sich eine günstigere Achslastverteilung ergibt. Durch den Doppelantrieb auf beiden Achsen werden beste Zugkraft und Geschwindigkeitsverhältnisse unter anderem durch geringeren Schlupf der Räder in hügeligem Gelände erreicht. Bei Ausfall eines Antriebes ist das Fahrzeug z. B. als Schlepper noch mit halber Zugkraft fahrfähig. Bei der Leerfahrt oder mit leichten Lasten kann nur der hintere Antrieb 113 verwendet werden, so daß der Fahrer, der in der Nähe des vorderen Antriebes sitzt, weniger vom Geräusch des Antriebs belästigt wird. Bei Fahrzeugen, die von zwei Personen bedient werden müssen, kann im vorliegenden Fall der Fahrer auf dem vorderen Sitz sitzen und die auf dem Fahrgestell aufgebaute oder als Anhänger angehängte Arbeitsgeräte bedienende Person auf dem hinteren Sitz 106 sitzen, der dann mit den Steuermitteln zum Steuern der Arbeitsgeräte versehen sein muß.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist ein unbedachter offener Sitz 106 dargestellt. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, wenn mit diesem Sitz eine Kabine verbunden ist, die zusammen mit dem Sitz relativ zu den Tragarmen in der oben beschriebenen Weise schwenkbar verbunden ist.
Anstelle der beiden Tragarme 105 kann für den Sitz 106 ein einziger L- oder gabelförmig ausgebildeter Tragarm vorgesehen sein. Auch können an einem oder mehreren Tragarmen zwei oder mehr Sitze 106 nebeneinander angeordnet sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug für Arbeite- und Transportzwecke mit einem Fahrgestell, einem Antrieb und mindestens einem Bedienungsplatz, dadurch gekennzeichnet, daß Antrieb (113) und Bedienungsplatz (106) als Aggregat an dem freien Ende eines Tragarmes (105) um eine im wesentlichen waagrechte Achse dreh- und feststellbar angeordnet ist und daß der Tragarm um eine zu dieser Drehachse parallele Achse am Fahrgestell schwenk- und feststellbar gelagert ist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (105) als Parallelführung, vorzugsweise als Parallelogrammgestänge oder als Parallelkettengetriebe, ausgebildet ist
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat zwischen zwei vorzugsweise einander parallelen Tragarmen (105) gelagert ist
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des Tragarms (105) ein um die Schwenkachse drehbar gelagerter Schwenkhebel (111) vorhanden ist
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des Schwenkhebels (111) ein Hubtrieb (112, 139, 178) vorhanden ist und daß der Schwenkhebel (111) gegenüber dem von ihm zu betätigenden Teil drehbar gelagert und mit einer mit diesem Teil fest verbundenen Riegelscheibe (125) verriegelbar ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Schwenkhebels als hydraulische Bolzenverriegelung (129) ausgebildet ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse an dem Steg eines U-förmigen Portalrahmens angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Portalrahmenschenkeln (102) vorzugsweise um diese dreh- und feststellbare Anschlußlaschen (161) für einen Anschlußschenkel
(162) mindestens eines Teilrahmens (159, 165) vorhanden sind.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilrahmen (159) dreieckig ist und mit seiner dem Anschlußschenkel (162) gegenüberliegenden Ecke mit einem Fahrkörper (164) oder einer Fahrachse (163) verbindbar ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilrahmen (165) parallelogrammförmig ist, daß der dem Anschlußschenkel (162) gegenüberliegende freie Teilrahmenschenkel (166) mit einer Säule versehen ist, die an ihrem unteren Ende einen Fahrkörper (169) trägt.
11. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Portalrahmenschenkel (102) mit einem dreieckigen Teilrahmen (159) verbunden ist und daß die den Anschlußschenkeln (162) gegenüberliegenden Ecken das Lager für die Hinterachse
(163) des Fahrzeuges tragen.
12. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der beiden Portalrahmenschenkel (102) je ein parallelogrammförmiger Teilrahmen (165) verbunden ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrahmen (165) in einem Winkel
ίο
zueinander angeordnet sind.
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilrahmen in der Ebene des Portalrahmens und der zweite im Winkel dazu verlaufen, daß nur drei Säulen mit Fahrkörpern (124, 169) vorhanden sind, von denen zwei an den freien Enden der Teilrahmen (165) und die dritte an dem Portalrahmenschenkel (102) angeordnet ist, der mit dem zweiten Teilrahmen verbunden ist
15. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden parallel zueinander und senkrecht zur Ebene des Portalrahmens (101) verlaufenden Teilrahmen (165) mit einem zweiten Portalrahmen (101) verbunden sind.
16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Portalrahmen (101) an seinem Tragarm HOS) einen zweiten Antrieb (113) trägt
17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Fahrgestells mit nur drei Fahrkörpern mit dem Portalrahmen (101) nur ein Teilrahmen (165) verbunden ist, dessen Ebene mit der Ebene des Portalrahmens einen zwischen 0° und 180° liegenden Winkel bildet
DE19742453017 1974-11-08 1974-11-08 Fahrzeug für Arbeits- und Transportzwecke Expired DE2453017C3 (de)

Priority Applications (2)

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