DE3827523A1 - Stein-verlegemaschine - Google Patents
Stein-verlegemaschineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/52—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
Description
Die Erfindung betrifft eine Stein-Verlegemaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine derartige Stein-Verlegemaschine bekannt, bei
der an einem Auslegerarm, der vom Führerstand der Verlegema
schine aus steuerbar ist, eine Verlegezange z.B. für Pflaster
steine oder dergl. befestigt ist. Bei dieser bekannten Ver
legemaschine sind die Vorderräder um einen Drehpunkt drehbar,
der sich auf der Längsmittellinie der Verlegemaschine hinter
der Vorderachse befindet. In der entsprechenden Weise sind
die Hinterräder um einen Drehpunkt drehbar, der sich auf der
genannten Längsmittellinie vor der Hinterachse befindet. Da
bei sind jeweils die Vorderachse bzw. die Hinterachse hal
tende Halteteile in den genannten Drehpunkten an ein längli
ches Abstandsteil verschwenkbar angelenkt. Der hauptsächliche
Aufbau, wie z.B. der Verbrennungsmotor, die Antriebshy
draulik, der Fahrersitz sowie der Auslegerarm sind bei die
ser Verlegemaschine an dem die Vorderachse haltendem Hal
teteil befestigt. Ein Problem einer derartigen Verlegema
schine kann dann eintreten, wenn bei einer Verlegeoperation
während der Fahrt die Vorder- und Hinterachse in bezug auf
einander so verschwenkt werden, daß der Schwerpunkt der Ver
legemaschine außerhalb der gedachten Linie liegt, die die
Mittelpunkte der Längserstreckung der Vorder- und Hinterachse
miteinander verbindet. Es kann dann der Fall eintreten, daß
die gesamte Verlegemaschine kippt. Um diesen Fall auszu
schließen, muß die zuvor genannte extreme Stellung der Vorder
achse zur Hinterachse bei der bekannten Verlegemaschine wäh
rend der Fahrt vermieden werden. Dadurch wird aber der Ak
tionsradius der Verlegemaschine verkleinert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Stein-Verlegemaschine der eingangs genannten Art dahin
gehend zu verbessern, daß ihr Aktionsradius vergrößert wird,
ohne daß die Gefahr eines Kippens der Verlegemaschine besteht.
Diese Aufgabe wird durch eine Stein-Verlegemaschine der ein
gangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeich
nenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale ge
kennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Stein-Verlegema
schine besteht darin, daß sie einen vergleichsweise großen
Aktionsradius aufweist bzw. sehr wendig ist. Dadurch können
die Verlegearbeiten wesentlich erleichtert werden. Außerdem
wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Stein-Verlegemaschine
universeller einsetzbar ist, als vergleichbare, bekannte Ver
legemaschinen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der
Schwerpunkt der Verlegemaschine aufgrund der neuen Konstruk
tion des Fahrwerkes bei ausreichender Bodenfreiheit sehr tief
liegt, was zu einer weiteren Vergrößerung der Standsicherheit
führt.
Bedingt durch diese neuartige Konstruktion kann der Fahrersitz
tiefliegend angeordnet werden, was ein bequemes Ein- und Aus
steigen ermöglicht. Vorteilhafterweise ist die erfindungsge
mäße Verlegemaschine besonders einfach steuerbar.
Vorteilhafterweise werden bei der erfindungsgemäßen Verlege
maschine die Vorder- und Hinterräder unter Anwendung nur ei
nes Lenkzylinders automatisch in entgegengesetzte Richtungen
gelenkt, was zu der besonders großen Wendigkeit und daher zu
dem guten Aktionsradius führt. Bei der erfindungsgemäßen
Stein-Verlegemaschine ist dabei vorteilhafterweise immer si
chergestellt, daß der Schwerpunkt der Verlegemaschine nicht so
weit aus dem Bereich der die Mittelpunkte der Längserstreckung
der Achsen verbindenden Linie gelangt, daß ein schädliches
und gefährliches Kippmoment auftreten kann.
Die Wendigkeit ist bei der vorliegenden Verlegemaschine
groß, weil der Auslegerarm der Drehung der Vorderachse
folgt.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Stein-Verlege
maschine relativ einfach aufgebaut und daher auch kosten
günstig herstellbar.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Seiten
ansicht der vorliegenden Stein-Verlegemaschine,
und
Fig. 2 eine Aufsicht der Verlegemaschine der Fig. 1
zur Erläuterung der Lenkeinrichtung.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen:
Um im Vergleich zu den bekannten Verlegemaschinen eine erhöhte
Kippsicherheit während der Fahrt bei einem möglichst kleinen
Wenderadius zu erreichen, wurde erstmals der Gedanke gefaßt,
den Auslegerarm so anzuordnen, daß er der Lenkbewegung der
Vorderräder folgt, und die zuvor genannten Auf- bzw. Ein
bauten der Verlegemaschine nicht am Halteteil für die Vor
derachse, sondern an dem die Halteteile für die Vorder- und
Hinterachse verbindenden Grundrahmen zu befestigen. Da der
Auslegerarm der Bewegung der Vorderachse folgen soll, müßte
das gesamte Lastmoment allein über den vorderen Drehpunkt
abgestützt werden. Aus diesem Grunde müßte insbesondere in
diesem Bereich die Konstruktion besonders stark ausgeführt
werden, was aber dazu führt, daß der Schwerpunkt der Verlege
maschine unerwünscht nach vorne verlagert würde und daß dem
Fahrer aufgrund der verstärkten Konstruktion die Sicht auf
die Verlegekante genommen würde.
Zur Verhinderung der vorgenannten Probleme wird bei der vor
liegenden Erfindung der Auslegerarm daher nicht nur im Be
reich der Vorderachse, sondern an einer Achse befestigt,
die senkrecht zum vorderen Drehpunkt verläuft, starr mit der
Vorderachse verbunden ist und oberhalb des vorderen Drehpunk
tes in einem weiteren Drehpunkt, der sich vorzugsweise in
der Dachkonstruktion der Verlegemaschine befindet, drehbar
gehalten wird. Dadurch wird erreicht, daß die gesamte Befesti
gungskonstruktion für den Auslegerarm relativ einfach und
kleingewichtig ausgeführt werden kann, da die von dem Ausleger
arm ausgeübten Kräfte nicht ausschließlich an der Vorderach
se angreifen, sondern auch auf den Bereich der Dachkonstruk
tion der Verlegemaschine verteilt werden.
In der Fig. 1 ist die vorliegende Stein-Verlegemaschine
mit 1 bezeichnet. Sie weist im wesentlichen Vorderräder 2,
Hinterräder 3, eine die Vorderräder verbindende Vorderachse
4, eine die Hinterräder verbindende Hinterachse 5, einen
Grundrahmen 6, an dem die Vorderachse 4 und die Hinterachse
5 durch eine später noch näher erläuterte Lenkeinrichtung
lenkbar gehalten werden, einen am Grundrahmen 6 angebrachten
Aufbau mit einer Dachkonstruktion 7 und einen Auslegerarm 8
auf, der vom Fahrerstand der Verlegemaschine 1 aus steuer
bar ist und an dessem freien Ende eine an sich bekannte Ver
legezange 9 oder dergl. befestigbar ist. Die Verlegemaschine
1 ist mit einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor, der
insbesondere die Form eines Elektro- oder Dieselmotors auf
weist, ausgerüstet.
Der Auslegerarm 8, der vorzugsweise die Form eines sich nach
unten öffnenden Winkels aufweist, ist mit seinem einen freien
Ende in der vertikalen Ebene um den Drehpunkt 30 verschwenk
bar an einer Achse 10 befestigt, die senkrecht zu dem Dreh
punkt 11 verläuft, um den die Vorderachse 4 am Grundrahmen 6
verschwenkbar ist. Vorzugsweise befindet sich der Drehpunkt 11
hinter der Vorderachse 4 auf der Längsmittellinie der Verlege
maschine 1, wobei sein Abstand zur Vorderachse a ist. Zu die
sem Zweck wird die Vorderachse 4 vorzugsweise in einem Halte
teil 12 gehalten, das vorzugsweise die Form einer Platte auf
weist, wobei die eine Seite der Platte an einem die Vorder
achse 4 drehbar haltenden Bereich befestigt ist und wobei
sich der Drehpunkt 11 im Bereich der anderen Seite der Platte
befindet. Die senkrecht zum Drehpunkt 11 verlaufende Achse 10
ist starr mit der Befestigungseinrichtung 12 verbunden, so
daß sie der Bewegung der Vorderachse 4 folgt. Vorzugsweise
weist die dem Grundrahmen 6 der Achse 10 zugewandte Seite
einen schräg in Richtung auf die Vorderachse 4 verlaufenden
Endbereich 10′ auf, der fest mit dem die Vorderachse 4 dreh
bar haltenden Bereich verbunden ist. Das gegenüberliegende
Ende der Achse 10 ist oberhalb des vorderen Drehpunktes 11
drehbar in einem mit dem Grundrahmen 6 bzw. dem Fahrzeugauf
bau verbundenen Teil verbunden. Insbesondere ist das genann
te Ende der Achse 10 drehbar in einem Bereich der Dachkon
struktion 7 der Verlegemaschine 1 gelagert.
Der Auslegerarm 8 wird vorzugsweise durch einen vom Fahr
zeugstand aus steuerbaren Hubzylinder 13 betätigt, dessen
eines Ende mit dem Auslegerarm 8 und dessen anderes Ende
mit der Verlegemaschine 1, vorzugsweise mit dem sich von
der Stange 10 aus zur Vorderachse 4 erstreckenden Endbereich
10′ verbunden ist.
In der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise ist die Hinterachse
5 ähnlich wie die Vorderachse 4 an dem Grundrahmen 6 drehbar
gelagert, wobei sich der hintere Drehpunkt 14 ebenfalls auf
der Längsmittellinie der Verlegemaschine 1 und vor der Hin
terachse 3 befindet, und wobei sein Abstand zur Hinterachse b
ist. Vorzugsweise ist die Hinterachse 5 mit der Hilfe einer
Befestigungseinrichtung 15, die ebenfalls die Form einer Platte
aufweist, deren eine Seite an einem die Hinterachse 5 drehbar
haltenden Bereich befestigt ist und wobei der Drehpunkt 14
im Bereich der anderen Seite der Platte angeordnet ist, be
festigt. Die Lenkung erfolgt vorzugsweise durch einen Lenk
zylinder 16, der einerseits am Grundrahmen 6 und anderer
seits zweckmäßigerweise an der die Vorderachse 4 haltenden
Befestigungseinrichtung 12 befestigt ist. Der Lenkzylinder
16 wird vom Fahrstand aus gesteuert. Um eine Kopplung zwischen
der Lenkbewegung der Hinterachse 5 und der Lenkbewegung der
Vorderachse 4 zu erreichen, ist vorzugsweise eine Koppelstange
17 vorgesehen, deren eines Ende an die vordere Befestigungs
einrichtung 12 und deren anderes Ende an die hintere Befesti
gungseinrichtung 15 so angelenkt sind, daß die Vorder- und
Hinterräder 4, 5 gegensinnig gelenkt werden. Insbesondere sind
die Enden der Koppelstange 17 an Seitenflächen der Befesti
gungseinrichtung 12, 15 angelenkt, die in bezug auf die Lenk
mittelachse der Verlegemaschine 1 sich gegenüberliegen.
An der Stelle der genannten Koppelstange können auch zwei
Lenkzylinder vorgesehen werden, die gegenphasig gesteuert
werden und von denen jeweils einer zwischen ein Halteteil 12,
15 und dem Grundrahmen wirksam ist. Der bzw. die genannten
Lenkzylinder können auch durch sogenannte Lenkgetriebe er
setzt werden.
Wenn beispielsweise die Vorderachse so gelenkt wird, daß
im vorderen Drehpunkt 11 eine Drehung im Uhrzeigersinn er
folgt (Pfeil 18), wird die Koppelstange 17 in der Richtung
des Pfeiles 19 verschoben, was zur Folge hat, daß die Hinter
achse 5 um den Drehpunkt 14 entgegen dem Uhrzeigersinn ge
dreht wird (Pfeil 20).
Durch eine gezielte Variation der Strecken a und b können der
Lenkeinschlag und damit der Wendekreis und die Standsicher
heit auch zur Anpassung der Verlegemaschine an unterschied
liche Anwendungsfälle optimiert werden, ohne daß dadurch eine
wesentliche Umkonstruktion erforderlich ist.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß der Grundrahmen 6, der
den Aufbau und die wesentlichen Einbauten der Verlegemaschine
1 trägt, so angeordnet ist, daß er die Drehpunkte 11, 14 für
die Halteteile 12, 15 für die Vorder- und Hinterachse 4, 5
aufweist und daß gleichzeitig der Auslegerarm 8 an einer sich
senkrecht zum vorderen Drehpunkt 11 erstreckenden Achse 10
befestigt ist, deren eines Ende an dem vorderen Halteteil 12
starr befestigt und deren anderes Ende an dem Aufbau des
Grundrahmens 6, vorzugsweise an einer Dachkonstruktion 7, drehbar
befestigt sind. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß der
Schwerpunkt des Grundrahmens 6 und der an ihm angeordneten
Ein- und Aufbauten bei der vorliegenden Verlegemaschine nur
wenig oberhalb der Ebene der Vorder- und Hinterachse 4, 5 lie
gen kann.
Es ist auch denkbar, den Auslegerarm 8 so zu gestalten, daß
er mit oder ohne einer gleichzeitigen Verschwenkbewegung ent
lang der Achse 10 heb- und absenkbar ist.
Claims (11)
1. Stein-Verlegemaschine, insbesondere für Pflaster-,
Rand- und Verbundsteine oder dergl., mit einer an einem Grund
rahmen (6) durch eine Befestigungseinrichtung (12) lenkbar
gehaltenen Vorderachse (4), einer an dem Grundrahmen (6)
durch eine hintere Befestigungseinrichtung (15) lenkbar ge
haltenen Hinterachse und einem in einer vertikalen Ebene
bewegbaren Auslegerarm (8), an dessem freien Ende eine Ver
legezange (9) oder dergl. befestigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (8) an einer
Achse (10) befestigt ist, die koaxial zum vorderen Drehpunkt
(11), um den die Vorderachse (4) in bezug auf den die we
sentlichen Auf- und Einbauten der Verlegemaschine tragenden
Grundrahmen (6) drehbar ist, verläuft, daß das eine Ende der
Achse (10) starr an die Bewegung der Vorderachse (4) gekoppelt
ist und daß das andere Ende der Achse (10) drehbar in einem
mit dem Grundrahmen (6) verbundenen Teil (7) gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vordere und hintere Befestigungs
einrichtungen (12, 15) derart aneinander gekoppelt sind, daß
bei einer Drehung der Vorderachse (4) in einer Richtung eine
Drehung der Hinterachse (5) in der anderen Richtung bewirkt
wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Koppelstange (17) vorgesehen ist,
deren eines Ende an der einen Seite der Längsmittellinie der
Maschine drehbar mit der vorderen Befestigungseinrichtung
(12) verbunden ist und deren anderes Ende an der anderen
Seite der Längsmittellinie drehbar mit der hinteren Befesti
gungseinrichtung (15) verbunden ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Grundrahmen (6) und der
vorderen Befestigungseinrichtung (12) oder zwischen dem
Grundrahmen (6) und der hinteren Befestigungseinrichtung (15)
ein vom Fahrerstand der Maschine aus betätigbarer Lenkzy
linder (16) oder ein vom Fahrerstand der Maschine aus be
tätigbares Lenkgetriebe angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Grundrahmen (6) und
der vorderen Befestigungseinrichtung (12) und zwischen
dem Grundrahmen (6) und der hinteren Befestigungsein
richtung (15) jeweils ein vom Fahrerstand der Maschine
aus betätigbarer Lenkzylinder oder ein vom Fahrerstand
der Maschine aus betätigbares Lenkgetriebe vorgesehen ist
und daß die Lenkzylinder bzw. die Lenkgetriebe gegenpha
sig betätigbar sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Dreh
punkt (11) der Vorderachse (4) auf der Längsmittellinie
der Maschine hinter der Vorderachse (4) liegt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Dreh
punkt (14), um den die Hinterachse (5) in bezug auf den
Grundrahmen (6) drehbar ist, auf der Längsmittellinie der
Maschine vor der Hinterachse (5) liegt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende
der Achse (10) in einem Bereich der mit dem Grundrahmen (6)
verbundenen Dachkonstruktion (7) der Maschine drehbar ge
lagert ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende
der Achse (10) einen Endbereich (10′) aufweist, der von
einem Ort der Achse (10) oberhalb des Grundrahmens (6)
schräg in Richtung auf die Vorderachse (4) verläuft und
dort an einem die Vorderachse (4) umgebenden Bereich starr
befestigt ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Endbereich (10′) und
dem Auslegerarm (8) ein Hubzylinder (13) angeordnet ist,
der vom Fahrerstand der Maschine aus steuerbar ist und
den Auslegerarm (8) in der vertikalen Ebene verschwenkt
und/oder in der vertikalen Ebene anhebt.
11. Verlegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt
des Grundrahmens (6) und der an ihm angeordneten Ein- und
Aufbauten nur wenig oberhalb der Ebene der Vorder- und Hin
terachse (4, 5) liegt.
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