DE2453017A1 - Fahrbare arbeitsmaschine - Google Patents

Fahrbare arbeitsmaschine

Info

Publication number
DE2453017A1
DE2453017A1 DE19742453017 DE2453017A DE2453017A1 DE 2453017 A1 DE2453017 A1 DE 2453017A1 DE 19742453017 DE19742453017 DE 19742453017 DE 2453017 A DE2453017 A DE 2453017A DE 2453017 A1 DE2453017 A1 DE 2453017A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
machine according
work machine
sub
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742453017
Other languages
English (en)
Other versions
DE2453017C3 (de
DE2453017B2 (de
Inventor
Hans Scheuerpflug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNES FUCHS Firma
Original Assignee
JOHANNES FUCHS Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHANNES FUCHS Firma filed Critical JOHANNES FUCHS Firma
Priority to DE19742453017 priority Critical patent/DE2453017C3/de
Priority to CH1433275A priority patent/CH607765A5/xx
Publication of DE2453017A1 publication Critical patent/DE2453017A1/de
Publication of DE2453017B2 publication Critical patent/DE2453017B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2453017C3 publication Critical patent/DE2453017C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/02Motor vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/38Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0607Straddle tractors, used for instance above vine stocks, rows of bushes, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Fahrbare Arbeitsmaschine Die Erfindung betrifft eine fahrbare Arbeitsmaschine mit einem auf Fahrkörpern verfahrbaren Fahrgestell, auf dem mindestens ein Sitz für die Bedienungsperson angeordnet ist.
  • Fahrbare Arbeitsmaschinen dieser Art sind für verschiedenste Zwecke bekannt, z.B. als Baumschinen, wie Kräne, Bagger, Betonmischmaschinen und dergl., als Straßenreinigungsmaschinen, als Personenkraftwagen-Abschleppfahrzeuge, als Schlepper für landwirtschaftliche Zwecke, wie Traktoren, Weinbergschlepper od.dgl., als Lastwagen für die verschiedensten Zwecke, z.B. -auch für das sog. Container-System, als fahrbare Bohrmaschine und dergleichen.
  • Diese bekannten fahrbaren Arbeitsmaschinen sind auf Rädern, eten, Kufen und dergleichen verfahrbar. Da sich die Erfindung auf Arbeitsmaschinen verschiedenster Art bezieht, ist im vorstehenden und im folgenden für Räder, Ketten, Kufen und dergleichen der Oberbegriff "Fahrkörper" benutzt worden.
  • Die bekannten fahrbaren Arbeitsmaschinen haben, wie z.B. Traktoren, offene Sitze für den Fahrer und/oder die Bedienungsperson.
  • Diese Sitze können aber auch in Kabinen untergebracht sein. Da sich die Erfindung auch in dieser Beziehung auf Arbeitsmaschinen verschiedenster Art bezieht, ist einfachheitshalber für freie Sitze, überdachte Sitze und Kabinensitze immer die Kurzbezeichnung "Sitz" gewählt worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein2 Baukonzeption für frbare Arbeitsmaschinen anzugeben, mittels deren die verschiedenartigsten fahrbaren S-beitsmaschinen inilichst einfacherund wirtschaftlicher Weise weriden Rönnen hergestellt/oder auch ein und dasselbeFahrgestelldurch Ausrüstung mit verschiedenen Arbeitsgerten jederzeit zu verschiedenen fahrbaren Arbeitsmaschinen auund/oder umgebaut werden kann.
  • Der Lösung dieser Aufgabe liegt der allgemeine Erfindungsgedanke zu Grunde, für das Fahrgestell der Arbeitsmaschine eine Grunctaueinheit anzugeben, die in unveränderter oder nur wenig veränderter Weise für die verschiedenartigsten fahrbaren Arbeitsmaschinen anwendbar ist, so daß bei dem Bau der Fahrgestelle für verschiedenartigste verfahrbare Arbeitsmaschinen diese Grundbaueinhèit immer möglichst unverändert verwendet und durch ebenfalls möglichst gleichbleibende zusätzliche Bauteile zu dem in jedem Einzelfall erforderlichen Fahrgestell ergänzt werden kann.
  • Diese Aufgabe bei einer fahrbaren Arbeitsmaschine der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelös, daß das Fahrgestell der Arbeitsmaschine einen aufrecht mit nach unten gerichteten Schenkeln angeordneten U-Rahmen als Grundbaueinheit aufweist, dessen im wesentlichen waagerecht verlaufender Steg mit mindestens einem um eine im wesentlichen waagerechte Schwenkachse sch,enkaren und feststellbaren Tragarm versehen ist, der an seinem freien Ende den YltZ tragt, der mit dem Tragarm relativ au diesemum einezur cflenKacnse des-Iagarrrs paraijeie'Achse schwenkbar und feststellbar ver-/bunden ist, und daß an dem freien Ende eines jeden Schenkels des U-Rahmens mindestens je ein Fahrkörper angeordnet ist.
  • An diesem aufrechtstehenden U-Rahmen können nun sehr einfach die übrigen Teile von beliebig gestalten Fahrgestellen angeschlossen werden. Dadurch, daß der Sitz, der, wie oben erwähnt, auch überdacht oder mit einer Kabine versehen sein kann, um den im wesentlichen Waagerecht verlaufenden Steg geschwenkt und in beliebigen Stellungen festgestellt werden kann, kann die Lage des Sitzes den verschiedenen Anforderungen bei den verschiedenen Arbeitsmaschinen jeweils optimal angepaßt werden.
  • Sieht man bei einer weiteren Ausgestaltung der-Erfindung eine z.B. kraftangetriebene Verstellbarkeit für den Sitz bei einer bestimmten Arbeitsmaschine vor, dann schafft Erfindung hier auch die Möglichkeit, den Fahrersitz verschiedenen Einsätzen der Arbeitsmaschine, z.B. beim Arbeiten und beim.Verfahren auf einer Straße, anzupassen, so. daß jeweils alle Verrichtungen der Arbeitsmaschine bei möglichst gleicher Lage des Sitzes für die Bedienungsperson ausgeführt werden können.
  • So kann beispielsweise der Sitz für Einsätze, bei denen der Schwerpunkt der Maschine möglichst tief liegen soll, wie z.B.
  • beim Verfahren einer Arbeitsmaschine auf einer Straße oder im Gelände , möglichst tief unten angeordnet werden. Soll jedoch die Arbeitsmaschine z.B. als Weinbergschlepper über eine Reihe von Weinstöcken verfahren werden, dann ergibt der hochgeschwenkte Sitz eine sehr große Bodenfreiheit zwischen den Fahrkörpern.
  • Eine solche Hochlage des Sitzes ist auch bei Portalhubwagen von Vorteil, da dann der Raum unter dem Sitz für den Transport von Gütern freibleibt.
  • Die verstellbare Anordnung des Sitzes gemäß der Erfindung hat auch noch den weiteren Vorteil, daß bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Sitz mit einem Antriebsaggregat verbunden werden kann. Dieses Antriebsaggregat kann z.B. einen Motor und mindestens eine von diesem angetriebene Pumpe aufweisen, die für ein Druckmittel zum Antreiben der Fahrkörper und zum Steuern vorgesehen ist. Ein solches Antriebsaggregat ist verhältnismäßig schwer. Durch die Verbindung des Antriebsaggregates mit dem Sitz wird nun neben der Möglichkeit, immer den Sitz den verschiedenen Einsätzen der Arbeitsmaschine anzupassen, auch die Möglichkeit geschaffen, den Schwerpunkt der Arbeitsmaschine nach Bedarf zu verlegen.
  • mit dem Der U-Rahmen mit dem Sitz und/an diesem angeschlossenen Arbeitsaggregat bildet bei den entsprechend ausgestalteten erfindungsgemäßen Arbeitsmaschinen den Triebkopf. Dieser kann z.B. schon allein dadurch zu einer fahrbaren Arbeitsmaschine, z.B. zu einem Lastwagen, ausgebildet werden, daß am Sitz eine Kupplung für einen Anhänger vorgesehen wird. Je nach der Ausbildung dieses Anhängers wird dadurch ein gewöhnlicher Lastwagen oder ein Lastwagen für Behälter eines Container-SYstems,z.B. für die Landwirtschaft,oder ein Tieflader od.dgl. geschaffen, Die erfindungsgemäß nach unten gerichteten Schenkel des U-Rahmens können zum Tragen der Fahrkörper an ihren unteren Enden verschieden ausgestaltet und dadurch den verschiedenen Bedürfnissen von verschiedenen verfahrbaren Arbeitsmaschinen angepaßt werden. So kann z.B. jeder U-Rahmenschenkel eine um seine Achse drehbare Säule aufweisen, die mit einem Schwenkhebel und an ihrem unteren Ende mit einem Fahrkörper versehen ist. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, den U-Rahmen als Lager für die Säulen der für die Lenkung verwendeten Fahrkörper zu benutzen.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung ist aber auch dann von Vorteil, wenn die Säulen nicht als Träger von Lenkfahrkörpern benutzt werden sollen. Es ergibt sich dadurch nämlich die Möglichkeit, die Stellung auch der nicht lenkbaren Fahrkörper den verschiedensten Bedürfnissen anzupassen. So kann man beispielsweise die Fahrkörper normalerweise so anordnen, daß ihre Fahrtrichtung senkrecht zur Ebene des U-Rahmens verläuft. Im Arbeitseinsatz, z.B. als Kran oder als Personenkraftwagen-Abschleppfahrzeug, kann man nun diese an sich im Fahrgestell fest angeordneten Fahrkörper um 90° drehen, so daß die Arbeitsmaschine senkrecht zu ihrer Hauptfahrtrichtung verfahren werden kann. Diese Möglichkeit kann außer bei den oben genannten Fällen in vielen anderen Fällen von außerordentlicher Wichtigkeit sein.
  • Die nach unten gerichteten Schenkel des U-Rahmens können auch sehr einfach für den Anschluß weiterer Teile des Fahrgestells ausgebildet werden. So können bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung an den U-Rahmenschenkeln vorzugsweise um diese dreh- und feststellbar Anschlußlaschen für einen Anschlußschenkel mindestens eines Teilrahmens vorhanden sein.
  • Man kann also in jedem der beiden Schenkel Teilrahmen anschließen, deren freie Enden entweder durch einen weiteren erfindungsgemäßen U-Rahmen oder durch einen anderen Rahmen zu einem rechteckigen Kasten ergänzt werden können oder deren freie Enden auch unmittelbar zu einem dreieckigen Kasten verbunden werden können.. Hierbei können für verschiedenste Arbeitsmaschinen immer die gleichen Teilrahmen verwendet werden, da diese den verschiedensten Anforderungen entsprechend einander parallel oder mit verbundenen freien Enden zum Dreieck oder zu den freien Enden hin divergierend angeordnet werden können, so daß der vom Fahrgestell umschlossene Raum den verschiedensten Anforderungen angepaßt werden kann.
  • Die nach unten gerichteten U-Rahmenschenkel können bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform auch in ihrer Länge einstellbar sein. Dadurch ergibt sich eine weitere Möglichkeit, das Fahrgestell für verschiedene Einsätze verschieden zu gestalten.
  • Die für den weiteren Aufbau des Fahrgestells an den U-Rahmen anschließbaren Teilrahmen können verschieden ausgebildet werden, so daß man bei der Ve-wendung von einigen nur wenigen Grundbaueinheiten für die Teilrahmen eine außerordentlich große Gestaltungsmöglichkeit für die Anpassung des Fahrgestells an verschiedenartigste Arbeitsmaschinen besitzt.
  • Mittels der dreieckigen Teilrahmen kann beispielsweise sehr einfach ein Schlepper für landwirtschaftliche Zwecke, z.B. ein Ackerschlepper, hergestellt werden, in dem einfach die Ecken der dreieckigen Teilrahmen, die deren Anschlußschenkeln gegenüberliegen, mit denen die dreieckigen Teilrahmen an die U-Rahmenschenkel angeschlossen sind, das Lager für die Hinterachse der Arbeitsmaschine tragen. In dem Raum zwischen den dreieckigen Teilrahmen kann nun der Sitz mit dem Antriebsaggregat angeordnet werden, so daß dadurch ein sehr stabiler Schlepper entsteht. Der Sitz kann aber auch zwischen die U-Rahmenschenkel nach vorn geschwenkt angeordnet werden, so daß der Raum zwischen den Dreieckrahmen für eine Plattform benutzt werden kann, in der z.B. landwirtschaftliche Geräte angeordnet werden können.
  • Hierbei kann am Sitz oder an der Plattform eine Kupplung für einen Anhänger vorhanden sein.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsmaschine kann zur Bildung eines Fahrgestells mit nur drei Fahrkörpern so ausgebildet sein, daß mit dem U-Rahmen nur ein Teilrahmen verbunden ist, dessen Ebene mit der Ebene des U-Rahmens einen zwischen Oo und 1800 liegenden Winkel bildet.
  • Diese Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine hat noch den besonderen Vorteil, daß hier in besonders einfacher Weise durch Umschwenken des Teilrahmens das freie Ende des Teilrahmens je nach Bedarf sowohl vor den Sitz als auch hinter den Sitz geschwenkt werden kann. Der sich dadurch ergebende Vorteil kann z.B. an Hand eines Gabelstaplers gezeigt werden. Bei Gabelstaplern muß während des Arbeitseinsatzes die Gabel vor dem Fahrersitz angeordnet sein, damit der Fahrer, der gleichzeitig die Bedienungsperson des Gabelstaplers bildet, richtig das zu transportierende Gut aufnehmen kann. Ein solcher Gabelstapler mit vor dem Fahrersitz befindlicher Gabel darf jedoch nicht auf der Straße gefahren werden.
  • Die Erfindung ermöglicht es nun, bei einem erfindungsgemäß mit nur einem Teilrahmen ausgebildeten Fahrgestell die Gabel am freien Ende des Teilrahmens anzuordnen, so daß mit der Schwenkung des Teilrahmens gleichzeitig auch die Gabel für den Arbeitseinsatz vor den Sitz und für das Fahren auf~einer Straße hinter den Sitz geschwenkt werden kann, wobei im zuletzt genannten Fall sogar auf der Gabel Güter transportiert werden können, so daß der Gabelstapler dann auch für den Straßenbetrieb einen kleinen Lastwagen bildet. Hierbei bietet 'sich noch der besondere Vorteil an, am freien Teilrahmenende eine Radsäule vorzusehen, die, wie die oben erwähnten Säulen an den Schenkeln des U-Rahmens, um ihre Achse geschwenkt werden kann. Wird nun gleichzeitig auch die Gabel um die gleiche Achse schwenkbar am freien Ende des Teilrahmens gelagert, dann ergibt sich die Möglichkeit, auch mit seitlich angeordneter Gabel die Arbeit durchzuführen, wodurch der Gabelstapler auch innerhalb enger Gänge eingesetzt werden kann, was bei den üblichen Gabelstaplern nicht möglich ist.
  • In Anbetracht dieses Vorteils, der durch die erfindungsgemäße Ausbildung bei einem Gabelstapler erzielbar ist, betrifft die Erfindung auch einen Gabelstapler allgemein, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Fahrgestell dreirädrig ausgebildet ist und daß die Gabel neben dem Einzelrad gelagert ist und bei dem insbesondere das Einzelrad und die Gabel um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar sind.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen schematisch stark vereinfacht: Fig. 1 - 3 eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß ausgebildeten U-Rahmens, bei dem der Sitz weggelassen ist; Fig. 4 und 5 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des Sitzes für den U-Rahmen nach Fig. 1 - 3, wobei der Sitz in Verbindung mit einem Antriebsaggregat dargestellt ist; Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines aus den Bauteilen nach den Fig. 1 - 3 und 4, 5 aufgebauten Ausführungsbeispiels eines Triebkopfes für erfindungsgemäße Arbeitsmaschinen; Fig. 7 und 8 den Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Darstellungen eines abgewandelten Ausführungsbeispiels; Fi'g. 9 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 1, wobei ein verstellbarer Schwenkhebel in einer gegenüber seiner Normalstellung um 900 geschwenkten Stellung dargestellt ist; Fig. 10 eine teilweise im Schnitt nach der Linie X - X in Fig. 9 und vergrößert dargestellte Ansicht einer Bolzenverriegelung für den Schwenkhebel; Fig. 11 und 12 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines als Schlepper ausgeführten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine; Fig. 13 eine der'Fig. 11 entsprechende Darstellung eines als Lastwagen ausgebildeten Ausführungsbeispiels; Fig. 14 eine teilweise im Schnitt dargestellte Kupplung zum Zusammenkuppeln des Triebkopfes und eines Anhängers zur Bildung des Lastwagens nach Fig. 13; Fig. 15 eine der Fig., 13 entsprechende Darstellung eines ebenfalls als Lastwagen ausgebildeten abgewandelten Ausführungsbeispiels; Fig. 16 und 17 den Fig. 11 und 12 entsprechende Darstellungen eines zu verschiedenen Arbeitsmaschinen ergänzbaren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fahrgestells; Fig. 18 eine der Fig. 16 entsprechende Darstellung des gleichen Fahrgestells mit einer für ein Portal fahrzeug geeigneten Sitzanordnung; Fig. 19 eine Seitenansicht eines als Mobilkran ausgebildeten Ausführungsbeispiels; Fig. 20 ' eine als Draufsicht dargestellte Prinzipskizze, die die Schwenkbarkeit des Fahrgestells des Mobilkranes nach Fig. 19 um eine Stütze illustriert; Fig. 21 eine Seitenansicht des Stützbockes eines abgewandelten Ausführungsbeispieles eines Mobilkrans; Fig. 22 eine der Fig. 16 entsprechende Darstellung eines ähnlichen Fahrgestells, das aus zwei U-Rahmen aufgebaut ist.
  • Fig. 23 eine Seitenansicht eines als Gabelstapler ausgebildeten Ausführungsbispiels; Fig. 24 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels nach Fig.23 mit verschiedenen Stellungen der Gabel.
  • Da allen erfindungsgemäß ausgebildeten Arbeitsmaschinen eine Grundbaueinheit gemeisam ist, ist diese mehr oder weniger bis zu einem Fahrgestell oder bis zu einer Arbeitsmaschine ergänzt in den verschiedenen Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert.-Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen sind als Fahrkörper Räder vorgesehen. Wie jedoch bereits oben erwähnt, können anstelle von Rädern Gleisketten zur Bildung Von Raupenfahrzeugen, Kufen od.dgl. verwendet werden.
  • In den Fig. 1 bis 5 sind die Teile eines Ausführungsbeispiels eines Triebkopfes nach Fig. 6 für erfindungsgemäße Arbeitsmaschinen' dargestellt. Dieser Triebkopf weist einen als Ganzes mit 101 bezeichneten U-Rahmen auf, der in einer mehr oder weniger geneigten aufrechten Lage eine Grundbaueinheit der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschinen darstellt und dessen Schenkel 102 nach unten gerichtet sind und dessen Steg 103 im wesentlichen waagerecht verläuft. An diesem Steg sind zwei einander parallele Tragarme 105 für einen Sitz 106 für den Fahrer und/ oder die Bedienungsperson der Arbeitsmaschine angeordnet. Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tragarme, wie das insbesondere aus den Fig. 1 und 6 hervorgeht, -als Parallelogrammgestänge ausgebildet. Die eine Stange 107 dieses Parallelogrammgestänges ist unmittelbar auf dem U-Rahmenschenkel 163 um seine Achse 105 mit ihrem einen Ende schwenkbar gelagert. Die andere Stange 108 ist mit ihrem inden Fig. 1' und 2 o,»n befindlichen Ende an dem einen Arm 109 eines zweiarmigen Schwenkhebels 111 angelenkt, der ebenfalls schwenkbar auf dem U-Rahmenschenkel 103 gelagert ist und an dessen zweitem Arm zu zu ein Hubtrieb 112 angreift, dessen anderes Ende an dem benachbarten U-Rahmenschenkel 102 schwenkbar gelagert ist.
  • Mit Hubtrieb ist hier und im folgenden ein von einem Druckmit-' tel, z.B. Öl, antreibbares Zyinderkolbenaggregat zum Erzeugen eines Hubes der Einfachheit halber bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die beiden anderen Enden schwenkbar der Stangen 107 und 108 des Tragarmes 105/mit dem Sitz 106 verbunden, so daß beim Schwenken des Sitzes 106 um die Schwenkachse der Tragarme 105 der Sitz relativ zu den Tragarmen um eine zur Schwenkachse der Tragarme parallele Achse so geschwenkt wird, daß er gegenüber der Horizontalebene immer die gleiche Winkellage beibehält.
  • Wie das in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, ist der Sitz 106 mit einem Antriebsaggregat 113 fest verbunden, das einen Brennstoffbehälter 114, einen Verbrennungsmotor 115 und eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte, vom Motor 115 angetriebene Pumpe für ein Druckmittel, z.B. für ö1, aufweist. Das-Druckmittel ist dazu vorgesehen, in der Zeichnung nicht dargestellte Hydromotoren zum Antreiben der Räder des Fahrgestells, zum Durchführen von Arbeiten gegebenenfalls erforderlicher Maschinen und zum Lenken des Fahrzeuges erforderliche Antriebe anzutreiben.
  • Außerdem weist das Antriebsaggregat Steuermittel zum Steuern des Druckmittels für die verschiedenen Antriebe auf, von denen in den Fig. 4 bis 6 ein Lenkrad 116,und Pedale 117 dargestellt sind.
  • Jeder U-Rahmenschenkel 102 weist eine mit dem U-Rahmensteg 103 fest verbundene Hülse 118 auf (Fig. 9), in der ein Achsbolzen 119 drehbar gelagert ist, der an seinem unteren Ende für die Anlage am unteren Ende der Hülse 118 mit einem Lagerflansch 121 versehen ist. An diesen Lagerflansch schließt sich zur Achse des Achsbolzens 119 seitlich versetzt ein sich parallel zu dieser Achse erstreckendes, als Gabel ausgebildetes Aufnahmeglied 122 (Fig.l) für einen Träger 123 eines Rades 124 an. Der Träger 123 bildet zusammen mit der Gabel 122 und detn Achsbolzen 119 eine das Rad 124 tragende, um die Achse des Achsbolzens 119 drehbare Säule.
  • Zum Einstellen verschiedener Säulenlängen ist das Aufnahmeglied 122 mit dem Träger 123 durch in Bohrungen 120 des Aufnahmegliedes und des Trägers eingreifende Bolzen verbunden.
  • Am oberen aus der Hülse 18 herausragenden Ende des Achsbolzens 119 ist, wie das insbesondere aus den Fig. 3 und 9 ersichtlich ist, eine Riegelscheibe 125 angeschweißt, die auf einer zur Achse des Achsbolzens 119 konzentrischen Kreislinie angeordnete Bohrungen 126 für einen Riegelbolzen 127 einer als Ganzes mit 128 bezeichneten Bolzenverriegelung aufweist (Fig. 9 und 10).
  • Um den Achsbolzen 119 ist ein Schwenkhebel 129 drehbar gelagert, der unmittelbar auf der Riegel scheibe aufliegt und durch einen Sprengring 131 in dieser Lage gehalten ist. Auf dem Schwenkhebel ist die Bolzenverriegelung 128 mittels Schrauben 132 so befestigt, daß der Riegelbolzen 127, der durch eine Bohrung des Schwenkhebels hindurchgreift, sich bei entsprechender Winkelstellung des Schwenkhebels mit jeweils einer Bohrung 126 der Riegelscheibe 125 deckt.
  • Wie das aus Fig. 10 ersichtlich ist, wird der Riegelbolzen 127 durch eine Schraubenfeder 133, die im Zylinderinnenraum des Gehäuses der Bolzenverriegelung 128 angeordnet ist, in seiner Riegelstellung gehalten, in der sein freies Ende ineine der Bohrungen 126 der Riegelscheibe eingreift. Der Riegelbolzen 127 ist mit der Kolbenstange 134 eines hydraulischen, von der Steuerung des Antriebsaggregats 113 aus steuerbaren Hubtriebes 135 verbunden, so daß der Riegelbolzen 134 von der auf dem Sitz 106 sitzenden Bedienungsperson jederzeit in seine Freigabe- oder Riegelstellung bewegt werden kann.
  • Außerdem sind auf dem Schwenkhebel zwei Anschlußköpfe 137 l'36' für eine die beiden Radsäulen 119, 122, 123 verbindende Spurstange 138 bzw. einen zum Erzeugen der Lenkbewegungen der Räder 124 vorgesehenen hydraulischen Hubtrieb 139 angeordnet, der von dem Lenkrad 116 steuerbar ist.
  • lum Zuleiten des Druckmittels an den in der Zeichnung nicht dargestellten hydraulischen Antrieb des jeweiligen Rades 124 sind (Fig. 9) in der Hülse 118 radiale Bohrungen mit Schlauchanschlüssen 141 vorgesehen. Diese Schlauchanschlüsse münden in innere Ringnuten 142, die von dem Achsbolzen 129 auf ihrer offenen Seite dichtend verschlossen sind. Der Achsbolzen 119 weist für jede Ringnut 142 eine radiale Bohrung 143 auf, die mit einem unter dem Lagerflansch 121 angeordneten Schlauchanschluß 144 verbunden ist, von dem aus dann ein Schlauch an den hydraulischen Antrieb des Rades 124 geführt ist. Die Anzahl dieser Verbindungen kann je nach Bedarf beliebig sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dienen zwei Anschlüsse für den Vor- und Rücktrieb des Motors und der dritte Anschluß zum Betätigen einer Bremse.
  • Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Triebkopf kann bei den verschiedenartigsten Arbeitsmaschinen verwendet werden, weil die Verstellbarkeit des an den Tragarmen 105 angeordneten Sitzes und die Verstellbarkeit der Räder 124 um eine vertikale Achse einen sehr vielgestaltigen Einbau dieses Triebkopfes in eine Arbeitsmaschine ermöglichen. So kann beispielsweise der Sitz 106 um fast volle 180° im Bereich unter dem U-Rahmensteg 103 geschwenkt und in jeder beliebigen Stellung festgelegt werden.
  • Genau so kann nach Lösen des Sitzes 106 von den Stangen 107 und 108 und nach Hochschwenken dieser Stangen der Sitz in einer Stellung über dem U-Rahmensteg 103 mit den Stangen verbunden werden, so daß dann der Sitz 106 wieder um einen Bogen von fast 180° über dem U-Rahmensteg geschwenkt und festgestellt werden kann.
  • Das Schwenken und Festlegen erfolgt hierbei durch die beiden hydraulischen Hubtriebe 112. Anstelle der Hubtriebe 112 können auch feste Laschen vorgesehen sein, wenn im Arbeitseinsatz der jeweiligen Arbeitsmaschine eine Änderung der Lage des Sitzes nicht erforderlich ist.
  • Die Schwenkbarkeit der Säulen 119,. 122, 123 für die Räder 124 ermöglicht es, den U-Rahmen nicht nur mit seiner Ebene senkrecht zur Hauptfahrtrichtung, sondern auch parallel zur' Hauptfahrtrichtung anzuordnen, was für Arbeitsmaschinen fürbesondere Zwecke von Interesse sein kann. Durch die Längenverstellbarkeit der Säulen 119, 122, 123 wird eine weitere Variationsmöglichkeit für die Anwendung dieses Triebkopfes bei einer oder bei verschiedenen Arbeitsmaschinen geschaffen.
  • In den Fig. 7 und 8 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines U-Rahmens dargestellt.
  • Jeder dieser Tragarme 105 besteht im wesentlichen aus einem Arm, an dessen beiden Enden je ein Kettenrad 146 und 147 drehbar gelagert ist. Das das Kettenrad 146 tragende Ende des Tragarmes 145 ist schwenkbar um den U-Rahmensteg 103 gelagert, wobei das Kettenrad 146 fest mit dem U-Rahmensteg 103 verbunden ist.
  • Das andere Ende des Tragarmes 105 ist schwenkbar mit dem Sitz-106 verbunden, wobei das Kettenrad 147 fest mit dem Sitz verbunden ist. ueber beide.Kettenräder ist eine endlose Kette 145 geführt. Beim Schwenken dieser Tragarme 105 wird wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel.der Sitz immer in der gleichen waagerechten Lage-gehalten, wobei diese Ausführungs.form den um 3600 Vorteil hat, daß der Sitz kontinuierlich/um. die U-Rahmenstegachse gesch.wenkt werden kann, ohne daß irgend etwas umgesteckt werden muß. Als Antrieb für dieses Schwenken des Tragarmes 105 mit parallelem Kettengetriebe kann die gleiche Konstruktion mit hydraulischer Bolzenverriegelung 128 eines von einem Hubtrieb angetriebenen Schwenkhebels/verwendet werden, wie das in Verbindung mit dem Drehen des Achsbolzens 119 an Hand der Fig. 3, 9 und 10 oben beschrieben worden ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeglied 122 der Radsäule nicht als Gabel, sondern als Zylinder ausgebildet, in den das kolbenförmige Ende 148 des Trägers 123 für das Rad. -124 eingreift und dort in verschiedenen axialen Stellungen durch. einen oder mehrere in Bohrungen 120 des Zylinders und des Endes 148 eingreifende Bolzen verbolzt werden kann.
  • Wie das die Fig. 13, 14 und 15 zeigen, kann dieser Triebkopf am einfachsten dadurch zu einer verfahrbaren Arbeitsmaschine, nämlich einem Lastwagen ergänzt werden, daß nach Fig. 13 ein Anhänger 151 für einen Behälter für das Container-System oder nach Fig. 15 ein Anhänger 152 für landwirtschaftliche Zwecke angekuppelt werden.
  • Die Kupplung 150 ist'hierbei bei dem Ausführungsbeispiel nacn Fig. 13 an der Hinterseite des Antriebsaggregats 113 vorgesehen und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 unter dem Sitz 106. Eine beispielsweise Ausführungsform der Kupplung selbst ist in Fig. 14 dargestellt. Hierbei ist die Deichsel 153 des Anhängers an ihrem Ende mit einem Auge 154 und einer Scheibe 155 versehen. Dementsprechend sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 am Antriebsaggregat 113 und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 unter dem Sitz 106 eine Buchse 156 angeordnet, die einen Drehsitz 157 für das Auge 154 und eine Führung für die Scheibe 155 bildet. Der Sitz 157 und die Buchse 156 weisen einwander diametral gegenüberliegende Langlöcher 160 für einen Riegelbolzen 158 auf, der durch diese Langlöcher 160 in das Auge 154 zum Verriegeln der Kupplung einführbar ist.
  • In den Fig. 11 und 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mit dem Triebkopf nach den Fig. 1 und 6 versehenen, als landwirtschaftlicher Schlepper ausgebildeten Arbeitsmaschine dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der U-Rahmen durch zwei im wesentlichen dreieckige Teilrahmen 159 ergänzt. Um eine solche oder auch eine andere Ergänzung des U-Rahmens vornehmen zu können, weist dieser an den beiden Enden der Hülse 118 Anschlußlaschen 161 auf, die um die Achse des Achsbolzens 119 schwenkbar und im Bedarfsfall auch gegenüber der Hülse 118 feststellbar sind. Mittels dieser Anschlußlaschen 161 kann ein Anschlußschenkel 162 des dreieckigen Teilrahmens 159 an der Hülse 118 und an dem U-Rahmen schwenkbar oder fest befestigt werden.Die den Anschlußschenkeln 162 gegenüberliegenden Ecken der dreieckigen Teilrahmen 159 dienen zur Lagerung einer Achse 163 für die Hinterräder 164 des Schleppers. Bei dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fahrersitz 106 hierbei in den Raum zwischen den Teilrahmen 159 und unterhalb des U-Rahmensteges 103 eingeschwenkt und in dieser Stellung festgelegt. Der Sitz 106 mit dem Antriebsaggregat 113 kann jedoch auch soweit vor den U-Rahmengeschwenkt und dort festgelegt sein, so daß der ganze oder fast der ganze Raum zwischen den beiden Teilrahmen 159 freibleibt und dort eine Plattform für die Ablage von Geräten od.
  • dgl. an den Teilrahmen 159 und auf der Hinterachse 163 gelagert werden kann. Man erhält dadurch einen Schlepper, z.B.
  • für landwirtschaftliche Zwecke, der auch dazu geeignet ist, auf dem Feld benötigte Geräte, Behälter od.dgl., zu transportieren.
  • In den Fig. 16 bis 18 ist ein Fahrgestell für eine Arbeitsmaschine dargestellt, bei der die Schenkel 102 des U-Rahmens 101 mittels der Anschlußlaschen 161 mit den Anschlußschenkeln 162 von parallelogrammförmigen, nämlich rechteckigen Teilrahmen 165 verbunden sind. Bei diesen Teilrahmen 165 ist der dem Anschlußschenkel 162 gegenüberliegende Rahmenschenkel 166 durch Anschlußlaschen 167 mit einer Hülse 168 verbunden, die entsprechend der Hülse 118 des U-Rahmens 101 ausgebildet ist und in der eine Säule 119, 122, 123 in der gleichen Weise drehbar und feststellbar gelagert ist wie das beim U-Rahmen 101 der Fall ist. Diese Säule, die ebenfalls gegeneinander axial einstellbar ein Aufnahmeglied 122 und einen Träger 123 für ein Hinterrad 169 aufweist, kann also auch ,um ihre Achse schwenkbar und in ihrer Länge verstellbar sein. Die diesbezüglichen Einzelheiten sind in den Fig. 16 bis 18 weggelassen oder nur angedeutet, um'Wiederholungen der Be-Beschreibung der-Fig. 1 bis 6 zu vermeiden.
  • Die beiden Teilrahmen 165 können an ihren freien Enden mittels der Anschlußlaschen 167 mit einer gemeinsamen Hülse 168 und damit mit einer gemeinsamen Radsäule 119, 122, 123 verbunden werden, so daß dadurch ein dreirädriges Fahrzeug entsteht.
  • Sie können aber auch, wie das in Fig. 17 dargestellt ist, jeder mit einer eigenen Säule verbunden sein, so daß dann ein vierrädriges Fahrgestell entsteht. Hierbei können die Teilrahmen 165, wie in Fig. 17 dargestellt, parallel zueinander angeordnet sein. Man kann jedoch diese Teilrahmen so näher aneinanderschwenken, daß die Hinterachse kürzer ist als die Vorderachse. Man kann aber auch, was in vielen Fällen von großem Vorteil ist, die Teilrahmen 165 so auseinanderschwenken, daß die Hinterachse wesentlich länger ist als die Vorderachse.
  • Der bei dieser Ausgestaltung gewonnene Raum zwischen den Teilrahmen 165 kann nun zur Aufnahme von sehr großen und sperri-oder Arbei s erä t gen GüternZverweneet werden, wenn an den Teilrahmen 165 entsprechende Hub- und Haltegeräte angeordnet sind.
  • In Fig. 16 ist bei dem so ausgebildeten Fahrgestell der Fahrersitz 106 mit dem Antriebsaggregat 113 vor den U-Rahmen 101 geschwenkt angeordnet. Dadurch erhält man ein Fahrgestell, bei dem der Raum zwischen den Teilrahmen 165 bis auf die Begrenzung durch die Teilrahmen 165 völlig frei ist, was in vielen Einsatzfällen, wo es wichtig ist, daß dieser Raum von oben und von hinten frei zugänglich ist, von Vorteil sein kann.
  • In Fig. 18 ist das gleiche Fahrgestell dargestellt, bei dem jedoch der Sitz 106 zusammen mit dem Antriebsaggregat 113 in einer über das Fahrgestell geschwenkten Stellung angeordnet ist. Dadurch wird ein Fahrgestell geschaffen, das eine sehr große Bodenfreiheit besitzt und bei dem der Fahrer eine gute Übersicht besitzt. Ein Fahrgestell dieser Art kann z.B. für einen Weinbergschlepper od.dgl. verwendet werden, der so längs einer Reihe von Weinstöcken fahren kann, daß die Räder der einen Seite auf der einen Seite der Weinstockreihe und die Räder der anderen Seite auf der anderen Seite dieser Reihe fahren und der Fahrer sich über der Weinstockreihe befindet.
  • Da alle Räder dieses Fährgestells um die Achse ihrer vertikalen Achsbolzen 119 schwenkbar sind, kann diese Ausführungsform des Fahrgestells noch in ganz anderen Anordnungen der einzelnen Rahmen zueinander verwendet werden. Beispielsweise kann das in Fig. 17 dargestellte Fahrgestell so abgeändert werden, daß der eine,z.B. der in Fig. 17 unten dargestellte Teilrahmen 165 um 900 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß er in einer Ebene mit dem U-Rahmen 101 liegt. Wird dann das zu diesem geschwenkten Teilrahmen 165 gehörige Hinterrad 169 um 900 geschwenkt und die nun zwischen diesem Hinterrad 169 und dem oberen Vorderrad 124 des U-Rahmens 101 liegende Säule 119, 122, 123 zusammen mit ihrem Rad 124 entfernt, dann ergibt sich ein dreirädriges Fahrgestell, bei dem die Länge der Vorderachse der Summe der Breite des U-Rahmens 101 und der Länge des Teilrahmens 165 gleich ist. Bei dem sich so ergebenden dreirädrigen Fahrgestell können aber auch alle Räder um 90° geschwenkt werden, so daß sich dann ein Fahrgestell ergibt, bei dem die Hauptblickrichtung des Fahrersitzes senkrecht zur Hauptfahrtrichtung gerichtet ist, was in manchen Einsätzen von Arbeitsmaschinen erwünscht sein kann.
  • In den Fig. 19 bis 22 sind Ausführungsbeispiele von Mobilkränen dargestellt, die auf dem Fahrgestell nach den Fig. 16 bis 18 aufgebaut sind.
  • In Fig. 19 ist ein Teleskop-Mobilkran dargestellt. Alle Räder 124 und 169 dieses Mobilkranes sind von der Pumpe des Antriebsaggregates 113 aus hydrostatisch antreibbar und, wie das oben im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 10 ausführlich erläutert ist, VomFahrersitz mittels des Druckmittels lenkbar, wobei die Räder 124 der Vorderachse unabhängig von den Rädern 169 der Hinterachse lenkbar sind. Zwischen den Teilrahmen 165 ist ein Kranbock 171 oelaget, der an seinem hinteren Ende ein Gegengewicht 172 und an seinem vorderen Ende einen Teleskopausleger 173 trägt. Mit dem U-Rahmensteg 103 ist eine als Ganzes mit 174 bezeichnete Stütze schwenkbar verbunden, deren Fuß an der Kolbenstange eines hydraulischen Hubtriebes 180 ausgebildet ist, der durch ein in Fig. L9 nur angedeutetes Gestänge 190 mit dem Steg 103 des U-Rahmens 102 schwenkbar verbunden ist. Das Gestänge 190'besteht im wesentlichen aus zwei V-förmig angeordneten Stangen, deren die V-Spitze bildender Verbindungspunkt mit dem Zylinder des Hubtriebes 180 fest verbunden ist und deren freie Enden mit den beiden Enden des Steges 103 schwenkbar verbunden sind.
  • Die unteren Enden der Hülsen 118 des U-Rahmens 102 sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Laschen mit den benachbarten Stangen des Gestänges 190 lösbar verbunden, um die Stütze 174 in der Stützstellung festzuhalten. Die Stütze 174 kann aus der in Fig. 19 ausgezogen dargestellten Stützstellung nach Lösen der oben genannten Laschen in die in Fig. 19 gestrichelt dargestellte Ruhestellung hochgeschwenkt und am Teleskopausleger 173 angehängt werden.
  • Die Steuergeräte für die Antriebe des Teleskopauslegers 173 sind am Kranbock 171 in einer vom Sitz 106 aus erreichbaren Stellung angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß der Kranbock verhältnismäßig einfach vom Fahrgestell gelöst werden kann, weil dann nur die beiden Druckmittel zuleitungen von der Druckmittelpumpe des Antriebsaggregats 113 zu einem zentralen Verteiler am Kranbock geführt werden müssen und dadurch durch entsprechende Kupplungen diese Verbindung leicht gelöst werden kann. Das Fahrgestell kann dann mit beliebigen anderen Arbeitsgeräten verbunden und nach Bedarf zu einer anderen, z.B. hier beschriebenen Arbeitsmaschine, umgebaut werden.
  • Der Besitzer einer solchen fahrbaren Arbeitsmaschine hat also die Möglichkeit, ein und dasselbe Fahrgestell je nach Bedarf für verschiedene fahrbare Arbeitsmaschinen zu benutzen.
  • Diese Ausführungsform eines Mobilkranes hat den Vorteil, daß obwohl hier nur ein Wagen,nämlich das aus dem U-Rahmen 101 und den beiden Teilrahmen 165 gebildete Fahrgestell, vorhanden ist, der Ausleger um 3600 um die Stütze 174 geschwenkt werden kann.
  • Zu diesem Zweck müssen die Räder 124 und 169 nur so geschwenkt werden, wie das in Fig. 20 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung der Räder kann das ganze Fahrgestell um die Stütze 174 als Schwenkachse geschwenkt werden, wodurch gleichzeitig der Teleskopausleger 173 in jede gewünschte Stellung geschwenkt wird. In allen diesen Stellungen sind immer die für diesen Mobilkran günstigsten Verhältnisse zum sieben der Last gegeben.
  • Gin weiterer Vorteil des Mobilkranes nach Fig. 19 besteht darin, daß durch entsprechende Einstellung der Räder das Fahrgestell in jeder beliebigen Winkelrichtung zu seiner Längsachse querfahren kann. Dies gibt die Möglichkeit, wie bei bekannten Drehkränen, bei denen der Oberwagen seitlich ausgeschwenkt wurde, zu fahren und Lasten bei relativ großer freier Ausladung parallel zur Fahrbahn zu befördern. Hierbei kann bei dem Mobilkran nach Fig. 19 der Teleskopausleger 173 immer die für diesen Mobilkran zulässige höchste Last tragen, da der Ausleger in allen Stellungen des Fahrgestells immer die günstigste Stellung einnimmt. Dadurch unterscheidet sich der Mobilkran nach Fig. 19 von den bekannten Mobilkränen, bei denen zum seitlichen Ausschwenken des Auslegers der Oberwagen gegenüber dem Unterwagen gedreht werden muß und dadurch der Ausleger in gegenüber der Grundstellung ungünstigere Stellungen gelangt, in denen er nur geringere Lasten heben kann.
  • Der Sitz 106 dieses Mobilkranes kann für den Kranbetrieb in der in Fig. 19 dargestellten rückwärtigen Stellung angeordnet sein, wodurch der Schwerpunkt des Fahrgestells für den Kranbetriebfigünstiger Weisenach hinten verlegt wird. Beim Fahrbetrieb dagegen kann dann der Sitz 106, wie in Fig. 16 dargestellt, in der nach vorn geschwenkten Stellung eingestellt werden, was wiederum für den Fahrbetrieb günstiger ist.
  • In Fig. 21 ist lediglich ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Teleskopauslegers 175 und seines Kranbockes 170 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß hier die hochschwenkbare Stütze 174 nicht am U-Rahmensteg mio3, sondern unmittelbar am Kranbock 170 vorgesehen ist, der zu diesem Zweck einen zusätzlichen, nach vorne reichenden Rahmen aufweist, Wie die Fig. 20 zeigt, kann hierbei die Stellung der Räder immer so gewählt werden, daß das Fahrgestell um die Stütze 174 geschwenkt werden kann, auch wenn sich die Stütze 174 zwischen den beiden Achsen des Fahrgestells befindet.
  • In Fig. 22 ist eine weitere Abwandlung des Fahrgestells nach den Fig. 16 bis 18 dargestellt. Hier sind die freien Schenkel 166'' der /Teilrahmen 165 ebenso wie ihre Anschlußschenkel 162 mit einenrw-Rahmpn 101 verbunden. Bei dem in Fig. 22 rechts dargestellten vorderen U-Rahmen 101 ist der Sitz 106 als Fahrersitz ausgebildet, und mit dem Antriebsaggregat 113 verbunden, das auch die Steuermittel für die Lenkung, z.B. das Lenkrad 116 und das Pedal 117, aufweist.
  • Beim hinteren U-Rahmen 101 ist der Sitz 106 ebenfalls mit einem Antriebsaggregat 113 verbunden, das jedoch keine Steuervorrichtung für die Lenkung aufweist. Dadurch kann jeder Radachse ein Antrieb zugeordnet werden, so daß sich eine günstigere Achslastverteilung ergibt. Durch den Doppelmotorantrieb auf beiden Achsen werden beste Zugkraft und Geschwindigkeitsverhältnisse unter anderem durch geringeren Schlupf der Räder in hügeligem Gelände erreicht. Bei Ausfall eines Antriebsaggregats ist die Arbeitsmaschine z.B. als Schlepper noch mit halber Zugkraft fahrfähig. Bei der Leerfahrt oder mit leichten Lasten kann für den Antrieb nur das hintere Antriebsaggregat 113 verwendet werden, so daß der Fahrer, der in der Nähe des vorderen Antriebsaggregates sitzt,weniger vom Geräusch des Antriebsaggregates belästigt wird. Bei Arbeitsmaschinen, die von zwei Personen bedient werden müssen, kann im vorliegenden Fall der Fahrer auf dem vorderen Sitz sitzen und die eine auf dem Fahrgestell aufgebaute oder als Anhänger angehängte Arbeitsmaschine bedienende Person auf dem hinteren Sitz 106 sitzen, der dann mit den Steuermitteln zum Steuern der Arbeitsmaschine versehen sein muß.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Fahrgestells nach den Fig. 16 bis 18 zu einer Arbeitsmaschine, nämlich zu einem Gabelstapler, ist in den Fig. 23 und 24 dargestellt. Hier ist der U-Rahmen 101 nur mit einem rechteckigen Teilrahmen 165 verbunden, dessen seinem Anschlußschenkel 162 gegenüberlnegender Schenkel als Hülse 176 ausgebildet ist, die der Hülse 118 des U-Rahmens 101 genau entspricht und in der ebenso wie im U-Rahmen 101 eine Radsäule drehbar gelagert ist, die, wie oben bei der Beschreibung der Fig. 1 bis 10 erläutert, einen Achsbolzen 119, einen Lagerflansch 121, ein Aufnahmeglied 122 und einen Träger 133 für ein Einzelrad 177 aufweist.
  • Zum Schwenken dieser Radsäule 119, 122, 133 ist ein Hubtrieb 178 vorgesehen, der schwenkbar am oberen Schenkel des Teilrahmens 165 gelagert ist und an einem kniehebelartigen Gestänge 179 angreift, mittels dessen die Radsäule, ausgehend von einer Mittelstellung, um 900 nach beiden Seiten geschwenkt werden kann. AuEder Hülse 176 ist eine zweite Hülse 181 drehbar gelagert, die ein Hubgerüst 182 für eine Gabel 183 trägt.
  • Das Hubgerüst 182 ist um eine Achse 184 schwenkbar an einem mit der Hülse 180 fest verbundenen Arm 185 gelagert und kann mittels eines Hubtriebes 186 in ihrer Neigung eingestellt werden.
  • Die Hülse 181 ist mit einem Schwenkhebel 187 versehen, an dem ein weiterer Hubtrieb 188 angreift, dessen anderes Ende schwenkbar am unteren Schenkel des Teilrahmens 165 gelagert ist.
  • Für den Antrieb des Einzelrades 177 ist ein hydrostatischer Motor 189 vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Motor 189 der einzige Antrieb des Fahrgestells. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel können aber auch die Hinterräder 124 mit hydrostatischen Antriebsmotoren versehen sein. Die Schwenkhebel 129 der die Hinterräder 124 tragenden Säulen sind am U-Rahmensteg'1Ö3"'festgele,gt,, sodaß eie Lenkung des Fahrgestells nur über das Einzelrad 177 erfolgt.
  • Zu diesem Zweck ist der Hubtrieb 178 vom Lenkrad 116 steuerbar.
  • Ein in der Zeichnung nicht dargestelles Steuermittel dient dazu, den Hubtrieb 188 zu steuern und dadurch die Gabel 183 in die jeweils gewünschte Stellung zu schwenken. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß der Hubtrieb 188 gleichzeitig mit dem Hubtrieb 178 vom Lenkrad 116 gesteuert wird, so daß mit dem Lenken des Einzelrades 177 gleichzeitig ein Schwenken des Hubgerüstes 182 und damit der Gabel 183 erfolgt.
  • Die mit dem Teilrahmen 165 fest, also nicht schwenkbar verbundenen Anschlußlaschen 161 sind um die Achse der Hülse 118 schwenkbar mit dieser verbunden. Der Teilrahmen 165' wird in der gewünschten Winkelstellung durch eine Lasche 191 gehalten, die den Teilrahmen 165 mit dem U-Rahmensteg 103 verbindet. Wie, das aus Fig. 24 ersichtlich ist, kann hierbei der Teilrahmen in der in Fig. 4 ausgezogen dargestellten Stellung befestigt werden, bei der das Einzelrad 177 in der Hauptfahrtrichtung vor dem Fahrer, also in Fig. 24 links angeordnet ist (Siehe auch Fig. 23).
  • Mit der gleichen Lasche 191 kann der Teilrahmen 165 aber auch in der in Fig. 24 rechts strichpunktiert dargestellten Stellung festgelegt werden, bei der sich das Einzelrad 177 mit der nach hinten gerichteten Gabel 183 hinter dem Fahrersitz 106 befindet. Durch Verwendung weiterer Laschen 191 kann der Teilrahmen 165 jedoch auch in anderen Stellungen, wie Zas in~Fig. 24 links oben dargestellt ist, festgelegt werden. Durch Lösen der Lasche 191 kann der Teilrahmen 165 auch einfach durch das angetriebene Einzelrad 177 in eine gewünschte Stellung geschwenkt werden.
  • Sämtliche Antriebe, nämlich die Hubzylinder 178, 186, 188 und der hydrostatische Motor 189 werden von dem vom Fahrersitz 106 aus gesteuerten Antriebsaggregat 113 mit dem Druckmittel, z.B. Ö1, gespeist.
  • Der beschriebene Gabelstapler kann alle Arbeiten wie ein bekannter Gabelstapler ausführen. Gegenüber den bekannten Gabelstaplern hat er jedoch den Vorteil, daß die Gabel 183 geschwenkt werden kann, so daß er auch ein seitlich neben ihm befindliches Gut aufnehmen und auch wieds seitlich ablegen kann. Hierbei ist der Umstand sehr nützlich, daß das Einzelrad 177 angetrieben ist, das unmittelbar die Gabel 183 sowohl in der Hauptfahrtrichtung als auch in jeder seitlichen Richtung an eine gewünschte Stelle heranfahren kann. In bestimmten Einsatzfällen kann es dabei von Vorteil sein, daß die Gabel auch unabhängig von dem übrigen Fahrgestell, wie das in Fig. 24 links oben gestrichelt dargestellt ist, nach Lösen der Lasche 191 verfahren werden kann.
  • Nach der Straßenverkbhrsordnung ist es nicht zulässig, einen handelsüblichen Gabelstapler auf der Straße zu verfahren, weil und die erhebliche Sichteinschränkungurch das Hubgerüst durch die nach vorn gerichtete Gabel/Unfålle den können. Dadurch aber, daß bei dem in den Fig. 23 und 24 dargestellten Gabelstapler die Gabel, wie das in Fig. 24 strichpunktiert rechts dargestellt ist, hinter den Fahrersitz 106 geschwenkt werden kann, ergibt sich nun ein kleines Transportfahrzeug, das ohne weiteres auch auf der Straße gefahren werden kann.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist ein unbedachter offener Sitz 106 dargestellt. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, wenn mit diesem Sitz eine Kabine verbunden ist, die zusammen mit dem Sitz relativ zu den Tragarmen in der oben beschriebenen Weise schwenkbar verbunden ist.
  • Anstelle der beiden Tragarme 105 kann für den Sitz 106 ein einziger L- oder gabelförmig ausgebildeter Tragarm vorgesehen sein. Auch können an einem oder mehreren Tragarmen zwei oder mehr Sitze 106 nebeneinander angeordnet sein.
  • überall wo ein Schwenkhebel 111, 187 oder ein Gestänge 179 von einem Hubtrieb 112 bzw. 188, 178 oder ein Teilrahmen 165 von einem anstelle einer Lasche 191 tretenden Hubtrieb geschwenkt wird, kann wie bei dem Schwenkantrieb des Schwenkhebels 129 durch den Hubtrieb 135 eine hydraulische Bolzenverriegelung 128 in Verbindung mit einer Riegelscheibe 125 für den drehbar gelagerten Schwenkhebel vorgesehen sein, so daß mit dem Hubtrieb eine beliebig große Drehung des mit dem Schwenkhebel zu drehenden Teiles vom Sitz 106 aus durchgeführt werden kann.

Claims (33)

Patentansprüche
1) Fahrbare Arbeitsmaschine mit einem auf Fahrkörpern verfahrbaren Fahrgestell, auf dem mindestens ein Sitz für die Bedienungsperson angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell der Arbeitsmaschine einen aufrecht mit nach unten gerichteten Schenkeln (102) angeordneten U-Rahmen (101) als Grundbaueinheit aufweist, dessen im wesentlichen waagerecht verlaufender Steg (103) mit mindestens einem um eine im wesentlichen waagerechte Schwenkachse schwenkbaren und feststellbaren Tragarm (105) versehen ist, der an seinem freien Ende den Sitz (106) trägt, der mit dem Tragarm relativ zu diesem um eine zur Schwenkachse des Tragarmes parallele Achse schwenkbar und feststellbar verbunden ist, und daß an dem freien Ende eines jeden Schenkels des U-Rahmens (101) mindestens je ein Fahrkörper (124) angeordnet ist.
2) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (105) als Parallelführung, vorzugsweise als Parallelogrammgestänge oder als Parallelkettengetriebe, ausgebildet ist.
3) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (106) zwischen zwei vorzugsweise einander parallelen Tragarmen (105) gelagert ist.
4) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (106) mit einem Antriebsaggregat (113) verbunden ist.
5) Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (113) einen Motor (115) und mindestens eine von diesem angetriebene Pumpe aufweist, die für ein Druckmittel zum Antreiben der Fahrkörper (124) und zum Steuern vorgesehen ist.
6) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des Tragarmes (105) für den Sitz (106) ein um den Steg (103) des U-Rahmens (101) drehbar gelagerter Schwenkhebel (111) vorhanden ist.
7) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder U-Rahmenschenkel (102) eine um ihre Achse drehbare Säule aufweist, die mit einem Schwenkhebel (129) und an ihrem unteren Ende mit einem Fahrkörper (124) versehen ist.
8) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Rahmenschenkel (102) in ihrer Länge einstellbar sind.
9) Arbeitsmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder U-Rahmenschenkel (102) eine mit dem U-Rahmensteg (101) fest verbundene Hülse (118) aufweist, daß der obere Teil der Säule als Achsbolzen (119) ausgebildet ist, der in der Hülse (118) drehbar gelagert ist und an seinem unteren Ende für die Anlage am unteren Ende der Hülse (118) mit einem Lagerflansch (121) versehen ist, unter dem die Säule ein als Gabel oder Hülse ausgebildetes Aufnahmeglied (122) für einen Fahrkörperträger (123) aufweist, der zum Einstellen verschiedener Säulenlängen mit dem Aufnahmeglied (122) in verschiedenen axialen Stellungen verbindbar ist.
10) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den U-Rahmenschenkeln (102) vorzugsweise um diese dreh- und feststellbare Anschlußlaschen (161) für einen Anschlußschenkel (162) mindestens einesTeilrahmens (159, 165) vorhanden sind.
11) Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilrahmen (159) dreieckig ist und mit seiner dem Anschlußschenkel (162) gegenüberliegenden Ecke mit einem Fahrkörper (164) oder einer Fahrachse (163) verbindbar ist.
12) Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilrahmen (165) pdrallelogrammförmig ist, daß der dem Anschlußschenkel (162) gegenüberliegende freie Teilrahmenschenkel (166) mit einer Säule versehen ist, die an ihrem unteren Ende einen Fahrkörper (169) trägt.
13) Arbeitsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule in ihrer Länge einstellbar ist.
14) Arbeitsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn-- zeichnet, daß die Säule um ihre Achse drehbar und feststellbar gelagert ist und einen Schwenkhebel (129) aufweist.
15) Arbeitsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Teilrahmenschenkel als Hülse (176) ausge-oder mit einer solchen verbunden bildet/ist, in der der als Achsbolzen (119) ausgebildete obere Teil der Säule drehbar gelagert ist, die unter dem Achsbolzen für die Anlage am unteren Ende der Hülse (176) mit einem Lagerflansch (121) versehen ist, unter dem die Säule ein als Gabel oder Hülse ausgebildetes Aufnahmeglied (122) für einen Fahrkörperträger (123) aufweist, der mit dem Aufnahmeglied zum Einstellen verschiedener Säulen längen in verschiedenen axialen Stellungen verbindbar ist.
16) Arbeitsmaschine nach Ansprüchen 6, 7 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des Schwenkhebels (111, 129) ein Hubtrieb (112, 139, 178) vorhanden ist und daß der Schwenkhebel (111, 129) gegenüber dem von ihm zu betätigenen Teil drehbar gelagert und mit einer mit diesem Teil fest verbundenen Riegelscheibe (125) verriegelbar ist.
17 Arbeitsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,' daß die Verriegelung des Schwenkhebels als hydraulische Bolzenverriegelung (129) ausgebildet ist.
18) Arbeitsmaschine nach Anspruch 11 oder Anspruch 11 und Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder U-Rahmenschenkel (102) mit einem dreieckigen Teilrahmen (159) verbunden ist und daß die den Anschlußschenkeln (162) gegenüberliegenden Ecken das Lager für die Hinterachse (163) der Arbeitsmaschine tragen.
19) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitz (106) eine Kupplung für einen Anhänger (151, 152) vorhanden ist.
20) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der beiden U-Rahmenschenkel (102) je ein parallelogrammförmiger Teilrahmen (165) verbunden ist.
21) Arbeitsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrahmen (165) in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
22) Arbeitsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilrahmen in der Ebene des U-Rahmens und der zweite im Winkel dazu verlaufen, daß nur drei Säulen mit Fahrkörpern (124, 169) vorhanden sind, von denen zwei an den freien Enden der Teilrahmen (165) und die dritte an dem U-Rahmenschenkel (102) angeordnet ist, der mit dem zweiten Teilrahmen verbunden ist.
23) Arbeitsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden parallel zueinander und senkrecht zur Ebene des U-Rahmens (101) verlaufenden Teilrahmen (165) mit einem zweiten U-Rahmen (101) verbunden sind.
24) Arbeitsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite U-Rahmen (101) an seinem Tragarm (105) ein zweites Antriebsaggregat (113) trägt.
25) Arbeitsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilrahmen (165) an diesen ein Kranbock (170, 171) befestigt ist.
26) Arbeitsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß um den Steg (102) des U-Rahmens (101) eine Stütze (174) schwenkbar gelagert ist.
27) Arbeitsmaschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranbock (170) mit einer hochschwenkbaren Stütze (174) versehen ist.
28) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Fahrgestells mit nur drei Fahrkörpern mit dem U-Rahmen (101) nur ein Teilrahmen (165) verbunden ist, dessen Ebene mit der Ebene des U-Rahmens einen zwischen 0° und 1800 liegenden Winkel bildet.
29) Arbeitsmaschine, die als Gabelstapler mit-einer am Fahrgestell auf- und abbewegbar gelagerten und zum Heben und Senken einer Last antreibbaren Gabel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell dreirädrig ausgebildet ist und daß die Gabel (183) neben dem Einzelrad (177) gelagert ist.
30) Arbeitsmaschine nach. Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelrad (177) und die Gabel (183) um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar sind.
31) Arbeitsmaschine nach Anspruch 28 und 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst (182) der Gabel (183) mit dem freien Teilrahmenschenkel vorzugsweise um dessen Achse schwenkbar und feststellbar verbunden ist.
32) Arbeitsmaschine nach Anspruch 15 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den freien Teilrahmenschenkel bildenden Hülse (176) eine zweite Hülse (131) um ihre Achse drehbar gelagert ist, an der das Hubgerüst (182) der Gabel (183) um eine waagerechte Achse (184) schwenk- und feststellbar befestigt ist, und daß die zweite Hülse (181) einen Schwenkhebel (187) aufweist, an dem ein mit dem Teilrahmen (165) schwenkbar verbundener Hubtrieb (188) angreift.
33) Arbeitsmaschine nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Lage des Teilrahmens (165) gegenüber dem U-Rahmen (101) in bestimmten Winkelstellungen, vorzugsweise in zwei Lagen, bei denen sich die Schwenkachse der Gabel (183) in einer vertikalen Mittelsenkrechtenebene zur Fahrkörperachse des U-Rahmens (101) vor oder hinter dem U-Rahmen befindet, mindestens eine Verbindungslasche (191) vorhanden ist, die den Teilrahmen gegenüber dem U-Rahmen festlegt.
L e e r s e i t e
DE19742453017 1974-11-08 1974-11-08 Fahrzeug für Arbeits- und Transportzwecke Expired DE2453017C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453017 DE2453017C3 (de) 1974-11-08 1974-11-08 Fahrzeug für Arbeits- und Transportzwecke
CH1433275A CH607765A5 (en) 1974-11-08 1975-11-05 Vehicle, in particular mobile working machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453017 DE2453017C3 (de) 1974-11-08 1974-11-08 Fahrzeug für Arbeits- und Transportzwecke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2453017A1 true DE2453017A1 (de) 1976-05-13
DE2453017B2 DE2453017B2 (de) 1979-02-15
DE2453017C3 DE2453017C3 (de) 1979-10-18

Family

ID=5930344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742453017 Expired DE2453017C3 (de) 1974-11-08 1974-11-08 Fahrzeug für Arbeits- und Transportzwecke

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH607765A5 (de)
DE (1) DE2453017C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103818485A (zh) * 2014-03-18 2014-05-28 王惠 一种车辆
CN103832442A (zh) * 2014-03-18 2014-06-04 张迪 轨道车辆和列车
CN103832506A (zh) * 2014-03-18 2014-06-04 张迪 一种车辆
CN106042917A (zh) * 2016-07-04 2016-10-26 程广森 一种车辆底盘

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103818485A (zh) * 2014-03-18 2014-05-28 王惠 一种车辆
CN103832442A (zh) * 2014-03-18 2014-06-04 张迪 轨道车辆和列车
CN103832506A (zh) * 2014-03-18 2014-06-04 张迪 一种车辆
CN106042917A (zh) * 2016-07-04 2016-10-26 程广森 一种车辆底盘
CN106042917B (zh) * 2016-07-04 2018-05-08 禹城市亚泰机械制造有限公司 一种车辆底盘

Also Published As

Publication number Publication date
DE2453017C3 (de) 1979-10-18
CH607765A5 (en) 1978-10-31
DE2453017B2 (de) 1979-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359217C2 (de) Fahrzeug zum Transport und zur Handhabung von Last
DE2424682A1 (de) Verladefahrzeug
DE2456904A1 (de) Pendelachsensystem, insbesondere fuer gelaendefahrzeuge
DE3912194C2 (de) Fahrzeug
DE2361786A1 (de) Traktor bzw. motorschlepper mit unterrahmen zum hantieren von material
DE1932243A1 (de) Lenkeinrichtung fuer Anhaenger
DE2745170A1 (de) Schlepper
DE19847371A1 (de) Hubgerüst für Gabelstapler
DE2845801A1 (de) Zugstangenvorrichtung fuer einen teilweise an einer zugeordneten zugmaschine abgestuetzten sattelhaenger
DE19958691A1 (de) Fahrwerk für eine weitausladende Arbeitsvorrichtung, insbesondere für einen Bauhochkran
EP0297430B1 (de) Zug- oder Lastfahrzeug mit Freiraum zwischen den Hinterrädern
DE102013021916A1 (de) Kran
DE2513413A1 (de) Verfahren zur umwandlung eines geraeterahmens aus einem vorwaertsfahrenden erntebetriebszustand in einen seitwaertsfahrenden transportzustand
DE2453017A1 (de) Fahrbare arbeitsmaschine
EP1037848B1 (de) Fahrwerk für eine weitausladende arbeitsvorrichtung, insbesondere für einen bauhochkran
DE1966495C2 (de) Schlepper für die Landwirtschaft
DE60116179T2 (de) Maschine zur Beförderung von Lasten
DE2022427A1 (de) Fahrzeug mit zwei Arbeitsgeraeten
DE1952821A1 (de) Radaufhaengung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge und das mit einer solchen ausgestattete Fahrzeug
DE3818200C2 (de)
DE1556713A1 (de) Hubfahrzeug,insbesondere Gabelstapler
DE4119014A1 (de) Transportfahrzeug zum transport von raumzellen, wie stahlbeton-fertiggaragen
DE2415107B2 (de) Lenkbares Selbstfahr-Ladegerät
DE60112490T2 (de) Vorrichtung an Hubwagen mit Gegengewicht
DE3034766A1 (de) Regalstapelfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee