AT378801B - An einer rueckseite eines traktors loesbar angebrachtes streugeraet - Google Patents

An einer rueckseite eines traktors loesbar angebrachtes streugeraet

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AT378801B
AT378801B AT241581A AT241581A AT378801B AT 378801 B AT378801 B AT 378801B AT 241581 A AT241581 A AT 241581A AT 241581 A AT241581 A AT 241581A AT 378801 B AT378801 B AT 378801B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein an der Rückseite eines Traktors lösbar angebrachtes Streugerät mit einem sich konisch nach unten zu einer Streuöffnung verjüngenden Streubehälter, der zur lösbaren Verbindung mit dem oberen Geräte-Haltearm und den unteren Geräte-Haltearmen des Trak- tors mit Lagerungen versehen ist, wobei der Streubehälter mittels hydraulischer Betätigungsein- richtungen in zumindest zwei Arbeitsstellungen bringbar ist und eine Fördereinrichtung für das
Streugut in der Nähe der Streuöffnung sowie eine Antriebseinrichtung für die Fördereinrichtung aufweist. 



   Infolge der Demontierbarkeit des Streugerätes ist der Traktor auch für andere Zwecke ver- wendbar. 



   Der Streubehälter soll in vorteilhafter Weise schwenkbar sein, so dass er das zu streuende
Gut, z. B. Sand, aufnehmen kann. Zu diesem Zweck wird der Streubehälter zumeist auf der Vor- derseite des Traktors montiert. Dadurch wird aber die Länge des Fahrzeuges vergrössert, die
Manövrierfähigkeit vermindert, und die Sicht des Fahrers eingeengt. 



   Es sind aber auch an der Rückseite des Traktors anbringbare Streugeräte bekanntgeworden. 



   So zeigt die DE-AS 1180562 einen Schleuderstreuer für mineralischen Dünger, bestehend aus einem konischen, kreisförmigen Behälter, welcher mit einem oberen Lenker zum Neigen nach vorne und hinten mit dem Traktor verbunden ist. Eine Hubstrebe dient zum Neigen des Behälters quer zur
Fahrtrichtung. Die Verstellung erfolgt händisch über Einstellmuttern. Am Boden des Behälters sind zwei Schleuderscheiben angeordnet, durch welche der Dünger im weiten Boden verstreut wird. 



   Bei dieser Streuvorrichtung ist in nachteiliger Weise eine komplizierte Wellenanordnung vom Schlep- per her für den Antrieb der Streueinrichtung vorgesehen. 



   Gemäss der AT-PS Nr. 344432 ist ein Schleuderdüngerstreuer bekanntgeworden, welcher einen konischen, kreisförmigen Behälter mit einem Tellerrad enthält, welcher über einen komplizierten, hydraulisch betätigten   Gestänge- und   Hebelaufbau in eine Beladestellung, eine Betriebsstellung und in eine Spätdüngstellung gebracht werden kann, wobei der Antrieb des Tellerrades wieder über eine Welle vom Schlepper her erfolgt. 



   Die Streuvorrichtungen gemäss den beiden Vorhalten ragen weit über das Fahrzeug hinaus und erlauben keine"Selbstbeladung"des Streubehälters. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Massnahmen, durch welche die Nachteile der bekannten Geräte beseitigt werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Gerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss die Breite des eine dem Traktor zugewendeten Vorderwand, zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweisenden Streubehälters kleiner als die lichte Weite zwischen den Hinterrädern des Traktors ist, so dass der Streubehälter zwischen den Hinterrädern lösbar angebracht ist, und dass der obere Geräte-Haltearm als hydraulische Betätigungseinrichtung ausgebildet ist, und die Lagerungen für die unteren Geräte-Haltearme unmittelbar am unteren Teil der Vorderwand angeordnet sind, so dass der Streubehälter durch Verstellung der Länge des oberen Geräte-Haltearmes aus der Streustellung in eine Aufnahmestellung für das Streugut schwenkbar ist,

   in der sich die Rückwand in einer im wesentlichen zum Boden parallelen Lage befindet, und dass die Antriebseinrichtung eine Rolle aufweist, welche an einer der Seitenwände in der Nähe der Vorderwand angeordnet und in der Streustellung durch eines der Hinterräder antreibbar ist. 



   Der Abstand zwischen der Vorder- und Rückwand des Streubehälters entspricht entsprechend den Hebeleinrichtungen dem Abstand zwischen dem Boden und den Schwenkvorrichtungen eines herkömmlichen Landtraktors. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Traktor mit einem montierten Streubehälter, wobei der Behälter in der Streu- und in der Aufnahmelage dargestellt ist, und Fig. 2 die Einrichtungen zur Montage und die Funktionsweise des Streubehälters in vergrössertem Massstab. 



   Ein   Streugerät-10-, für   die Sandstreuung während der Winterzeit, ist an der Rückseite eines Traktors angehängt, wie in Fig. 1 dargestellt. Das   Streugerät --10-- umfasst   einen schwenkbaren   Streubehälter --12-- mit   einer verbreiteten   Streuöffnung --13-- am   Boden derselben, wobei eine   Förderwalze --14-- bei   der Öffnung vorgesehen ist. Der Streubehälter ist zur Montage auf einem als Gabel ausgebildeten, unteren   Geräte-Haltearm --15-- vorgesehen,   der sich vom Traktor 

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 nach rückwärts erstreckt und hat eine Breite, die eine Einfügung zwischen den   Hinterrädern --16--   des Traktors erlaubt.

   Der Streubehälter wird durch eine als Hydraulikhebel ausgebildete hydraulische   Betätigungseinrichtung --17-- in   die Arbeitsstellung gebracht, welcher den Streubehälter aus der Aufnahmestellung aufrichten kann, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, wobei der Streubehälter parallel zum Boden ausgerichtet ist. Der Streubehälter kann über die Lagerungen --18-- in die dargestellte Lage geschwenkt werden, um Sand, Salz   od. dgl.   auszustreuen. Die hydraulische   Betätigungseinrichtung --17-- bewirkt   auch, dass eine Rolle --19-in und aus einem Reibungskontakt mit einem der   Hinterräder --16-- des   Traktors gebracht wird. 



  Die Rolle --19-- bildet einen Teil eines Antriebsmechanismus, welcher die   Förderwalze --14--   antreibt. Die automatische Schwenkung des Streubehälters vom Traktor weg wird durch die Anordnung der Lagerungen --18-- in bezug auf den Schwerpunkt des Streubehälters bewirkt. Unter dem Einfluss der   Betätigungseinrichtung --17-- erfolgt   eine gedämpfte Abwärtsbewegung des Streubehälters. 



   Der Arbeitsvorgang gemäss obigem Beispiel,   d. h.   das Aufladen und Streuen, wird durch den Fahrer aus seiner Kabine bewerkstelligt. Die Anordnung des Streubehälters zwischen den Hinterrädern bewirkt eine zusätzliche Belastung der Hinterräder, welche insbesondere im Winter von Vorteil ist, während gleichzeitig die Vorderseite des Traktors die Montage eines Schneepflugs, einer Planierplatte oder einer Ladeschaufel ermöglicht, die zur Schneebeseitigung dienen. 



   Der   Streubehälter --12-- ist   vorzugsweise wie in Fig. 2 dargestellt ausgebildet und hat zwei parallele   Seitenwände --12a   und 12b--, eine dem Traktor zugewendete Vorderwand --12c--, die 
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 sich zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt. Der Bodenteil --20-- kann sich um eine Längs- achse --21-- drehen, er kann sich in bezug auf die   Rückwand --12d--   (nicht dargestellt) ver- schieben, um die Breite der Streuöffnung zu bestimmen. 



   Die Achse --22-- der Antriebsrolle --19-- ist im oberen Bereich der Seitenwand --12a-- in der Nähe der Vorderwand --12c-- gelagert, so dass die Rolle in Eingriff mit einem der Hinter-   räder --16-- gebracht   werden kann. Die Achse dreht sich in einem Drehlager (nicht dargestellt) ober dem   Streubehälter --12-- in   der Seitenwand --12b--, in der sie ebenfalls gelagert ist, und trägt ein   Getrieberad --23-- ausserhalb   der letzterwähnten Seitenwand. Eine endlose Kette --24-- läuft entlang dieser Seitenwand über weitere   Getrieberäder --25   und 26--, welche die Förderwalze --14-- sowie ein   Rührrad --27-- antreiben.   Die Kettenübertragung enthält einen herkömmlichen Kettenspanner --28--, wodurch eine geeignete Spannung zur Achse --22-- hergestellt wird.

   Eine Schutzplatte --29-- verhindert, dass Schnee eintritt und dass die Streuöffnung blockiert wird. 



   Die   Förderwalze --14-- arbeitet   teilweise bei der Streuöffnung und verteilt das zu streuende Material auf die gesamte Länge der Öffnung. Das   Rührrad --27-- ist   so befestigt, dass es die Förderwalze und den   Bodenbereich --20-- berührt.   Diese Anordnung sichert eine kontinuierliche Zufuhr zur Förderwalze und verhindert die Bildung von Brücken um letztere. Es werden dadurch auch Brocken zerkleinert, und zusammen mit der konischen Form des Streubehälters wird eine komplette Entleerung ermöglicht. 



     Halterungen --30-- für   die Lagerungen --18-- tragen den Streubehälter, und sind vorzugsweise zur Verbindung mit den üblichen   Geräte-Haltearmen --31-- vorgesehen,   welche bei den meisten Landtraktoren vorhanden sind. Die Geräte-Haltearme sind um Lager --32-- (in Fig. 2 schematisch dargestellt) über eine Betätigungseinrichtung drehbar gelagert. Somit kann die Höhe des Streubehälters in bezug auf den Boden mittels der   Geräte-Haltearme --31-- verändert   werden, wodurch sich die Lage und Neigung des Streubehälters während der Aufnahme verändern lässt. 



  Es ist nicht notwendig den Streubehälter zu demontieren, wenn gelegentlich ein Gerät bzw. Werkzeug angehängt werden soll, sondern es genügt den Streubehälter anzuheben, damit die Anhängevorrichtung --33-- des Traktors zugänglich wird. 



   Die Halterungen --30-- sind vorzugsweise bei der Einbiegung der Vorderwand --12c-- angeordnet, welche einen Teil der Bodenfläche bildet. Die Breite des Streubehälters bzw. die Höhe mit diesen Halterungen ist gleich oder etwas kleiner als der Abstand zwischen dem Boden und den   Lagerungen --18-- bei   den Vorderenden des   Geräte-Haltearmes --31--,   wenn letzterer in 

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 die höchstmögliche Lage gebracht wird, welche beim Aufnahmevorgang vorteilhaft ist. Der Schwer- punkt des Streubehälters liegt ausserhalb der Lagerung --18--, so dass der Streubehälter zum
Wegkippen vom Traktor neigt. 



   Die   Betätigungseinrichtung --17-- umfasst   einen Kolben --17a-- in einem Zylinder --17b--, welcher am   Streubehälter --12-- in   der Weise drehbar befestigt ist, dass der verwendete Teil seiner Länge sich über den Streubehälter erstreckt. Die Kolbenstange ist drehbar am Traktor-   chassis --l1a-- befestigt.   Diese Anordnung erlaubt die Verstellung des Streugerätes zum Traktor entsprechend der verwendeten Länge des Kolbenhubs, um den in Fig. 1 dargestellten Aufnahmevor- gang auszuführen. Die Betätigungseinrichtung ist in einzelner Ausführung vorgesehen, und wird mit einer Druckflüssigkeit über eine Leitung --34-- in der Kolbenstange versorgt.

   Ein kurzer Ver- bindungsschlauch --35--, welcher bei den Drehbewegungen nicht beschädigt werden kann, ver- bindet die Betätigungseinrichtung mit einer geeigneten Druckflüssigkeits-Zuführeinrichtung. 



   Die Zuführeinrichtung ist vorzugsweise eine herkömmliche Hydraulikeinrichtung --36-- des
Traktors, und die Steuerung erfolgt über ein Ventil --37--, welches durch   einen"Einhandhebel"   - bedient wird. Aus der in Fig. 2 dargestellten Streulage kann die Rolle --19-- über den
Hebel --38-- in die Lage F (frei) gebracht werden. Wenn der Hebel in dieser Lage verbleibt, so neigt sich der Streubehälter über die Lagerungen --18-- wegen seines Eigengewichtes nach aussen, bis der Hebel in seine neutrale Lage N gebracht wird, oder der Streubehälter nimmt die
Aufnahmelage ein, wie in Fig. l mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Wenn der Hebel in die Lage T gebracht wird, so wird der Betätigungseinrichtung Druckflüssigkeit zugeführt, und der Streubehälter wird in seine vertikale Lage zurückgebracht.

   Die Betätigungseinrichtung und ihre zugehörigen Teile werden beim Anheben des gefüllten Streubehälters entsprechenden Kräften ausgesetzt, so dass eine Hebevorrichtung bevorzugt wird. 



   Fig. 2 zeigt auch ein Dreiwegventil --39--, welches zwischen der   Druckflüssigkeits-Zufuhr-   einrichtung und dem Ventil --37-- vorgesehen ist. Das Ventil --39-- kann über einen Hebel --38-- in drei Lagen gebracht werden, wie in Fig. 2 dargestellt, und gestattet damit andere hydraulisch betätigte Geräte oder Werkzeuge zu betätigen, wie   z. B.   einen Schneepflug,   u. zw.   gleichzeitig mit dem Streugerät. In der Position I (dargestellt) arbeitet das Streugerät alleine, während in der
Position II ein anderes Gerät betätigbar ist, welches durch einen Lenkarm --40-- über den Hebel --38-- gesteuert wird, wobei das Streugerät in Tätigkeit gesetzt wird, wenn das   Gerät - der   Schneepflug - in die Arbeitslage abgesenkt wird. In der Position III kann das Gerät alleine betätigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : An der Rückseite eines Traktors lösbar angebrachtes Streugerät mit einem sich konisch nach unten zu einer Streuöffnung verjüngenden Streubehälter, der zur lösbaren Verbindung mit dem oberen Geräte-Haltearm und den unteren Geräte-Haltearmen des Traktors mit Lagerungen versehen ist, wobei der Streubehälter mittels hydraulischer Betätigungseinrichtungen in zumindest zwei Arbeitsstellungen bringbar ist und eine Fördereinrichtung für das Streugut in der Nähe der Streu- öffnung sowie eine Antriebseinrichtung für die Fördereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des eine dem Traktor (11) zugewendete Vorderwand (12c), zwei Seitenwände (12a, 12b), und eine Rückwand (12d) aufweisenden Streubehälters (12) kleiner als die lichte Weite zwischen den Hinterrädern (16) des Traktors (11) ist,
    so dass der Streubehälter zwischen den Hinterrädern lösbar angebracht ist, und dass der obere Geräte-Haltearm als hydraulische Betätigungseinrichtung (17) ausgebildet ist, und die Lagerungen (18) für die unteren Geräte-Haltearme (15) unmittelbar am unteren Teil der Vorderwand (12c) angeordnet sind, so dass der Streubehälter (12) durch Verstellung der Länge des oberen Geräte-Haltearms aus der Streustellung in eine Aufnahmestellung für das Streugut schwenkbar ist, in der sich die Rückwand (12d) in einer im wesentlichen zum Boden parallelen Lage befindet, und dass die Antriebseinrichtung <Desc/Clms Page number 4> eine Rolle (19) aufweist, welche an einer der Seitenwände (12b) in der Nähe der Vorderwand (12c) angeordnet und in der Streustellung durch eines der Hinterräder (16) antreibbar ist.
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