DE1757695A1 - Sammelbehaelter fuer Schuettgut,insbesondere Koernertank fuer Maehdrescher - Google Patents

Sammelbehaelter fuer Schuettgut,insbesondere Koernertank fuer Maehdrescher

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DE1757695A1
DE1757695A1 DE19681757695 DE1757695A DE1757695A1 DE 1757695 A1 DE1757695 A1 DE 1757695A1 DE 19681757695 DE19681757695 DE 19681757695 DE 1757695 A DE1757695 A DE 1757695A DE 1757695 A1 DE1757695 A1 DE 1757695A1
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Witzel Homer D
Karl Dipl-Ing Saemann
Willi Schlich
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Deere and Co
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Deere and Co
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Description

' M" " 1757f95
(5027) . " *
Sammelbehälter für Schüttgut, insbesondere Körnertank für Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sammelbehälter für Schüttgut, insbesondere Körnertank für Mähdrescher, mit Entleerschnecke und beweglichem diese mittel- oder unmittelbar beschickenden Behälterboden·
Bekanntlich erfolgt das Entleeren von am Mähdrescher vorgesehenen Körnertanks mittels einer oder mehrerer auf dem Tankboden angeordneter Entleerschnecken. Da sich jedoch ™ beim Körnertankentleeren mit Abnahme de3 Schüttgutinhalts der Füllgrad der Entleerschnecke und damit auch der Durchsatz pn- Entleerrohr verringert, wird zu Beginn weitaus mehr gefördert als gegen Ende der Entleerung. Rest-Bitte zu bestände gelangen vielfach überhaupt nicht bis zur Entbritische611 , lee:C3Qnnec^e, weshalb bereits vorgeschlagen wurde, den Patentsdhrift Körnertankboden mit einem endlosen, umlaufenden Pörder-
904,298 "!"■■"'■" ;
T" band zu versehen. Derartige Vorrichtungen sind jedoch in ihrem Aufbau recht aufwendig und schwierig zu warten.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, neben einem optimalen Entleeren des A Sammelbehälters eine bessere Beschickung der Entleerschnecke zu ermöglichen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Behälterboden oder Teile desselben gegenüber der Entleerschnecke höhenbeweglich angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine konstruktiv einfache und leicht zu wartende Anordnung geschaffen, die ermöglicht, daß bei der Höhenbewegung, beispielsweise infolge Änderung des Schüttv/inkela oder durch Vibration, die Entleersohnecke gleichmäßig beaufschlagt und der Körnertank vollständig entleert werden... kann. .
Vorteilhaft sind zum Verändern des Schüttwinkela der Behälterboden oder Teile desselben vertikal verschwenkbar
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angeordnet. Statt dessen kann der Behälterboden aber auch ganz oder teilweise schwingfähig gelagert sein,
Was den verschwenkba^en Behälterboden anbetrifft, so dieser oder Teile von ihm nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal um eine parallel oder etwa parallel zur Entleerschnecke verlaufende Achse vertikal versohwenkbar angeordnet. Zweckmäßig ist hierbei die Schwenkachse für den Behälterboden oder dessen höhenbeweglich angeordnete Teile im Bereich der Entleerschnecke bzw. der diese aufnehmenden Schneckenmulde angeordnet. Vorteilhaft können die höhenbeweglichen Behälterbodenteile beiderseits der Entleerachnecke angeordnet werden und sind erfindungsgemäß unter der Wirkung mindestens einer Feder hydraulisch oder auch pneumatisch höhenbeweglich.
Bei Höhenverstellung über eine Feder wird e^findungsgemäß 'vorgeschlagen, die Behälterbodenteile an ihren der^ ,ty ,.,... Schwenkachse abgelegenen Enden mit mindestens einej·4, , .,; Zug- oder Druckfeder zu versehen, die zweckmäßig so anzuordnen sind, daß sie dem auf die Bodenbleche einwirkenden durch das Schüttgut hervorgerufenen Gewicht entgegenwirken und somit die Bodenbleche, ;}e mehr der Körnertank entleert ist, in die Vertikale verschwenken. Die Feder kann die Behälterbodenteile an ihren der Schwenkachse abgelegenen Enden miteinander verbinden. Andererseits ist es aber auch möglich, die beiderseits der Entleerschnecke höhenbeweglich angeordneten Behälterbodenteile an ihren der Schwenkachse abgelegenen Enden über ein unter Federspannung stehendeß Seil oder dgl· miteinander zu verbinden oder mit einer parallel zur Entleerachneoke verlaufenden Feder über an ihren der Schwenkachse abgelegenen Enden angreifende Seile.
Zur hydraulischen höhenverstellung der Behälterbodenteile ist erfinduftgsgenäß ein hydraulisch beaufschlag- ■ . barer Zylinder vorgesehen, der an den cjer Schwenkachse
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abgelegenen Enden der Behälterbodenteile angreift.
Damit das ganze sich im Körnertank "befindliche Schüttgut zur Entleersohnecke hin gelangen kann, sind die höhenbeweglichen Behälterbodenteile sich über die gesamte Breite des Körnertankes erstreckend angeordnet und, damit während der Höhenbewegung der Behälterboden-, teile kein Schüttgut unter sie gelangt, gegenüber den Seitenwänden des Sammelbehälters abzudichten. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Behälterbodenteile in ihren EndStellungen etwa in der horizontalen Ebene liegen oder einen sehr stumpfen Winkel miteinander bilden. Andererseits ist es jedoch auch möglich, die höhenbeweglichen Behälterbodenteile anstatt starrer Seitenwände über aus flexiblem'Merkstoff
. bestehende Seitenteile mit dem oberen Bereich bzw. dem Deckel des Sammelbehälters zu verbinden. Auch können die höhenbev/eglichen Behälterbodenteile mit dreieck-
' förmig ausgebildeten Seitenteilen ausgerüstet und ferner als Schütte ausgebildet v/erden, deren der Schwenkachse abgelegene Rückwand dann direkt als Behälterwand dient.
Bei als Schütte ausgebildetem Eehälterbodenteil ist die Entleerschnecke unmittelbar neben der. der Rückwand der Schütte gegenüberliegenden Seitenwand anzuordnen, wobei die dreieckförmigen Schüttenseitenteile über aus 'flexiblem Werkstoff bestehende Seiten mit der Seitenwand und dem dem Schwenkradius der Schütte angepaßten Deckel des Sammelbehälters verbunden sind. Somit besteht der Körnertank lediglich aus der neben der Entleerschnecke angeordneten vertikalen Seitenwand mit Deckel und der verschwenkbaren mit der Seitenwand, beispielsweise über Segeltuchseiten oder dgl. verbundenen Schütte.
Erfindungsgemäß sind die echwingfähig gelagerten Behälterbodenteile über Exzenter aufweisende Antriebswellen höhenbeweglich, mit den Seitenwänden des Sammel-
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behälters Über flexible Elemente verbunden und auf Schwingtetallelementen gelagert. V/as den Antrieb für die sehwingfähig gelagerten Behälterbodenteile anbetrifft» so kann er mit dem Antrieb der Entleerschnecke verbunden und letzterem beispielsweise über eine Kupplung zuschaltbar sein. Andererseits ist es aber auch möglich, daß der Antrieb für die sehwingfähig gelagerten Behälterbodenteile unabhängig vom Entleerechneckenantrieb ausgebildet ist.
Die Rutschwirkung des SchüttguteQ wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß die höhenbeweglichen Behälterbodenteile eine adhäsionsfeindliche und Korrosion verhindernde Beschichtung und/oder eine in Förderrichtung zeigende Staffelung aufweisen.
In der Zeichnung sind mehrere in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenctandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den Körnertank mit verschwenkbaren Bodenteilen in schematischer Darstellung
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. "I1 jedoch eine andere Federanordnung zeigend \ >
Fig. 3 einen hinsichtlich seiner Federanordnung gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelten Körnertank
Fig. 4 die Draufsicht zu Fig. 3
Fig. 5 einen Körnertank mit neben einer Seitenwand angeordneter Entleerschnecke
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5? Jedoch mit als Schütte ausgebildeten Bodenteil
Fig« 7 einen Körnertank mit sehwingfähig gelagertem
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In Pig» 1 der Zeichnung ist mit 10 der Körnertank eines der Einfachheit halber nicht weiter dargestellten Mähdreschers mit Entleerschnecke 12 bezeichnet» die im Scheitel der schräg nach oben ansteigenden Bodenseiten 14 und 16 des Körnertankbodens 18 angeordnet ist. Sich über die gesamte Körnertankbreite erstreckende Bodenbleche 20, 22 sind mit dem Tankboden 18 bzw. den Bodenseiten 14 und 16 über Scharniere 24 und 26 vertikal schwenkbar verbunden, die, wie aus Pig* 1 hervorgeht, in unmittelbarer Nähe der sich ebenfalls über die gesamte ' Körnertankbreite erstreckenden Entleerschnecke 12 vorgesehen sind. Bei gefülltem Körnertank 10 werden die beweglichen Bodenbleche 20, 22 durch das Gewicht des Schüttgutes entgegen der Wirkung je einer Feder 28 auf dem Körnertankboden 18 gedruckt. Die Federn 28 greifen dabei an den den Scharnieren 24f 26 abgelegenen Enden der Bodenbleche 22, 20 an, sind anderenends mit dem .•oberen Bereich des Körnertanks, beispielsweise mit der Füllschnecke 30, verbunden und bewirken, daß sich die Bodenbleche 20, 22 bei sich leerendem Körnertank in die in Pig. 1 strichpunktiert wiedergegebene Stellung bewegen. Beim Pullen des Körnertankes 10 wird das Schüttgut die Bodenbleche gegen die Wirkung der Pedern auseinanderdrücken ι und zwar so lange," bis die Bleche wieder parallel oder/etwa parallel zu den Bodenseiten und 16 verlaufen. Ein Abdichten der Bodenbleche 20, 22 gegen den Körnertankboden 18 sowie gegen die Seitenwände 32, 34. dea Körnertankes ist nicht erforderlich, da durchrieselndes Schüttgut infolge der schräggestellten Bodenseiten immer in die Entleerschneckenmulde 36 gelangt und dort aufgefangen wird.
Ein ebenfalls bewegliche Bodenbleche 20, 22 aufweisendes AusführungsbeiBpiel istinPig. 2 dargestellt undunterscheidet sich von der Ausführung nach Pig. 1 -lediglioh durch eine andere Federanordnung. Und zwar sind hierbei die Bodenbleche 20, 22 beispielsweise an ihren vertikalen Seitenteilen 40, 42 über ein Seil 44 miteinander verbunden, das über eine Feder 46 in Spannung gehalten
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wird. Auch bei diesem Ausführungobeispiel werden die Bodenbleche 20, 22 beim Befüllen des Körnertankes 10 über die Füllschnecke 30 auseinandergedrückt, wobei das Seil 44 gestrafft und die Feder 46 zusammengedrückt wird. Während des Entleerens über die Entleerschneoke kann sich die Feder 46 infolge des sich verringernden auf die Bodenbleche 20, 22 lastenden Gewichtes ent-Bpannen und das Seil 44 in die strichpunktiert eingezeichnete lage bringen.
Ein weiteres ebenfalls vertikal schwenkbare Bodenbleche 20, 22 aufweisendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 und 4 dargestellt und unterscheidet sich von den beiden vorgenannten Ausführungsformen in der unterschiedlichen Federanordnung. Und zwar ist bei dieser Ausführungsfora eine sich etwa über die gesamte Breite des Körnertankes 10 und parallel zur Entleerschnecke 'erstreckende Feder 48 vorgesehen, die über Seile 50, 52, 54, 56 mit den vertikalen Seitenteilen 40, 42 der Bodenbleche 20, 22 verbunden ist. Zur besseren Führung sind die Seile dabei um mit dem Körnertank zweckmäßig verbundene Seilrollen 58, 60, 62, 64 geführt. Auch bei diesem AusführungsbeispieI nehmen die Bodenbleche 20, bei leeren Körnertank die in Flg. 3 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung ein, in der die Feder 48 entspannt ist. Beim Füllen des Körnertankes werden die Bodenbleche dann durch das auf sie lastende Gewicht auseinandergedrückt und die Feder 48 gespannt, und zwar so lange, bis die Bleche auf den schräg nach oben verlaufenden Bodenseiten 14t 16 des Körnertankbodens 18 zur Auflage kommen. ·
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel weist ebenfalls ein vertikal bewegliches Bodenblech 70 auf, jedoch ist die Entleerschnecke 12 nicht wie bei den Ausführungen nach Fig.1-4mittig im Körnertank 10, sondern unmittelbar neben einer Seitenwand 72
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des Körnertankes angeordnet und das Scharnier 74 für das Bodenblech direkt neben der Schneokenmulde 76» Auf diese.Weise kann das Bodenblech 70 zum-Beschicken derEntleersehnecke 12 .bei.sich leerendem Körnertank angehoben werden, wozu ein Hydraulikzylinder 78 oder dgl. dient. Zweckmäßig ist das Bodenblech gegen die Behälterwände mit entsprechenden in der Zeichnung der · Einfachheit halber nicht dargestellten Gummidichtleisten abzudichten« Statt des Hydraulikzylinders 78 kann aber auch zum vertikalen Verschwenken eine abgedichtete Lüftkammer 80 vorgesehen werden, die über ein ebenfalls' nicht, dargestelltes Druckluftgebläse mit Druckluft beaufschlagt,werden kann. Das Gebläse kann beim Entleervorgang zugeschaltet werden, und zwar vorteilhaft dann, wenn der Körnertank 10.weitgehend geleert ist.
Wie in Fig. 6 dargestellt, kann aber auch statt des .vertikal verschwenkbaren Bodenbleches ein Körnertank-. "boden in Form einer Schütt.e, 90,vorgesehen sein, die im einzelnen aus einem Boden 92,, einer. Rückwand 94 unddreieckförmig ausgebildeten Seitenteilen 96 besteht und an ihrem der Rückseite abgelegenen Ende: über das Scharnier 74 schwenkbar mit den Körnertankboden 18. .- - :- · verbunden ist. Zweckmäßig besteht bei dieser Ausführungsform der Körnertank lediglich aus der» Seitenwand 72, die mit der Schütte 90 über flexible.Elemente verbunden... ist. DieSeitenwand 72 kann an ihrem unteren Ende mit . der Entleerschnecke 12 verbunden und zum Maschinenrahmen unabhängig von der Schütte 90 mittels Stützen 100 gesichert sein*,; Zweckmäßig, ist der. Körnertank 10 an. .. seiner Oberseite über Formbleche 102 abgedeckt, deren- ., Form der Bewegungsrichtung der Schütte- 90 angepaßt ist.
Das in Fig* 7.dargestellte Ausführungsbeispiel weist . . . einen Behältermittelteil 110 auf, ;der, zusammen.mit-.der ,;
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in der Behältermitte vorgesehenen Entleersohnecke 12 starr zum Maschinenrahmen gelagert ist, wohingegen die beiden einen stumpfen Winkel miteinander bildenden und beidseitig zur Entleerschneoke hin geneigten Bodenbleohe 112, 114· beweglich und sohwingfähig angeordnet sind, letztere sind hierzu mit dem Behältermittelteil über flexibles Material, beispielsweise GummigewebeBtoff verbunden und auf Sohwingmetallelementen 118 so gelagert, daß durch auf der Unterseite der Bodenbleche vorgesehene Antriebswellen 120, t22 mit Exzentergewichten 124» 126 die Bodenbleche im Sinne der erwünschten Förderrichtung zur Entleersohnecke 12 hin zum Sohwingen gebracht werden können, nachdem der Entleerantrieb eingeschaltet worden ist. Zweckmäßig sind die Antriebswellen sinngemäß gegen-· · läufig anzutreiben und gleichzeitig mit dem Antrieb für die Entleerschnecke 12 oder aber erst, sofern eine der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellte Kupplung vorgesehen ist, gegen Ende des Entleervorganges einzuschalten. Der Behältermittelteil 110, der ebenfalls flexibel ausgebildet sein kann, ist über an seinen Eckpunkten vorzusehende Stützen 128 abzustützen.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen können die Bodenbleohe auf ihrer Innenseite, d. h. der dem Schüttgut zugekehrten Oberfläche eine adhäsionsfeindliche und korrosionsverhindernde Beschichtung aufweisen oder aber auch aus normalen glattflächigem Blech bestehen und/ oder eine zweckmäßig geringe Staffelung in Förderrichtung aufweisen.
Patent - Ansprüche 209808/0491
ORiGINAi, :, τ 9 -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    !.Sammelbehälter für Schüttgut, insbesondere \j Körnertank für Mähdrescher, mit Entleerschnecke -und beweglichem, diese mittel- oder unmittelbar beschickenden Behälterboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (H) oder Teile(2Q, 22 bzw. 70 bzw. bzw. 112, 114) desselben gegenüber dervEntleerschnecke (12) höhenbeweglich angeordnet sind. '
    2* Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß der Behälterboden (H) oder Teils (20, 22 bzw. 70 bzw. 92 bzw. 112, 1H) desselben vertikal verschwenkbar angeordnet sind.
    3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (H) oder Teile (20, 22 bzw. 70 bzw. 92 bzw. 112, 114) desselben schwingfähig gelagert sind.
    4· Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (H) oder Teile (20, 22 bzw. 70 bzw. 92) desselben um eine parallel oder etwa parallel zur Entleerschnecke (12) verlaufende Achse (24t bzw. 74) vertikal verschwenkbar angeordnet sind.
    5. Sammelbehälter nach einen oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24% 26 bzw. 74) für den Behälterboden (H) oder ' dessen höhenbeweglich angeordnete Teile (20, 22 bzw. 70 bzw.- 92) im Bereich der Entleer-Bchnecke (12) bzw. der diese aufnehmenden
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    Sehneekenmulde (36 bzw, 76) angeordnet ist.
    6* Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß die höhenbeweglichen Behälterbodenteile (20, 22) beiderseits der Entleersohneoke (12) angeordnet sind.
    7· Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterbodenteile (20, 22 bzw. 70 bzw. 92 bzw. 112, 114) unter der Wirkung mindestens einer Feder (28 bzw· 46 bzw* 48) höhenbeweglich sind.
    8. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterbodenteile (20, 22 bzw. 70 bzw. 92 bzw. 1-12, 114) hydraulisch hShenbeweglich sind.
    9· Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterbodenteile (20, 22 bzw. 70 bzw. 92 bzw. 112, 114) pneumatisch höhenbe— weglich sind.
    10. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Entleerschnecke (12) höhenbeweglich angeordneten Behälterboden-· teile (20, 22) an ihren der Schwenkachse (24* 26) abgelegenen Enden beispielsweise mit mindestens einer Zug- oder Druckfeder (28 bzw. 46 bzw. 118) versehen sind.
    11. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Entleerschnecke (12) höhenbeweglich angeordneten Behälterboden-
    teile (20, 22) an ihren der Schwenkachse (24, 26) _ 209808/0491
    abgelegenen Enden über mindestens eine Feder (28) miteinander verbunden sind.
    12# Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Entleerschnecke (12) höhenbeweglieh angeordneten Behälterbodenteile .(20, 22) an ihren der Schwenkachse (24» 26) abgelegenen Enden über ein unter Federspannung stehendes Seil (44 bzw. 50 bis 56) oder dgl· miteinander verbunden sind.
    15. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der , Entleerschnecke (12) höhenbeweglieh angeordneten Behälterbodenteile (20, 22) mit einer parallel zur Entleerschnecke (12) verlaufenden Feder (48) über an ihren der Schwenkachse (24» 26) abgelegenen Enden angreifende Seile (50 bis 56) oder dgl. verbunden sind.
    14· Sammelbehälter nach einen oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterbodenteile (20, 22 bzw. 70 bzw. 92) an ihrem der Schwenkachse (24, 26 bzw. 74) abgelegenen Ende . Über einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder (78) höhenbeweglieh sind.
    15· Sanmelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die höhenbeweglichen Behälterbodenteile (20, 22 bzw. 70 bzw. 92 izw."112, 114) sich über die gesamte Breite* des Sammelbehälters (10) erstreckend
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    angeordnet sind»
    16. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprücher dadurch ge- " ,kennzeichnet, daß die höhenbeweglicheη Behälterbodenteile {20, 22 bzw. 70 bzw, bzw· 112, 114) gegenüber den Seitenwänden (32,
    34) des Sammelbehälters (10) abgedichtet Bind.
    17· Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenbewegliohen Behälterbodenteile (20, 22 bzw. 70 bzw. bzw. 112, 114) über aus flexiblem Werkstoff bestehende Seitenteile mit dem oberen Bereioh bzw. dem Deckel (102) des Sammelbehälters (10) verbunden sind.
    18. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hö*henbeweglichen Behälterbodenteile (20, 22 bzw. 70 bzw. 92 bzw. 112, 114) mit dreieckförmig ausgebildeten Seitenteilen (96) verbunden sind.
    19· Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenbeweglichen Behälterbodenteile (92) als Schütte (90) ausgebildet sind, deren der Schwenkachse (74) abgelegene Rückwand (94) als Behälterwand dient. ·
    20. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Schütte (90) ausgebildetem Behälterbodenteil (92) die Entleerschnecke (12) unmittelbar neben der der Rückwand (94) der Schütte gegenüberliegenden
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    Seitenwand (72) angeordnet ist, und die dreieckförmigen SchÜttenseitenteile (96) über aus flexiblem ?/erkstoff bestehende Seiten mit der Seitenwand und dem dem Schwenkradius der Schütte angepaßten Deckel (102) des Sammelbehälters (10) verbunden sind*
    21. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingfähig .gelagerten Behälterbodenteile (112, 114) über Exzenter aufweisende Antriebswellen höhenbeweglich sind.
    22. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der ^ vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -
    daß die schwingfähig gelagerten Behälterbodenteile (112, 114) mit den Seitenwänden des Sammelbehälters (10) über flexible Elemente (116) f: verbunden und auf Schwingmetallelementen (118) gelagert sind.
    23· Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der die schwingfähig gelagerten Behälterbodenteile (112, 114) mit dem .Antrieb der Entleersohneoke (12) verbindbar ist. μ
    24· Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der die schwingfähig gelagerten Behälterbodenteile (112, 114) höhenbewegenden Antriebswelle (120 bzw. 122) dem Antrieb der Entleerschnecke (12) zuschaltbar ist.
    25« Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenbeweglichen Behälterbodenteile (2Q, 22 bzw. 70 bzw. 92 bzw. 112, 114) eine adhäsionsfeindliche Und korrosionsverhindernde Beschichtung
    und/oder eine in Förderrichtung zeigende Staffelung aufweisen. 20M08/(U91
    L e e τ s e i t β
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