AT396356B - Flachsilofraese - Google Patents

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AT396356B
AT396356B AT242191A AT242191A AT396356B AT 396356 B AT396356 B AT 396356B AT 242191 A AT242191 A AT 242191A AT 242191 A AT242191 A AT 242191A AT 396356 B AT396356 B AT 396356B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

AT 396 356 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachsilofräse mit einem Gestell, an dem eine rotierende Frästrommel mittels zumindest eines Tragarmes angelenkt und mittels dieses Tragarmes zwischen einer oberen und einer unteren Stellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar ist, mit einer Aufnahmemulde für abgefrästes Silogut, die eine Hinterwand, Seitenwände und einen Boden besitzt und die an der vorderen Seite, an welcher die Frästrommel arbeitet, offen ist, sowie mit einem an dem Tragarm angeordneten Abdeckblech für die Aufnahmemulde.
Eine Fräse dieser Art ist beispielsweise aus der AT-B-392 948 des Anmelders und aus dem Prospekt "MUSMAX, Silobox V15, Fahrsiloentnahmefräse", ausgegeben Dezember 1989, bekannt geworden. Im Zuge des Abfräsens des Silogutes von einem Flachsilostock beschreibt die von einem mittigen Tragarm gehaltene Frästrommel einen kreisbogenförmigen Weg von oben nach unten, wobei das abgenommene Silogut etwa tangential nach hinten zur Aufnahmemulde geschleudert wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei Annäherung der Frästrommel an den unteren, bodennahen Bereich des Silostocks Probleme auftreten können. In diesem Bereich fräst die Trommel nicht nur längs der vertikalen Begrenzung des Futterstocks, sondern auch im horizontalen Bodenbereich. Überdies greift die Frästrommel mit ihren Werkzeugen in diesem Bereich auch an ihrer Hinterseite in bereits in der Aufnahmemulde befindliches Silogut ein und schleudert es wieder in Richtung des Silostocks. All dies fuhrt zu einem erhöhten Leistungsbedarf und schließlich zu einem "Festfressen" der Frästrommel, verbunden mit einer Überlast an dem Antriebssystem, die zu schweren Beschädigungen, zumindest aber zu Betriebsunterbrechungen führen kann.
Aus diesen Gründen versucht man, nicht bis zum Bodenbereich zu fräsen, was jedoch mit sich bringt, daß eine Bodenschicht des Silostocks verbleibt, die in der Folge händisch abgetragen werden muß. Wird die Frästrommel aber nicht bis zum Bodenbereich abgesenkt, so kann sie auch keinen wirkungsvollen Abschluß an der Vorderseite der Aufnahmemulde bilden und Silogut kann während des Transportes aus dem Spalt austreten, der zwischen der Hinterkante des Muldenbodens und der Frästrommel verbleibt.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß unter "Vorderseite" jene Seite der Flachsilofräse verstanden wird, die im Betrieb dem Silostock zugewandt ist. Diese Anmerkung ist zweckmäßig, da eine Flachsilofräse der gegenständlichen Art üblicherweise an der Hinterseite eines Schleppers an dessen Dreipunkt-Hebevorrichtung angeordnet wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Flachsilofräse zu schaffen, die frei von den oben angegebenen Nachteilen ist
Diese Aufgabe wird mit einer Flachsilofräse der eingangs genannten Art gelöst bei welcher erfindungsgemäß der Frästrommel ein zu dieser benachbart gelegenes, sich im wesentlichen über ihre gesamte Breite erstreckendes, verstellbares Leitblech zugeordnet ist welches in der oberen Stellung der Frästrommel unterhalb derselben gelegen und etwa in Richtung der Hinterwand der Aufnahmemulde bzw. in Richtung des Abdeckblechs gerichtet ist und welches in der unteren Stellung der Frästrommel hinter derselben gelegen und in Richtung nach oben und hinten gerichtet ist wodurch ein Befüllen der Aufnahmemulde von ihrer Hinterwand nach vorne zu schreitend gewährleistet ist
Hiedurch wird auf überraschend einfache Weise erreicht, daß a) in dem kritischen, bodennahen Bereich das abgefräste Silogut über das Leitblech gelenkt schräg nach hinten und oben in die Aufnahmemulde geworfen wird, sodaß es zu keiner Silogutansammlung nahe der Frästrommel kommt, daß b) die Frästrommel bis zur Bodenschicht des Silostocks abgesenkt werden kann, daß c) das Leitblech bei Annäherung des Tragarms an seine untere Stellung vorne in der Aufnahmemulde befindliches Silogut nach hinten schiebt und daß d) daß Leitblech einen zusätzlichen Abschluß am Vorderende der Aufnahmemulde bildet
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung samt ihrer weiteren Vorteile ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert das in der Zeichnung veranschaulicht ist In dieser zeigen Hg. 1 eine Hachsilofräse nach der Erfindung in schematischer Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten und Fig. 2 die Frästrommel mit Leitblech und dessen Aufhängung schematisch, in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles (II) der Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt eine Hachsilofräse nach der Erfindung ein Gestell (1), das in bekannter Weise mittels Anschlüssen (2) an eine nur angedeutete Dreipunkt-Hebevorrichtung (3) eines nicht gezeigten Schleppers anschließbar ist
An dem Gestell (1) ist eine Aufnahmemulde (4) angeordnet die eine Hinterwand (5), Seitenwände (6) und einen Boden (7) besitzt, somit nach oben und vorne offen ist Die Mulde kann in nicht näher gezeigter Weise zum Entleeren gekippt werden. Dies und andere Einzelheiten, die jedoch nicht von vorrangiger Bedeutung für die vorliegende Erfindung sind, gehen aus den bereits eingangs genannten Dokumenten hervor, auf die hiedurch ausdrücklich Bezug genommen wird.
Weiters ist an dem Gestell (1) in dessen oberem Endbereich ein mittiger Tragarm (8) mittels einer Schwenkachse (9) angelenkt. Der Tragarm (8) kann mittels eines geeigneten Antriebes, z. B. einer Kolben-Zylinder-Einheit um die Schwenkachse (9) zwischen den beiden in Fig. 1 gezeigten Endstellungen, einer oberen und einer unteren, verschwenkt werden und trägt an seinem freien, vorderen Ende eine Frästrommel (10), die an ihrem Mantel mit Werkzeugen (11), wie z. B. Messern, versehen ist. Gemäß Fig. 2 besteht die Frästrommel (10) im vorliegenden Fall aus zwei Einzeltrommeln, die auch - wie in der AT-B 392 948 beschrieben - mit gegenläufigen Schnecken bestückt sein können, wobei in dem Raum zwischen den Einzeltrommeln eine Antriebskette (12) mit Fräswerkzeugen (13) vorgesehen sein kann, was in Fig. 1 angedeutet, in Fig. 2 zur Vereinfachung jedoch -2-

Claims (8)

  1. AT 396 356 B nicht dargestellt ist Der Antrieb der Frästrommel (10) kann, ausgehend von der Zapfwelle eines Schleppers über geeignete Getriebe und die Kette (12) so erfolgen, daß die Frästrommel (10) in der mit Pfeilen angedeuteten Drehrichtung, d. h. in Fig. 1 im Uhrzeigersinn rotiert. Ein Abdeckblech (14), das an der Oberseite des Tragarmes (8) befestigt ist, dient einerseits zum Auffangen von der Frästrommel weggeschleuderten Silogutes und andererseits in der unteren Stellung des Tragarmes (8) als Abdeckung für die Mulde (4). Ein am Gestell (1) angebrachtes Fangblech (15) verhindert, daß Silogut zum Schlepper geschleudert wird. An beidseitig vorstehenden Achsstummeln (16) der Frästrommelachse (17) sind gekröpfte Arme (18) drehbar befestigt, die an ihren äußeren Enden ein Leitblech (19) tragen. Dieses Leitblech (19) erstreckt sich zumindest annähernd über die gesamte Breite der Frästrommel (10), in der Praxis beispielsweise über 180 cm, und kann beispielsweise als Blechprofil, z. B. wie in dem Ausführungsbeispiel als hohles Dreiecksprofil ausgebildet sein. Die Abkröpfung der Arme (18) sorgt dafür, daß deren Befestigungsstellen innerhalb des Trommelumfanges liegen, sodaß die Frästrommel (10) verhältnismäßig tief in den Silostock (21) eintauchen kann, ohne daß die Arme (18) mit diesem in Berührung treten. An dem Leitblech (19) ist ein wenig außerhalb seiner Mitte mit Hilfe einer Achse (21) ein Stützarm (22) angelenkt, der über einen Schlitz (23) an einem mit dem Tragarm (8) verbundenen Stift (24) geführt ist. Daher kann das Leitblech (19) innerhalb der durch die Länge des Schlitzes (23) vorgegebenen Grenzen frei pendeln. Der Stützarm (22) ist etwas aus der Mitte versetzt, da in der Mitte zwischen den beiden Einzeltrommeln die Kette (12) mit ihren Fräswerkzeugen (13) umläuft. In der oberen Lage des Tragarms (8) und der Frästrommel (10) stellt sich das Leitblech (19) auf Grund der Schwerkraft in eine Lage ein, in der es etwa unterhalb der Frästrommel (10) gelegen und etwa in Richtung der Hinterwand (5) der Mulde (4) bzw. in Richtung des Abdeckbleches (14) gerichtet ist, sodaß äbgefiästes Silogut in Richtung des Pfeiles (A) geworfen wird. Wenn sich der Tragarm (8) mit der Frästrommel (10) seiner unteren Stellung nähert, wird das Leitblech (19) durch in der Aufnahmemulde (4) befindliches, bereits abgefrästes und aufgenommenes Silogut (25) in Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der Stift (24) am unteren Ende des Schlitzes (24) zur Anlage kommt. In dieser Stellung liegt das Leitblech (19) hinter der Frästrommel (10) und ist schräg nach hinten und oben gerichtet, wodurch sich die durch einen Pfeil (B) veranschaulichte Wurfrichtung ergibt Das Silogut wird demnach nach oben und hinten geworfen und kann sich nicht weiter am vorderen unteren Ende der Aufnahmemulde (4) anstauen, was ohne Leitblech (19) der Fall wäre, da in diesem Fall die Wurfrichtung annähernd waagrecht nach hinten verlaufen würde. Allfällig am vorderen Ende der Aufnahmemulde (4) angesammeltes Silogut wird bei Annäherung des Tragarmes (8) an seine untere Lage von dem Leitblech (19) nach hinten in Richtung der Hinterwand (5) geschoben. Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß das Leitblech (19) einen vorderen unteren Abschluß für die Mulde (4) bildet, sodaß das Leitblech (19) die Frästrommel (10) und das Abdeckblech (14) die Mulde (4) abschließen und Silogut während der Fahrt nicht verloren gehen kann. Dies gilt natürlich nur bei abgesenktem Tragarm (8). Selbstverständlich kann das Leitblech (19) auch zwangsgesteuert sein, d. h. die Verschwenkung des Leitbleches (19) kann in Abhängigkeit von der Lage des Tragarmes (8) erfolgen. Hiezu können, ohne erfinderisch tätig zu werden, Gestänge, Seilzüge, gegebenenfalls in Zusammenhang mit Rückstellfedern für das Leitblech, vorgesehen werden. Es ist zu erwähnen, daß die Frästrommel (10) mit dem Arm (8) nicht notwendigerweise um eine Achse verschwenkbar sein müssen, sondern daß die Trommel (10) an einem oder mehreren Armen auch translatorisch in Höhenrichtung bewegbar sein kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Flachsilofräse mit einem Gestell, an dem eine rotierende Frästrommel mittels zumindest eines Tragarmes angelenkt und mittels dieses Tragarmes zwischen einer oberen und ein»: unteren Stellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar ist, mit einer Aufnahmemulde für abgefrästes Silogut, die eine Hinterwand, Seitenwände und einen Boden besitzt und die an der vorderen Seite, an welcher die Frästrommel arbeitet, offen ist, sowie mit einem an dem Tragarm angeordneten Abdeckblech für die Aufnahmemulde, dadurch gekennzeichnet, daß der Frästrommel (10) ein zu dieser benachbart gelegenes, sich im wesentlichen über ihre gesamte Breite erstreckendes, verstellbares Leitblech (19) zugeordnet ist, welches in der oberen Stellung der Frästrommel unterhalb derselben gelegen und etwa in Richtung der Hinterwand (5) der Aufnahmemulde (4) bzw. in Richtung des AbdeckMechs (14) gerichtet ist, und welches in der unteren Stellung der Frästrommel hinter derselben gelegen unc ,u Richtung nach oben und hinten gerichtet ist -3- AT 396 356 B
  2. 2. Flachsilofräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (19) pendelnd aufgehängt ist, wobei zur Begrenzung seiner Verschwenkung Anschläge (24,25) vorgesehen sind.
  3. 3. Flachsilofräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (19) mittels seitlicher Arme (18) an der Achse (17) der Frästrommel (10) aufgehängt ist
  4. 4. Flachsilofräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18) abgekröpft sind, wobei ihre Befestigungsstellen an der Achse (17) der Frästrommel (10) innerhalb des Trommelumfanges liegen.
  5. 5. Flachsilofräse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Leitblech (19) ein Stützarm (23) angelenkt ist, der an dem Tragarm (8) der Frästrommel (10) mittels einer Stift-Schlitz· Verbindung (24, 25) geführt ist
  6. 6. Flachsilofräse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Leitbleches (19) in Abhängigkeit von der Lage der Frästrommel (10) bzw. deren Tragarms (8) zwangsgesteuert ist.
  7. 7. Flachsilofräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Leitblechs (19) mechanisch, z. B. über Hebel, Seilzüge od. dgl. zwangsgesteuert ist
  8. 8. Flachsilofräse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (19) in der unteren Stellung der Frästrommel (10) einen unteren, vorderen Abschluß für die Aufnahmemulde (4) bildet Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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