DE2935870C2 - - Google Patents

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DE2935870C2
DE2935870C2 DE19792935870 DE2935870A DE2935870C2 DE 2935870 C2 DE2935870 C2 DE 2935870C2 DE 19792935870 DE19792935870 DE 19792935870 DE 2935870 A DE2935870 A DE 2935870A DE 2935870 C2 DE2935870 C2 DE 2935870C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Silage mit einer am Frontheber eines Schleppers angeord­ neten Frontladerschaufel, die eine an einer offenen Sei­ te angeordnete Trennvorrichtung aufweist, die in einem etwa der Füllhöhe der Frontladerschaufel entsprechenden Abstand über deren Boden und parallel zu deren Frontkante ange­ ordnet ist und sich über die gesamte Breite der Frontla­ derschaufel erstreckt.
Die in der Landwirtschaft für Futtermittel verwendete Silage stellt ein gepreßtes, durch Pflanzenteile stark verfilztes Material dar, so daß besondere Maßnahmen er­ forderlich sind, um beispielsweise einen Tagesbedarf von diesem Material abzutrennen. Ein besonderes Problem er­ gibt sich dabei dadurch, daß insbesondere in der warmen Jahreszeit der Silagevorrat vor dem Eindringen von Sauer­ stoff geschützt werden muß, damit seine Nachgärung ver­ hindert wird. Es ist deshalb üblich, von dem Silagesta­ pel beispielsweise an dessen Stirnseite einen Streifen von jeweils 10 cm Stärke abzutrennen und dadurch einen Tagesvorrat an Futtermittel zu gewinnen, so daß jeweils nur im Bereich dieser Stirnfläche und über einen Zeit­ raum von einem Tag die Silage der Einwirkung des Luft­ sauerstoffes ausgesetzt ist, worauf dann der dem Sauer­ stoff ausgesetzte Streifen wieder abgetrennt und der Verwertung zugeführt wird.
Beim Abtrennen der benötigten Silage vom festgepreßten Silagestapel muß darauf geachtet werden, daß nicht etwa durch die mechanische Einwirkung der zum Abtrennen des Vorrats verwendeten Geräte eine tiefe Auflockerung des restlichen Silagestapels stattfindet; daß also bei­ spielsweise nicht etwa durch Keilwirkung der benutzten Werkzeuge Spalten geschaffen werden, durch die Sauer­ stoff in das Innere des Vorratsstapels eindringen kann.
Eine solche unerwünschte Keilwirkung ergibt sich bei der Verwendung von Ladegabeln oder Ladeschaufeln, wes­ halb für die Entnahme von Silage bereits verschiedene Spezialgeräte entwickelt worden sind, die den vorstehend genannten Anforderungen gerecht werden sollen. So sind beispielsweise mechanisch angetriebene Messer bekannt, die einerseits eine schneidende oder sägende Bewegung ausführen und andererseits einem Vorschub zum Eindringen in die Silage unterworfen werden, wie dies z. B. aus der DE-OS 15 82 336 zu entnehmen ist. Es sind auch hydrau­ lisch absenkbare Messer bekannt, die mehrmals aufeinan­ derfolgend an aufeinanderfolgenden Stellen in die Silage eingestochen werden, um schrittweise den gewünschten Vor­ rat abzutrennen. Ein weiteres bekanntes Gerät zur Ent­ nahme von Silage besteht aus einer Walze mit auf- und ab­ fräsenden Fräsmessern.
Aus der DE-OS 26 07 179 ist ein Vorsatzgerät für Schlep­ per zur Entnahme und zum Transport von Silage bekannt, das einen am Frontheber anbringbaren Spezialbehälter aufweist, der allein der Aufnahme und dem Transport der abgetrennten Silage dient und keine allgemein verwendba­ re Frontladerschaufel darstellt. Die Trennvorrichtung ist im Bereich einer Füllöffnung des Behälters angebracht, der ohne Demontage der Trennvorrichtung nicht für andere Zwecke einsetzbar ist.
Alle diese Spezialgeräte zur Entnahme von Silage sind relativ sperrige, große Geräte, die zum Anbau an mit Fronthebern ausgestattete Schlepper bestimmt sind, wo­ bei die Geräte ständig an- und abgebaut werden müssen, weil mit angebauten Geräten dieser Art der Schlepper nicht oder nur schlecht für andere Zwecke benutzt wer­ den kann.
Die aus der DE-OS 15 82 336 bekannte Vorrichtung ist in Verbindung mit einer Dunggabel beschrieben. Um eine gegenüber den Gabelspitzen nach hinten versetzte verti­ kale Achse ist ein Schneid- oder Sägewerkzeug im Bogen über den Ladebereich der Dunggabel verschwenkbar ange­ ordnet. Wird die Trennvorrichtung nicht benötigt, kann sie um die vertikale Achse zur Seite verschwenkt werden. Zwar wird behauptet, daß eine derartige Vorrichtung auch in Verbindung mit einer Erdschaufel verwendet werden kann, praktisch wird dies aber auf Schwierigkeiten sto­ ßen, weil aufgrund der gepreßten und verfilzten Struktur der Silage eine Schaufel in den Silageblock nicht ein­ dringen kann. Aus diesem Grund kann in Verbindung mit einer Frontladerschaufel die aus der DE-OS 15 82 336 beschriebene Trennvorrichtung nur in dem verhältnismä­ ßig geringen Teil ihres Arbeitsbereiches eingesetzt wer­ den, der über die Frontkante der Frontladerschaufel hin­ ausragt, wodurch keinesfalls eine Silagemenge abgetrennt werden kann, die einer Füllmenge der Frontladerschaufel entspricht, wodurch also die Vorrichtung nur unwirtschaft­ lich betrieben werden kann.
Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik be­ steht die Aufgabe eine Vorrichtung zu schaffen, die einen ver­ hältnismäßig einfachen Aufbau und eine dem besonderen An­ wendungszweck angepaßte, optimale Wirkungsweise aufweist, wobei die Vorrichtung in Verbindung mit einer Frontlader­ schaufel derart verwendbar sein soll, daß die Frontlader­ schaufel nach dem Abtrennen der Silage zugleich für de­ ren Abtransport benutzbar ist. Schließlich soll die Vor­ richtung so gestaltet und anbringbar sein, daß keine Notwendigkeit besteht, die Vorrichtung für einen ander­ weitigen Gebrauch der Frontladerschaufel abzubauen. Der übliche Gebrauch der Frontladerschaufel soll also durch die Vorrichtung zur Entnahme von Silage nicht behindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach dem Patentanspruch gelöst.
Der Lösung dieser Aufgabe dient auch eine Vorrichtung nach der nicht vorveröffentlichten DE-OS 28 09 225, bei welcher an der Oberkante der Rückwand der Frontlader­ schaufel in zur Frontkante der Frontladerschaufel par­ alleler Richtung eine Anzahl von bohrerartigen Schrauben­ spindeln angebracht ist, welche von der Rückwand in einem etwa der Füllhöhe der Frontladerschaufel entsprechenden Abstand über dem Boden der Frontladerschaufel in Richtung auf deren Frontkante vorspringen. Diese Schraubenspindeln können bei entsprechend verschwenkter Stellung der Front­ laderschaufel ohne besonderen Druck auf die Frontlader­ schaufel von oben in die gepreßte und verfilzte Silage eingeschraubt werden, worauf durch eine quer zu den Spindelachsen ausgeführte Kippbewegung die Silage ge­ lockert werden kann. Eine Keilwirkung wird dabei allen­ falls in der beabsichtigten Trennebene ausgeübt, so daß das weitere Abtrennen des Silagevorrats gefördert, eine Beeinträchtigung des verbleibenden Silagestapels durch eindringenden Sauerstoff aber vermieden wird. Zum end­ gültigen Abtrennen der Silage dient bei dieser Konstruk­ tion eine Messeranordnung, die längs der Oberkante der Rückwand der Frontladerschaufel unmittelbar oberhalb der Schraubenspindeln angeordnet ist. Sobald die Schrauben­ spindeln mit annähernd ihrer gesamten axialen Länge in den Silageblock eingedrungen sind, gelangt die Messeran­ ordnung in Kontakt mit dem Silageblock und trennt beim weiteren Vordringen der Schraubenspindeln den mittels der Schraubenspindeln aufgelockerten Silagestreifen vom Silageblock ab. Die abgetrennte Silage kann nach entspre­ chendem Verschwenken der Frontladerschaufel von dieser aufgenommen und abtransportiert werden.
Diese nicht vorveröffentlichte Konstruktion stellt zwar bereits eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem be­ kannten Stand der Technik dar, sie weist jedoch noch den Nachteil auf, daß die Messeranordnung ihre Schneidwirkung nicht bis auf den Grund des Silageblockes ausführen kann, weil vorher die Schraubenspindeln auf dem Boden aufste­ hen. Es verbleibt somit ein relativ hoher, nicht abge­ trennter Sockel der Silage, der durch die Frontlader­ schaufel allein nicht vom Silageblock gelöst werden kann, was durch den Gegenstand des Patentanspruchs vermieden ist.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß die Frontla­ derschaufel in einer Schwenkstellung unter Einsatz der Trennvorrichtung bis zum Grund des Silageblockes geführt werden kann, die es gestattet, eine dem Füllvolumen der Frontladerschaufel entsprechende Silagemenge abzutren­ nen, ohne daß das Absenken der Frontladerschaufel bis zum Boden durch die abgetrennte Silagemenge behindert wird. Außerdem wird durch die seitlichen Wangen verhindert, daß die abgetrennte Silage beim Transport seitlich von der Frontladerschau­ fel fallen kann. Schließlich ermöglichen die Wangen auch eine einfache und stabile Lagerung der Trennvorrichtung und ihres Antriebs.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Silageentnahmevorrichtung mit Fräswalze,
Fig. 1b eine Frontansicht hierzu,
Fig. 2a eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform mit Fräskette,
Fig. 2b eine Frontansicht hierzu,
Fig. 3a eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform mit Messerbalken und
Fig. 3b eine Frontansicht hierzu.
Der grundsätzliche Aufbau der in den einzelnen Ausführungs­ beispielen dargestellten Frontladerschaufel ist jeweils gleich, weshalb hierfür gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Eine insgesamt mit 10 bezeichnete Frontladerschaufel be­ sitzt einen Boden 12 und eine Rückwand 14, die seitlich durch zwei Wangen 16 und 18 begrenzt werden. Die von der Rückwand 14 abgewandte Kante des Bodens 12 ist als Front­ kante bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 20 versehen. Der Boden 12 ist abgewinkelt und steigt etwas gegen die Rückwand 14 an. Im Verbindungsbereich zwischen Boden 12 und Rückwand 14 sind Augen 22 angeschweißt, welche koaxiale und zur Frontkante 20 parallele Bohrungen für Gelenkbolzen aufweisen, um welche verschwenkbar in an sich bekannter Weise die Schaufel 10 am Frontheber eines Schleppers be­ festigbar ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1a und 1b ist in dem am weitesten von der Rückwand 14 und dem Boden 12 entfernten Bereich beider Wangen 16 und 18 parallel zur Frontkante 20 eine Fräswalze 24 gelagert, deren Achse 28 durch die Wange 16 nach außen verlängert ist und dort ein Rad 26 trägt. In einer Ebene mit dem Rad 26 ist ein auf der Welle eines Hydraulikmotors 30 drehfest angebrachtes Rad 32 angeordnet. Der Hydraulikmotor 30 ist an der Rückwand 14 befestigt. Die Räder 26 und 32 sind durch einen Keilriemen oder eine Kette 34 miteinander verbunden. Dieser Riemen- oder Ketten­ trieb ist durch eine auf die Wange 16 aufgesetzte Abdeckhaube verdeckt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2aund 2b sind an den am weitesten vom Boden 12 und von der Rückwand 14 entfernten Bereichen der Wangen 16 und 18 Umlenkrollen 40 und 42 gelagert. Eine weitere Umlenkrolle 44 befindet sich in einer Ebene mit den Umlenkrollen 40 und 42 im Übergangsbereich zwischen der Rückwand 14 und der Wange 18, während im Übergangsbereich zwischen der Wange 16 und der Rückwand 14 ein mit einem Antriebsrad 46 versehener Hydraulikmotor 48 an der Rück­ wand 14 befestigt ist. Über das Antriebsrad 46 und die Rollen 40, 42 und 44 ist eine durch den Motor 48 antreibbare Fräskette gelegt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3a und b ist ein Hydraulikmotor 50 an der Rückwand 14 befestigt und treibt über eine Kette oder einen Riemen 52 ein mit einem Exzenterzapfen 54 versehenes Rad 56 an, welches an einer die Wangen 16 und 18 verbindenden Konsole gelagert ist. Die beiden Wangen 16 und 18 werden außerdem durch einen stationären Messerbalken 58 ver­ bunden, welcher von einem hin- und herbeweglichen, zu ihm parallelen Messerbalken 60 überdeckt wird. Der Messerbalken 60 besitzt quer zu seiner Bewegungsrichtung, die parallel zur Frontkante 20 verläuft, einen Schlitz 62 in den der Ex­ zenterzapfen 54 eingreift, so daß das Rad 56 bei einer Drehung eine hin- und hergehende Bewegung auf den beweglichen Messerbalken 60 überträgt. Die Längsführung des Messerbalkens 60 erfolgt durch zwei Führungsstifte 64 und 66, welche in Schlitze 68 und 70 des Messerbalkens 60 eingreifen und die ortsfest auf der Konsole angebracht sind.
Wie leicht verständlich ist, können die Schaufeln jeweils unabhängig von der Art der verwendeten Trennvorrichtung so am Ausleger eingestellt werden, daß die Trennvorrichtung un­ behindert von den restlichen Elementen der Schaufel auf die Silage einwirken kann. Bewegt man die Schaufel 10 z. B. vertikal abwärts, was mit einer geeigneten Steuerung des Fronthebers für jeden Fachmann möglich ist, so wird ein Silagestreifen sauber abgetrennt, der anschließend mit der Schaufel weitertransportiert werden kann, ohne daß die Funktionsfähigkeit der Schaufel durch die Trennvorrichtung beeinträchtigt ist.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Entnahme von Silage mit einer am Frontheber eines Schleppers angeordneten Frontla­ derschaufel (10), die eine an einer offenen Seite ange­ ordnete Trennvorrichtung (24, 49, 58, 60) aufweist, die in einem et­ wa der Füllhöhe der Frontladerschaufel (10) entspre­ chenden Abstand über deren Boden (12) und parallel zu deren Frontkante (20) angeordnet ist und sich über die gesamte Breite der Frontladerschaufel (10) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontladerschaufel (10) mit seitlichen, Boden (12) und Rückwand (14) begrenzen­ den Wangen (16, 18) versehen ist und daß sich die Trennvorrichtung antreibbar in Form einer Fräswalze (24) oder Fräskette (49) oder eines Messerbalkens (58, 60) in etwa gleichem Abstand der Frontkante (20) von der Rückwand (14) erstreckt.
DE19792935870 1979-09-05 1979-09-05 Vorrichtung zur entnahme von silage Granted DE2935870A1 (de)

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