DE2809205A1 - Brillenglas fuer uebersichtige zur verwendung in masken - Google Patents

Brillenglas fuer uebersichtige zur verwendung in masken

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DE2809205A1
DE2809205A1 DE19782809205 DE2809205A DE2809205A1 DE 2809205 A1 DE2809205 A1 DE 2809205A1 DE 19782809205 DE19782809205 DE 19782809205 DE 2809205 A DE2809205 A DE 2809205A DE 2809205 A1 DE2809205 A1 DE 2809205A1
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DE
Germany
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lens
cemented
spectacle
masks
powder
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Withdrawn
Application number
DE19782809205
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English (en)
Inventor
Erwin J Dr Daniels
Hans Lahres
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Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/12Diving masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
    • A63B33/002Swimming goggles
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses

Description

  • "Brillenglas fur übersichtige
  • zur Verwendung in Masken" Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brillenglas für Ubersichtige zur Verwendung in Masken.
  • Masken, insbesondere Tauchmasken weisen im allgemeinen zwei voneinander getrennte, mittels Planscheiben abgeschlossene Sichtöffnungen oder eine für beide Augen gemeinsame Sichtscheibe aus einer planparallelen durchsichtigen Platte auf. Ohne besondere Vorkehrungen wären Fehlsichtige gezwungen bei Verwendung solcher Masken eine Korrekturbrille zu tragen. Dies ist nicht nur unangenehm es beeinträchtigt auch die Dichtigkeit der Maske.
  • Für Kurzsichtige werden in der Regel in die Sichtöffnungen der Maske Brillengläser eingesetzt, die eine plane Vorderfläche aufweisen. Linsen mit einer solchen Planfläche haben den Vorteil daß der Scheitelbrechwert beim Gebrauch über und unter Wasser gleich bleibt. Bei Masken mit Sichtscheibe werden plankonkave Brillengläser auf die Sichtscheibe aufgekittet oder es wird eine der Fehlsichtigkeit des Benutzers entsprechende konkave Fläche in die Sichtscheibe eingearbeitet.
  • Plankonkave Brillengläser haben zwar nicht die optimale Durchbiegung zur Korrektur des Astigmatismus schiefer Bündel, doch sind die auftretenden Bildfehler noch hinreichend klein so daß für den Benutzer der Maske ein nicht zu kleines nutzbares Blickfeld verbleibt.
  • Wollte man in entsprechender Weise für übersichtige verfahren, so wären plankonvexe Linse in die Sichtöffnungen einzusetzen oder auf die Sichtscheibe aufzukitten. Solche Brillengläser haben aber wegen der völlig ungeeigneten Durchbiegung hohe Beträge an Bildfehlern, so daß zum scharfen Sehen nur ein kleines Blickfeld verbleibt.
  • Um die. Bildfehler kleiner zu machen, können meniskusförmig durchgebogene sammelnde Linsen in die Sichtöffnungen einer Maske eingesetzt werden.
  • Solche Linsen ändern ihren Scheitelbrechwert erheblich beim Gebrauch über Wasser, so daß damit ausgerüstete Tauchmasken praktisch nur unter Wasser verwendet werden konnten.
  • Eine andere Lösung besteht darin über Distanzringe durchgebogene Brillengläser auf die Planscheibe einer Maske aufzukitten. Wegen der beim Tauchen in größeren Tiefen auftretenden Druckunterschiede ist diese Lösung jedoch nur für geringe Tauchtiefen geeignet.
  • Es ist nun das Ziel der vorliegenden Erfindung ein Brillenglas zur Verwendung in Masken, insbesondere in Tauchmasken zu schaffen, das übersichtigen ein genügend großes nutzbares Blickfeld verschafft, dessen Scheitelbrechwert beim Gebrauch über und unter Wasser gleich bleibt und das eine damit ausgerüstete Tauchmaske auch für Verwendung in größeren Tiefen geeignet macht.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Brillenglas aus einer ersten Linse zerstreuender Brechkraft aus niedrigbrechendem Material mit objektseitiger Planfläche und einer mit dieser verbundenen zweiten Linse mit sammelnder Brechkraft aus höherbrechendem Material besteht.
  • Die augenseitige Fläche der zweiten Linse ist je nach Fehlsichtigkeit des Benutzers sphärisch oder torisch gestaltet. Die beiden Linsen des Brillenglases sind miteinander verkittet oder verschmolzen.
  • Durch die Kombination von Zerstreuungs- und Sammellinse wird bei dem Brillenglas nach der Erfindung eine gute Korrektion des Astigmatismus schiefer Bündel über das gesamte Blickfeld erreicht. Der Refraktionsfehler ist gering, wie sich auch durch geeignete Wahl der t-Werte der Gläser der Farbquerfehler klein halten läßt. Durch die dem Wasser zugewandte Planfläche wird erreicht, daß der Scheitelbrechwert des neuen Brillenglases unter und über Wasser gleich bleibt.
  • Das neue Brillenglas wird mit seiner Planfläche auf die plane Sichtscheibe einer Tauchmaske aufgekittet oder bei Masken mit zwei getrennten Sichtöffnungen in diese eingesetzt. Diese feste Verbindung mit der Tauchmaske macht sie auch für die Verwendung in größeren Tauchtiefen geeignet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 6 der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 ein bisher übliches Brillenglas für übersichtige zur Verwendung in Tauchmasken; Fig. 2a,b Astigmatismus-Kurven des Brillenglases der Fig. 1 für verschiedene Objektentfernungen; Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Brillenglases nach der Erfindung; Fig. 4a,b Astigmatismus-Kurven des Brillenglases der Fig. 3 für verschiedene Objektentfernungen; Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine mit neuem Brillenglas ausgerüstete Tauchmaske; Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines Brillenglases mit Nahteillinse.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Linse sammelnder Brechkraft mit planer Vorderfläche 2 bezeichnet. Eine solche Linse hat eine völlig ungeeignete Durchbiegung, so daß einem durch die Linse 1 blickenden Auge 3 zum scharfen Sehen nur ein kleines Blickfeld verbleibt.
  • Die Einengung des zum scharfen Sehen geeigneten Blickfeldes wird aus einer Betrachtung der Fig. 2a,b ersichtlich. Fig. 2a zeigt die Astigmatismus-Kurven für die Linse 1 für zwei verschiedene Augenabstände x'2 bei einem Objektabstand von 2 m. Man erkennt, daß der Astigmatismus schiefer Bündel so gravierende Bildfehler hervorruft daß praktisch nur ein Bereich zur Beobachtung verbleibt, welcher dem halben Linsendurchmesser entspricht.
  • Whnliches zeigt Fig. 2b, welche die Astigmatismus-Kurven für einen Objektabstand von 0,5 m darstellt.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Brillenglases nach der Erfindung. Dieses besteht aus einer ersten Linse 4 zerstreuender Brechkraft mit objektseitiger Planfläche 5 und einer mit dieser Linse verbundenen zweiten Linse 6 mit sammelnder Brechkraft. Die Linse 4 ist aus niedrigbrechendem Material und die Linse 6 aus höherbrechendem Material gefertigt. Die augenseitige Fläche 7 der Linse 6 hat je nach Fehlsichtigkeit des Auges 3 eine sphärische oder torische Gestalt.
  • Die Daten einer solchen Linse für einen Scheitelbrechwert von +4 dpt.
  • sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich.
  • Tabelle
    Linse Radius Dicke Brechungsindex Dispersion
    ne ne
    r1 = d1 = 0,5 1,5251 58,6
    r2 r2 43,76
    6 r3 = 43,76 d2 = 6,5 1,8073 46,14
    r4 = 308,50
    Die Linse 4 ist im dargestellten Beispiel aus Glas mit der Bezeichnung B 270 gefertigt, während die Linse 6 aus Glas gefertigt ist, welches unter der Bezeichnung LaSF 30 im Handel erhältlich ist.
  • Die Astigmatismus-Kurven für die Linse der Fig. 3, welche die Werte der Tabelle aufweist sind in den Fig. 4a,b dargestellt. Fig. 4a gilt wieder für einen Objektabstand für 2 m, während Fig. 4b für einen Objektabstand von 0,5 m gilt. Durch Vergleich mit den Fig. 2a,b erkennt man ohne weiteres daß bei dem neuen Brillenglas der Astigmatismus schiefer Bündel weitgehend kompensiert ist, so daß praktisch das gesamte durch die Linse 4,6 gegebene Blickfeld zum scharfen Sehen verwendet werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist ein gemäß der Erfindung aufgebautes Brillenglas 4,6 mit seiner planen Vorderfläche 5 auf die plane Sichtfläche 8 einer Tauchmaske 9 aufgekittet. Der Benutzer einer solchen Tauchmaske hat ein großes nutzbares Blickfeld, er kann die Tauchmaske sowohl über als auch unter Wasser zum Beobachten verwenden und die Tauchmaske ist auch für die Verwendung in größeren Tauchtiefen geeignet.
  • In Fig. 6 ist ein Brillenglas dargestellt, das wieder aus den beiden Linsen 4 und 6 besteht. In die Innenfläche der Linse 4 ist eine Nahteillinse 10 aus höherbrechendem Material eingeschmolzen oder eingekittet. Ein solches Brillenglas erleichtert Alterssichtigen das Arbeiten unter und über Wasser.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Brillenglas für Ubersichtige zur Verwendung in Masken, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer ersten Linse (4) zerstreuender Brechkraft aus niedrigbrechendem Material mit objektseitiger Planfläche (5) und einer mit dieser verbundenen zweiten Linse (6) mit sammelnder Brechkraft aus höherbrechendem Material besteht.
  2. 2. Brillenglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die augenseitige Fläche (7) der zweiten Linse (6) je nach Fehlsichtigkeit des Benutzers sphärisch oder torisch gestaltet ist.
  3. 3. Brillenglas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Linsen (4,6) miteinander verkittet sind.
  4. 4. Brillenglas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Linsen (4,6) miteinander verschmolzen sind.
  5. 5. Brillenlinsen nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Linse (4) zerstreuender Brechkraft eine Nahteillinse (O) aus höherbrechendem Material eingeschmolzen oder eingekittet ist.
  6. 6. Brillenglas nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es mit seiner Planfläche (5) auf die plane Sichtscheibe (8) einer Tauchmaske (9) aufgekittet ist.
  7. 7. Brillenglas nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es in eine Sichtöffnung einer Tauchmaske mit zwei getrennten Sichtöffnungen eingesetzt ist.
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