DE3029799C2 - Endoskopobjektiv - Google Patents

Endoskopobjektiv

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lenses
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2407Optical details
    • G02B23/2423Optical details of the distal end
    • G02B23/243Objectives for endoscopes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskopobjektiv mit zwei plankonvexen Linsen und einem optischen Faserbündel zur Übertragung des vom Linsensystem entworfenen Bildes.
Aus der US-PS 41 41 624 ist ein Endoskopobjektiv bekannt, das zwei plankonvexe Linsen aufweist, die vor einem optischen Faserbündel angeordnet sind, das zur Übertragung des von dem Linsensystem entworfenen Bildes dient, bei welchem zwischen dem Linsensystem und der Stirnfläche des Faserbündels eine oszillierend angeordnete planparallele Platte vorgesehen ist, die synchron mit einer planparallelen Platte schwingt, die zwischen dem Okular und dem anderen Ende des Glasfaserbündels angeordnet ist.
Es ist auch aus der Fachliteratur (M. Berek, Grundlagen der praktischen Optik, Berlin und Leipzig 1930, Seiten 101, 102, 106 und 107) bekannt, dass eine halbkugelige Linse mit objektseitig ebener Fläche und einer Aperturblende, die in der Nähe der Linsenfläche liegt, aplanatisch und astigmatismusfrei abbildet.
Für Endoskope ergeben sich jedoch dabei die nachstehend mit Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläuterten Nachteile.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Endoskopobjektiv in Form einer halbkugeligen Linse mit objektseitig ebener Fläche und einer Aperturblende, die in der Nähe der Linsenfläche liegt,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Endoskopobjektiv und
Fig. 3 bis 8 Korrekturkurven der Linsensysteme der erfindungsgemäßen Objektive 1 bis 6.
Im Falle eines Objektivs in Form einer halbkugeligen Linse mit objektseitig ebener Fläche und einer Aperturebene, die in der Nähe dieser Linsenfläche liegt, kann wie Fig. 1 zeigt, die Blende S zwischen dem Deckglas L[tief]1 und der halbkugelförmigen Linse L[tief]2 angeordnet sein, d.h. an einer Stelle, die nahe dem Krümmungszentrum der halbkugeligen Linse L[tief]2 liegt, um, wie bereits erwähnt, das Auftreten von Astigmatismus zu verhindern. Daher sind die Hauptstrahlen durch die sphärische Fläche r[tief]3 der halbkugelförmigen Linse L[tief]2 kaum gebrochen und werden nur durch die ebene Fläche r[tief]1 des Deckglases L[tief]1 gebrochen. Wenn nun der Bildwinkel groß wird, wird der Einfallswinkel für einen Strahl, der in den Bildleiter G aus optischen Fasern eintritt, groß. Optische Fasern haben die Eigenschaft, dass ihr Durchlassgrad gering wird, wenn der Einfallswinkel der eintretenden Strahlen groß wird. Diese Eigenschaft differiert in Abhängigkeit von solchen Faktoren, wie dem Durchmesser der Glasfaser und dergleichen. Im allgemeinen ist der Durchlassgrad, wenn der Einfallswinkel 10° beträgt, 50% von dem, bei dem der Einfallswinkel 0° ist. Wenn daher der Bildwinkel groß gemacht wird, indem die Größe der Bildfläche groß gemacht wird, verschlechtert sich das Bild im Randbereich. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann der Brechungsindex der Linse groß gemacht werden, um eine große Brechung an der ersten Oberfläche des Objektivs zu erhalten. Eine andere Möglichkeit würde darin bestehen, die Blende an einer so nahe wie möglich am vorderen Brennpunkt gelegenen Stelle anzuordnen, wobei Astigmatismus so weit in Kauf genommen werden müsste, wie er die praktische Verwendung nicht stört. Selbst wenn jedoch diese Methoden angewendet werden, beträgt der Bildfeldwinkel, in dem ein Bild mit guter Qualität erzielt wird, maximal etwa 40 bis 50°.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes Endoskopobjektiv zu schaffen, das eine vergleichsweise lichtstarke und scharfe Abbildung des Endoskops über ein großes Bildfeld erlaubt.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Das erfindungsgemäße Endoskopobjektiv hat den schematisch in Fig. 2 gezeigten Aufbau und enthält ein erstes und ein zweites Linsenglied. Das erste Linsenglied wird von einem Deckglas L[tief]1 und einer plankonvexen Linse L[tief]2 gebildet, die miteinander unter Anordnung einer Blende S dazwischen verkittet sind. Das zweite Linsenglied ist eine plankonvexe Linse L[tief]3, deren konvexe Fläche gegenstandsseitig liegt, während die ebene Fläche mit der Stirnfläche des Faserbündels G verkittet ist.
In dem so ausgebildeten Objektiv hat die plankonvexe Linse L[tief]2 im ersten Linsenglied eine etwa halbkugelförmige Gestalt und ist aus einem Material mit hohem Brechungsindex hergestellt. Die nachstehend aufgeführten Bedingungen (1) und (2) definieren die Form bzw. den Brechungsindex der plankonvexen Linse L[tief]2.
0,7 |r[tief]3| <= d[tief]2 <= 1,1 |r[tief]3| (1)
n[tief]2 >= 1,75 (2)
Darin bezeichnen
r[tief]3 den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche der Linse L[tief]2,
d[tief]2 die Dicke der Linse L[tief]2 und
n[tief]2 den Brechungsindex der Linse L[tief]2.
Aus der Bedingung (1) ergibt sich, dass die Linse L[tief]2 ungefähr halbkugelförmige Gestalt besitzt. Wenn die Dicke d[tief]2 der Linse L[tief]2 größer als der obere Grenzwert dieser Bedingung ist, wird der durch die Linse L[tief]2 hervorgerufene Astigmatismus überkorrigiert. Wenn andererseits d[tief]2 kleiner als der untere Grenzwert ist, wird dieser Astigmatismus unterkorrigiert.
Die Bedingung (2) legt für die Linse L[tief]2 die Verwendung eines Materials mit einem hohen Brechungsindex fest und verhindert so, dass die Petzval-Summe groß wird, andernfalls würde nämlich die Petzval-Summe groß werden, da das Objektiv nur aus konvexen Linsen zusammengesetzt ist. Wenn der Bedingung (2) genügt ist, ist es weiter möglich, den Krümmungsradius der Linse L[tief]2 groß zu machen und infolgedessen wird es leichter, die Linse L[tief]2 herzustellen. Wenn daher der Brechungsindex n[tief]2 der Linse L[tief]2 kleiner sein würde, als der untere Grenzwert der Bedingung (2), würde die Petzval-Summe groß und die Herstellung der Linse L[tief]2 würde erschwert sein. Die plankonvexe Linse L[tief]3 ist eine Feldlinse, die dazu vorgesehen ist, den Einfallswinkel des Hauptstrahls auf das Faserbündel zu verringern, wenn der Hauptstrahl von der Linse L[tief]2 das Faserbündel erreicht. Wenn der Brennpunkt der Linse L[tief]3 in einer Stellung nahe der Blende liegt, tritt der Hauptstrahl, der die Blende durchläuft, in das Faserbündel mit einem kleinen Eintrittswinkel ein. Dies kann erreicht werden, wenn die Brennweite der Linse L[tief]3 ungefähr gleich d[tief]2 + d[tief]3 gemacht wird (wobei d[tief]2 die Dicke der Linse L[tief]2 und d[tief]3 den Luftabstand zwischen der Linse L[tief]2 und der Linse L[tief]3 bezeichnet). In der Praxis wird die Stellung der Blende etwas nach vorwärts oder rückwärts innerhalb des Bereiches der Bedingung (1) verlegt, um Aberrationen zu korrigieren, die von der Linse L[tief]3 verursacht werden. Auf jeden Fall ist die Funktion der Feldlinse zufriedenstellend, wenn der Einfallswinkel am Faserbündel kleiner als ungefähr 10° gemacht wird.
Die nachstehend aufgeführte Bedingung (3) ist unter Berücksichtigung dieses Gesichtspunktes aufgestellt worden.
0,6 x (n[tief]3 - 1)(d[tief]2 + d[tief]3) <= r[tief]4 <= 1,4 x (n[tief]3 - 1)(d[tief]2 + d[tief]3) (3)
Darin bezeichnen
r[tief]4 den Krümmungsradius der gegenstandsseitigen Oberfläche der Linse L[tief]3,
d[tief]2 die Dicke der Linse L[tief]2,
d[tief]3 den Luftabstand zwischen der Linse L[tief]2 und der Linse L[tief]3 und
n[tief]3 den Brechungsindex der Linse L[tief]3.
Wenn r[tief]4 größer als der obere Grenzwert oder kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (3) ist, wird der Einfallswinkel am Faserbündel groß und dies ist unerwünscht. Darüber hinaus ist es möglich, wenn ein Material mit einem hohen Brechungsindex, wie für die Linse L[tief]2 auch für die Linse L[tief]3 verwendet wird, möglich, die Petzval-Summe klein zu machen. Daher ist es vorteilhaft, den Brechungsindex n[tief]3 der Linse L[tief]3 so zu wählen, dass der nachstehend aufgeführten Bedingung (4) genügt ist
ntief]3 >= 1,75 (4)
Wenn n[tief]3 kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (4) ist, wird die Petzval-Summe groß und dies ist unerwünscht.
Objektive für Endoskope haben sehr kleine Brennweiten und im Falle eines Objektivs, das nicht, wie das erfindungsgemäße Objektiv, eine Feldlinse enthält, kommt die hintere Oberfläche (die Oberfläche an der Bildseite) des Objektivs sehr nahe an die Stirnfläche des Faserbündels heran. Daher werden Kratzer und andere Oberflächenfehler auf der Linsenoberfläche zugleich mit dem Bild des Objekts betrachtet. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird der Luftabstand zwischen der hinteren Oberfläche des Objektivs und der Eintrittsfläche des Bildleiters groß gemacht unter Ausnutzung der Tatsache, dass die Tiefenschärfe des Objektivs groß ist (da Endoskopobjektive, wie zuvor erwähnt, kurze Brennweiten besitzen, ist ihre Tiefenschärfe groß), so dass die Kratzer und übrigen Oberflächenfehler sich nicht bemerkbar machen. Im Falle eines Objektivs mit einer Feldlinse, wie beim erfindungsgemäßen Objektiv, ist dadurch, dass die Feldlinse L[tief]3 zwischen der Linse L[tief]2 und dem Faserbündel G angeordnet ist, es nicht möglich, den Luftabstand zwischen der Feldlinse L[tief]3 und dem Faserbündel G zufriedenstellend groß zu machen. Infolgedessen werden Kratzer und andere Oberflächenfehler auf der rückseitigen Oberfläche der Linse L[tief]3 wahrnehmbar und würden die Beobachtung stören. Erfindungsgemäß sind jedoch die Linse L[tief]3 und das
Faserbündel miteinander verkittet, so dass Oberflächenfehler auf der Linsenfläche verschwinden. Auch werden Kratzer fast unwahrnehmbar, da sie mit dem Kitt (der einen Brechungsindex besitzt, der nahe dem des Glases ist) aufgefüllt werden. Die erfindungsgemäßen Objektive 1 bis 6 haben die in den Tabellen 1 bis 6 aufgeführten Daten.
Tabelle 1
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,5 n[tief]1 = 1,83481 kleines Ny[tief]1 = 42,7
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,27 n[tief]2 = 1,8061 kleines Ny[tief]2 = 40,9
r[tief]3 = -1,5354 d[tief]3 = 0,18 n[tief]3 = 1,8061 kleines Ny[tief]3 = 40,9
r[tief]4 = 1,5354 d[tief]4 = 1,69
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 63°21´
Tabelle 2
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,5 n[tief]1 = 1,83481 kleines Ny[tief]1 = 42,7
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,535 n[tief]2 = 1,80610 kleines Ny[tief]2 = 40,9
r[tief]3 = -1,5354 d[tief]3 = 0,354 n[tief]3 = 1,80610 kleines Ny[tief]3 = 40,9
r[tief]4 = 1,382 d[tief]4 = 1,53
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 63°4´
Tabelle 3
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,5 n[tief]1 = 1,83481 kleines Ny[tief]1 = 42,7
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,535 n[tief]2 = 1,8061 kleines Ny[tief]2 = 40,9
r[tief]3 = -1,5354 d[tief]3 = 0,354 n[tief]3 = 1,8061 kleines Ny[tief]3 = 40,9
r[tief]4 = 1,5354 d[tief]4 = 1,61
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 59°40´
Tabelle 4
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,5 n[tief]1 = 1,51633 kleines Ny[tief]1 = 64,1
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,33 n[tief]2 = 1,8061 kleines Ny[tief]2 = 40,9
r[tief]3 = -1,5435 d[tief]3 = 0,16 n[tief]3 = 1,8061 kleines Ny[tief]3 = 40,9
r[tief]4 = 1,5435 d[tief]4 = 1,714
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 90°36´
Tabelle 5
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,57 n[tief]1 = 1,51633 kleines Ny[tief]1 = 64,1
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,316 n[tief]2 = 1,8061 kleines Ny[tief]2 = 40,9
r[tief]3 = -1,2976 d[tief]3 = 0,315 n[tief]3 = 1,8061 kleines Ny[tief]3 = 40,9
r[tief]4 = 1,711 d[tief]4 = 1,512
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 69°34´
Tabelle 6
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,5 n[tief]1 = 1,51633 kleines Ny[tief]1 = 64,1
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,33 n[tief]2 = 1,883 kleines Ny[tief]2 = 40,8
r[tief]3 = -1,691 d[tief]3 = 0,18 n[tief]3 = 1,883 kleines Ny[tief]3 = 40,8
r[tief]4 = 1,68 d[tief]4 = 1,768
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 89°14´
In den Tabellen bezeichnen
r[tief]1 bis r[tief]5 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1 bis d[tief]4 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2 und kleines Ny[tief]3 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Objektivs und
2 kleines Omega das Bildfeld des Objektivs.
Bei jedem dieser Objektive ist das Verhältnis zwischen dem Bildfeld 2 kleines Omega und dem Auftreffwinkel großes Theta des Hauptstrahls zum Bildfeldrand auf das Faserbündel wie folgt:
Objektiv 1
2 kleines Omega 63°21´ 42°42´ 30°2´ 17°11´
großes Theta 2°43´ 3°14´ 2°40´ 1°48´
Objektiv 2
2 kleines Omega 63°4´ 43°2´ 30°17´ 17°59´
großes Theta 7°47´ 2°51´ 1°24´ 37´
Objektiv 3
2 kleines Omega 59°40´ 40°39´ 28°42´ 17°5´
großes Theta 3°41´ 1°2´ 19´ 2´
Objektiv 4
2 kleines Omega 90°36´ 58°15´ 40°23´ 23°49´
großes Theta 3°36´ 2°27´ 2°44´ 1°57´
Objektiv 5
2 kleines Omega 69°34´ 47°25´ 33°29´ 19°56´
großes Theta 24´ 1°44´ 1°39´ 1°13´
Objektiv 6
2 kleines Omega 89°14´ 57°54´ 40°13´ 23°44´
großes Theta 0°56´ 3°16´ 3°12´ 2°12´
Zum Vergleich werden die entsprechenden Daten für ein bekanntes Objektiv, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, beispielsweise angegeben, wobei ebenfalls dem Bildfeld 2 kleines Omega der Auftreffwinkel großes Theta des Hauptstrahls zum Bildfeldrand auf den Bildleiter gegenübergestellt ist.
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,8 n[tief]1 = 1,883
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 0,883 n[tief]2 = 1,883
r[tief]3 = -0,883
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega 40°41´ 28°25´ 20°16´ 12°9´
großes Theta 10°38´ 7°29´ 5°21´ 3°13´
Wie sich aus diesem Vergleich ergibt, besitzt das erfindungsgemäße Objektiv im Vergleich zu dem bekannten Objektiv ein größeres Bildfeld und darüber hinaus ist der Auftreffwinkel des Hauptstrahls bei großen Bildfeldwinkeln auf die Stirnfläche des Faserbündels außerordentlich gering.

Claims (7)

1. Endoskopobjektiv mit zwei plankonvexen Linsen und einem optischen Faserbündel zur Übertragung des vom Linsensystem entworfenen Bildes, dadurch gekennzeichnet, dass die plane Fläche der ersten Linse unter Bildung einer dazwischen liegenden Blende mit einem Deckglas objektseitig und die plane Fläche der zweiten Linse bildseitig mit der Stirnfläche des bildübertragenden optischen Faserbündels verkittet ist und die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
0,7 mal |r[tief]3|<= d[tief]2 <= 1,1 mal |r[tief]3|
n[tief]2 >= 1,75
0,6 x (n[tief]3 - 1)(d[tief]2 + d[tief]3) <= r[tief]4 <=1,4 x (n[tief]3 - 1)(d[tief]2 + d[tief]3)
n[tief]3 >= 1,75
Worin bezeichnen:
r[tief]3 den Krümmungsradius auf der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds,
r[tief]4 den Krümmungsradius auf der gegenstandsseitigen Oberfläche des zweiten Linsenglieds,
d[tief]2 die Dicke der plankonvexen Linse im ersten Linsenglied,
d[tief]3 den Luftabstand zwischen erstem und zweitem Linsenglied,
n[tief]2 den Brechungsindex der plankonvexen Linse des ersten Linsenglieds und
n[tief]3 den Brechungsindex des zweiten Linsenglieds.
2. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +- 5 %:
Tabelle 1
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,5 n[tief]1 = 1,83481 kleines Ny[tief]1 = 42,7
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,27 n[tief]2 = 1,8061 kleines Ny[tief]2 = 40,9
r[tief]3 = -1,5354 d[tief]3 = 0,18 n[tief]3 = 1,8061 kleines Ny[tief]3 = 40,9
r[tief]4 = 1,5354 d[tief]4 = 1,69
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 63°21´
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]5 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1 bis d[tief]4 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2 und kleines Ny[tief]3 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Objektivs und
2 kleines Omega das Bildfeld des Objektivs.
3. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +-5 %:
Tabelle 2
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,5 n[tief]1 = 1,83481 kleines Ny[tief]1 = 42,7
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,535 n[tief]2 = 1,80610 kleines Ny[tief]2 = 40,9
r[tief]3 = -1,5354 d[tief]3 = 0,354 n[tief]3 = 1,80610 kleines Ny[tief]3 = 40,9
r[tief]4 = 1,382 d[tief]4 = 1,53
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 63°4´
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]5 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1 bis d[tief]4 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2 und kleines Ny[tief]3 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Objektivs und
2 kleines Omega das Bildfeld des Objektivs.
4. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +-5 %:
Tabelle 3
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,5 n[tief]1 = 1,83481 kleines Ny[tief]1 = 42,7
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,535 n[tief]2 = 1,8061 kleines Ny[tief]2 = 40,9
r[tief]3 = -1,5354 d[tief]3 = 0,354 n[tief]3 = 1,8061 kleines Ny[tief]3 = 40,9
r[tief]4 = 1,5354 d[tief]4 = 1,61
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 59°40´
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]5 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1 bis d[tief]4 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2 und kleines Ny[tief]3 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Objektivs und
2 kleines Omega das Bildfeld des Objektivs.
5. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +-5 %:
Tabelle 4
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,5 n[tief]1 = 1,51633 kleines Ny[tief]1 = 64,1
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,33 n[tief]2 = 1,8061 kleines Ny[tief]2 = 40,9
r[tief]3 = -1,5435 d[tief]3 = 0,16 n[tief]3 = 1,8061 kleines Ny[tief]3 = 40,9
r[tief]4 = 1,5435 d[tief]4 = 1,714
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 90°36´
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]5 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1 bis d[tief]4 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2 und kleines Ny[tief]3 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Objektivs und
2 kleines Omega das Bildfeld des Objektivs.
6. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +-5 %:
Tabelle 5
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,57 n[tief]1 = 1,51633 kleines Ny[tief]1 = 64,1
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,316 n[tief]2 = 1,8061 kleines Ny[tief]2 = 40,9
r[tief]3 = -1,2976 d[tief]3 = 0,315 n[tief]3 = 1,8061 kleines Ny[tief]3 = 40,9
r[tief]4 = 1,711 d[tief]4 = 1,512
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 69°34´
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]5 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1 bis d[tief]4 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2 und kleines Ny[tief]3 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Objektivs und
2 kleines Omega das Bildfeld des Objektivs.
7. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +-5 %:
Tabelle 6
r[tief]1 = unendlich d[tief]1 = 0,5 n[tief]1 = 1,51633 kleines Ny[tief]1 = 64,1
r[tief]2 = unendlich d[tief]2 = 1,33 n[tief]2 = 1,883 kleines Ny[tief]2 = 40,8
r[tief]3 = -1,691 d[tief]3 = 0,18 n[tief]3 = 1,883 kleines Ny[tief]3 = 40,8
r[tief]4 = 1,68 d[tief]4 = 1,768
r[tief]5 = unendlich
f = 1 Objektabstand = -30
2 kleines Omega = 89°14´
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]5 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1 bis d[tief]4 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 die Brechungsindizes der Linsen,
kleines Ny[tief]1, kleines Ny[tief]2 und kleines Ny[tief]3 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Objektivs und
2 kleines Omega das Bildfeld des Objektivs.
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