DE2828174A1 - Fotookular - Google Patents
FotookularInfo
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Description
Olympus Optical Co, Limited oot 7654
Tokyo/JAPAN 27. Juni 1978
L/Kdg
Fotookular
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fotookular für Mikroskope und insbesondere auf ein Okularlinsensystem für Mikrofotografie,
das gute Bildqualit^t über einen weiten Gesichtswinkel in der Mikrofotografie sicherstellt.
In der Mikrofotografie haben die üblichen Okularsysterne gemeinsam
den Nachteil, daß sie nicht ebene Bilder über ein weites Gesichtsfeld
liefern können, was auf Randastigmatismus und Bildfeldkrümmung zurückzuführen ist, selbst wenn Mikroskopobjektive
vom Plantyp verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fotookular für die Mikrofotografie anzugeben, das so ausgebildet
ist, daß chromatische Queraberration, die bei einem Objektiv
übrigbleibt sowie Astigmatismus und Bildfeldkrümmung in dem
sind
Okular selbst korrigierte so daß bei der Mikrofotografie gute
Okular selbst korrigierte so daß bei der Mikrofotografie gute
Bilder über einen weiten Gesichtswinkel erhalten werden können.
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282817A
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen
gekennzeichneten Merkmale,
Die Erfindung wird nun anhand von erfindungsgemäßen Objektiven mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Objektiv t nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 die Korrekturkurven des Objektivs 1,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines Objektivs 2 nach der Erfindung,
Fig, 4 die Korrekturkurven des Objektivs 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines dritten Objektivs nach der Erfindung
und
Fig. 6 die Korrekturkurven des dritten Objektivs nach der Erfindung.
Das Fotookular für Mikroskope nach der vorliegenden Erfindung enthält eine als Feldlinse ausgebildete Frontlinsengruppe und
eine hintere Linsengruppe. Die Frontlinsengruppe ist an der Objektivseite angeordnet, verglichen mit dem von dem Objektiv
gelieferten Bild und sorgt für konvergierende Strahlen, während die hintere Linsengruppe nach dem Tessar-Typ ausgebildet ist.
Das Fotookular nach der vorliegenden Erfindung ist ein Okularlinsensystem
mit einem öffnungsverhältnie von ungefähr 1:2,8,
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,4
bei dem Astigmatismus und Koma gut. korrigiert sind,Dabei besteht
das Linsensystem aus einer Frontlinsengruppe in Form einer positiven
Meniskuslinse mit konvexer Oberfläche gegenstandsseitig und einer hinteren Linsengruppe, die aus einem zweiten positiven Linsenglied,
das eine Einzellinse oder ein Kittglied sein kann, einem dritten negativen Linsenglied und einem vierten positiven Linsenglied,
d-as eine Einzellinse oder ein Kittlied sein kann, wobei das Objektiv den folgenden Bedingungen genügt:
(1) 2,4 L f1/f234 4 5'°
(2) o, 65 4<l2/f 4 1f25
(3) o, 12 4(na-nb)f/ |rabj^2r6
Darin bezeichnen
f die Brennweite des Okulars
f.j die Brennweite der- Frontlinsengruppe, f~34 die Brennweite der hinteren Linsengruppe, d2 den Luftabstand zwischen Front- und hinterer Linsengruppe, r , den Krümmungsradius der Kittfläche in der hinteren Linsengruppe, η , η, die Brechungsindizes der Linsen des Kittgliedes in der hinteren Linsengruppe (n der Brechungsindex der positiven Linse und n, der Brechungsindex der negativen Linse).
f die Brennweite des Okulars
f.j die Brennweite der- Frontlinsengruppe, f~34 die Brennweite der hinteren Linsengruppe, d2 den Luftabstand zwischen Front- und hinterer Linsengruppe, r , den Krümmungsradius der Kittfläche in der hinteren Linsengruppe, η , η, die Brechungsindizes der Linsen des Kittgliedes in der hinteren Linsengruppe (n der Brechungsindex der positiven Linse und n, der Brechungsindex der negativen Linse).
In diesem Linsensystem sind die Brechungswinkel für die Hauptstrahlen
auf adequate Höhen auf den Oberflächen der entsprechenden Linsen durch Wahl des Verhältnisses von f../f_-. gelegt, nämlich des Ver-..
hältnisses zwischen der Brennweite f. der Front 1 insengruppe und
f234 der hinteren Linsengrupper in dem durch die Bedingung (1)
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-re -
gegebenen Rahmen, Wenn das Verhältnis f1/^234 kleiner als der
untere Grenz-wert dor Bedingung (1) ist, wird es unmöglich, Astigmatismus
und Bildfeldkrümmung zu korrigieren, Wenn das Verhältnis den oberen Grenzwert der Bedingung (1) überschreitet, ist dies
andererseits unerwünscht für die mechanische Ausbildung des Objektivs, da die erste Linse, die als Feldlinse ausgebildet ist,
ein großes Bild liefert und infolgedessen das Okular unvermeidlich groß in seiner Bauweise ausgelegt werden muß.
Wenn d9 größer als der obere Grenzwert der Bedingung (2) ist, die
zur Begrenzung des Luftspaltes d2 zwischen der Frontlinsengruppe
und der hinteren Linsengruppe dient, wird chromatische Queraberration stark. Wenn d„ kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (2)
ist, werden andererseits Bilder von Kratzern oder Staub auf der Linoenoberflache gebildet infolge der Tatsache, daß das von der
Feldlinse gebildete Bild zu nahe an der hinteren Linsengruppe liegt. Wenn d_ kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (2) ist,
wird es nötig, der ersten Linse eine große Brechkraft zu erteilen,
was unvermeidlich das Verhältnis von f1/^934 kleiner als den
unteren Grenzwert der Bedingung (1) macht, wodurch Astigmatismus und Bildfeldkrümmung stark in Erscheinung treten. Die Bedingung (3)
dient zur guten Korrektur von chromatischer Queraberrat ion, Astigmatismus
und Bildfeldkrümmung . Wenn (n -ru )f/r , den oberen Grenzwert
a D 3.D
der Bedingung (3) überschreitet, wird chromatische Queraberration
unterkorrigiert, wodurch es unmöglich ist, die chromatische Queraberration,
die durch das Objektiv hervorgerufen wird, gut zu korrigieren. Wenn das Verhältnis kleiner ist als der untere Grenzwert
809881/1079 -5-
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- if-
der Bedingung (3), werden Astigmatismus und Koma überkorrigiert.
Das Fotookular für Mikroskope genügt weiter vorteilhaft den folgenden Bedingungen
(4) 1,5f C f\ < 4,of
(5) o,4f ^ f < o,8f
(6) -1,8f 4f3 ^-o,5f
(7) o,3f ^f4 4 o,6f
Darin bezeichnen
firf2,f3 und t. die Brennweiten des ersten, zweiten , dritten
und vierten Linsenrjlieds.
Wenn f.. kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (4) ist,
ist die Brechkraft des ersten Linsenglieds zu stark und Astigmatismus und Bildfeldkrümmung werden groß und können nicht gut durch
die anderen Linsenglieder korrigiert werden. Wenn f.. den oberen
Grenzwert der Bedingung (4) überschreitet, hat andererseits das erste Linsenglied zu schwache Brechkraft und kann nicht als Feldlinse
dienen.
Wenn f~ kleiner als der untere Grenzwert der Bedindung (5) ist,
wird paraxiale sphärische Aberration gut korrigiert, aber außeraxiale Koma wird stark, wodurch es unmöglich wird, einen guten
Ausgleich zwischen den verschiedenen Aberrationen zu erhalten. Wenn f2 größer als der obere Grenzwert der Bedingung (5) ist,
hat andererseits das zweite Linsenglied zu schwache Brechkraft
809881/1079 -6-
zur Korrektur von sphärischer Aberration.
Wenn f, kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (6) ist,
kann die Petzval-Summe auf ein Minimum herabgesetzt werden, um
Bildfeldkrümmung, gut zu korrigieren, aber sphärische Aberration
wird zu stark, um durch andere Linsenglieder korrigiert werden zu können.
Wenn f, größer als der obere Grenzwert der Bedingung (6) istf wächst
andererseits die Petzvalsumme an und die Bildfeldkrümmung ist beträchtlich.
Wenn f. größer als der obere Grenzwert oder kleiner als der
untere Grenzwert der Bedingung (7) ist, wird ein Gegeneffekt erzeugt, welcher ähnlich zu dem ist, der hervorgerufen wird, wenn
f2 größer als der obere Grenzwert oder kleiner als der untere
Grenzwert der Bedingung (5) ist.
Die Erfindung wird nun anhand von erfindungsgemäßen Objektiven
näher erläutert.
-7-
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Das Objektiv 1 hat die in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengefaßten
Daten:
T1=O,48466
r*2=o,7872o
r j>-of 7o452
r,=-!fo455o
r5=-2,19659
r*2=o,7872o
r j>-of 7o452
r,=-!fo455o
r5=-2,19659
r7=or55264
rö=-o,16912
r9=-o,42321
rö=-o,16912
r9=-o,42321
^=0,09147 d2=o,72222
d3=o,o7758 d4=o,12o24
d5=ofo2778
d-=o,117o d?=ofo9722
dg=o,o2976
f=1,o
n2=1,66755
ix3«1, 62588
n4=1,713 n5=1,6727
ß=-2,5X f.j=1,57 f2=o,64
^=53,89
^2=41,93
f3=-1,73
fA=O,34
809881/1079
Ali-
Das Objektiy 2 hat die in der nachstehenden Tabelle 2 zusammengefaßten
Daten:
=O,52312
JT3^o, 4-1923
r4=-o,9o4o9
r5=-of69112
r6=o,21624
JT7=O, 64o64
r8=o,15474
r9=-o,3693o
r4=-o,9o4o9
r5=-of69112
r6=o,21624
JT7=O, 64o64
r8=o,15474
r9=-o,3693o
(1^0,12254
ci2=o,75678 ei -,=of o85o6
cl4=o,o8293
o5=o,o3721
fl?=o, o319o
dg=o,13291
f=1,o ß=-3,3X f234-o,6565 f
n2=1,6727 n3=1,69895
Zi4=I, 6398 n5=1,6779
=1,95
^!=37,95
-o,23 f4=o,35
809881/1079 BAD5ORlGINAb
Λζ.
Das Objektiv 3 hat die in der nachstehenden Tabelle 3 zusammengefaßten
Daten;
r.j = 1 .o7122
Γ2=Γ, 57488
r3=o,89728
r4=-o,47582 r =-1 ,4o3o3
r?=o,33295
rg=o,436S2
d.^o,1o264 , !!-=1,8052
d2=1,12365
c3=of13137 n2=1,735
d4=o,o41o5 n3=1,6727
fl, =o,o6569
d -o,o4516 n4«1,6668
d7=o,1o264
dB=o,123i6 n5=1,62o4
f=l,o ß=-5X f234=o,8155 f2=o,72
,=25,43
^3-32,1
V^c=6o,27
f
A=O,
57
Darin bezeichnen
r1 bis rg die Krümmungsradien auf den Linsenoberflächen,
dj bis dg die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n.j bis n5 die Brechungsindizes der Linsen und
Λ .j bis >J5 die Abbe-Zahlen der Linsen.
809881/1079
Von d·. η i.n.-:iohriob· non Objektiven hat das Objektiv 1 den in Fig. 1
gezeigten /vufbau, bei dem das vierte Linsenglied in der hinteren
Lmsenqruppe ein Kittglied aus einer positiven Linse und einer
negativen Linse ist und daher entsprechen η , η, und r , von der
B·. dirvfiincj (3) η. , n_ und r8· D<^s Objektiv 2 hat den in Fig. 3
go7.ei jten Aufbau, bei dem das vierte Linsenglied ein Kittglied
α-is eiii'-r negativ· :: Linse und einer positiven Linse ist und daher
Ciiitcprcchen den in der Bedingung (3) angegebenen Größen η , n, und
a D
r , nr, n, und rfi. Das Objektiv 3 hat schließlich den in Fig. 5
ge::oi';ren Aufbau, bei dem das zweite Linsenglied aus einer positiven
L.in:>e und einer negativen Linse besteht, und daher entsprechen
den Grüßen η , η, und r , in der Bedingung (3) η-, no und r..
a D 3-D Δ Ο 4
8 0 9 8 8 1/10 7 9 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- OQt 765427. Juni 1978L/KdgPatentansprüche1,JFotookular für Mikroskope, dadurch gekennzeichnet f daß das aus einer Frontlinsengruppe,ent haltend ein erstes Linsenglied in Form einer positiven Meniskuslinse mit konvexer Oberfläche gegenstandsseitig und einer hinteren Linsengruppe, bestehend aus einem zweiten Linsenglied mit positiver Brechkraft, einem dritten negativen Linsenglied und einem vierton Linsenglied mit positiver Brechkraft, bestehende Fotookular, wobei zumindestens eines der Linscnglicder vom zweiten und vierten Linsenglied ein Kittglied aus einer positiven und einer negativen Linse ist, den folgenden Bedingungen genügt(1)2,4 4 f1/f234 » 5'°(2) o,65 ^. d2/f -ξ 1 ,25(3) o,12 i (na-nb)f/ { rab/4 2 ,(4) 1,5f -Cf1 < 4,of(5) o,4f < f2 <o,8f(6) -1,8f < f3 < -o,5f(7) o,3f <f4 < o,6f809881 /1079ORIGINAL INSPECTEDDarin bezeichnen:f die Brennweite des Fotookulars,f1, f„, f_f f. die Brennweiten des ersten, zweiten, dritten und vierten Linsenglieds,f 34 die Brennweite der hinteren Linsengruppe, d- den Luftabstand zwischen Frontlinsengruppe und hintererLinsengruppo,
r . den Krümmungsradius der Kittfläche in der hinteren Linsengrupne,η , η, die Brechungsindizes der Linsen des Kittgliedes,ei Dwobei η den Brechungsindex der positiven Linse und n, den Brechungsindex der negativen Linse bezeichnet.2, Fotookular nach Anspruch 1, bei dem das zweite Linsenglied cLne positive Einzellinse und das vierte Linsenglied ein Kittglied aus einer positiven Linse und einer negativen Linse ist und die nachstehend in Tabelle 1 zusammengefaßten numerischen Daten aufweist:-3-80 9 881/1079■) —Tabelle 1r2=o,7872ο
r =o,7o452
r .=-1,c455o
r5=-2,19659r£.=2,1633 οr?-o,55264
r8—o, 16912
r9=«-o, 42321(3^0,09147.d2=o,72222ά-.=ο,ο7758d4=o,12o24d5=o,o2778d,.=o,117o οd?=o,o9722 fl8=o,o2976Ft1=I ,713 n2=1,66755 n3=1,62588n4=1,713 n5»1,6727^=53,89^3=35,7f=1,o ß=-2,5X ^ = 1,57f234=o,57o9 f2=o,64 f3=-1,73Darin bezeichnenr. bis rg die Krümmungsradien auf den Linsenoberflächen,d. bis dg die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, n.j bis n5 die Brechungsindizes der Linsen und Λ 1 bis -J5 die Abbe-Zahlen der Linsen,809881/10793. Fotookular nach Anspruch 1, bei dem das zweite Linsenglied eine positive Einzellinse und das vierte Linscnglied ein Kittglied aus einer positiven Linüe und einer negativen Linse ist und die nachstehend in Tabelle 2 zusammengefaßten numerischen Daten aufweist:Tabelle 2\ ' Ci1=O, 12254 . !^»1,72342 ^=37,952 ' d9=o,75678r,=o,44523J d3=o,o85o6 n2=1,6727 V2=32,1r,=-o,9c4o9ei =o,o8293
r5— of GJ Π2u =o,o3721 n,=1,69895 \/,=3o,12 r,--o,21024 s Jjil6=o,o98o9.1_=o,o319o n. = 1,6398 ΐΛ=34,487 4 4r,--ο, 1c>·! 7 4d„=o,13291 ης=1,6779 ^ς=55,33 rs=-o,3093o ö ö öf=1,o ß=-3,3X ^«1,95f234=of6565 f2=o,47 f3=-o,23 f4=o,35Darin bezeichnenr.j bis r die Krümmungsradien auf den Linsenoberflächen,d^ bis dg die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,n1 bis n5 die Brechungsindizes der Linsen undQ1 bis ^5 die Abbe-Zahlen der Linsen,809881 /1079 ,.„BAD ORIGINALFotookular nach Anspruch 1, bei dem das zweite Linsenglied eine
positive Einzellinse und das vierte Linsenglied ein Kittglied aus einer positiven Linse und einer negativen Linse ist und die nachstehend in Tabelle 3 zusammengefaßten numerischen Daten aufweist:Tabelle 3r - =1 . o7122 d.-o,10264 Ti1=I ,8o52 1 r2-l, 57488 d~ = 1,12365 2 r.=üf 89728 d =o,13137 no=1,735 r4—o ,47582 α,=o,o41o5 n^=1,6727 »t r =-1 ,4o3o3 d =o,p6569 TC — Γ O d,=o,o4516 Xi4=I,6668 6 c O r?=o, 33295 d7=O/1o264 rq=O, 43682 dg=o,12316 nc=1,62o4 fe1,o ß=-5X 5 r9—1 ,65o95 C234^o, 8155 IT2=C £,-3,8 if72 £3β-°^5 ^=25,f4-o,57Darin bezeichnenr. bis r die Krümmungsradien auf den Linsenoberflächen,d„ bis do die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, 1 οn.. bis n5 die Brechungsxndizes der Linsen und
Λ 1 bis «J5 dj,e Abbe-Zahlen der Linsen,809881 /1079!'' BAD -OR5. Objektiv nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Änderung der jeweiligen Konstruktionsparameter, die den Durchmesser des in der Bildebene entstehenden Zerstreuungskreis um + 2o% verändern.809881/1079
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