DE2433944A1 - Weitwinkel-objektiv - Google Patents
Weitwinkel-objektivInfo
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- G02B13/18—Optical objectives specially designed for the purposes specified below with lenses having one or more non-spherical faces, e.g. for reducing geometrical aberration
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Description
Weitwinkelobjektiv
Die Erfindung betrifft ein Weitwinkelobjektiv gemäss dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs, insbesondere für eine einäugige Spiegelreflexkamera.
Objektive für einäugige Spiegelreflexkameras benötigen eine ausreichend
grosse rückwärtige Brennweite, welche eine rasche Rückführung des Spiegelmechanismus erlaubt. Bei einäugigen Spiegelreflexkameras
für das 35 mm-Format muss dieser Abstand mindestens 36 mm betragen, Weitwinkelobjektive für derartige einäugige Spiegelreflexkameras werden in Form von r.etrofokalen Objektiven konstruiert,
bei denen konkave Linsen in dem objektseitigen Bereich des Objektivs angeordnet sind, welche zur Erfüllung des vorgenannten
Erfordernisses dienen. Diese konkaven Linsen tragen zu einem Anwachsen der rückwärtigen Brennweite des Objektivs bei, wobei sie
jedoch den Korrektionszustand von Aberrationen nachteilig beeinflussen, da die Linsenanordnung des so gebildeten Objektivs be-
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züglioh seiner Mitte asymmetrisch wird. So wird es insbesondere
schwieriger, die tonnenfönnige Verzeichnung sov/ie die negative
Koma welche von den objektseitigen konkaven Linsen hervorgerufen
werden, in hohem Maße über das gesamte Bildfeld zu korrigieren. Wenn der Bildfeldwinkel des Objektivs anwächst oder wenn
seine Ge samt brennweite abnimmt, muss man das Retroverhältnis hz~i.
CUO Verhältnis von der rückxrärtisjen Brennueita zu der Gesautbreni.-weite
vergrössern. Dies iührt dazu, dass die Asymmetrie des Objektivaufbaues
verstärkt wird, was die Korrektion der vorgenannten Aberrationen kompliziert. Insbesondere bei Weitwinkelobjektiven,
die mit einem Retroverhältnis von mehr als zwei arbeiten,
ist es unmöglich, eine hohe Abbildungsqualität bezüglich der vorgenannten Aberrationen aufrecht zu erhalten, solange die
brechenden Flächen in dem Objektiv sphärisch sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Weitwinkelobjektiv, insbesondere für einäugige Spiegelreflexkameras zu schaffen, mit welchem eine gute Korrektion der vorgenannten
Aberrationen über den gesamten Bildfeldbereich möglich ist. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind somit in der Schaffung eines Weitwinkelobjektivs zu sehen, welches ein Eetroverhältnis
von mehr als zwei aufweist und bei dem die erste Fläche von der Vorderseite aus gerechnet asphärisch derart ausgebildet
ist, dass die Krümmung mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse zunimmt, wodurch die tonnenförmige Verzeichnung und die negative
Koma, welche von den objektseitig gelegenen negativen Meniskuslinsen herrühren, korrigiert sind.
Gemäss der Erfindung wird somit ein retrofokales Weitwinkelobjektiv
geschaffen, dessen rückwärtige Brennweite wenigstens zweimal so gross ist wie die Gesamtbrennweite des Objektivs, welches optisch
zueinander ausgerichtet eine Mehrzahl von negativen Meniskuslinsen mit nach vorne gekehrter Konvexität, eine positive Linse, eine
negative Meniskuslinse mit nach vorne gekehrter Konvexität, eine Bikonvexlinse, eine negative Linse, ein positives Dublett und
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eine positive Linse enthält und bei dem die erste Fläche von der Vorderseite aus gerechnet asphärisch derart ausgebildet ist, dass
die Krümmung mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse zunimmt.
Diese asphärische Oberfläche kompensiert die tonnenförmige Verzeichnung sowie die negative K oma, welche durch die objektseitig
gelegenen negativen Meniskuslinsen dem Objektiv zugefügt werden.
Die beiliegende Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung von einem Objektiv gemäss
Beispiel 1 der Erfindung.
Figur 2 A, 2 B, 2 C und 2 D zeigen Korrektionskurven für die
Aberrationen des in Figur 1 gezeigten Objektivs.
Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Objektivs gemäss
Beispiel 2 der Erfindung.
Figur 4 A, 4 B, 4 C und 4 D zeigen Aberrationskurven des in
Figur 2 gezeigten Objektivs.
Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Objektivs gemäss
Beispiel 3 der Erfindung.
Figur 6 A, 6 B, 6 C und 6 D zeigen Aberrationskurven des in
Figur 5 gezeigten Objektivs.
Die Korrektion der Aberrationen eines Objektivs wird durch die Anordnung einer asphärischen Oberfläche erleichtert. Für die
wirksamste Korrektion der vorgenannten Verzeichnung und der Komaaberrationen
durch die asphärische Oberfläche wird bevorzugterweise diese asphärische Oberfläche an einer Lage angebracht, bei
der ein ausseraxiales, schrägverlaufendes Strahlenbündel durch dieses in der grössten Entfernung von der optischen Achse hindurchgeht.
Dies ist der Fall, da die Aberrationen der schrägen Strahlenbündel auf die Fläche mit höherer Einfallshöhe zurückzuführen
sind und da die axialen Aberrationen von der Oberfläche in einem kleineren Ausmaß beeinflusst werden. Aus diesem Grunde
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schneidet in dem retrofokaien Objektiv ein schräges Strahlenbündel
die erste Fläche in einem Punkt, der extrem weiter von der optischen Achse gelegen ist, als dies bei den anderen Flächen der
Fall ist. Die wirksamste Korrektion der Aberrationen lässt sich daher erreichen, wenn die asphärische Fläche anstelle der ersten
Oberfläche verwendet wird.
Das erfindungsgemässe Objektiv ist desweiteren, wie aus den Figuren
1, 3 und 5 hervorgeht, so aufgebaut, dass es acht optisch
ausgerichtete Linsenglieder enthält. Ein von der Vorderseite aus gerechnet erstes Glied enthält eine oder zwei negative Meniskuslinsen
mit nach vorne gerichteter Konvexität. Ein zweites Glied enthält eine negative Meniskuslinsenkomponente mit nach vorne
gerichteter Konvexität, welche entweder in Form eines Singletts oder eines Dubletts vorliegt, wobei das Dublett aus einer positiven
Linse und einer negativen Linse gebildet ist, die miteinander an ihren einander gegenüberliegenden Flächen verkittet sind
oder - falls es erwünscht ist - aus einer positiven .Meniskuslinse
und einer negativen Meniskuslinse,die mit einem winzigen Luftspalt
zdsjhen einander angeordnet sind.Ein drittes Glied enthält eine positive
Linsenkomponente, deren Vorderfläche einen kleineren konvexen
Krümmungsradius aufweist, die entweder in Form eines Singletts oder eines Dubletts aus einer bikonvexen Linse und einer negativen
Linse besteht, welche miteinander verkittet sind. Ein viertes Glied ist eine negative Meniskuslinse mit nach vorne gerichteter
Konvexität. Ein fünftes Glied enthält eine bikonvexe Linsenkomponente, die entweder in Form eines Singletts oder eines Dubletts vorliegt,
das ae einem posLtiwi Meniskus und einer damit verkitteten Bikonvexlinse
zusammengesetzt ist.Ein sechstes Glied enthält eine negative Linsenkomponente
mit nach vorne gerichteter Konkavität, die entweder in Form eines Singletts oder " aus einer Bikonvexlinse und einer
mit dieser verkitteten Konvexlinse gebildeten Dublett besteht. Ein siebtes Glied ist ein positives Meniskusdublett mit nach
vorne gerichteter Konkavität, welches aus einer Bikonkavlinse und einer Bikonvexlinse gebildet ist, die miteinander verkittet sind.
Eine Bikonvexlinse bildet ein achtes Glied. Eine Blende ist zwischen dem fünften und dem sechsten Glied angeordnet.
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Bei dem vorstehend beschriebenen retrofokalen Objektiv 1st die erste Oberfläche asphärisch ausgebildet, und zwar in einer Weise,
wie sie durch die folgende allgemeine Formel wiedergegeben v/erden kann:
X = ρ + BY4 + CY6 + DY8 + EY10 +
-f—- )
Darin bedeuten:
X: Die Abszisse in Richtung des einfallenden Lichts auf der optischen Achse.
Y: Die Ordinate senkrecht zur Abszisse.
R,: Der Krümmungsradius der ersten asphärischen Fläche an
dem Scheitel.
Der Krümmungsradius ist dadurch gekennzeichnet, dass
Der Krümmungsradius ist dadurch gekennzeichnet, dass
o,ooo5
s
B
s
Q'1
worin f die Gesamtbrennweite des Objektivs bedeutet.
Diese asphärische Oberfläche weist eine derartige Form auf, dass die Krümmung mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse
zunimmt. Insbesondere dann, wenn man den asphärischen Koeffizienten
der vierten Ordnung mit o,ooo5/f <^ B<To,l/f^ festlegt, lassen
sich die obengenannten Aberrationen, die durch die objektseitigen konkaven Linsen in das System eingeführt werden, gut kompensieren.
Bei Unterschreitung der unteren Grenze lässt sich die Korrektion für die vorgenannten Aberrationen schwieriger erreichen.
Bei Überschreiten der oberen Grenze ist die Korrektion des Astigmatismusses und der Aberrationen höherer Ordnungen schwieriger
durchzuführen.
Die vorstehend aufgeführte Beziehung erleichtert die Korrektion von verschiedenen Aberrationen des retrofokalen Weitwinkelobjektivs.
Soweit es die beste Objektivkonstruktion betrifft, ergibt sich der hohe Korrektionszustand durch die Verwendung von
bestimmten Beziehungen, die im folgenden im einzelnen wiederge-
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geben sind. Die Beziehungen betreffen insbesondere die negative Meniskuslinse des vierten Gliedes, das hinter der Mehrzahl der ne~
gativen Meniskuslinsen und einer positiven Linse angeordnet ist,die
bikonvexe Linse des fünften Gliedes, die gerade vor der Blende angeordnet ist, und die positive verkittete Meniskuslinse des
siebten Gliedes, welches hinter dem sechsten Glied auf der Rückseite der Blende angebracht ist.
(1) o,7^/rq/<2,o Rq<0
worin R2 der Krümmungsradius der rückwärtigen Fläche des fünften
Gliedes bedeutet oder die Oberfläche, die gerade vor der Blende liegt.
(2) Na < Nb
worin Na der Mittelwert der Brechungsindizes von allen positiven Linsenelementen des Objektivs ist und ftb der Mittelwert der
Brechungsindizes von allen negativen Linsenelementen des Objektivs.
(3) 1,65 < N17
<2,o
worin Ny7 der Brechungsindex des vierten Gliedes ist oder allgemein
der negativen Linse, die vor der positiven Linse gerade vor der Blende angeordnet ist.
(4) o,2<NviIb - N711J^o,5
viIb
worin NyjIa der Brechungsindex der positiven Linse in dem siebten
Glied oder allgemein die verkittete Linsenkomponente
hinter der negativen Linsenkomponente gerade auf der Rückseite der Blende und N^-P1-, der Brechungsindex der negativen Linse in der
gleichen Linsenkomponente ist.
Diese Beziehungen haben die folgenden Bedeutungen:
509807/0749
Beziehung (1);
Zur Erreichung eines guten Korrektionszustandes der Koma-Aberrationen
ist es notwendig, dass die Fläche, welche gerade vor der Blende liegt, eine relativ stark konvexe Krümmung aufweist,
damit man eine positive Koma erzielt, die mit der negativen Koma ausgeglichen wird, welche in das System von den objektseitigen
konkaven Linsen eingeführt wird. Bei Überschreitung der oberen Grenze wird ein guter Korrektionszustand für die Koma schwierig.
Bei einer Unterschreitung der unteren Grenze werden die sphärischen Aberrationen unter Astigmatismus verschlechtert. Die Bedingung
lässt sich noch dadurch verschärfen, dass man die obere
Grenze mit 1,7 festlegt.
vereinfacht die Kompensation für die Überkorrektion der Bildfeldwölbung,
welche bei dem retrofokalen Weitwinkelobjektiv einen ernstzunehmenden Bildfehler darstellt. Indem man die Gesamtteile
der Konkavlinsen derart wählt, dass ihr mittlerer Brechungsindex grosser ist als der mittlere Brechungsindex für alle konvexen
Linsen, verhindert man, dass die Petzval-Summe überkorrigiert
wird,und man erreicht eine Verminderung der Bildfeldwölbung,
wirkt mit der Beziehung (2) zusammen, um die. positive sphärische Aberration sowie die Bildfeldwölbung des vierten Gliedes zu .vermindern,
indem man ein Glas mit einem besonders hohen Brechungsindex zur Verwendung in dem vierten Glied mit besonders starker
Krümmung auswählt.
Beziehung
Wenn der Brechungsindex der negativen Linse in dem siebten Glied vergleichsweise grosser ist als derjenige einer positiven Linse,
erreicht man, dass die Kittfläche an den angrenzenden Linsenflächen
des aus dieser negativen und positiven Linse zusammengesetzten Dubletts zerstreuen wird, so dass sie in erwünschter
Weise die Korrektion von Ausseraxialaberrationen beeinflusst.
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Diese Korrektion wirkt sich effektiv in den Randbereichen des
Bildes aus, so dass ein guter Korrektionszustand für die Bildfeldwölbung,
für die Coma und für die Verzeichnung über das gesamte Bildfeld erreicht wird. Wenn die Bedingungen noch schärfer gefasst
werden sollen, kann die untere Grenze mit o,25 festgelegt werden.
Im folgenden sollen drei numerische Beispiele des erfindungsgemäßen
Weitwinkelobjektivs anhand der folgenden Tabellen wiedergegeben werden, in denen die Charakter!stika der verschiedenen Elemente
der Objektive, ihre räumliche Zuordnung zueinander, Faktoren für die asphärische Oberfläche und Aberrationskoeffizienten wiedergegeben
sind. Man ersieht aus den entsprechenden in den Figuren 2, 4 und 6 wiedergegebenen Aberrationskurven, dass die Objektive
für die verschiedenen Aberrationen gut korrigiert sind.
In den Tabellen haben die einzelnen Buchstaben die folgende Bedeutung:
R: Krümmungsradien der entsprechenden Linsehelemente.
D: Axiale Dickender entsprechenden Linsenelemente und axiale Luftabstände zwischen aufeinanderfolgenden Linsenelementen.
Nd: Brechungsindizes für die Na-d-Linie der entsprechenden Gläser.
T: Auswechselbares Filter.
S: Blende.
: . Krümmungsradius der asphärischen Fläche am Scheitel auf der optischen Achse.
f = 14.3OO
FNo = 2.8
2 ω = 114.2°
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-9-Tabelle 1
258.12900· | D | Hd | ν d | |
1 | 29.28800 | 5.00000 | 1.60311 | 60.7 |
2 | 78.02500 | 22.65400 | ||
3 | 24.55600 | 2.50000 | 1.77250 | 49.6 |
4 | 43.10800 | 12.42500 | ||
VJl | 78.36300 | 7.00000 | 1.72151 | 29.2 |
6 | OO | 8.74400 | 1.62041 | 6Ο.3 |
7 | Oc | 1.50000 | ||
8\τ | 1.80000 | 1.51633 | 64.1 | |
24.56600 | 0.50000 | |||
10 | 13.65000 | 1.50000 | 1.77250™ | 49.6 |
11 | 18.16500 | 1.50000 | ||
12 | -19.15600 | 14.64000 | 1.48749 | 70.Ι |
13 | -18.53300 - | 3.00000 | ||
14 | 15-85200 | 2.50000 | 1.62041 | 60.3 |
15 | -303.07100 | 3.00000 | 1.72151 | 29.2 |
16 | -33.46500 | 1.00000 | ||
17 | 29.20100 | 1.00000 | 1.92286 | 20.9 |
18 | -15.92400 | 7.00000 | 1.48749 | 70.1 |
19 | 82.10500 | 0.10000 | ||
20 | -35.13000 | 5.80000 | 1.77250 | 49.6 |
21 | ||||
IO3.16300
b, f - 36.497
509807/0749
-Ιο-
Konfiguration der asphärisohen Fläche
0. | 0. |
2.00000 | 0.00780 |
4.00000 | 0.03189 |
6.00000 | 0.07426 |
8.00000 | 0.13818 |
10.00000 | 0.22805 |
12.00000 | 0.34931 |
14.00000 | 0.50824 |
16.00000 | O.7II77 |
18.00000 | 0.96733 |
20.00000 | 1.28269 |
22.00000 | 1.66578 |
24.00000 | 2.12471 |
26.00000 | 2.66780 |
28.00000 | 3.30377 |
30.00000 | 4.04215 |
32.00000 | 4.89395 |
34.00000 | 5.87262 |
36.00000 | 6.99W |
38.00000 | 8.28552 |
40.00000 | 9.77407 |
42.00000 | II.5039I |
44.00000 | I3.53344 |
509607/0749
Tabelle Koeffizienten der asphärischen Fläche
B - 3-5235 x 10" C = -9-7912 χ 10
D » 2.0882 χ 10
-10
E « 2.6494- χ 10
-17
Tabelle Ab errat i ons-Koeffi ζ i ent en
II
III
1 | 0.0497 | -O.IO34 | 0.2279 | 0.0208 | Ο.Ο39Ο |
CVJ | -0.1493 | Ο.Ο774 | -0.0401 | -0.1837 | 0.1161 |
3 | 0.0895 | 0.0578 | 0.0373 | 0.0799 | 0.0757 |
4 | -2.I8O7 | Ο.4734 | -0.1028 | -0.2538 | Ο.Ο774 |
5 | 2.3207 | -O.O329 | O.OOO5 | O.I39O | -0.0020 |
6 | 0.0021 | -O.OO3O | 0.0042 | 0.0066 | -0.0153 |
7 | -O.OO7O | -O.OI72 | -0.0423 | 0 | -0.1040 |
8 | 0.0065 | O.OI59 | Ο.Ο39Ο | 0 | 0.0958 |
9 | -0.0065 | -0.0160 | -O.O392 | 0 | -0.0964 |
10 | 1.9469 | 0.2739 | 0.0385 | 0.2537 | 0.0411 |
11 | -24.8080 | Ο.3994 | -0.0064 | -O.4566 | 0.0075 |
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14.1201 | f - 14.3 | 0.3550 | -12- | 0.2580 | 2433944 | |
12 | 10.8293 | Frto «2.8 | -2.0166 | 0.0089 | 0.2446 | 0.0067 |
13 | -10.3206 | 2 - 114. ω |
1.6653 | 0.3755 | -O.2954 | -0.1155 |
14 | 1.8608 | 0.3714 | -0.2687 | Ο.Ο327 | O.O9IO | |
15 | 0.0012 | -0.0044 | O.O74I | 0.0198 | O.O213 | |
16 | -0.4540 | 0.1801 | 0.0167 | -O.2O5I | -0.1380 | |
17 | -6.4304 | -1.7416 | -O.O715 | -O.O745 | 0.1097 | |
18 | 5-3082 | -0.0418 | -O.4717 | Ο.2943 | -0.1479 | |
19 | Ο.2Ο39 | 0.1645 | 0.0003 | 0.0759 | -0.0023 | |
20 | 9.9433 | 0.1216 | O.I327 | O.I774 | 0.1683 | |
21 | 2.3258 | 0.1790 | O.OOI5 | 0.1337 | 0.0022 | |
Σ | Beispiel 2: | -0.0855 | Ο.23Ο3 | |||
20° | ||||||
- | ||||||
Tabelle 5 | ||||||
No.
1 | 141.395» | 5.OOO |
2 | 31.477 | 22.770 |
3 | 61.359 | 6.000 |
4 | 936.733 | 2.500 |
5 | 27.667 | 8.466 |
Nd
I.6O3II
60.7
I.7215I 29.2
I.77250 49.6
509807/0 749
6 | 80.975 | 5.000 | 1.80518 | 196 | 25.4 |
7 | -88.759 | 5-958 | 1.64528 | 47.9 | |
8 | 00 | 1.500 | |||
9^ | 00 | 1.800 | 1.51655 | 64.1 | |
10* | OB | 0.500 | |||
11 | 20.662 | 1.000 | 1.77250 | 49.6 | |
12 | 9-627 | 5.OOO | |||
15 | 16.950 | 15.432 | 1.48749 | 70.1 | |
14 | -14.296 | 3.000 | |||
15 | -28.095 | 2.870 | 1.62041 | 60.5 | |
16 | 21.179 | 2.5OO | 1.72151 | 29.2 | |
17 | 89.099 | 1.000 | |||
18 | -56.119 | 1.000 | 1.84666 | 25-9 | |
19 | 28.905 | 7.000 | 1.48749 | 70.1 | |
20 | -16.098 | 0.100 | |||
21 | 66.585 | 5. 800 | 1.77250 | 49.6 | |
22 | -41.712 | ||||
Σ D - 100. | |||||
b. f | - 5.6500 |
Tabelle 6 Konfiguration der asphärischen Fläche
0. | 0. |
2.00000 | 0.01419 |
4.CXX)OO | Ο.Ο5725 |
509807/0749
6.00000 8.00000 10.00000 12.00000 14.00000 16.00000 18.00000 20.00000
22.00000 24.00000 26.00000 28.00000 50.00000 32.00000
34.00000 36.00000 38.00000 40.00000 42.00000 44.00000
0.13060
0.23665 0.37861 0.56040 0,78661 1.06233 1-39305
1.78461
2.24313 2.77508 3-38734 4.08744 4.88381 5-78628
6.80659
7.95916
9.26191
10.73736
12.41376
14.32645
Tabelle Koeffizienten der asphärischen Fläche
2.5263 χ
-6
-7.4595 χ 10" 2.6068 χ
-10
E - -1.5147 χ
,-17
509807/0749
243394Λ
Tabelle 8 Aberrations-Koeffizienten
II
III
1 | 0.0359 | -0.0823 | 0.2125 | 0.0380 | -0.0794 |
2 | -0.0995 | 0.0596 | -0.0357 | -0.1709 | 0.1238 |
3 | 0.0754 | 0.0413 | 0.0226 | 0.0977 | 0.0659 |
4 | 0.0000 | 0.0000 | 0.0001 | 0.0003 | 0.0107 |
5 | -0.9640 | 0.0798 | -0.0066 | -0.2253 | 0.0192 |
6 | 0.4378 | 0.1454 | 0.0483 | 0.0788 | 0.0422 |
7 | -0.0001 | 0.0004 | -0.0013 | 0.0088 | -0.0247 |
8 | -0.0147 | -0.0315 | -0.0674 | 0. | -0.1443 |
9 | 0.0134 | 0.0286 | 0.0613 | 0. | 0.1314 |
10 | -0.0135 | -0.0290 | -0.0620 | 0. | -0.1328 |
11 | 1.8097 | 0.3042 | 0«0511 | 0.3016 | 0.0593 |
12 | -41.1144 | 2.2059 | -0.1184 | -0.4474 | 0.0411 |
13 | 20.1014 | 0.4642 | 0.0107 | 0.2765 | 0.0066 |
14 | 18.3026 | -2.7^99 | 0.4132 | 0.3278 | -0.1113 |
15 | -4.6836 | 1.0416 | -0.2316 | -0.1949 | 0.0949 |
16 | 0.6534 | 0.1635 | 0.0409 | 0.0245 | 0.0164 |
17 | -0.0810 | -0.0855 | -0.0903 | -0.0673 | -0.1663 |
18 | -0.1521 | 0.0794 | -0.0415 | -0.1815 | 0.1164 |
19 | -5.7558 | -1.5051 | -0.3936 | -0.0647 | -0.1198 |
20 | 5.8615 | -0.0601 | 0.0006 | 0.2911 | -0.0030 |
21 | 0.2578 | 0.1870 | 0.1357 | 0.0936 | 0.1664 |
22 | 8.0483 | -0.1011 | 0.0013 | 0.1494 | -0.0019 |
Σ | 2.7184 | 0.1564 | -0.0500 | 0.1362 | 0.1105 |
509807/0749
Beispiel | Γ » 13.0 | Tabelle | 9 | 1. | m | ν d | 2 |
PiVo = 4.0 | D | ,64000 | 60. | ||||
2. ω - 119° | 4.000 | 1. | 2 | ||||
13-145 | 64000 | 60. | |||||
B | 3.OOO | 1. | 4 | ||||
ft>. | 147.341 * | 10.825 | 8O5I8 | 25. | |||
1 | 32.584 | 5.OOO | 1. | 6 | |||
2 | 41.808 | 0.200 | 7725O | 49. | |||
3 | 31.301 | 2.5OO | 1. | 5 | |||
4 | 76.838 | 5.525 | 75520 | 27- | |||
5 | 154.018 | 9.624 | 1. | 1 | |||
6 | 101;770 | I.5OO | 51633 | 64. | |||
7 | 20.599 | 1.800 | 1. | O | |||
8 | 25-164 | O.5OO | 88300 | 41. | |||
9 | 152.475 | 1.000 | 1. | 5 | |||
10 | GO | 3.000 | 1. | 75520 | 27. | 1 | |
co | 5.891 | 51633 | 64. | ||||
12/T | 14.142 | 7.OOO | 1. | 5 | |||
13 | 7.486 | 2.5OO | 75520 | 27. | |||
14 | 26.776 | 4.788 | 1. | 0 | |||
15 | 43-727 | 1.000 | 88300 | 41. | |||
16 | -10.620 | 1.000 | |||||
17 | -25.398 | ||||||
18 | -915.785 | ||||||
19 | -24.503 | ||||||
20 | |||||||
509807/0749
21 | 36.421 | Σ» | « 56.5OO | 5.OOO |
22 | -13.504 | 0.100 | ||
23 | 62.000 | 4.500 | ||
24 | -37.507 | |||
- 95.598 | ||||
b, f | ||||
Tabelle Io |
1.48749 70.1
I.7725O 49.6
Konfiguration der asphärischen Fläche
O.
2.00000
4.00000
6.00000
8.00000
10.00000
12.00000
14.00000
16.00000
18.00000
20.00000
22.00000
24.00000
26.00000
0.01361 O.O549O
O.I2523
0.22689 O.363O9 0.53800 0.75669
I.O2513
I.35OI2 I.73919
2.20046 2.74257 3.37461
50980770749
28.00000 4.10610
30.00000 4.94-735
32.00000 5-90993
34.00000 7.00783
36.00000 8.25921
38.00000 9-68926
40.00000 11.33427
42.00000 13.24758
44.00000 15.50770
Tabelle 11
Koeffizienten der asphärisohen Fläche
Koeffizienten der asphärisohen Fläche
B - 2.31920 χ 10~6
C « 1.95593 x 1O~10
D » -3.74324 χ ΙΟ"13
E - 1.44546 χ 1O~16
C « 1.95593 x 1O~10
D » -3.74324 χ ΙΟ"13
E - 1.44546 χ 1O~16
§09807/0749
Tabelle 12 Aberrations-Koeffizienten
II
III
1 | 0.0263 | -0.0611 | 0.1631 | 0.0344 | 0.0646 |
2 | -0.0750 | 0.0373 | -0.0186 | -0.1557 | 0.0868 |
3 | 0.0802 | O.OII3 | 0.0016 | 0.1213 | 0.0173 |
4 | -0.1999 | 0.0283 | -0.0040 | -0.1621 | 0.0235 |
5 | O.O922 | ΊΟ.0586 | 0.0372 | 0.0755 | 0.0716 |
6 | -0.0197 | -0.0334- | -0.0567 | -0.0376 | -0.1601 |
7 | O.O312 | 0.0405 | 0.0526 | 0.0557 | 0.1406 |
8 | -2.8060 | 0.4420 | -0.0696 | -0.2750 | 0.0543 |
9 | 3.3812 | -0.2150 | 0.0137 | 0.2223 | -0.0150 |
10 | -0.0275 | -0.0409 | -0.0608 | -0.0367 | -0.1449 |
11 | 0.0049 | 0.0150 | 0.0459 | 0. | O.1405 |
12 | -0.0049 | -0.0151 | -0.0463 | 0. | -0.1417 |
13 | 3.2757 | 0.3301 | 0.0333 | 0.4310 | 0.0468 |
14 | -61.4426 | 3.6433 | -0.2160 | -0.8143 | 0.0611 |
15 | 14.5464 | 1.0856 | 0.0821 | 0.2089 | 0.0220 |
16 | -1.0162 | -0.1811 | -0.0323 | -0.0267 | -Ο.ΟΙΟ5 |
17 | 44.0612 | -4.7455 | 0.5111 | 0.4168 | -0.0999 |
18 | -8.1225 | 1.4860 | -0.2718 | -0.2202 | Ο.Ο9ΟΟ |
19 | -O.OOO3 | -0.0026 | -0.0212 | 0.0061 | -0.1214 |
20 | -0.8646 | 0.2371 | -0.0650 | -0.2488 | 0.0861 |
$09807/0749
-2ο-
21 -7-2559 -1.6397 -0.5706 -0.0504 -0.0951
22 8.8625 -0.1625 0.0030 0.3155 -0.0058
23 0.5642 0.3102 0.1706 0.0914 0.1440
24 10.1347 -0.3495 0.0121 0.1519 -0.0057 Σ 3-0255 0.2788 -0.1068 0.1033 0.2491
509807/0749
Claims (7)
- -21-PatentansprücheI.) Weitwinkelobjektiv mit wenigstens einer objektseitigen negativen Linse und mit einer rückwärtigen Brennweite, die wenigstens doppelt so gross ist als die Gesamtbrennweite des Objektivs, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche des Objektivs asphärisch entsprechend der folgenden Formel ausgebildet ist:= t" + ÜX + Ul + JJX + ÜXR1-R1 1/1 - ( -jq— Γworin bedeuten:X: Die Abszisse längs der optischen Achse in Richtung des einfallenden Lichts.Y: Die Ordinate senkrecht zu der Abszisse.R,: Der Krümmungsradius der asphärischen Fläche an dem Scheitel auf der optischen Achse, wobei die Besiehung0.0005 s r> /0*1f3 " f 3eingehalten ist, in der f die Gesamtbrennweite des Objektivs bedeutet.
- 2. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch acht optisch ausgerichtete Linsenglieder, die derart angeordnet sind, dass in Richtung des einfallenden Lichts das erste und das zweite Glied eine negative Brechkraft, das dritte Glied eine positive Brechkraft, das vierte Glied eine negative Brechkraft, das fünfte Glied eine positive Brechkraft, das sechste Glied eine negative Brechkraft, das siebte Glied eine positive Brechkraft aufweist, wobei dieses aus einem negativen und einem positiven Linsenelement zusammengesetzt ist, die an ihren angrenzenden Flächen miteinander verkittet sind, und dass das achte Linsenglied eine positive Brechkraft hat, wobei die folgenden Beziehungen eingehalten sind:509807/0749(D o,7</Rs/<2,o Rs<0worin R den Krümmungsradius der rückwärtigen Fläche des fünften Linsengliedes bedeutet.(2) Na < Nbworin Na der Mittelwert der Brechungsindizes von allen positiven Linsenelementen in dem Gesamtobjektiv und Nb der Mittelwert der Brechungsindizes von allen negativen Linsenelementen in dem Gesamtobjektiv bedeuten.(3) 1.65 <NIV <2,oin der ΝΤΤΓ der Brechungsindex des vierten Linsengliedes ist.X o,5 ·in der Ny7-J der Brechungsindex des positiven Linsenelements des siebten Linsengliedes und Ny17.. der Brechungsindex des negativen Linsenelements des siebten Linsengliedes ist.
- 3. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass optisch zueinander ausgerichtet die folgenden Glieder angeordnet sind:Ein erstes Linsenglied mit wenigstens einer negativen Meniskus und nach vorne gekehrter Konvexität,ein zweites negatives Meniskuslinsenglied mit nach vorne gekehrter Konvexität,ein drittes positives Linsenglied mit nach vorne gekehrter Konvexität,ein viertes negatives Meniskuslinsenglied mit nach vorne gekehrter Konvexität,ein fünftes bikonvexes Linsenglied,ein sechstes negatives Linsenglied mit nach vorne gekehrter Konkavität,ein siebtes Linsenglied,'das aus einem Dublett besteht, 509807/0749welohes aus einer vorderseitigen Bikonkavlinse und einer rückwärtigen Bikonvexlinse gebildet.ist, die miteinander an ihren angrenzenden Flächen verkittet sind,ein achtes positives Linsenglied unddass eine Blende zwischen·dem fünften und dem sechsten Linsenglied angeordnet ist.
- 4. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Glied ein positives Dublett ist, das aus einer bikonvexen Linse und einer negativen Linse zusammengesetzt ist, die an ihren angrenzenden Oberflächen miteinander verkittet sind, unddass das sechste Glied ein negatives Dublett ist, das aus einer bikonkaven Linse und einer positiven Linse -zusammengesetzt ist, die an ihren angrenzenden Oberflächen miteinander verkittet sind.
- 5. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Glied ein negatives Meniskusdublett ist, das aus einer positiven Linse und einer negativen Linse zusammengesetzt ist, die an ihren angrenzenden Flächen verkittet sind.
- 6. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Glied eine negative Meniskuslinse ist.
- 7. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Glied aus einer positiven Meniskuslinse und einer negativen Meniskuslinse zusammengesetzt ist, die in einem winzigen Abstand voneinander angeordnet sind.509807/0749Leerseite
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