DE2433944A1 - Weitwinkel-objektiv - Google Patents

Weitwinkel-objektiv

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    • G02OPTICS
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    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/18Optical objectives specially designed for the purposes specified below with lenses having one or more non-spherical faces, e.g. for reducing geometrical aberration
    • GPHYSICS
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    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
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    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/06Panoramic objectives; So-called "sky lenses" including panoramic objectives having reflecting surfaces

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Description

Weitwinkelobjektiv
Die Erfindung betrifft ein Weitwinkelobjektiv gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, insbesondere für eine einäugige Spiegelreflexkamera.
Objektive für einäugige Spiegelreflexkameras benötigen eine ausreichend grosse rückwärtige Brennweite, welche eine rasche Rückführung des Spiegelmechanismus erlaubt. Bei einäugigen Spiegelreflexkameras für das 35 mm-Format muss dieser Abstand mindestens 36 mm betragen, Weitwinkelobjektive für derartige einäugige Spiegelreflexkameras werden in Form von r.etrofokalen Objektiven konstruiert, bei denen konkave Linsen in dem objektseitigen Bereich des Objektivs angeordnet sind, welche zur Erfüllung des vorgenannten Erfordernisses dienen. Diese konkaven Linsen tragen zu einem Anwachsen der rückwärtigen Brennweite des Objektivs bei, wobei sie jedoch den Korrektionszustand von Aberrationen nachteilig beeinflussen, da die Linsenanordnung des so gebildeten Objektivs be-
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züglioh seiner Mitte asymmetrisch wird. So wird es insbesondere schwieriger, die tonnenfönnige Verzeichnung sov/ie die negative Koma welche von den objektseitigen konkaven Linsen hervorgerufen werden, in hohem Maße über das gesamte Bildfeld zu korrigieren. Wenn der Bildfeldwinkel des Objektivs anwächst oder wenn seine Ge samt brennweite abnimmt, muss man das Retroverhältnis hz~i. CUO Verhältnis von der rückxrärtisjen Brennueita zu der Gesautbreni.-weite vergrössern. Dies iührt dazu, dass die Asymmetrie des Objektivaufbaues verstärkt wird, was die Korrektion der vorgenannten Aberrationen kompliziert. Insbesondere bei Weitwinkelobjektiven, die mit einem Retroverhältnis von mehr als zwei arbeiten, ist es unmöglich, eine hohe Abbildungsqualität bezüglich der vorgenannten Aberrationen aufrecht zu erhalten, solange die brechenden Flächen in dem Objektiv sphärisch sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Weitwinkelobjektiv, insbesondere für einäugige Spiegelreflexkameras zu schaffen, mit welchem eine gute Korrektion der vorgenannten Aberrationen über den gesamten Bildfeldbereich möglich ist. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind somit in der Schaffung eines Weitwinkelobjektivs zu sehen, welches ein Eetroverhältnis von mehr als zwei aufweist und bei dem die erste Fläche von der Vorderseite aus gerechnet asphärisch derart ausgebildet ist, dass die Krümmung mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse zunimmt, wodurch die tonnenförmige Verzeichnung und die negative Koma, welche von den objektseitig gelegenen negativen Meniskuslinsen herrühren, korrigiert sind.
Gemäss der Erfindung wird somit ein retrofokales Weitwinkelobjektiv
geschaffen, dessen rückwärtige Brennweite wenigstens zweimal so gross ist wie die Gesamtbrennweite des Objektivs, welches optisch zueinander ausgerichtet eine Mehrzahl von negativen Meniskuslinsen mit nach vorne gekehrter Konvexität, eine positive Linse, eine negative Meniskuslinse mit nach vorne gekehrter Konvexität, eine Bikonvexlinse, eine negative Linse, ein positives Dublett und
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eine positive Linse enthält und bei dem die erste Fläche von der Vorderseite aus gerechnet asphärisch derart ausgebildet ist, dass die Krümmung mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse zunimmt. Diese asphärische Oberfläche kompensiert die tonnenförmige Verzeichnung sowie die negative K oma, welche durch die objektseitig gelegenen negativen Meniskuslinsen dem Objektiv zugefügt werden.
Die beiliegende Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung von einem Objektiv gemäss Beispiel 1 der Erfindung.
Figur 2 A, 2 B, 2 C und 2 D zeigen Korrektionskurven für die Aberrationen des in Figur 1 gezeigten Objektivs.
Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Objektivs gemäss Beispiel 2 der Erfindung.
Figur 4 A, 4 B, 4 C und 4 D zeigen Aberrationskurven des in Figur 2 gezeigten Objektivs.
Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Objektivs gemäss Beispiel 3 der Erfindung.
Figur 6 A, 6 B, 6 C und 6 D zeigen Aberrationskurven des in Figur 5 gezeigten Objektivs.
Die Korrektion der Aberrationen eines Objektivs wird durch die Anordnung einer asphärischen Oberfläche erleichtert. Für die wirksamste Korrektion der vorgenannten Verzeichnung und der Komaaberrationen durch die asphärische Oberfläche wird bevorzugterweise diese asphärische Oberfläche an einer Lage angebracht, bei der ein ausseraxiales, schrägverlaufendes Strahlenbündel durch dieses in der grössten Entfernung von der optischen Achse hindurchgeht. Dies ist der Fall, da die Aberrationen der schrägen Strahlenbündel auf die Fläche mit höherer Einfallshöhe zurückzuführen sind und da die axialen Aberrationen von der Oberfläche in einem kleineren Ausmaß beeinflusst werden. Aus diesem Grunde
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schneidet in dem retrofokaien Objektiv ein schräges Strahlenbündel die erste Fläche in einem Punkt, der extrem weiter von der optischen Achse gelegen ist, als dies bei den anderen Flächen der Fall ist. Die wirksamste Korrektion der Aberrationen lässt sich daher erreichen, wenn die asphärische Fläche anstelle der ersten Oberfläche verwendet wird.
Das erfindungsgemässe Objektiv ist desweiteren, wie aus den Figuren 1, 3 und 5 hervorgeht, so aufgebaut, dass es acht optisch ausgerichtete Linsenglieder enthält. Ein von der Vorderseite aus gerechnet erstes Glied enthält eine oder zwei negative Meniskuslinsen mit nach vorne gerichteter Konvexität. Ein zweites Glied enthält eine negative Meniskuslinsenkomponente mit nach vorne gerichteter Konvexität, welche entweder in Form eines Singletts oder eines Dubletts vorliegt, wobei das Dublett aus einer positiven Linse und einer negativen Linse gebildet ist, die miteinander an ihren einander gegenüberliegenden Flächen verkittet sind oder - falls es erwünscht ist - aus einer positiven .Meniskuslinse und einer negativen Meniskuslinse,die mit einem winzigen Luftspalt zdsjhen einander angeordnet sind.Ein drittes Glied enthält eine positive Linsenkomponente, deren Vorderfläche einen kleineren konvexen Krümmungsradius aufweist, die entweder in Form eines Singletts oder eines Dubletts aus einer bikonvexen Linse und einer negativen Linse besteht, welche miteinander verkittet sind. Ein viertes Glied ist eine negative Meniskuslinse mit nach vorne gerichteter Konvexität. Ein fünftes Glied enthält eine bikonvexe Linsenkomponente, die entweder in Form eines Singletts oder eines Dubletts vorliegt, das ae einem posLtiwi Meniskus und einer damit verkitteten Bikonvexlinse zusammengesetzt ist.Ein sechstes Glied enthält eine negative Linsenkomponente mit nach vorne gerichteter Konkavität, die entweder in Form eines Singletts oder " aus einer Bikonvexlinse und einer mit dieser verkitteten Konvexlinse gebildeten Dublett besteht. Ein siebtes Glied ist ein positives Meniskusdublett mit nach vorne gerichteter Konkavität, welches aus einer Bikonkavlinse und einer Bikonvexlinse gebildet ist, die miteinander verkittet sind. Eine Bikonvexlinse bildet ein achtes Glied. Eine Blende ist zwischen dem fünften und dem sechsten Glied angeordnet.
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Bei dem vorstehend beschriebenen retrofokalen Objektiv 1st die erste Oberfläche asphärisch ausgebildet, und zwar in einer Weise, wie sie durch die folgende allgemeine Formel wiedergegeben v/erden kann:
X = ρ + BY4 + CY6 + DY8 + EY10 +
-f—- )
Darin bedeuten:
X: Die Abszisse in Richtung des einfallenden Lichts auf der optischen Achse.
Y: Die Ordinate senkrecht zur Abszisse.
R,: Der Krümmungsradius der ersten asphärischen Fläche an dem Scheitel.
Der Krümmungsradius ist dadurch gekennzeichnet, dass
o,ooo5 s B s Q'1
worin f die Gesamtbrennweite des Objektivs bedeutet.
Diese asphärische Oberfläche weist eine derartige Form auf, dass die Krümmung mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse
zunimmt. Insbesondere dann, wenn man den asphärischen Koeffizienten der vierten Ordnung mit o,ooo5/f <^ B<To,l/f^ festlegt, lassen sich die obengenannten Aberrationen, die durch die objektseitigen konkaven Linsen in das System eingeführt werden, gut kompensieren. Bei Unterschreitung der unteren Grenze lässt sich die Korrektion für die vorgenannten Aberrationen schwieriger erreichen. Bei Überschreiten der oberen Grenze ist die Korrektion des Astigmatismusses und der Aberrationen höherer Ordnungen schwieriger durchzuführen.
Die vorstehend aufgeführte Beziehung erleichtert die Korrektion von verschiedenen Aberrationen des retrofokalen Weitwinkelobjektivs. Soweit es die beste Objektivkonstruktion betrifft, ergibt sich der hohe Korrektionszustand durch die Verwendung von bestimmten Beziehungen, die im folgenden im einzelnen wiederge-
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geben sind. Die Beziehungen betreffen insbesondere die negative Meniskuslinse des vierten Gliedes, das hinter der Mehrzahl der ne~ gativen Meniskuslinsen und einer positiven Linse angeordnet ist,die bikonvexe Linse des fünften Gliedes, die gerade vor der Blende angeordnet ist, und die positive verkittete Meniskuslinse des siebten Gliedes, welches hinter dem sechsten Glied auf der Rückseite der Blende angebracht ist.
(1) o,7^/rq/<2,o Rq<0
worin R2 der Krümmungsradius der rückwärtigen Fläche des fünften Gliedes bedeutet oder die Oberfläche, die gerade vor der Blende liegt.
(2) Na < Nb
worin Na der Mittelwert der Brechungsindizes von allen positiven Linsenelementen des Objektivs ist und ftb der Mittelwert der Brechungsindizes von allen negativen Linsenelementen des Objektivs.
(3) 1,65 < N17 <2,o
worin Ny7 der Brechungsindex des vierten Gliedes ist oder allgemein der negativen Linse, die vor der positiven Linse gerade vor der Blende angeordnet ist.
(4) o,2<NviIb - N711J^o,5
viIb
worin NyjIa der Brechungsindex der positiven Linse in dem siebten Glied oder allgemein die verkittete Linsenkomponente hinter der negativen Linsenkomponente gerade auf der Rückseite der Blende und N^-P1-, der Brechungsindex der negativen Linse in der gleichen Linsenkomponente ist.
Diese Beziehungen haben die folgenden Bedeutungen:
509807/0749
Beziehung (1);
Zur Erreichung eines guten Korrektionszustandes der Koma-Aberrationen ist es notwendig, dass die Fläche, welche gerade vor der Blende liegt, eine relativ stark konvexe Krümmung aufweist, damit man eine positive Koma erzielt, die mit der negativen Koma ausgeglichen wird, welche in das System von den objektseitigen konkaven Linsen eingeführt wird. Bei Überschreitung der oberen Grenze wird ein guter Korrektionszustand für die Koma schwierig. Bei einer Unterschreitung der unteren Grenze werden die sphärischen Aberrationen unter Astigmatismus verschlechtert. Die Bedingung lässt sich noch dadurch verschärfen, dass man die obere Grenze mit 1,7 festlegt.
Die Beziehung (2)
vereinfacht die Kompensation für die Überkorrektion der Bildfeldwölbung, welche bei dem retrofokalen Weitwinkelobjektiv einen ernstzunehmenden Bildfehler darstellt. Indem man die Gesamtteile der Konkavlinsen derart wählt, dass ihr mittlerer Brechungsindex grosser ist als der mittlere Brechungsindex für alle konvexen Linsen, verhindert man, dass die Petzval-Summe überkorrigiert wird,und man erreicht eine Verminderung der Bildfeldwölbung,
Die Beziehung (3)
wirkt mit der Beziehung (2) zusammen, um die. positive sphärische Aberration sowie die Bildfeldwölbung des vierten Gliedes zu .vermindern, indem man ein Glas mit einem besonders hohen Brechungsindex zur Verwendung in dem vierten Glied mit besonders starker Krümmung auswählt.
Beziehung
Wenn der Brechungsindex der negativen Linse in dem siebten Glied vergleichsweise grosser ist als derjenige einer positiven Linse, erreicht man, dass die Kittfläche an den angrenzenden Linsenflächen des aus dieser negativen und positiven Linse zusammengesetzten Dubletts zerstreuen wird, so dass sie in erwünschter Weise die Korrektion von Ausseraxialaberrationen beeinflusst.
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Diese Korrektion wirkt sich effektiv in den Randbereichen des Bildes aus, so dass ein guter Korrektionszustand für die Bildfeldwölbung, für die Coma und für die Verzeichnung über das gesamte Bildfeld erreicht wird. Wenn die Bedingungen noch schärfer gefasst werden sollen, kann die untere Grenze mit o,25 festgelegt werden.
Im folgenden sollen drei numerische Beispiele des erfindungsgemäßen Weitwinkelobjektivs anhand der folgenden Tabellen wiedergegeben werden, in denen die Charakter!stika der verschiedenen Elemente der Objektive, ihre räumliche Zuordnung zueinander, Faktoren für die asphärische Oberfläche und Aberrationskoeffizienten wiedergegeben sind. Man ersieht aus den entsprechenden in den Figuren 2, 4 und 6 wiedergegebenen Aberrationskurven, dass die Objektive für die verschiedenen Aberrationen gut korrigiert sind.
In den Tabellen haben die einzelnen Buchstaben die folgende Bedeutung:
R: Krümmungsradien der entsprechenden Linsehelemente.
D: Axiale Dickender entsprechenden Linsenelemente und axiale Luftabstände zwischen aufeinanderfolgenden Linsenelementen.
Nd: Brechungsindizes für die Na-d-Linie der entsprechenden Gläser.
T: Auswechselbares Filter.
S: Blende.
: . Krümmungsradius der asphärischen Fläche am Scheitel auf der optischen Achse.
Beispiel 1:
f = 14.3OO
FNo = 2.8
2 ω = 114.2°
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-9-Tabelle 1
258.12900· D Hd ν d
1 29.28800 5.00000 1.60311 60.7
2 78.02500 22.65400
3 24.55600 2.50000 1.77250 49.6
4 43.10800 12.42500
VJl 78.36300 7.00000 1.72151 29.2
6 OO 8.74400 1.62041 6Ο.3
7 Oc 1.50000
8\τ 1.80000 1.51633 64.1
24.56600 0.50000
10 13.65000 1.50000 1.77250™ 49.6
11 18.16500 1.50000
12 -19.15600 14.64000 1.48749 70.Ι
13 -18.53300 - 3.00000
14 15-85200 2.50000 1.62041 60.3
15 -303.07100 3.00000 1.72151 29.2
16 -33.46500 1.00000
17 29.20100 1.00000 1.92286 20.9
18 -15.92400 7.00000 1.48749 70.1
19 82.10500 0.10000
20 -35.13000 5.80000 1.77250 49.6
21
IO3.16300
b, f - 36.497
509807/0749
-Ιο-
Tabelle 2
Konfiguration der asphärisohen Fläche
0. 0.
2.00000 0.00780
4.00000 0.03189
6.00000 0.07426
8.00000 0.13818
10.00000 0.22805
12.00000 0.34931
14.00000 0.50824
16.00000 O.7II77
18.00000 0.96733
20.00000 1.28269
22.00000 1.66578
24.00000 2.12471
26.00000 2.66780
28.00000 3.30377
30.00000 4.04215
32.00000 4.89395
34.00000 5.87262
36.00000 6.99W
38.00000 8.28552
40.00000 9.77407
42.00000 II.5039I
44.00000 I3.53344
509607/0749
Tabelle Koeffizienten der asphärischen Fläche
B - 3-5235 x 10" C = -9-7912 χ 10 D » 2.0882 χ 10
-10
E « 2.6494- χ 10
-17
Tabelle Ab errat i ons-Koeffi ζ i ent en
II
III
1 0.0497 -O.IO34 0.2279 0.0208 Ο.Ο39Ο
CVJ -0.1493 Ο.Ο774 -0.0401 -0.1837 0.1161
3 0.0895 0.0578 0.0373 0.0799 0.0757
4 -2.I8O7 Ο.4734 -0.1028 -0.2538 Ο.Ο774
5 2.3207 -O.O329 O.OOO5 O.I39O -0.0020
6 0.0021 -O.OO3O 0.0042 0.0066 -0.0153
7 -O.OO7O -O.OI72 -0.0423 0 -0.1040
8 0.0065 O.OI59 Ο.Ο39Ο 0 0.0958
9 -0.0065 -0.0160 -O.O392 0 -0.0964
10 1.9469 0.2739 0.0385 0.2537 0.0411
11 -24.8080 Ο.3994 -0.0064 -O.4566 0.0075
509807/0749
14.1201 f - 14.3 0.3550 -12- 0.2580 2433944
12 10.8293 Frto «2.8 -2.0166 0.0089 0.2446 0.0067
13 -10.3206 2 - 114.
ω
1.6653 0.3755 -O.2954 -0.1155
14 1.8608 0.3714 -0.2687 Ο.Ο327 O.O9IO
15 0.0012 -0.0044 O.O74I 0.0198 O.O213
16 -0.4540 0.1801 0.0167 -O.2O5I -0.1380
17 -6.4304 -1.7416 -O.O715 -O.O745 0.1097
18 5-3082 -0.0418 -O.4717 Ο.2943 -0.1479
19 Ο.2Ο39 0.1645 0.0003 0.0759 -0.0023
20 9.9433 0.1216 O.I327 O.I774 0.1683
21 2.3258 0.1790 O.OOI5 0.1337 0.0022
Σ Beispiel 2: -0.0855 Ο.23Ο3
20°
-
Tabelle 5
No.
1 141.395» 5.OOO
2 31.477 22.770
3 61.359 6.000
4 936.733 2.500
5 27.667 8.466
Nd
I.6O3II
60.7
I.7215I 29.2
I.77250 49.6
509807/0 749
6 80.975 5.000 1.80518 196 25.4
7 -88.759 5-958 1.64528 47.9
8 00 1.500
9^ 00 1.800 1.51655 64.1
10* OB 0.500
11 20.662 1.000 1.77250 49.6
12 9-627 5.OOO
15 16.950 15.432 1.48749 70.1
14 -14.296 3.000
15 -28.095 2.870 1.62041 60.5
16 21.179 2.5OO 1.72151 29.2
17 89.099 1.000
18 -56.119 1.000 1.84666 25-9
19 28.905 7.000 1.48749 70.1
20 -16.098 0.100
21 66.585 5. 800 1.77250 49.6
22 -41.712
Σ D - 100.
b. f - 5.6500
Tabelle 6 Konfiguration der asphärischen Fläche
0. 0.
2.00000 0.01419
4.CXX)OO Ο.Ο5725
509807/0749
6.00000 8.00000 10.00000 12.00000 14.00000 16.00000 18.00000 20.00000 22.00000 24.00000 26.00000 28.00000 50.00000 32.00000 34.00000 36.00000 38.00000 40.00000 42.00000 44.00000
0.13060
0.23665 0.37861 0.56040 0,78661 1.06233 1-39305 1.78461
2.24313 2.77508 3-38734 4.08744 4.88381 5-78628
6.80659
7.95916
9.26191
10.73736
12.41376
14.32645
Tabelle Koeffizienten der asphärischen Fläche
2.5263 χ
-6
-7.4595 χ 10" 2.6068 χ
-10
E - -1.5147 χ
,-17
509807/0749
243394Λ
Tabelle 8 Aberrations-Koeffizienten
II
III
1 0.0359 -0.0823 0.2125 0.0380 -0.0794
2 -0.0995 0.0596 -0.0357 -0.1709 0.1238
3 0.0754 0.0413 0.0226 0.0977 0.0659
4 0.0000 0.0000 0.0001 0.0003 0.0107
5 -0.9640 0.0798 -0.0066 -0.2253 0.0192
6 0.4378 0.1454 0.0483 0.0788 0.0422
7 -0.0001 0.0004 -0.0013 0.0088 -0.0247
8 -0.0147 -0.0315 -0.0674 0. -0.1443
9 0.0134 0.0286 0.0613 0. 0.1314
10 -0.0135 -0.0290 -0.0620 0. -0.1328
11 1.8097 0.3042 0«0511 0.3016 0.0593
12 -41.1144 2.2059 -0.1184 -0.4474 0.0411
13 20.1014 0.4642 0.0107 0.2765 0.0066
14 18.3026 -2.7^99 0.4132 0.3278 -0.1113
15 -4.6836 1.0416 -0.2316 -0.1949 0.0949
16 0.6534 0.1635 0.0409 0.0245 0.0164
17 -0.0810 -0.0855 -0.0903 -0.0673 -0.1663
18 -0.1521 0.0794 -0.0415 -0.1815 0.1164
19 -5.7558 -1.5051 -0.3936 -0.0647 -0.1198
20 5.8615 -0.0601 0.0006 0.2911 -0.0030
21 0.2578 0.1870 0.1357 0.0936 0.1664
22 8.0483 -0.1011 0.0013 0.1494 -0.0019
Σ 2.7184 0.1564 -0.0500 0.1362 0.1105
509807/0749
Beispiel Γ » 13.0 Tabelle 9 1. m ν d 2
PiVo = 4.0 D ,64000 60.
2. ω - 119° 4.000 1. 2
13-145 64000 60.
B 3.OOO 1. 4
ft>. 147.341 * 10.825 8O5I8 25.
1 32.584 5.OOO 1. 6
2 41.808 0.200 7725O 49.
3 31.301 2.5OO 1. 5
4 76.838 5.525 75520 27-
5 154.018 9.624 1. 1
6 101;770 I.5OO 51633 64.
7 20.599 1.800 1. O
8 25-164 O.5OO 88300 41.
9 152.475 1.000 1. 5
10 GO 3.000 1. 75520 27. 1
co 5.891 51633 64.
12/T 14.142 7.OOO 1. 5
13 7.486 2.5OO 75520 27.
14 26.776 4.788 1. 0
15 43-727 1.000 88300 41.
16 -10.620 1.000
17 -25.398
18 -915.785
19 -24.503
20
509807/0749
21 36.421 Σ» « 56.5OO 5.OOO
22 -13.504 0.100
23 62.000 4.500
24 -37.507
- 95.598
b, f
Tabelle Io
1.48749 70.1
I.7725O 49.6
Konfiguration der asphärischen Fläche
O.
2.00000
4.00000
6.00000
8.00000
10.00000
12.00000
14.00000
16.00000
18.00000
20.00000
22.00000
24.00000
26.00000
0.01361 O.O549O O.I2523 0.22689 O.363O9 0.53800 0.75669 I.O2513 I.35OI2 I.73919 2.20046 2.74257 3.37461
50980770749
28.00000 4.10610
30.00000 4.94-735
32.00000 5-90993
34.00000 7.00783
36.00000 8.25921
38.00000 9-68926
40.00000 11.33427
42.00000 13.24758
44.00000 15.50770
Tabelle 11
Koeffizienten der asphärisohen Fläche
B - 2.31920 χ 10~6
C « 1.95593 x 1O~10
D » -3.74324 χ ΙΟ"13
E - 1.44546 χ 1O~16
§09807/0749
Tabelle 12 Aberrations-Koeffizienten
II
III
1 0.0263 -0.0611 0.1631 0.0344 0.0646
2 -0.0750 0.0373 -0.0186 -0.1557 0.0868
3 0.0802 O.OII3 0.0016 0.1213 0.0173
4 -0.1999 0.0283 -0.0040 -0.1621 0.0235
5 O.O922 ΊΟ.0586 0.0372 0.0755 0.0716
6 -0.0197 -0.0334- -0.0567 -0.0376 -0.1601
7 O.O312 0.0405 0.0526 0.0557 0.1406
8 -2.8060 0.4420 -0.0696 -0.2750 0.0543
9 3.3812 -0.2150 0.0137 0.2223 -0.0150
10 -0.0275 -0.0409 -0.0608 -0.0367 -0.1449
11 0.0049 0.0150 0.0459 0. O.1405
12 -0.0049 -0.0151 -0.0463 0. -0.1417
13 3.2757 0.3301 0.0333 0.4310 0.0468
14 -61.4426 3.6433 -0.2160 -0.8143 0.0611
15 14.5464 1.0856 0.0821 0.2089 0.0220
16 -1.0162 -0.1811 -0.0323 -0.0267 -Ο.ΟΙΟ5
17 44.0612 -4.7455 0.5111 0.4168 -0.0999
18 -8.1225 1.4860 -0.2718 -0.2202 Ο.Ο9ΟΟ
19 -O.OOO3 -0.0026 -0.0212 0.0061 -0.1214
20 -0.8646 0.2371 -0.0650 -0.2488 0.0861
$09807/0749
-2ο-
21 -7-2559 -1.6397 -0.5706 -0.0504 -0.0951
22 8.8625 -0.1625 0.0030 0.3155 -0.0058
23 0.5642 0.3102 0.1706 0.0914 0.1440
24 10.1347 -0.3495 0.0121 0.1519 -0.0057 Σ 3-0255 0.2788 -0.1068 0.1033 0.2491
509807/0749

Claims (7)

  1. -21-Patentansprüche
    I.) Weitwinkelobjektiv mit wenigstens einer objektseitigen negativen Linse und mit einer rückwärtigen Brennweite, die wenigstens doppelt so gross ist als die Gesamtbrennweite des Objektivs, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche des Objektivs asphärisch entsprechend der folgenden Formel ausgebildet ist:
    = t" + ÜX + Ul + JJX + ÜX
    R1-R1 1/1 - ( -jq— Γ
    worin bedeuten:
    X: Die Abszisse längs der optischen Achse in Richtung des einfallenden Lichts.
    Y: Die Ordinate senkrecht zu der Abszisse.
    R,: Der Krümmungsradius der asphärischen Fläche an dem Scheitel auf der optischen Achse, wobei die Besiehung
    0.0005 s r> /0*1
    f3 " f 3
    eingehalten ist, in der f die Gesamtbrennweite des Objektivs bedeutet.
  2. 2. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch acht optisch ausgerichtete Linsenglieder, die derart angeordnet sind, dass in Richtung des einfallenden Lichts das erste und das zweite Glied eine negative Brechkraft, das dritte Glied eine positive Brechkraft, das vierte Glied eine negative Brechkraft, das fünfte Glied eine positive Brechkraft, das sechste Glied eine negative Brechkraft, das siebte Glied eine positive Brechkraft aufweist, wobei dieses aus einem negativen und einem positiven Linsenelement zusammengesetzt ist, die an ihren angrenzenden Flächen miteinander verkittet sind, und dass das achte Linsenglied eine positive Brechkraft hat, wobei die folgenden Beziehungen eingehalten sind:
    509807/0749
    (D o,7</Rs/<2,o Rs<0
    worin R den Krümmungsradius der rückwärtigen Fläche des fünften Linsengliedes bedeutet.
    (2) Na < Nb
    worin Na der Mittelwert der Brechungsindizes von allen positiven Linsenelementen in dem Gesamtobjektiv und Nb der Mittelwert der Brechungsindizes von allen negativen Linsenelementen in dem Gesamtobjektiv bedeuten.
    (3) 1.65 <NIV <2,o
    in der ΝΤΤΓ der Brechungsindex des vierten Linsengliedes ist.
    X o,5 ·
    in der Ny7-J der Brechungsindex des positiven Linsenelements des siebten Linsengliedes und Ny17.. der Brechungsindex des negativen Linsenelements des siebten Linsengliedes ist.
  3. 3. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass optisch zueinander ausgerichtet die folgenden Glieder angeordnet sind:
    Ein erstes Linsenglied mit wenigstens einer negativen Meniskus und nach vorne gekehrter Konvexität,
    ein zweites negatives Meniskuslinsenglied mit nach vorne gekehrter Konvexität,
    ein drittes positives Linsenglied mit nach vorne gekehrter Konvexität,
    ein viertes negatives Meniskuslinsenglied mit nach vorne gekehrter Konvexität,
    ein fünftes bikonvexes Linsenglied,
    ein sechstes negatives Linsenglied mit nach vorne gekehrter Konkavität,
    ein siebtes Linsenglied,'das aus einem Dublett besteht, 509807/0749
    welohes aus einer vorderseitigen Bikonkavlinse und einer rückwärtigen Bikonvexlinse gebildet.ist, die miteinander an ihren angrenzenden Flächen verkittet sind,
    ein achtes positives Linsenglied und
    dass eine Blende zwischen·dem fünften und dem sechsten Linsenglied angeordnet ist.
  4. 4. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Glied ein positives Dublett ist, das aus einer bikonvexen Linse und einer negativen Linse zusammengesetzt ist, die an ihren angrenzenden Oberflächen miteinander verkittet sind, und
    dass das sechste Glied ein negatives Dublett ist, das aus einer bikonkaven Linse und einer positiven Linse -zusammengesetzt ist, die an ihren angrenzenden Oberflächen miteinander verkittet sind.
  5. 5. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Glied ein negatives Meniskusdublett ist, das aus einer positiven Linse und einer negativen Linse zusammengesetzt ist, die an ihren angrenzenden Flächen verkittet sind.
  6. 6. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Glied eine negative Meniskuslinse ist.
  7. 7. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Glied aus einer positiven Meniskuslinse und einer negativen Meniskuslinse zusammengesetzt ist, die in einem winzigen Abstand voneinander angeordnet sind.
    509807/0749
    Leerseite
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