DE3211061A1 - Hochgeoeffnetes objektiv - Google Patents

Hochgeoeffnetes objektiv

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DE3211061A1
DE3211061A1 DE19823211061 DE3211061A DE3211061A1 DE 3211061 A1 DE3211061 A1 DE 3211061A1 DE 19823211061 DE19823211061 DE 19823211061 DE 3211061 A DE3211061 A DE 3211061A DE 3211061 A1 DE3211061 A1 DE 3211061A1
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individual
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individual lens
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DE19823211061
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English (en)
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Koichi Tokyo Wakamiya
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Nikon Corp
Original Assignee
Nippon Kogaku KK
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B9/00Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or -
    • G02B9/62Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having six components only

Description

Beschreibung Hochgeöffnetes Objektiv
Die Erfindung bezieht sich auf ein modifiziertes fotografisches Gaußobjektiv mit sechs Gruppen und sieben Linsen, einem Bildfeldwinkel von 46°, einer relativen öffnung von f:1,4 und großer Helligkeit in den Randzonen.
Generell haben Gaußobjektive eine relativ ebene Bildebene und erlauben eine Schnittweite von etwa 0,7f oder mehr. Sie werden daher häufig als hochgeöffnetes Objektiv beispielsweise für eine einäugige Spiegelreflexkamera benutzt, die eine relativ lange Schnittweite erfordert. Die meisten Objektive dieser Art haben aber bei einem Einfallswinkel von 23° für außeraxiale Lichtstrahlen einen Öffnungswirkungsgrad von 10 bis 23% und den Nachteil, daß die Abnahme der Randlichtmenge stark ist.
Um den Öffnungswirkungsgrad zu erhöhen, d. h. die Vignettierung des Objektivs zu verringern, könnte man daran denken, den Durchmesser von vorderster und hinderster Linse, die das außeraxiale Lichtstrahlenbündel begrenzen, zu erhöhen und die Gesamtbaulänge des Objektivs zu verkürzen. Eine Erhöhung des Linsendurchmessers ist aber einem kompakten Aufbau hinder-
lieh, wobei ein vergrößerter Durchmesser der vordersten Linse zu entsprechend großen und sperrigen Ansetz-ZubehÖrteilen wie Filter etc. führt, während eine Vergrößerung des Durchmessers der hintersten Linse zu einem großen Durchmesser der Kameraansetzöffnung und des Objektivtubus führt. All dieses ist unerwünscht. Zwar ist auch eine Verringerung der Gesamtbaulänge des Objektivs eine wirksame Maßnahme zum Erhöhen der Randlichtmenge ohne Erhöhung des Objektivdurchmessers, andererseits führt dieses aber zu einer scharfen Zunahme der Koma, eine Reduzierung der Gesamtbaulänge ist daher nicht unbegrenzt möglich; und ist für einen Einfallswinkel von 23° der Öffnungswirkungsgrad etwa 25%, dann tritt selbst bei den bisher bekannten Kompaktobjektiven der Nachteil unvermeidlich auf, daß die Koma bei einem Einfallswinkel von etwa 6° übermäßig groß wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten zu vermeiden und ein Objektiv der einleitend beschriebenen Art bereitzustellen, das große Schnittweite hat, gleichwohl aber kompakt ist und einen guten Korrektionszustand sowie einen hohen Öffnungswirkungsgrad besitzt.
* ft «· « t> t '
Diese Aufgabe ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst und mit jenen der Unteransprüche vorteilhaft weitergebildet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im einzelnen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 und 2 je eine schematische Schnittansicht zur Darstellung des grundsätzlichen Aufbaus und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Objektive und
Fig. 3 bis 9 jeweils den Korrektionszustand und Öffnungswirkungsgrad von sieben erfindungsgemäßen Objektiven.
Das erfindungsgemäße Objektiv ist ein Linsensystem mit sechs Gruppen und sieben '.Linsen, das den in Fig. 1 dargestellten grundsätzlichen Aufbau hat und die nachstehend angegebenen Systembedingungen erfüllt, wobei das Objektiv, wie in Fig. dargestellt ist, im einzelnen aufgebaut ist aus
- einer ersten Linse L1 in Form einer positiven Meniskuslinse mit konvexer Vorderfläche,
- einer zweiten Linse L_ ebenfalls in Form einer positiven Meniskuslinse mit konvexer Vorderfläche,
einer dritten Linse L3 in Form einer negativen Meniskuslinse mit konvexer Vorderfläche, einer vierten Linse L. in Form einer negativen Linse mit konkaver Vorderfläche/ einer fünften Linse L1- in Form einer positiven Linse mit konvexer Hinterfläche, einer sechsten Linse L.. in Form einer positiven Meniskuslinse
mit konvexer Hinterfläche und einer siebten Linse L7 in Form einer positiven Linse, wobei die vierte und die fünfte Linse L. bzw. L5 miteinander verkittet sind und
eine Blende D zwischen der drittten Linse und dem Kittglied aus vierter und fünfter Linse L,, L^ liegt:
(1) 0,74f < £ < 0.88f
(2) 0.94 < -—=- + -^- < 1.05
rl X2
Ir11I
(3) 0.45 < < 0.70
r6
(4) 0.65 < r1/f1 < 0.75
(5) 1.35 < r,/r, < 1.52
(6) 1.17 < fo/f, < 1.51
Hierin bedeuten, vom Objekt aus durchnumeriert,
r. : den Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche,
d. : den Abstand zwischen der i-ten Linsenflache und
der nächstfolgenden Linsenfläche, n. : den Brechungsindex der i-ten Linse, v. : die Abbezahl der i-ten Linse, f. : die Brennweite der i-ten Linse und Z : die Gesamtlänge des Linsensystems (Abstand zwischen vorderster und hinterster Linsenfläche)
Generell liegt bei einem Gaußobjektiv die Eintrittpupille des Linsensystems benachbart zur Bildseite bezüglich der Blende, während die Austrittspupille des Linsensystems benachbart zur Objektseite bezüglich der Blende liegt. Um einen größeren Öffnungswirkungsgrad zu erhalten und dabei die effektive öffnung von erster und siebter Linse zu minimieren, ist es - siehe Fig. 1 - vorteilhafter, den Abstand S1 von der ersten Linse zur Eintrittpupille P klein zu machen, ebenso den Abstand S„ von der Austrittspupille P„ zur letzten Linse. Zu diesem Zweck ist es wirksam, die Austrittspupille P2 dicht zur Blende zu bringen und gleichzeitig die Gesamtlänge des Objektivs zu minimieren. Da die Eintrittspupille das virtuelle Bild der Blende D ist, wie dieses von der benachbart zur Objektseite bezüglich der Blende gelegenen Linse (Vordergruppen-
Linse) erzeugt wird, und die Austrittspupille P2 das virtuelle. Bild der Blende D ist, wie dieses von der benachbart zur Bildseite bezüglich der Blende D gelegenen Linse (Hintergruppen-Linse) erzeugt wird, können sowohl der Abstand von hinterer Hauptebene der Vordergruppen-Linse zur Blende als auch der Abstand von vorderer Hauptebene der Hintergruppen-Linse zur Blende klein gemacht werden, um die Eintrittspupille und die Austrittspupille dicht an die Blende zu bringen. Die Bedingungen (1), (2) und (3) sind wirksame Bedingungen dafür, daß der Öffnungswirkungsgrad unter Berücksichtigung der vorstehenden Überlegungen ausreichend sichergestellt bleibt.
Wenn die obere Grenze von Bedingung (1) überschritten wird, nimmt die Gesamtsystemlänge zu, was dem kompakten Systemaufbau widerspricht, und gleichzeitig wird es schwierig, den Öffnungswirkungsgrad ausreichend sicherzustellen. Wenn die untere Grenze von Bedingung 1 überschritten wird, wird der Komafleck (coma flare) eines relativ kleinen Winkels in der Nähe des Einfallwinkels von 6° so übermäßig stark, daß er nicht mehr korrigiert werden kann. Die Bedingung (2) schreibt den Durchbiegungsgrad für die erste und zweite Linse L1 bzw. L2 vor. Die Bedingung (3) schreibt den Durchbiegungsgrad für die sechste Linse L.. vor. Jede der Linsen L1, L und Lfi ist eine positive Meniskuslinse, deren konkave Fläche zur Blende hinweist. Diese Linsen haben die
Funktion, die Hauptebenen der Vordergruppen-Linse und der Hintergruppen-Linse dichter zur Blende zu bringen, wenn der Durchbiegungsgrad dieser Linsen kleiner wird. Aus dem erwähnten Grund ist dieses für einen kompakten Aufbau und einen verbesserten Öffnungswirkungsgrad des Linsensystems vorteilhaft. Zusätzlich verringert sich mit kleinerwerdendem Durchbiegungsgrad der positiven Linse das Ausmaß, zu dem die sphärische Aberration ins Negative auswandert. Die Brechkraft der negativen Linse zur Korrektur der sphärischen Aberration im positiven Sinn kann daher geschwächt werden. Hierdurch verringert sich die Erzeugung des Komaflecks, wie dieser durch die divergierende Wirkung der negativen Linse erzeugt wird, insbesondere der Komafleck enes relativ kleinen Winkels in der Nähe eines Einfallwinkels von 6°. Wenn die .untereGrenze von Bedingung (2) oder (3) unterschritten wird, wird der Komafleck übermäßig groß, und es wird insbesondere schwierig, eine Entstehung des Komaflecks eines kleinen .Winkels in der Nähe eines Einfallswinkels von 6° zu verhindern.
Wenn die obere Grenze von Bedingung (2) überschritten wird, wird die meridionale Bildebene stark ins Negative gezogen, und die Korrektur dieses Fehlers wird schwierig.
Die Durchbiegung der sechsten Linse L^ gemäß Bedingung (3) .übt einen starken Einfluß insbesondere auf die sphärische Aberration aus. Eine Schwächung der Durchbiegung der'sechsten Linse L- hat die Wirkung, daß die Größe der stark negativen sphärischen Aberration, die in der sechsten Linse erzeugt wird, verringert wird. Dieses ist für ein hochgeöffnetes Objektiv wünschenswert. Gleichzeitig aber ergibt sich dann die Notwendigkeit eines Ausgleichs der sphärischen Aberration durch Verringern der Brechkraft der positiven Linse, beispielsweise der dritten oder vierten Linse L, bzw. L., so daß im Ergebnis die Petzval-Summe die Tendenz hat, positiv zu werden. Wenn die obere Grenze von Bedingung (3) überschritten wird, wird es schwierig, die sphärische Aberration und die Petzval-Summe gleichzeitig zu korrigieren. Um die Petzval-Summe zum Negativen tendieren zu lassen, ist es allgemein bekannt, den Brechungsindex der positiven Linse so hoch wie möglich zu machen. Im Interesse der vorliegend angestrebten Wirkungen ist es aber wünschenswert, daß der Mittelwert der Brechungsindizes von erster, zweiter, sechster und siebter Linse, L1, L?, Lß bzw. L_ größer als 1,75 und kleiner als 1,85 ist. Wenn die obere Grenze überschritten wird, wird die Dispersion des Glases groß, es wird daher die Korrektur der axialen chromatischen Aberration schwierig.
Bedingung (4) schreibt zusätzlich zu Bedingung (2) weiterhin den Durchbiegungsbereich der ersten Linse L., vor. Durch eine stärkere Durchbiegung der ersten Linse L- erhält die sphärische Aberration die Tendenz negativ zu werden. Wenn aber die sphärische Aberration korrigiert wird mit Verstärkung der Brechkraft der negativen Linse, dann wird die sphärische Aberration negativ für Lichtstrahlen kleiner Einfallshöhe, und der "Bauch" der sphärischen Aberration nimmt zu. Wenn die untere Grenze von Bedingung (4) unterschritten wird, wird die Korrektion des Bauches der sphärischen Aberration schwierig. Der Bauch der sphärischen Aberration kann leichter korrigiert werden, wenn die Durchbiegung der ersten Linse L1 schwächer wird, aber der Krümmungsradius der zweiten Fläche wird größer und nähert sich allmählich einer Ebene, so daß außeraxialc Lichtstrahlen allmählich von einer kleinsten Abbiegung relativ zur ersten Linse abweichen und stärker gebrochen werden, wodurch laterale chromatische Aberration entsteht. Wenn die obere Grenze von Bedingung (4) überschritten wird, wird die Abbiegung der außeraxialen Lichtstrahlen gegenüber der ersten Linse größer,- kürzerwellige Lichtstrahlen als die Bezugswellenlange erzeugen daher eine beachtliche positive laterale chromatische Aberration, die nicht ,Jcorrigiert werden kann. Um die Entstehung einer lateralen chromatischen Aberration zu verhindern, ist es notwendig,
daß die Durchbiegung der ersten Linse gut innterhalb des Bereichs von Bedingung (4) liegt. Weiterhin ist es als Bedingung zur Verhinderung der Entstehung einer lateralen chromatischen Aberration und des Bauches der sphärischen Aberration wünschenswert, daß die Abbezahl V1 der ersten Line L1 größer als 39 ist.
Bedingung (5) dient zum Halten der Koma in gutem Zustand. Sowohl die zweite Linse L„, die eine positive Meniskuslinse .ist, als auch die dritte Linse, die eine negative Mensikuslinse ist, sind fast in aplanaren Zuständen; wenn daher die Krümmungsradien von zweiter und dritter Linse geändert werden, wird der Aplanatismus zerstört und weicht von der Sinusbedingung ab. Es ist aber möglich, die Sinusbedingung dadurch zu erfüllen, daß die Krümmungsradien von sowohl der dritten als auch der sechsten Linsenfläche entweder groß oder klein gemacht werden, d. h., daß das Verhältnis r_/r, der Krümmungsradien von dritter und sechster Linsenfläche auf einen vorbestimmten Bereich festgelegt wird. Wenn die untere Grenze dieses Bereichs, der Bedingung (5) unterschritten wird, wird die Sinusbedingung ge~stört, und insbesondere der Komafleck von Lichtstrahlen, die von unten relativ zum Hauptstrahl einfallen, nimmt zu. Wenn die obere Grenze von Bedingung (5) überschritten wird, wird die Sinusbedingung gestört und nimmt insbesondere der Komafleck von Lichtstrahlen zu, die von oben relativ zum Hauptstrahl einfallen.
Bedingung (6) dient zum Aufrechterhalten der Schnittweite bei 0,7f oder mehr und zum Kleinhalten des Verzeichnungsfehlers .
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera oder dergleichen muß eine bestimmter Mindestabstand zwischen hinterster Linsenfläche und Bildebene eingehalten werden. Generell ist die optimale Schnittweite eines Gaiißobjektivs kürzer als 0,7f und liegt in der Größenordnung von 0,5f bis 0,6f. Zur Vergrößerung der Schnittweite auf 0,7f oder mehr muß die Brechkraft der Vordergruppen-Linse geschwächt werden, die Verzeichnung tendiert daher zu einem negativen Wert.
Diese negative Verzeichnung wird dadurch korrigiert, daß die Brechkraft der ersten Linse L.. , die von der Blende der Vordergruppen-Linse am weitesten entfernt ist, im Vergleich zur Brechkraft der zweiten Linse L„ relativ groß gemacht wird. Wenn die untere Grenze von Bedingung (6) unterschritten wird, wird die Verzeichnung negativ und wird nicht korrigiert. Wenn der Wert von Bedingung (6) größer wird, tendiert die Verzeichnung ins Positive und mach die Korrektion leicht, aber andererseits wird die Brechkraft der ersten Linse relativ groß. Wenn daher die obere Grenze dieser Bedingung überschritten wird, dann kann die Schnittweite nicht mehr bei 0,7f oder mehr gehalten werden.
Die numerischen Daten von sieben Ausführungsbeispielen sind nachstehend wiedergegeben. In den nachstehenden Tabellen bedeuten, von der Objektseite her fortlaufend durchnumeriert,
r., r„, ... die Krümmungsradien aufeinanderfolgender Linsenflächen,
d., d„, ... die Scheiteldicken der einzelnen Linsenglieder bzw. Luftabstände hierzwischen,
n1, n„, ... die Brechungsindizes der einzelnen Linsenglieder und
v-, v„, ... die Abbezahlen der einzelnen Linsenglieder.
Figur 2 zeigt den Aufbau der Objektive. In Fig. 2 sind die einzelnen Parameter r., d., n. angeschrieben. Außerdem sind die Randstrahlen für ein auf der optischen Achse gelegenes unendlich entferntes Objekt und ein schiefes Strahlenbündel beim maximalen Bildfeldwinkel eingezeichnet.
Erstes Objektiv (Fig. 3)
Brennweite f = 100 realtive Öffnung f:1,4
r, =
r^ =
3Γ —
XT F- —
r„ =
r„ =
rn =
r10 =
+78.360 +469.477
+50.297
+74.376 +138.143
+34.326
-34.407 -2906.977
-59.047 -150.021
-57.890 +284.630 -253.217
d, =
do =
d, =
d. =
rl —
dio -
12
9.8837 0.1938 9.1085 2.9457 2.3256
29.0698 1.9380
12.4031 0.3876 8.3333 0.1938 5.0388
Bildfeldwinkel 2w = 469 d^Linie
1.79668 ν. = 45.5
n2 = 1.77279 V2 = 49.4 n3 = 1.67270 V3 = 32.2
n4 = 1.7400 V4 = 28.3 n5 = 1.77279 V5 =49.4
nß = 1.78797 Vg = 47.5
1.78797 V7 = 47.5
Schnittweite 74.1
Objektivgesamtlänge £ = 81.8217
fn = 116.8
±2 = 172.6
f6 = 115.0
Zweites Objektiv (Fig. 4)
Brennweite f = 100 relative Öffnung f:1,4 BildfeldwlJikel 2w = 46C
d-Linie
r, =
r, =
r, =
V —·
ro = -
J-n r\
+83.064 +449.017
+51.831
+75.384 +135.659
+35.592
-35.368 3875.969
-57.484 -180.589
-62.298 +253.620 -533.651
d., = 9.3023 n, = 1.84042 ν = 43.3
d2 = 0.1938
d3 = 9.1085 n2 = 1.84042
d4 = 2.9070
dc = 2.3256 n, =
dg = 29.0698
d7 = 2.1318 n4 =
dg = 12.9845 n5 =
= 43.3
1.69895 V3 = 30.1
1.74077 V4 = 27.6 1.77279 V5 = 49.4
dio -
0.3876 8.5271 n.
12
= 0.1938
= 4.6512 n? = 1.80411 vc = 46.4 ο
1.84042 v? = 43.3
Schnittweite 74.1 Objektivgesamtlänge £ = 81.7830
ίχ = 119.9
f2 = 167.8
f6 = 114.6
Drittes Objektiv (Fig. 5)
Brennweite f = 100 +91.771 relative Öffnimg = 9.3023 f:1,4 Bildfeldwinkel vi 2w = 46°
= +666.157 = 0.1938 d-Linie
rl +52.936 dl = 9.1085 nl = 1.79668 V2 = 45.5
r2 +84.525 d2 = 2.7132
r3 = +152.076 d3 = 5.2326 n2 = 1.78797 V3 = 47.5
r4 +35.322 d4 = 31.3954
r5 -34.070 d5 = 2.1318 n3 = 1.67270 V4 = 32.2
r6 = -5813.951 d6 = 12.2093 V5
r7 -56.59 7 d7 = 0.3876 n4 = 1.74000 = 28.3
r8 = -146.506 d8 = 8.3333 n5 = 1.77279 V6 = 49.4
r9 -58.186 d9 = 0.1938
rio = +264.221 d10 = 5.2326 n6 = 1.78797 V7 = 47.5
rn = -258.486 dll
r12 d12 n7 - 1.78797 - 47.5
r13
Schnittweite 74.1
Objektivgesamtlänge SL = 86.4342
fx = 132.6
f2 = 159.5 f6 = 117.6
:..:.:.*. 321Ί061
Viertes Objektiv (Fig. 6)
Brennweite f = 100 relative öffnung f:1,4
rl ~
r2 =
Xr =
r12 "
r13 =
+86.771 +592.843
+50.839
+75.826 +141.066
+34.981
-34.459 +9689.922
-56.876 -179.516
-60.444 +277.190 -331.492
d, =
10
9.8837 0.1938 9.6899 2.9070 2.7132
29.6512 1.9380
12.9845 0.3876 8.1395 0.1938 5.4264 Bildfeldwinkel 2w = d-Linie
1.80218 Vn = 44.7
n2 = 1.7879 7
= 47.5
n3 = 1.67270 V3 = 32.2
n4 = 1.74000 V4 = 28.3
n5 = 1.77279 V5 = 49.4
n, = 1.78797 vc = 47.5
D D
n~ = 1.78797 v„ = 47.5
Schnittweite Objektivgesamtlänge
fr =
74.1
84.1086 125.6
167.2
112.3
15
Fünftes Objektiv (Fig. 7)
Brennweite f = 100 relative Öffnung f:1,4 Bildfeldwinkel 2w = 46c
d-Linie
ri = +83.878 dl = 9.3023 ni = 1.84042 vi = 43.3
Y*
r2
+539.9 81 d2 = 0.1938
r3 = +50.570 d3 = 9.1085 n2 = 1.84042 V2 = 43.3
r4 = +73.376 d4 = 3.2946
r5 = +145.876 d5 = 1.9380 n3 = 1.71736 V3 = 29.5
r6 = +36.141 d6 = 25.1938
-36.975 d7 = 2.1318 n4 = 1.74077 V4 = 27.6
r8 = -3875.969 d8 = 12.9845 n5 = 1.77279 V5 = 49.4
r9 " -62.186 d9 = 0.1938
rio = -268.975 d10 = 8.5271 n6 = 1.80411 V6 = 46.4
rn = -66.533 dn = 0.1938
r12 = +421.089 d12 = 4.6512 n7 = 1.84042 V7 = 43.3
r, „ = -321.521
Schnittweite 74 1
Objektivgesamtlänge £ _ 77.7132
f, =117.1
f2 =163.7
f =107.9 6
Sechstes Objektiv (Fig. 8)
Brennweite f = 100 relative öffnung f:1,4
Bildfeldwinkel 2w = 46° d-Linie
+77.147 +447.250 +50.091
+74.440 +138.023 +34.029
-34.029 -1939.109
-58.622 -143.640
-56.897 +299.826 -231.966
d, =
10
12
10.2713 0.1938 8.7209 3.0039 2.3256
29.6512 1.9380
12.0155 0.1938 8.7209 0.1938 5.4264 n± = 1.79668 νχ = 45.5 n2 = 1.77279 V3 = 49.4
Schnittweite
Obj ektivgesamtlänge = 1.67270 V3 = 32.2
= 1.74000 V4 = 28.3 = 1.77279 V5 = 49.4
= 1.78797 vc = 47.5
= 1.78797 V7 = 47.5
74.1
i = 82.6551
fx =115.6
f2 =171.4
f6 =114.5
Siebtes Objektiv (Fig. 9)
Brennweite f = 100 relative Öffnung f:1,4 Bildfeldwinkel 2w = 46°
d-Linie
nn = 1.79668
rl =
r2 =
r4 =
1Il
rl2 =
r13 =
+78.899 +469.364
+49.769
+73.514 +131.329
+34.200
-34.244 -775.194
-58.357 -175.000
-59.136 +347.140 -246.935
= 45.5
= 41.0
ä± = 9.8837 d„ = 0.1938
d3 = 9.1085 n2 = 1.79631
d4 = 2.9457
d5 = 2.3256 n3 = 1.69895
d,- = 29.0698
d-, = 1.9380 n, = 1.74077
dg = 12.4031 n5 = 1.77279 d„ = 0.3876
= 8.3333 nc = 1.78797 vc = 47.5
D D
= 30 .1
= 27 .6
= 49 .4
= °·1938
d12 = 5·0388 n7 = 1-79668
Schnittweite 74.1
Objektivgesamtlänge I = 81.8217
ίχ =117.7
f2 =165.4
f6 =109.9
= 45.5
Der Korrektionszustand der sieben Objektive und der Gang des Öffnungswirkungsgrades für schiefe Bündel ist in Fig. 3 bis 9 dargestellt. Man sieht/ daß jedes Objektiv trotz seiner hohen relativen öffnung von f:1,4 einen Öffnungswirkungsgrad von wenigstens 25% beim maximalen Bildfeldwinkel hat, wobei die größte Randlichtmenge bis 4 0% reicht. Jede Ausführungsform hat kompakteren Aufbau als bisher und hat einen guten Korrektionszustand, wobei gleichzeitig eine große Randlichtmenge beibehalten ist und die Koma gut symmetriert ist. Weiterhin haben die Objektive eine große Schnittweite und großen Öffnungswirkungsgrad.
Leerseite

Claims (1)

PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESEADEN Patentconsult Radeckestraßp 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsuli Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsull Nippon Kogaku K. K. Case Tokyo, Japan Patentansprüche
1. Hochgeöffnetes Objektiv mit, von der Objektseite her in der angegebenen Reihenfolge,
- einer ersten Linse in Form einer positiven Meniskuslinse mit konvexer Vorderfläche,
- einer zweiten Linse in Form einer positiven Meniskuslinse mit konvexer Vorderfläche,
- einer dritten Linse in Form einer negativen Meniskuslinse mit konvexer Vorderfläche,
- einer vierten Linse in Form einer negativen Linse mit konkaver Vorderfläche,
- einer fünften Linse in Form einer positiven Linse mit konvexer Hinterfläche,
- einer sechsten Linse in Form einer positiven Meniskuslinse mit konvexer Hinterfläche und
- einer siebten Linse in Form einer positiven Linse, wobei
- die vierte und die fünfte Linse miteinander verkittet sind, gekennzeichnet durch folgende Systembedingungen
München: R. Kramer Dlpl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hollmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P.Bergen PrOf-DrJUr1DiPL-IDg-(PaL-ASs.. Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dtpl.-W.-Ing.
(1) 0.74f < SL < 0.88f
(2) rl r3
v ' 0.94 <_£+_£< 1.05
1I r2
(3) 0.45 <'rll' < 0.70
(4) 0.65 < T1Zf1 < 0.75
(5) 1.35 < r_/rc < 1.52
(6) 1.17 < f2/fi < 1^51
Merin bedeuten, von der Objektseite her gezählt,
r. : den Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche,
d. : den Abstand zwischen der i-ten Linsenfläche und
der nächstfolgenden Linsenfläche, n. : den Brechungsindex der i-ten Linse, v. : die Abbezahl der i-ten Linse, f. : die Brennweite der i-ten Linse, & : Objektivgesamtlänge (Abstand von vorderster zu hinterster Linsenfläche).
2. Objektiv nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert der Brechungsindizes von erster, zweiter, sechster und siebter Linse größer als 1,75 und kleiner als 1,85 ist und daß die Abbezahl der ersten Linse größer als 39 ist.
3. Objektiv nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten:
Brennweite f = 100 relative Öffnung f:1,4
9.8837 0.1938 9.1085 2.9457 2.3256
29.0698 1.9380
12.4031 0.3876
8·3333 °·1938 5·0388 Bildfeldwinkel 2w = 46° d-Linie
ri +73. 360 r2 = +469. 477 r3 +50. 297 r4 +74. 376 r5 = +138. 14 3 r6 +34. 326 r7 -34. 407 r8 = -2906. 977 r9 -59. 047 rio = -150. 021 rn -57. 890 r12 = +2 84. 630 r13 = -253. 217
10
12
= 1.79668
n2 = 1.77279
n3 = 1.67270
n4 = 1.74 00
n5 = 1.77279
n6 = 1.78797
n-, = 1.78797
= 45.5 = 49.4 = 32.2
= 28.3
= 49.4
= 47.5 = 47.5
Schnittweite 74.1 Objektivgesamtlänge £ = 81.8217
= 116.8
f2 = 172.6
f6 = 115.0
Bierin bedeuten, von der Objektseite aus fortlaufend durchnumeriert,
r1, r ... die Krümmungsradien aufeinanderfolgender Linsenflächen,
d. , d ... die axialen Dicken der einzelnen Linsenglieder bzw. Luftabstände zwischen den einzelnen Linsengliedern, η. , n„ ... den Brechungsindex der einzelnen Linsenglieder und
I &
V1, v„ ... die Abbezahl der einzelnen Linsenglieder.
4. Objektiv nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten:
Brennweite f = 100
Ju τ ~™
Ju —« ~~
T^ ~
+83.064 +449.017
+51.831
+75.384 +135.659
+35.592
-35.368 -3875.969
-57.484 -180.589
-62.298 +253.620 -533.651
relative Öffnung f;1,4 Bildfeldwinkel 2w= 469
d-Linie
= 9.3023
= 0.1938
= 2.9070
= 2.3256
dc = 29.0698 d_ = 2.1318
= 12.9845 = 0.3876 = 8.5271
10
= 0.1938
d12 = 4.6512 Ti1 = 1.84042
= 9.1085 n„ = 1.84042
n3 = 1.69895
n, = 1.74077
4
n5 = 1.77279
n, = 1.80411
n_ = 1.84042
= 43.3
= 43.3
= 30.1
v. = 27.6 4
V5 = 49.4
vc = 46.4
ν = 43.3
Schnittweite 74.1
Objektivgesamtlange I = 81.7830
JE1 = 119.9
f2 = 167.8 f, = 114.6
Hierin bedeuten, von der Objektseite aus fortlaufend durchnumeriert,
r1, r ... die Krümmungsradien aufeinanderfolgender Linsenflächen,
d1, d„ ... die axialen Dicken der einzelnen Linsenglieder bzw. Luftabstände zwischen den einzelnen Linsengliedern, n1, n„ ... den Brechungsindex der einzelnen Linsenglieder und ν-, v„ ... die Abbezahl der einzelnen Linsenglieder.
5. Objektiv nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten:
_ 7 —
3211051
Brennweite f = 100 relative Öffnimg f:1,4 Bildfeldwinkel 2w= 46c
d-Linie
Tr =
r„ =
r„ Λ =
"11 *
r12 =
+91.771 +666.157
+52.9 36
+84.525 +152.076
+35.322
-34.070 -5813.951
-56.59 7 -146.506
-58.186 +264.221 -258.486
dx = 9.3023
d2 = 0.1938
d3 = 9.1085
d4 = 2.7132
d5 = 5.2326
dg = 31.3954
d., = 2.1318
dg = 12.2093 d9 = 0.3876 d10 = 8.3333 dnn = 0.1938
d12 = 5.2326 = 1.79668
n2 = 1.78797
n3 = 1.67270
= 1.74000
n, = 1.77279
n, = 1.78797
6
n? = 1.78797
ν = 45.5
47.5
= 32.2
V4 = 28.3
vc = 49.4 5
vc = 47.5 6
V7 = 47.5
Schnittweite 74.1
Objektivgesamtlänge z = 86.4342
fx = 132.6 f2 = 159.5 f6 = 117.6
—· β ·~
Hierin bedeuten, von der Objektseite aus fortlaufend durchnumeriert,
r., r ... die Krümmungsradien aufeinanderfolgender Linsenflächen,
d., d ... die axialen Dicken der einzelnen Linsenglieder bzw. Luftabstände zwischen den einzelnen Linsengliedern, η , η- ... den Brechungsindex der einzelnen Linsenglieder und ν , v„ ... die Abbezahl der einzelnen Linsenglieder.
6. Objektiv nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten:
— Q *"
Brennweite f = 100
+86.771 +592.843
+50.839
+75.826 +141.066
+34.981
-34.459 +9689.922
-56.876 -179.516
-60.444 +277.190 -331.492
relative Öffnung f:1,4 Bildfeldwirikel 2w= 46°
d-Linie
X3 -
T^" zs
rr =
r„ =
"12 r13 =
άχ = 9.8837
d2 = 0.1938
d3 = 9.6899
d4 = 2.9070
d5 = 2.7132
d6 = 29.6512
d7 = 1.9380
dQ = 12.9845
d9 = 0.3876
d10 = 8.1395
din = 0.1938
d12 = 5·4264 = 1.80218
n2 = 1.78797
= 44.7
= 47.5
= 1.67270 ν = 32.2
= 1.74000
= 1.77279
= 1.78797
n? = 1.78797
= 28.3 = 49.4
= 47.5
V7 = 47.5
Schnittweite I = 74 .1 Gbj ektivgesamtlange ψ —
1 ~
84. .1086
f2 = 125. .6 f6 = 167. 2 112. 3
Hierin bedeuten, von der Objektseite aus fortlaufend durchnumeriert,
r.. , r ... die Krümmungsradien aufeinanderfolgender Linsenflächen,
d. , d ... die axialen Dicken der einzelnen Linsenglieder bzw. Luftabstände zwischen den einzelnen Linsengliedern, n1, η ... den Brechungsindex der einzelnen Linsenglieder und V1, v„ ... die Abbezahl der einzelnen Linsenglieder.
7. Objektiv nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten:
Brennweite f = 100 relative öffnung f:1,4 Bildfeldwinkel 2w= 46C
d-Linie
ri +8 3.878 di - 9.3023 ni = 1. 8404 2 Vl = 43.3 r2 = +539.981 d2 = 0.1938 r3 +50.570 d3 = 9.1085 n2 = 1. 84042 υ2 = 43.3 r4 +73.376 d4 = 3.2946 r5 = +145.876 d5 = 1.9380 n3 = 1. 71736 V3 = 29.5 r6 +36.141 V = 25.1938 r7 -36.975 d7 - 2.1318 n4 = 1. 74077 V4 = 27.6 r8 = -3875.969 d8 = 12.9845 n5 = 1. 77279 V5 ' 49.4 r9 -62.186 d9 = 0.19 38 r10 = -268.975 d10 = 8.5271 n6 = 1. 80411 V6 = 46.4 rn -66.533 0Il = 0.1938 r12 = +421.089 d12 = 4.6512 n7 84042 V7 = 43.3 r, -x = -321.521
Schnittweite Objektivgesamtlänge
74.1
£ = 77.7132 :, =117.1 f2 =163.7.
f =107.9 6
Hierin bedeuten, von der Objektseite aus fortlaufend durchnumeriert,
r., r0 ... die Krümmungsradien aufeinanderfolgender Linsenflächen,
d.. , d ... die axialen Dicken der einzelnen Linsenglieder bzw. Luftabstande zwischen den einzelnen Linsengliedern, n1, n„ ... den Brechungsindex der einzelnen Linsenglieder und V1, v„ ... die Abbezahl der einzelnen Linsenglieder.
8. Objektiv nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten:
Brennweite f = 100
relative Öffnung f:1f4 Bildfeldwinkel 2w= 46'
d-Linie
ri = +77 .147 r2 = +447 .250 r3 = +50 .091 r4 = +74 .440 r5 = +138 .023 r6 = +34 .029 r7 = -34 .029 r8 = -1939 .109 r9 = -58 .622 rio = -143 .640 rll = -56 .897 r12 = +299 .826 r13 = -231 .966
dx = 10.2713
d2 = 0.1938
d3 = 8.7209
d4 = 3.0039
d5 = 2.3256
d6 = 29.6512
d? = 1.9380
dg = 12.0155
d9 = 0.1938
d10 = 8·7209
αΊΊ = 0.19 38
d12 = 5·4264 = 1.79668
n2 = 1.77279
= 1.67270
n4 = 1.74000
= 45.5
= 49.4
= 32.2
= 28.3
= 1.77279 V5 = 49.4
= 1.78797 vg = 47.5
n? = 1.78797 V7 = 47.5
Schnittweite
Objektivgesamtlänge 74.1
= 82.6551 =115.6'
f2 =171.4
f6 =114.5
η »κ«
- 14 -
Hierin bedeuten, von der Objektseite aus fortlaufend durchnumeriert,
r., χ ... die Krümmungsradien aufeinanderfolgender Linsenflächen,
d., d ... die axialen Dicken der einzelnen Linsenglieder bzw. Luftabstände zwischen den einzelnen Linsengliedern, n., n„ ... den Brechungsindex der einzelnen Linsenglieder und ν., V2 ... die Abbezahl der einzelnen Linsenglieder.
9. Objektiv nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten:
Brennweite f = 100 relative öffnung f:1,4 Bildfeldwinkel 2w= 46c
r„ =
ίο
12
13
+78.899 +469.364
+49.769
+73.514 +131.329
+34.200
-34.244 -775.194
-58.357 -175.000
-59.136 +347.140 -246.935
d3 =
d4 -
d5 =
d6 =
d7 =
d8 =
d9 =
d10 =
9.8837 0.1938 9.1085 2.9457 2.3256 29.0698 1.9380 12.40 31 0.3876 8.3333
0.1938
5.0388
d-Linie
= 1.79668
n2 = 1.79631
n3 = 1.69895
n4 =
n5 =
1.74077 1.77279
n, = 1.78797 6
n? = 1.79668
= 45.5 = 41.0 = 30.1
= 27.6 = 49.4
= 47.5 = 45.5
Schnittweite 74.1
Objektivgesamtlänge 5, = 81.8217
f1 =117.7 f2 =165.4 fc =109.9
Hierin bedeuten, von der Objektseite aus fortlaufend durchnumeriert, ■ ■ r., r„ ... die Krümmungsradien aufeinanderfolgender Linsenflächen,
d., d ... die axialen Dicken der einzelnen Linsenglieder bzw. Luftabstände zwischen den einzelnen Linsengliedern, n., n? ... den Brechungsindex der einzelnen Linsenglieder und V1, v„ ... die Abbezahl der einzelnen Linsenglieder.
DE19823211061 1981-03-31 1982-03-25 Hochgeoeffnetes objektiv Withdrawn DE3211061A1 (de)

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