DE2833091C2 - Nachschaltbarer Objektivzusatz - Google Patents

Nachschaltbarer Objektivzusatz

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DE2833091C2
DE2833091C2 DE2833091A DE2833091A DE2833091C2 DE 2833091 C2 DE2833091 C2 DE 2833091C2 DE 2833091 A DE2833091 A DE 2833091A DE 2833091 A DE2833091 A DE 2833091A DE 2833091 C2 DE2833091 C2 DE 2833091C2
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Yoshinarai Tokio/Tokyo Hamanishi
Soichi Kamakura Kanagawa Nakamura
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku Tokio/tokyo KK
Nippon Kogaku KK
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/02Optical objectives with means for varying the magnification by changing, adding, or subtracting a part of the objective, e.g. convertible objective
    • G02B15/04Optical objectives with means for varying the magnification by changing, adding, or subtracting a part of the objective, e.g. convertible objective by changing a part
    • G02B15/08Optical objectives with means for varying the magnification by changing, adding, or subtracting a part of the objective, e.g. convertible objective by changing a part by changing the rear part

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen nachschaltbaren Objektivzusatz, der an ein photographisches Objektiv auf dessen Bildseite zum Erhalt einer gegenüber der Objektivbrennweite größeren Gesamtbrennweite ansetzbar ist und der aus einer vorderen negativen Linsengruppe und einer weiteren Linsengruppe aufgebaut ist.
Solche Objektivzusätze sind ein einfaches und bequemes Mittel zur Brennweitenerhöhung eines photographischen Grundobjektivs. Dieses gilt insbesondere dann, wenn sie klein und leicht aufgebaut sind.
Bei einem aus US-PS 38 77 796 bekannten Objektivzusatz der vorstehend beschriebenen Art sind Vorder- und Hintergruppe negative Gruppen, wobei die Vordergruppe allerdings auch schwach positiv sein kann, ist die Vergrößerung gleich 2 und ist die Petzvalsumme /"negativ und größer als -0,003. Zur Realisierung dieser Eigenschaften werden für die Vordergruppe insgesamt vier Linsen benötigt, um eine ausreichend größere Schnittweite bequem halten zu können. Wegen der großen Linsenzahl wird die Gesamtbaulänge unerwünscht groß und ist es darüber hinaus nicht einmal möglich, den Astigmatismus gut zu korrigieren.
Des weiteren beschreibt die DE-PS 27 10 471 einen nachschaltbaren, ebenfalls zweigruppigen Objektivzusatz mit negativer Vordergruppe und positiver Hintergruppe und einer Vergrößerung von ebenfalls 2. Dieser bekannte Objektivzusatz neigt wegen seiner positiven Hintergruppe zu einer Vignettierung, verlangt also eine is große Linsenapertur, was der Forderung nach einem kompakten Aufbau widerspricht.
Eine Vergrößerung von 2 des Objektivzusatzes bedingt aber, daß sich die relative Öffnung des aus Grundobjektiv und Objektivzusatz aufgebauten Gesamtobjektives gegenüber dem des Grundobjektives ebenfalls um den Faktor 2 verringert, so daß der Blendenwert des Gesamtsystems um zwei Stufen dunkler wird.
Demgegenüber wird vorliegend angestrebt, die Schwächung der Lichtstärke des Gesamtobjektives gegenüber dem Grundobjektiv kleiner zu halten, indem die Vergrößerung des Objektivzusatzes kleiner gemacht wird. Leider verringert sich dabei auch die Schnittweite. Die Schnittweite muß aber auf einem bestimmten Mindestwert gehalten werden, wenn der Objektivzusatz auch bei einäugigen Spiegelreflexkameras verwendbar bleiben soll. Des weiteren wird die Schnittweite auch vom Abstand zwischen Grundobjektiv und angesetztem Objektzusatz beeinflußt; sie wird umso kleiner, je größer dieser Abstand wird. Ein bestimmter Mindestabstand darf aber nicht unterschritten werden, wenn eine mechanische Kollision zwischen hinterster Linse des Grundobjektivs und vorderster Linse des Objektivzusatzes vermieden werden soll. Im Ergebnis ist es daher für einen nachschaltbaren Objektivzusatz mit kleinerer Vergrößerung erforderlich, die axiale Gesamtdicke und damit die Anzahl der Linsen zu verringern. V7;nn dann der Objektivzusatz in Verbindung mit einem lichtstarken Grundobjektiv z. B. einer relativen Öffnung von 1:2,0, verwendbar bleiben soll, ist es auch notwendig, den Objektivzusatz auch ausreichend weit zu öffnen. Es wird daher schwierig, die einzelnen Linsenfehler mit nur wenigen Linsengliedern gut zu korrigieren, so daß das Abbildungsverhalten des Gesamtobjektivs gut bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen nachschaltbaren Objektivzusatz der in Rede stehenden Art anzugeben, bei dem die Vergrößerung verringert ist, gleichwohl aber die Schnittweite auf einem für Spiegelreflexkameras ausreichenden Wert gehalten werden kann, und der ein gutes Abbildungsverhalten auch dann zeigt, wenn er einem Grundobjektiv hoher relativer Öffnung nachgeschaltet wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Mit einem solchen grundsätzlichen Aufbau kann die Vergrößerung des Objektivzusatzes auf etwa 1,4 verringert und das diese Vergrößerungsverringerung begleitende Problem (siehe oben) mit nur insgesamt fünf Linsen, nämlich drei in der negativen Vordergruppe und zwei in einer ebenfalls negativen Hintergruppe, gelöst werden. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Wirkungsprinzips eines üblichen nachschaltbaren Objektivzusatzes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Wirkungsprinzips des erfindungsgemäßen nachschaltbaren Objektivzusatzes,
F i g. 3 eine Schnittansicht zur Darstellung des Linsenaufbaues einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Objektivzusatzes zusammen mit dem Grundobjektiv,
Fig. 4 den Linsenaufbau einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 A-C und 6 A-C den Korrektionszustand des ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispieles, wenn der Objektivzusatz an ein Grundobjektiv mit einer Brennweite von 200 mm und einem Öffnungsverhältnis von 1 : 2,0 angesetzt ist.
Vor der Erläuterung der Erfindung erscheint es zweckmäßig, kurz das allgemeine Prinzip eines nachschaltbaren Objektivzusatzes (nachstehend als »RCL« bezeichnet) zu erörtern. Wenn (siehe Fig. 1) der Objektivzusatz RCL einer Brennweite /Ä(<0) auf der Bildseite eines Grundobjektivs ML der Brennweite /0 angesetzt wird, dann ist die Brennweite / des resultierenden Gesamtobjektivs gegeben durch
f = fo-ß- (D
Hierin ist β die durch den Objektivzusatz RCL erzeugte Vergrößerung der Brennweite. Wenn weiterhin die relative Öffnung des Grundobjektivs gleich 1 : F0 ist, dann ist die relative Öffnung 1 : F des Gesamtobjektivs gegeben durch
F = F0 ■ ß. (2)
Es sei angenommen, daß der Abstand zwischen den Hauptebenen von Grundobjektiv und Objektivzusatz gleich d ist. Dann ist der Abstand A vom Objektpunkt bezüglich des Objektivzusatzes RCL, nämlich der Abstand vom Bildpunkt des Grundobjektivs zur objektseitigen Hauptebene des Objektivzusatzes RCL, gegeben
Wenn ferner angenommen wird, daß die Vorder- und Hintergruppe des Objektivzusatzes RCL durch k bzw. h Einzellinsen gebildet sind, und die Brennweite sowie Brechungsindex jeder Linsenkomponente mit /«bzw. n, bezeichnet sind, dann sind die Aquivaientwerte der Brechungsindizes N1 und N2 von Vorder- bzw. Hiniergruppe wie folgt definiert:
1 = y idu
In diesem Fall wird die Petzval-Summe P ausgedrückt durch
P = —Ϊ— + —ί— . (12)
Die vorstehenden Gleichungen können wie folgt umgeschrieben werden:
durch I
A -/„- d. (3)
Weiterhin sei angenommen, daß der Abstand von der bildseitigen Hauptebene des Objektivzusatzes RCL zur Bildebene des Gesamtobjektivs gleich B ist. Dann gilt die folgende Beziehung
B fn A
Sonach ergibt sich für die Vergrößerung β des Objektivzusatzes RCL der folgende Ausdruck:
H ieraus ist ersichtlich, daß wenn A bei konstantem β größer gemacht wird, sich B und auch fR erhöhen. Es ist Ä
deshalb durch Erhöhen von A möglich, den Wert der negativen Petzval-Summe von RCL zu erniedrigen und den ΐ<
Krümmungsradius jeder Linsenkomponente größer zu machen, so daß die Aberrationskorrektur leicht bewerkstelligt werden kann. Im allgemeinen ist jedoch ein Wechselobjektiv für eine einäugige Spiegelreflexkamera der Beschränkung unterworfen, daß seine Schnittweite über einen gewissen Mindestwert hinaus nicht verkleinert werden kann, was bedeutet, daß der Wert von A nicht über einen gewissen Grad hinaus größer gemacht werden kann. Man mußte deshalb größere Linsenfehler in Kauf nehmen.
Fig. 2 zeigt das Prinzip des erfindungsgemäß aufgebauten Objektivzusatzes RCL. Hierbei sei angenommen, daß Ζ, die Brennweite der Vordergruppe und /2 die Brennweite der Hintergruppe des zweigruppigen Objektivzusatzes RCL ist. Weiterhin sei angenommen, daß der Abstand zwischen den Hauptebenen von Vorder- und Hintergruppe gleich e ist. Dann ist die Brennweite fR des Objektivzusatzes RCL gegeben durch
-L—L + _L-_J_. (6)
/r /i /2 /1 ■ /2
Weiterhin sei angenommen, daß α der Abstand der objektseitigen Hauptebene der Vordergruppe vom Objekt der Vordergruppe, d. h. vom Bildpunkt des Grundobjektivs ML, ferner b der Abstand der Bildebene des j
Grundobjektivs von der bildseitigen Hauptebene der Hintergruppe und schließlich r der Abstand der Bildebene der Vordergruppe von der bildseitigen Hauptebene der Vordergruppe ist. Dann sind die Beziehungen zwischen den durch die Vorder- und Hintergruppe entworfenen Bildern die folgenden:
-α τ /,
und
—TT + T = T- (8) *
-r + e b f2
Die Vergrößerung β des Objektivzusatzes RCL ist dann gegeben durch:
α{αβΝχ - bN2) αΝλ - WV2 - ObPN1N2''
/ι =
ar
a - r
r -
br aß'
ίο und
/2 =
br
r - aß
(13) (H) (15)
(16)
Wenn daher β, P, a, b, N1 und N2 gegeben sind, wird r zur aufeinanderfolgenden Bestimmung der Parameter /1, f2 und e des Grundaufbaues des Objektivzusatzes RCL erhalten.
Ist die Vergrößerung des Objektivzusatzes RCL definiert als β = 1,4, liegen die Äquivalentwerte der Brechungsindizes innerhalb der Bereiche
-50,0 <JV, <0,0 sowie 1,0 <N2 <3,5
und gilt für die Petzval-Summe der Bereich
IPI < 0,002,
so kann die für den Objektivzusatz erforderliche Mindestschnittweite eingehalten werden, wodurch die grundsätzliche Konstruktion unter der Voraussetzung bestimmt ist, daß die Bedingung a < b erfüllt ist.
Im einzelnen ist der erfindungsgemäße Objektivzusatz wie folgt aufgebaut.
Seine Vordergruppe ist zerstreuend ausgebildet und aus drei Linsengliedern aufgebaut, nämlich - von der Objektseite her gesehen - aus einer bikonvexen Sammellinse, einer bikonkaven Zerstreuungslinse mit stärker gekrümmter Hinterfläche und einer Sammellinse mit stärker gekrümmter Vorderfläche. Seine Hintergruppe ist gleichfalls zerstreuend ausgebildet, aber nur aus zwei Linsengliedern aufgebaut, nämlich - von der Objektseite her gesehen - aus einer bikonkaven Zerstreuungslinse mit stärker gekrümmter Hinterfläche und einer bikonvexen Sammellinse mit stärker gekrümmter Vorderfläche.
Bedeuten im einzelnen fn die Brennweite der i-ten Linse, q, deren Formfaktor, n, deren Brechungsindex und v, deren Abbe-Zahl, dann ist es angezeigt, daß jede der nachstehenden Bedingungen erfüllt ist.
1,5
1,5
fpi
in.
/pi
3 2 -
<3,2;
1,0 < ψ- <2,5;
fio und
Vl + Vi -
^v2.
Der Formfaktor q ist dabei definiert durch
rb+ra
"0,2 <?. <0,l;
0,4 <<b <2,0;
0,1 <<?5 <2,2;
n, +
2
^ ^n2;
/Z4 > ns-,
(3)
(4) (5) (6)
(9)
worin /-„den Krümmungsradius der Vorderfläche und /jden Krümmungsradius der Hinterfläche der jeweiligen Linse bedeuten.
Die Bedeutung der vorstehenden Bedingungen 1 bis 9 sei nachstehend im einzelnen erläutert.
Die Bedingungen 1 und 2 legen die Brechkraftverteilung der Linse der Vordergruppe fest und zeigen, daß die Brechkräfte der drei Linsen - positiv, negativ, positiv - der Vordergruppe im wesentlichen symmetrisch liegen. Die Bedingung 3 legt die richtige Brechkraftverteilung der beiden Linsen - negativ, positiv - in der Hintergruppe fest und zeigt, daß diese Gruppe eine resultierende Zerstreuung besitzt. Weun die Parameter der Bedingungen 1 und 2 kleiner werden, nimmt die positive Brechkraft zu und wird die untere Grenze überschritten, dann wird die sphärische Aberration unterkorrigiert, während der Farblängsfehler überkorrigiert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Objektivzusatz RCL ist es am besten, den Farblängsfehler hauptsächlich durch die Vordergruppe und den Farbquerfehler im wesentlichen durch die Hintergruppe zu korrigieren. Es ist schwierig, diese beiden Aberrationen zu korrigieren, da bei Überschreiten der unteren Grenze der FarbquerfehJer auch durch die Hintergruppe nicht mehr voll korrigiert werden kann. Wenn andererseits die Parameter der beiden Bedingungen größer werden, dann nimmt der Betrag der Brechkraft der negativen Linsenglieder zu und wird die obere Grenze überschritten, dann kollidieren die Linsen von Vorder- und Hintergruppe miteinander; es wird daher unmöglich, die beabsichtigte Wirkung zu erzielen. Auch wird dann die Petzval-Kriirnmung zu stark negativ, und es wird schwierig, einen guten Korrektionszustand zu erreichen. Wenn der Parameter von Bedingung 3 kleiner wird, nimmt die Brechkraft der positiven Linsenglieder zu, und bei Überschreiten der unteren Grenze wird der Astigmatismus stark unterkorrigiert und die Verzeichnung in negativer Richtung zu stark, so daß es unmöglich wird, eine ausreichende bildseitige Schnittweite einzuhalten. Wenn die obere Grenze überschritten wird, wird der Astigmatismus überkorrigiert, und zwar mit einer begleitenden großen Abweichung von der Sinusbedingung, wobei die Koma gleichfalls groß wird.
Die Bedingungen 4,5 und 6 definieren die geeignete Linsenform der beiden Sammellinsen der Vordergruppe und der Sammellinse der Hintergruppe für die vorstehend erwähnte Brechkraftverteilung. Wenn die untere Grenze von Bedingung 4 überschritten wird, wandert die objektseitige Hauptebene der Sammellinse in das Innere des Objektivzusatzes, und dieses führt zu möglicher mechanischer Kollision mit dem Grundobjektiv. Um dieses zu vermeiden, kann der Wert der Größe α (F ig. 2) verringert werden, aber dieses führt zu einer stärkeren Brechkraft des gesamten Linsensystems, wobei es dann schwierig wird, die einzelnen Fehler zu korrigieren. Wenn die obere Grenze von Bedingung 4 überschritten wird, wird die sphärische Aberration überkorrigiert und die Abweichung von der Sinusbedingung in positiver Richtung ausgeprägt, so daß die Koma größer wird. Bei Überschreiten der unteren Grenze von Bedingung 5 wird die Verzeichnung stärker positiv. Im allgemeinen wird, wenn der Objektivzusatz an ein Grundobjektiv angesetzt wird, das resultierende Gesamtobjektiv etwa mit einem Tele-System vergleichbar, und die positive Verzeichnung wird deshalb unverhältnismäßig größer, wenn die untere Grenze unterschritten wird. Wenn andererseits die obere Grenze von Bedingung 5 überschritten wird, werden Astigmatismus und Bildfeldkrümmung unterkorrigiert und der Farbquerfehler wird überkorrigiert, so daß ein guter Korrektionszustand nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Bei Überschreiten der unteren Grenze von Bedingung 6 wird die positive Verzeichnung größer und der Astigmatismus überkorrigiert. Beim Überschreiten der oberen Grenze wandert die Hauptebene dieser Sammellinse in das Innere des Objektivzusatzes RCL; es wird daher schwierig, noch eine ausreichende bildseitige Schnittweite einzuhalten. Um dieses zu vermeiden, könnte zwar der Wert der Größe b in Fi g. 2 erhöht werden, aber dieses würde bewirken, daß ein guter Korrektionszustand nicht erreicht werden kann.
Die Bedingungen 7 und 8 sind notwendig für die Verbesserung der Petzval-Summe und geben an, daß niedrigbrechende Gläser für die Sammellinsen und hochbrechende Gläser für die Zerstreuungslinsen verwendet werden können, da der Objsktivzusatz RCL als Ganzes eine negative Brechkraft besitzt. Wenn von diesen Bedingungen abgewichen wird, kann der Wert der Petzval-Summe nicht auf den gewünscht kleinen Wert minimalisiert werden und wird die astigmatische Differenz groß. Die Bedingung 9 dient zum Kleinhalten des Farblängsfehlers in der Vordergruppe und besagt, daß Gläser einer größeren Abbe-Zahl für die Zerstreuungslinsen und G läser einer kleineren Abbe-Zahl für die Sammellinsen verwendet werden können, weil die Vordergruppe negative Brechkraft besitzt.
Mit dem vorstehend beschriebenen speziellen Aufbau erhält man einen kompakten nachschaltbaren Objek- so tivzusatz mit einer Brennweitenvergrößerung von 1,4 für ein fotografisches Objektiv großer relativer Öffnung. Im einzelnen kann, selbst wenn der Objektivzusatz an ein lichtstarkes Objektiv einer relativen Öffnung von I : 2,0 und einer Brennweite von 200 mm bildseitig angesetzt wird, ein Tele-Gesamtobjektiv einer Brennweite von 280 mm und einer relativen Öffnung von 1 : 2,8 erhalten werden. Entsprechendes gilt, wenn der erfindungsgemäße Objektiv-Zusatz an ein Objektiv einer Brennweite von 600 mm und einer relativen Öffnung von 1:4,0 bildseitig angesetzt wird. Man erhält dann ein sehr langbrennweitiges Objektiv mit einer Brennweite von 840 mm und einer relativen Öffnung von 1:5,6. In beiden der angegebenen Beispiele haben die solcherart ergänzten Objektive einen guten Korrektionszustand.
Nachstehend sind zwei durchgerechnete Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Fig. 3 zeigt den Linsenaufbau eines Objektivzusatzes, der an ein Grundobjektiv einer Brennweite von 200 mm und einer relativen Öffnung von 1 :2,0 angesetzt werden kann. Es handelt sich dabei um eine kompakte Ausführungsform, deren Vordergruppe aus einer positiven, einer negativen und einer positiven Einzellinse aufgebaut ist, und deren negative Hintergruppe aus einer negativen und einer positiven Einzellinse. Die Fig. 5 A bis 5 C zeigen den Korrektionszustand, wenn der erfindungsgemäße Objektivzusatz an das Grundobjektiv angesetzt ist. Man sieht, daß sowohl sphärische Aberration als auch Astigmatismus sehr gut auskorrigiert sind.
Die F i g. 4 zeigt den Aufbau der zweiten Ausführungsform, die besonders kompakt ist Hier sind auch die Zerstreuungslinse und die Sammellinse der Hintergruppe miteinander verkittet, um einen einfacheren Aufbau zu erhalten. Fi g. 6 A bis 6 C zeigen den Korrektionszustand, wenn der Obiektivzusatz an dassp.ihp Oninrfnhiett,«,
angesetzt wird, wie dieses zusammen mit der ersten Ausführungsform (Fig. 3) benutzt wurde. Wegen des kompakten Aufbaues des Linsensystems und der vereinfachten Hintergruppe ist die zweite Ausfuhrungsform dei ersten Ausführungsfcrm im Korrektionszustand etwas unterlegen; es ist aber gleichwohl praktisch brauchbar; und wenn die Eigenschaften des Grundobjektivs vom Gesichtspunkt der universellen Anwendbarkeit eines nachschaltbaren Objektivzusatzes betrachtet werden, kann gesagt werden, daß der Objektivzusatz gute Eigenschaften aufweist
Nachstehend sind die numerischen Daten der Ausführungsformen und die den Grundaufbau wiedergebenden Werte angegeben. In den nachstehenden Tabellen bedeuten rh r2..., die Krümmungsradien der Linsenflächen, dh d2. ■ .,die Scheiteldicken bzw. Luftabstände der Linsen, nhn2.. .,und V1, v2..., die Brechungsindize; bzw. die Abbe-Zahlen der einzelnen Linsen; ferner bedeutet d0 den Abstand zwischen der Bildebene de; Hauptobjektivs und der vordersten Linsenfläche des Objektivzusatzes. Sonach ist doaus Definitionsgründen eir negativer Wert. Gleichfalls ist der Abstand L von der vordersten Linsenfläche des Objektivzusatzes zui Bildebene des Gesamtsystems angegeben, um die kompakte Form des erfindungsgemäß ausgebildeten Objek tivzusatzes zu verdeutlichen.
Erste Ausführungsform (Fig. 3, 5) d0 = -48,968
Vordergruppe: r, = 121,015 r2 = -100,184 -118,420 35,500 36,800 -5196,816
Hintergruppe: T1 = -99,964 r8 = 70,033 r9 = 53,938 /-,o- -180,939
<f, = 4,000 d2 = 2,008 d, = 1,800 d4 = 1,800 ds = 6,000 db = 4,575
d-, = 1,500 dt = 0,200 d9 = 9,000
= 1,59507 v, = 35,6
«2 = 1,79668 v2 = 45,4
1,59507 V3 = 35,6
n4 - 1,79668 V4 = 45,4
n5 = 1,51009 v5 = 63,4
Vergrößerung des Objektivzusatzes
Äquivalentwert des Brechungsindex der Vordergruppe
Brennweite der Vordergruppe
Äquivalentwert des Brechungsindex der Hintergruppe Brennweite der Hintergruppe Abstand zwischen den Hauptebenen von Vorder- und Hintergruppe
Brennweite des Objektivzusatzes
Abstand der bildseitigen Hauptebene der Vordergruppe zur Bildebene des
ss Hauptobjektivs, an das der Objektivzusatz angesetzt ist
Petzval-Summe
Abstand der vordersten Linsenfläche von der Bildebene des Gesamtsystems
β = 1,4
N1 * -14,47
/ι = -886,066
N2 = 2,59
/2 = -145,988
e = -0,537
/β = -125,403
α = 35,368
P = -0,00186
L = 71,001
Zweite Ausfuhrungsform (Fig. 4, 6) d0 = -46,279 Vordergruppe: r, = 120,000 r2 = -104,724 r3 = -113,000 r4 = 35,800 r5 = 35,500 /■6 = 1200,000
Hintergruppe: r7 = -128,000 /g = 61,000 λ, = -118,428
dt = 4,000 n, = 1,59507 v, - 35,6
d2 = 1,800
di = 1,800 It1 = 1,79668 V2 = 45,4
d4 = 1,800
rf5 = 6,000
1,59507 v3 = 35,6
d6 = 2,500
d-, - 1,500 n4 = 1,79668 V4 = 45,4 d% = 9,000 /J5 = 1,51009 V5 = 63,4
Vergrößerung des Objektivzusatzes
Äquivalentwert des Brechungsindex der Vordergruppe
Brennweite der Vordergruppe
Äquivalentwert des Brechungsindex der Hintergruppe
Brennweite der Hintergruppe
Abstand zwischen den Hauptebenen von Vorder- und Hintergruppe
Brennweite des Objektivzusatzes
Abstand der Hauptebene der Vordergruppe von der Bildebene des Grundobjektivs, an die der Objektivzusatz angesetzt ist
Petzval-Summe
Abstand von der vordersten Linsenfläche zur Bildebene des Gesamtsystems
j/ — — ν w >^l -■- T—t -^ ""
dungsleistung des erfindungsgemäßen Objektivzusatzes benutzt worden ist.
ivs, a = 1,4 5
P = -2,70879 10
L = -659,232 15
das zur Bewen = 2,7077 20
= -157,826 25
ß = -1,160
= -127,521
/, 30
W2 = 35,497
fl = -0,00178
e = 68,516
f* tungderAbbil- 35
40
45
50 I
55
60 I
65
a S Gnmdobjektiv 200 mm ; relative Öffnung 1 :2,0 = 1,50032 ν. = 31,9
Brennweite /0 =
&
L
r, = 200,000 rf, = 14,000 «1
f T1 = -540,000 d2 = 0^00 = 1,50032 V2 = 81,9
10
ϊ γ, = 112,869 d3 = 15,500 «2
Γ 7-4 = -600,000 d< = 0,650 = 1,75520 V3 = 27,5
15 r5 = -480,000 ds = 5,000 «3
r6 = 431,735 d6 = 41,201 = 1,79504 V4 = 28,4
r7 = -386,000 rf, = 7,500 /I4 = 1,46450 V5 = 65,8
20
r8 = -125,000 ^8 = 2,600 «5
r9 = 286,185 rf, = 21,500 = 1,46450 V6 = 65,8
25 r,o = -161,181 rfio = 3,400 "6
r„ = 67,815 du = 22,9120 = 1,69350 V7 = 53,6
ι m = 171,000 rf,2 = 6,500 Πη
30
I r,3 = -131,975 rf,3 = 2,000 = 1,59507 »'S = 35,6
S
i r14 = -213,000 rfu- 2,000 "8 = 1,69680 V9 = 55,6
i
is 35 r,s = 61,000 dis- 11,000 "9
j
I r16 = -193,237 dxt- 22,000 = 1,46450 VlO = 65,8
I
40 r,7 = -130,000 dn = 3,000 «10 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
if
I rI8 = -311,705
45
i I
50
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nachschaltbarer Objektivzusatz, der an ein photographisches Objektiv auf dessen Bildseite zum Erhalt einer gegenüber der Objektivbrennweite größeren Gesamtbrennweite ansetzbar ist und der aus einer vor-5 deren negativen Linsengruppe und einer weiteren Linsenßruppe aufgebaut ist.dadurchgekennzcichnet, daß
- die hintere Linsengruppe negative Brechkraft aufweist,
- die Vergrößerung des Objektivzusatzes etwa 1,4 beträgt,
ίο - die vordere Linsengruppe aufgebaut ist aus drei Linsengliedern, nämlich, von der Objektseite her gese
hen,
- aus einer bikonvexen Sammellinse,
- einer bikonkaven Zerstreuungslinse mit stärker gekrümmter Hinterfläche und
- einer Sammellinse mit stärker gekrümmter Vorderfläche,
is - die hintere Linsengruppe aus zwei Linsen aufgebaut ist, nämlich, von der Objektseite her gesehen, aus
- einer bikonkaven Zerstreuungslinse mit stärker gekrümmter Hinterfläche und
- einer bikonvexen Sammellinse mit stärker gekrümmter Vorderfläche, und
- die folgenden Bedingungen erfüllt sind
20 -50,0 < N1 < 0,0
1,0 < JV2 < 3,5 IPK 0,002,
worin TV1 und JV2 die Äquivalentwerte der Brechungsindizes von vorderer und hinterer Linsengruppe 25 und P die Petzvalsumme des Objektivzusatzes bedeuten.
2. Objektivzusatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Systembedingungen
30
1,5
fpi fpi
<3,2
1,5
fp>
/PI
<3,2
40
45
1,0
fps
<2,5
/PA
-0,2 < 9, < 0,1 0,4 < ft < 2,0 0,1 <<?5<2,2
55
worin bedeuten
fpi die Brennweite der /-ten Linse von der Objektseite her fortlaufend durchnumeriert (/ = 1,2,3,4 und 5), q, den Formfaktor der /-ten Linse, der gegeben ist durch
60 mit /·„, rb gleich den Krümmungsradien von Vorder- bzw. Hinterfläche der jeweiligen Linse und
n, und v, gleich dem Brechungsindex bzw. der Abbe-Zahl der /-ten Linse.
3. Objektivzusatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hintergruppe gelegene bikonkave Zerstreuungslinse und bikonvexe Sammellinse miteinander verkittet sind. 65 4. Objektivzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende numerische Daten:
Vordergruppe: *\ = 4,000 «, = 1,59507 r\ = d2 = 2,008 >i -- d3 = 1,800 H2 = 1,79668 rs = dA = 1,800 r* = ds = 6,000 /J3 =-- 1,59507 fs = d* = 4,575 Ii, = = 121,015 dy = 1,500 U4 = 1,79668 = -100,184 ds = 0,200 = -118,420 d? = 9,000 /75 = 1,51009 35,500 36,800 = -5196,816 Hintergruppe: 1 · h = r-t = Ίο = = -99,964 70,033 53,938 = -180,939 worin bedeuten
v, = 35,6
V2 = 45,4
V3 = 35,6
V4 = 45,4
V5 = 63,4
ru r2, ..., die Krümmungsradien der einzelnen Linsenflächen,
d\, d2,..., die Scheiteldicken bzw. Luftabstände der einzelnen Linsen, #?i, «2,..., und vi, v2 ..., die Brechungsindizes bzw. die Abbe-Zahlen der einzelnen Linsen;
Abstand zwischen Bildebene des fotografischen Objektivs und der vordersten Linsenfläche des Objektivzusatzes.· do = -48,968.
5. Objektivzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende numerische Daten:
Vordergruppe: r, = 120,000 r2 = -104,724 n = 113,000
14 = 35,800
15 = 35,500 r6 = 1200,000
Hintergruppe: r7 = -128,000 ig = 61,000 r9 = -118,428 worin bedeuten
rf, = 4,000 d2 = 1,800 rf3 = 1,800 dA = 1,800 ds = 6,000 d6 = 2,500
d-, = 1,500 ds = 9,000
n, = 1,59507 v, = 35,6
n2 = 1,79668 v2 = 45,4
= 1,59507 v3 = 35,6
H4 = 1,79668 O5 = 1,51009
V4 = 45,4 v5 = 63,4
10
15
20
25 30 35 40 45 50 55 60
ru r2,..., die Krümmungsradien der einzelnen Linsenflächen,
d\, d2,..., die Scheiteldicken bzw. Luftabstände der einzelnen Linsen, «ι, IZ2,..., und V|, v2,..., die Brechungsindizes bzw. Abbe-Zahlen der einzelnen Linsen;
Abstand zwischen Bildebene des fotografischen Objektives und der vordersten Linsenfläche des rückseiti- 65 gen Objektivzusatzes: d0 = -46,279.
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