DE2323383A1 - Photographisches teleobjektiv - Google Patents
Photographisches teleobjektivInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/02—Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
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Description
Die Erfindung betrifft ein photographisches Teleobjektiv mit kleiner Gesamtlänge, einem Eildv/inkel in der Größenord™
m:ng von 6°11', einem Öffnungsverhältnis der· Größenordnung
von F/6,5, das aus fünf aus gewöhnlichem Glas bestehenden Linsen
aufgebaut ist.
Das photographische Teleobjektiv ist groß und schwer und
deshalb oft nur mühsam zu handhaben. Deshalb ist es wünschenswert, die Gesamtlänge des Objektivs, d.h. die Entfernung vom
vorderen Ende des Objektivs bis zur Bildfläche, so klein wie möglich zu machen,
Das Televerhältnis t ist definiert durch die Beziehung
worin B die Entfernung vom vorderen Ende des Objektivs zur
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ORIGINAL INSPECTEO
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Bildfläche und f die Gesamtbrennweite des Objektivs sind.
Es ist wohl-bekannt, daß bei einem kleinen Telephotoverhältnis
die Petzvalsumme negativ vergrößert ist und gleichzeitig die chromatischen Aberrationen, insbesondere die sekundären
Spektren, vergrößert werden.
Als Mitte], zur Vermeidung der oben erwähnten zwei Nachteile wurde ein Verfahren vorgeschlagen, nach dem Sammellinsen
der vorderen, an der Objektseite angeordneten Linsengruppe aus einem Glas mit kleinen Brechungsindex und hoher
Dispersion, gegebenenfalls mit anormaler Dispersion gefertigt
werden und die Zerstreuungslinsen der vorderen Linsengruppe aus einem Glas mit hohem Brechungsindex und geringer
Dispersion, gegebenenfalls mit anormaler Dispersion, gefertigt
werden.
In Übereinstimmung mit einem solchen herkömmlichen Vei"-fahren
ist es vorteilhaft, Glasmaterialien wie CaFo oder LaSS1
zu verwenden. Diese Gläser jedoch sind teuer und schwer zu bearbeiten. Es ist auch wohl-bekannt, Glassorten wie Cal°p,
LaSiOI, LaSF02, usw. zu verwenden, um ein Seieverhältnis t
von 0,65 bis 0,76 au erhalten.
Das normale FK-Glas ist im Vergleich zu den oben erwähnten
Glasarten weniger teuer und leicht zu bearbeiten. Die Verwendung solcher Glassorten jedoch führt zu der Schwierigkeit,
die Petzvalsumme und chromatische Aberrationen zu kori?igieren,
wodurch das Televerhältnis größer als 0,8 wird.
Dabei ergibt sich ein anderes Problem in der Verschlechterung der photographischen Eigenschaften bei kurzen Entfernungen,-
das ein ganz allgemein bei photographisehen Objektiven
auftretendes Problem ist. Die photοgraphische Kamera
3 CK .: ifi/O 984
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mit einem Bildwinkel der Größenordnung von 6° wird häufig mit einer Vergrößerung von 1/10 X verwendet. Deshalb ist "
die Verschlechterung· der photοgraphischen Eigenschaften bei
kurzen Entfernungen das wichtigste Problem. Insbesondere wird die photographische Eigenschaft bei kurzen Entfernungen dann
verschlechtert, wenn die meridionale Bildflächenkrümmung Aa
wesentlich vergrößert wird und daher der Comafehler unsymmetrisch
wird. Als Folge davon ist es besonders wichtig, Δ m zu korrigieren, wenn das Objekt sich in kurzer Entfernung vom
Objektiv befindet. Jedoch müssen zunächst verschiedene Aberrationen
korrigiert werden, die bei unendlicher Entfernung des Objektes entstehen, so daß die Korrektur von Δ m bei kurzer
Entfernung des Objekts vom Objektiv sehr schwierig wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch die Verwendung von fünf Sammel-, Zerstreuungs-, Zerstreuungs-, Zerstreuungs-,
Sammel-Linsen aus gewöhnlichem 3?K5-Glas für die Sammellinse
der vorderen Linsengruppe und gewöhnlichem LaF7, F16 Glas
für die Zerstreuungslinsen der vorderen Linsengruppe und später zu beschreibenden Bedingungen ein photοgraphisches Teleobjektiv
zu schaffen, das ein Televerhältnis von t=O,75 hat, dazu bestimmt ist, mit einem Bildwinkel von 6°10' zu arbeiten,
ein Öffnungsverhältnis von F/6,3 aufweist und verschiedene Aberrationen bei unendlicher Entfernung zwischen Objekt und
Objektiv im wesentlichen unterdrückt genauso wie eine -wesentliche
Unterdrückung der verschiedenen Aberrationen bei kurzer Entfernung zwischen Objekt und Objektiv bei Verwendung mit einer
Vergrößerung von 1/10 X erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit einem photographischen Teleobjektiv
mit kurzer Gesamtlänge erreicht, das aus drei Gliedern und fünf Linsen aufgebaut ist und eine vordere Linsengruppe und
oine rückwärtige, von der vorderen durch einen Bl end en Zwischenraum
getrennte Linsengruppe aufweint und die vordere Lincen-
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gruppe aus einem "bikonvexen ersten Glied mit einer konvexen
Oberfläche mit großem Krümmungsradius zur Objektseite besteht, dem eine zerstreuende, aus zwei Zerstreuungslinsen zusammengesetzte
Doppellinse oder zwei getrennte Zerstreuungslinsen folgen, die ein zweites Linsenglied mit dner konkaven Oberfläche
mit großem Krümmungsradius zur Objektseite hin bilden, und die rückwärtige Linsengruppe aus einer Doppellinse oder
zwei getrennten Zerstreuungslinsen besteht und ein drittes Linsenglied bildet, das aus einer Zerstreuungslinse mit einer
konkaven Oberfläche mit großem Krümmungsradius zur Objektseite hin zusammengesetzt ist, dem eine Sammellinse mit einer
konvexen Oberfläche mit großem Krümmungsradius zur Bildseite hin folgt, und das durch folgende fünf Bedingungen festgelegt
ist:
2) -0,0? < ~ < 0,1,
3) 0,01f < d2 < 0,05f,
4) 0,07 < .$1T
< 0,35, und
5) o<
i^2- < 3
wobei bedeuten: d2 der Luftspalt zwischen dem ersten und dem
zweiten Glied,
Ty. und r2 Krümmungsradien der vorderen und rückwärtigen Oberfläche
des ersten Gliedes, f die Gesamtbrennweite des gesamten Obj ektivs,
f^., f2 und f, die Brennweiten der ersten, zweiten und dritten
Linse, gezählt von der Objektseite her,
n^j und n2 die Brechungsindices der ersten und zweiten Linse,
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r-p der Krümmungsradius der auf der Objektseite liegenden
Oberfläche der beiden den Blendenraum begrenzenden Linsenoberflächen,
rß der Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche der
beiden Linsenoberflächen, die den Blendenraum begrenzen. ·
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der folgenden schematisehen Zeichnungen beispielsweise und
mit vorteilhaften Einzelheiten dargestellt, die zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
photοgraphischen Teleobjektivs;
Fig. 2 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen photographischen Teleobjektivs
;
Fig. 3 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen photοgraphischen Teleobjektivs
;
Fig. 4a bis 4d Aberrationskurven der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bei unendlicher Entfernung
zwischen Objekt und Objektiv;
Fig. 5a bis 5c den in Fig. 4a bis 4d dargestellten ähnlichen
Aberrationskurven, jedoch bei kurzer Entfernung zwischen Objekt und Objektiv, verwendet
mit einer Vergrößerung von 1/10 X;
Fig. 6a bis 6d Aberrationskurven der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsfonn bei unendlicher Entfernung
zwischen Objekt und Objektiv;
Fig. 7a bis 7c den in Fig. 6a bis 6d ähnlichen Aberrationskurven,
jedoch bei kurzer Entfernung zwischen Objekt und Objektiv, das mit einer Vergrößerung von
1/10 X verwendet wird;
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Fig. 8a bis 8d Aberrationskurven der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform bei unendlicher Entferr
nung zwischen Objekt und Objektiv; und
Fig. 9a bis 9c den in Fig. 8a bis 8d dargestellten ähnlichen
Aberrationskurven, jedoch mit einer kurzen Entfernung zwischen Objekt und Objektiv, das mit
einer Vergrößerung von 1/10 X verwendet wird.
Fig. 1 stellt eine aus drei Gliedern I1 II und III und
fünf Linsen L-, Lp, L^, Lj, und L,- aufgebaute Ausführungsform der Erfindung dar, die eine vordere Linsengruppe F und
eine durch einen Blendenraum dg· abgetrennte rückwärtige Linsengruppe
R aufweist. Die vordere Linsengruppe F besteht aus einem konvexen ersten Glied I1 das auf der Objektseite eine
konvexe Oberfläche mit großem Krümmungsradius r,, hat, dem ein
zweites Glied II folgt, das aus zwei Zerstreuungslinsen Lp
und L-z zusammengesetzt ist. Diese Linsen Lo und L7, sind räumlich
leicht voneinander getrennt und bilden insgesamt eine Zerstreuungslinse. Die rückwärtige Linsengruppe E besteht aus
einem dritten Glied III, das eine Zerstreuungslinse L2,
mit einer konkaven Oberfläche mit großem Krümmungsradius r,-,
zur Objektseite hin hat, der eine Sammellinse Lj- mit einer
konvexen Oberfläche mit großem Krümmungsradius r^Q auf der
Bildseite folgt. Diese Linsen L^, und L,- sind räumlich leicht
voneinander getrennt und bilden zusammen eine Zerstreuungslinse.
Bei dieser Ausführungsform kann die erste Linse L^, aus
FK5 gefertigt sein, die zweite Linse L~ aus LaF7, die dritte
Linse L5, aus F16, die vierte Linse L^, aus LAK04 und die fünfte
Linse Lc aus F5. Diese Glassorten sind wenig teuer und können
leicht bearbeitet werden.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das
erste Glied I aus einer bikonvexen Linse L^. mit einer konvexen
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Oberfläche mit großem Krümmungsradius r,. zur Objektseite hin
zusammengesetzt. Das zweite Glied II ist aus einer zerstreuenden Doppellinse zusammengesetzt, die durch .Aneinanderkitten
der beiden Zerstreuungslinsen L0 und L3, gebildet wird, die
zu ihren Objektseiten hin konkave Oberflächen mit großen Krümmungsradien r, und r^ aufweisen; Das dritte, durch einen Blendenzwischenraum
dj- getrennte Linsenglied III ist aus einer
Zerstreuungslinse L^ mit einer konkaven Oberfläche mit großem
Krümmungsradius r,- zur Objektseite hin zusammengesetzt, dem
eine Sammellinse L,- mit einer konvexen Oberfläche mit großem
Krümmungsradius Tq zur Bildseite hin folgt. Diese Linsen L,,
und Lj- sind räumlich leicht voneinander getrennt und bilden
zusammen eine Zerstreuungslinse.
In der in l?ig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht das
erste Glied I aus einer bikonvexen Linse L,- mit einer konvexen
Oberfläche mit großem Krümmungsradius r,- an der Objektseite.
Das zweite Linsenglied II besteht aus zwei Zerstreuungslinsen Lp und L^ mit konkaven Oberflächen mit großen Krümmungsradien
r^ und r^ an der Objektseite. Diese Linsen L0 und L,
sind, räumlich leicht voneinander getrennt und bilden zusammen
eine Zerstreuungslinse. Das dritte, durch einen Blendenzwischenraum de getrennte Glied III besteht aus einer sammelnden
Doppellinse, die durch Aneinanderkitten einer zerstreuenden
Linse L^ mit einer konkaven Oberfläche mit großem Krümmungsradius
Trp zur Objektseite hin an eine Sammellinse L^ mit konvexer
Oberfläche mit großem Krümmungsradius r„ zur Bildseite
hin gebildet wird.
Im folgenden v/erden die Gründe, warum ein erfindungsgemäßes photographisches Teleobjektiv die oben erwähnten fünf
Bedingungen erfüllen muß, erläutert.
Die Bedingung (1) definiert eine zwischen der ersten und
und L0 ausgebil
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der zweiten Linse Lx, und L0 ausgebildete Luftlinse. Die Be-
1 - 8
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dingung (1) ist vor allem in der Lage, die chromatischen
Aberrationen, insbesondere die Färbquerfehler zu korrigieren.
Wenn das Teleobjektiv mit einer ersten und zweiten Linse L^
und L2, von denen jede aus IX-Glas oder LaF-Glas gefertigt
ist, und mit einem Televerhältnis von 0,75 die Bedingung (1)
nicht erfüllt, könnten die chromatischen Aberrationen nicht korrigiert werden. Die Bedingung (1) kann bei unendlicher
Entfernung zwischen Objekt und Objektiv die Bildflächenkrümmung
unterdrücken, insbesondere die meridionale Bildflächenkrümmung
Am in einem letztmöglichen Ausmaß bei unendlicher Entfernung zwischen Objekt und Objektiv.
Die Bedingung (2) ist in der Lage, die negativ vergrößerte Petzvalsumme zu korrigieren und hat den Zweck, die sagiteale
Bildflächenkxnimmung Δ s zu korrigieren, während die meridional
e Bildflächenkrümmung Am mit Hilfe der Bedingung (1) unterdrückt
wird. Wenn die Bedingung (2) nicht erfüllt ist, wird es schwierig, die Petzvalsumme mittels der ersten und zweiten
Linse L^ und Lp, von denen jede aus ίΈ-Glas oder LaF-Glas hergestellt
ist, zu korrigieren und mittels der anderen Linsen.
Die Bedingung (3) hat zum Ziele, die sphärischen Aberrationen zu korrigieren. Wenn dp die obere Grenze von 0,05 f
überschreitet, wird die Korrektur der sphärischen Aberrationen merklich ungenügend. Wenn d~ kleiner als die untere Grenze von
0,01 f wird, ist die sphärische Aberration überkorrigiert und liefert die Erscheinung von nicht wünschenswert überstrahlenden
Lichtstrahlen.
Die Bedingungen (4·) und (5) erlauben, das Televerhältnis
klein bis zu t=O,75 zu machen und ermöglichen auch die verschiedenen
Aberrationen zu unterdrücken, insbesondere die meridionale Bildflächerikrümmung Δ ^ ißi letstmöglichen Ausmaß
bei kurzer Entfernung zwischen Objekt und Objektiv.
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Innerhalb des Bereiches, in dem die Bedingung (4) erfüllt ist, kann, wenn f^ so kurz wie möglich gemacht ist, die Brechkraft
der ersten Linse I^ vergrößert werden und wenn If^l zur
Verringerung der Zerstreuungskraft so groß wie möglich gemacht ist, kann das Televerhältnis klein gemacht werden und bei kurzer
Entfernung zvrischen Objekt und Objektiv kann die meridionale Bildflächenkrümmüng Am unterdrückt werden.
Die Bedingung (1) zur Unterdrückung der meridionalen Bildflächenkrümmung
A m frei unendlicher Entfernung zwischen Objekt
und Objektiv kann Δ. m auch bei kurzer Entfernung zwischen Objekt
und Objektiv korrigieren. Die Veränderung der Brechkraft der dritten Linse L^ beeinflußt ganz besonders den Gang von
Δ m bei einer kurzen Entfernung zwischen Objekt und Objektiv. Die Bedingung (4) benutzt diese Eigenschaft der dritten Linse
Die Brechkraft der ersten Linse L^ wird durch die Bedingung
(4) vergrößert und als Folge davon wird die Korrektur der sphärischen Aberrationen bemerkenswert ungenügend. Deshalb ist die
Bedingung (5) mit lf,\>
If^ in der Lage, die Streukraft der
zweiten Linse Lp zu vergrößern und dadurch die sphärischen
Aberrationen wesentlich zu korrigieren.
Die Zerstrexxungslinsen Lo und L5, sind vom gleichen Typ,
die fehlerkorrigierende Eigenschaft der Zerstreuungslinse L2 ist jedoch von der der Zerstreuungslinse L^ gänzlich verschieden.
Die sphärischen Aberrationen werden in erster Linie dadurch korrigiert, daß die Bedingungen (3,viuid (5) für
die Zerstreuungslinse L~ gleichzeitig erfüllt werden, während
Am bei kurzer Entfernung zwischen Objekt und Objektiv
in erster Linie durch Erfüllung der Bedingung (4) für die -Zerstreuungslinse
L3, korrigiert wird. Auf diese Weise sind
die Zerstreuungslinsen L2 und L^ nicht durch eine reine Tei-
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lung einer Zerstreuungslinse in zwei Linsen ausgebildet.
Anhand der folgenden Beispiele wird die Erfindung nun beschrieben.
Das photographische Teleobjektiv dieses Beispiels ist in Pig. 1 dargestellt.
Typische Werte für die Parameter r^ bis r^Q des in Fig.
dargestellten Objektivs, axiale Dicken und Luft Zwischenräume d^| bis dq, Brechungsindices n^ bis n^ und Abbe-Zahlen V^ bis
V1- sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
f=1, 2ω =7°10·,
Linse
Radien
Dicken und Luftzwischenräume
I II
L3{
R(III-
T1= 0,22205 r2=-0,41049
Γ3----0, 31939
n,=-l,09410 rs=-l,72402
r6= °°
ry=-0,12905 r8= 5,90492 r9= 1,26755 rlo=-O,24132
ry=-0,12905 r8= 5,90492 r9= 1,26755 rlo=-O,24132
dx=0f02QQ6
d2=0,02693 (13 = 0,01864
α^=0{ 00506
ds = 0, 02122 de=0,35601
dy=0,00917 do=0,02928
d9=0;01305
ni=l;48749 n2=l,7495
v3=35,6
=l760342
v5=38,0
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Bas in Tabelle 1 gegebene photographische Teleobjektiv
hat ein Öffnungsverhältnis von F/6,3, einen Bildwinkel von
6°10', eine Petzvalsumme von -0,157 und ein Televerhältnis
von 0,75. '
Die Werte der Bedingungen (1) "bis (5) sind die folgenden:
Bedingung (1) = 1,1591
Bedingung (2) =0
Bedingung (3) = 0,0269
Bedingung (4) = 0,103
Bedingung (5) = 2,301,
Bedingung (2) =0
Bedingung (3) = 0,0269
Bedingung (4) = 0,103
Bedingung (5) = 2,301,
wobei f=1, ΐΛ= 0,3, f2=-0,608 und f5=-2,9O9.
In Fig. 4a bis 4d sind verschiedene Aberrationskurven dieser
Atisführungsform bei unendlicher Entfernung zwischen Objekt
und Objektiv dargestellt. Fig. 4a zeigt die sphärischen Aberrationen, Fig. 4b die Sinusbedingungen, Fig. 4c die
Astigmatismen und Fig. 4d die Verzeichnung.
In Fig. 5a bis 5c sind verschiedene Aberrationskurven dieser
Ausführungsform bei kurzer Entfernung zwischen Objekt und Objektiv, das mit einer Vergrößerung von 1/10 X benutzt wird,
dargestellt. Fig. 5a zeigt die sphärischen Aberrationen, Fig.
5b die Astigmatismen und Fig. 5c die Verzeichnung.
Vie aus den Fig. 4a bis 4d und Fig. 5a bis 5c ersichtlich,
ermöglicht das erfindungsgemäße Objektiv,die verschiedenen
Aberrationen im wesentlichen zu korrigieren bei uriend3.icher
Entfernung zwischen Objekt und Objektiv genauso wie bei kurzer Entfernung zwischen Objekt und Objektiv, das mit einer
Vergrößerung von 1/10 X benutzt wird.
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Das diesem Beispiel entsprechende photographische Teleobjektiv
ist in Fig. 2 dargestellt.
In der Tabelle 2 sind typische Werte für die Parameter r^
bis Tq des in Fig. 2 dargestellten Objektivs zusammen mit den
axialen Dicken und Luft zwischenräumen d^, bis dg, den Brechungs-
^ und den Abbe-Zahlen
indices n. bis
bis Vc angegeben
'L1 { | Tabelle 2 | Radien | O | ,22020 | f=1, 2 | ω =6° | 10', | V6.5 | 1 | |
ri = | Dicken und | |||||||||
-O | ,41179 | Luftzwi | ||||||||
X2- | schenräume | η | •ν | |||||||
L2{ | -0 | ,32508 | 2 | |||||||
Linse | L3( | di=0.02995 | Hi = 1, | 48749 | νχ = 70 | |||||
■■ | J | I | ||||||||
( I' | -8 | ,15629 | d2=0.02554 | 6 | ||||||
r5 = | ||||||||||
-0 | ,13233 | d3 = 0,01860 | n2 = l, | 7495 | V2=35, | |||||
^6 = | 1 | dI( = 0,02125 | ||||||||
-1 | ,64349 | 6 | ||||||||
T7 = | d5 = 0,35521 | Π3=1, | 5927 | V3=35, | ||||||
I in | LL5{ | 1 | ,22627 | / | 6 | |||||
T8 = | (16 = 0,00915 | |||||||||
-0 | ,30758 | |||||||||
r9 = | d7=0,02922 | JlIf = I | 6516 | V 2ι"~ ^i O · | ||||||
(I8 = O.01302 | η5=1, | 5927 | V5=35, | |||||||
R(III' | ||||||||||
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Das durch Tabelle 2 gegebene photοgraphische Teleobjektiv
besitzt ein Öffnungsverhältnis von P/6,3, einen Bildwinkel ('
von 6°10', eine Petzvalsumme von -0,131 und ein Televerhältnis
von 0,75-
Die Werte der Bedingungen (1) bis (5) sind die folgenden:
Bedingung (1) = 1,1218
Bedingung (2) = 0,0162
Bedingung (3) = 0,0255
Bedingung (4) = 0,247
Bedingung (5) = 0,334,
Bedingung (2) = 0,0162
Bedingung (3) = 0,0255
Bedingung (4) = 0,247
Bedingung (5) = 0,334,
wobei f=1, ^=0,299, f2=-0,877 und f3=-1,211.
In Fig. 6a bis 6d sind verschiedene Aberrationskurven dieser Ausführungsform bei unendlicher Entfernung zwischen Objekt
und Objektiv angegeben. Pig. 6a zeigt die sphärischen Aberrationen,
Pig. 6b die Sinusbedingungen, Pig. 6c die Astigmatismen und Pig. 6d die Verzeichnung.
In Pig. 7a bis 7c sind verschiedene Aberrationskurven dieser
Ausführungsform bei kurzer Entfernung zwischen Objekt und Objektiv bei einer Vergrößerung von 1/10 X angegeben. Pig. 7a
zeigt die sphärischen Aberrationen, Fig. 7b die Astigmatismen
und Pig. 7c die Verzeichnung.
Wie aus Pig. 6a bis 6d und 7a bis 7c ersichtlich, ermög- '
licht das Objektiv gemäß dieser Ausführungsform ebenfalls,die
verschiedenen Aberrationen im wesentlichen zu korrigieren bei unendlicher Entfernung zwischen Objekt und Objektiv genauso
wie bei kurzer Entfernung zwischen Objekt und Objektiv bei einer Vergrößerung von 1/10 X.
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Das photοgraphisehe Teleobjektiv dieses Beispiels ist in
Mg. 3 dargestellt. :
In der Tabelle 3 sind repräsentative Werte für die Parameter T^ bis Γ« des in Fig. 3 dargestellten Objektivs zusammen
mit den axialen Dicken und Luft zwischenräumen d^, bis dg,
den Brechungsindices n, bis n,- und den Abbe-Zahlen V^ bis vr
angegeben,
f=1,
=6°10',
Linse
Radien
Dicken und Luftzwischenräume
Γ i{Lx{
II
L2{
T1= 0,22373 r2=-0,40612
r3=-0,31658
^=0,03022 d2=0,02608'
Cl3=O, 01900
rs=-lj64903 r6= 3,27585
r7=-Ö,13307
r8= 1,13748 Γ9=-0;20273
(15=0,02164
de=0j35573.
d7=0,00915 άβ=0}01303
=I,48749
n2-l,7495 n3=lf5927
vx=70;l
v2=35,2
ns=l;6034
v5=38;0
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Das in Tabelle 3 angegebene photographische Teleobjektiv "besitzt ein Öffnungsverhältnis von F/6,3, einen Bildwinkel^
von 60IO1, eine Petzvalsumme von - 0,06 und ein Televerhältnis
von 0,75· · ·
Die Werte der Bedingungen (1)bis (5) sind die folgenden:
Bedingung (1) = 1,1671
Bedingung (2) = -0,0406
Bedingung (3) = 0,0261
Bedingung (4) = 0,169
Bedingung (5) = 1,18,
wobei f=1, f^=0,301, f2=-0,668 und f,=-1,848.
In den Fig. 8a bis 8d sind verschiedene Aberrationskurven
dieser Ausführungsform bei unendlicher Entfernung zwischen Objekt und Objektiv dargestellt. Fig. 8a zeigt die sphärischen
Aberrationen, Fig. 8b die Sinusbedingungen, Fig. 8c die Astigmatismen und Fig. 8d die Verzeichnung.
In Fig. 9s. bis 9c sind verschiedene Aberrationskurven dieser
Ausführungsform bei kurzer Entfernung zwischen Objekt und Objektiv, das mit einer Vergrößerung von 1/10 X verwendet wird,
dargestellt. Fig. 9a zeigt die sphärischen Aberrationen, Fig.
9b die Astigmatismen und Fig. 9c die Verzeichnung.
Wie aus Fig. 8a bis 8d und Fig. 9a bis 9c ersichtlich,
ermöglicht das dieser Ausführungsform entsprechende Objektiv
ebenfalls,verschiedene Aberrationen im wesentlichen zu korrigieren,
bei unendlicher Entfernung zwischen Objekt und Objektiv genauso wie bei kurzer Entfernung zwischen Objekt und
Objektiv, das mit einer Vergrößerung von 1/10 X benutzt wird.
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Wie im vorhergehenden ausgeführt wurde, hat das erfindungsgemäße
photographische Teleobjektiv eine Reihe von "Vorteilen. An erster Stelle ist es möglich, das Televerhältnis
klein wie z.B. t=O,75 zu machen, wodurch das Objektiv sehr
einfach zu handhaben ist. Zweitens kann FK-Glas oder LaF-Glas,
die weniger teuer und einfach in der Bearbeitung sind, zur Herstellung jeder Linse verwendet werden. Drittens können
verschiedene Aberrationen des Objektivs im wesentlichen korrigiert werden. Viertens werden die Aberrationen für photographische
Zwecke bei kurzen Entfernungen nicht so stark verschlechtert. Schließlich ist die meridionale Bildflächenkrüinmung Δηι
nicht so stark verschlechtert.
Ansprüche
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Claims (3)
- Patentansprücher/\y/ Photographisch.es Teleobjektiv mit kleiner Gesamtlänge, d«p uns drei Linsengliedern und fünf Linsen aufgebaut ist und eine vordere Linsengruppe und eine rückwärtige, von der vorderen durch einen Blendenzwischenraum getrennte Linsengruppe aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die vordere Linsengruppe aus einem bikonvexen ersten GIi.ed mit einer konvexen Oberfläche mit großem Krüiamungsradius zur Objektseite hin besteht, dem eine zerstreuende aus zwei Zerstreuungslinsen zusammengesetzte Doppellinse folgt oder zwei getrennte Zerstreuungslinsen folgen, die ein zweites Linsenglied mit einer konkaven Oberfläche mit großen Krümmungsradius zur Objektseite hin bilden, und die rückwärtige Linsengruppe aus einer Doppellinse oder zwei getrennten Linsen besteht und ein drittes Linsenglied bildet, das aus einer Zerstreuungslinse mit einer konkaven Oberfläche mit großem Krümmungsradius zur Objektseite hin zusammengesetzt ist, dem eine Sammellinse mit einer konvexen Oberfläche mit großem Krümmungsradius zur Bildseite hin folgt und daß es durch die folgenden fünf Bedingungen festgelegt ist:1Λ
- 2) -0,07 <\B< 0,1
- 3) O1OIf < d2 < 0,05f4) 0,08 < -|!<1y < 0,35 und309846/0984- 18 - 42 9705) ο < 1^LfIy- < 3worin bedeuten: d^ der Luft Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Linsenglied,r^ und τ2 die Krümmungsradien der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des ersten Linsengliedes,f die Gesamtbrennweite des ganzen Objektivs,f ^, fp und ty. die Brennweiten der ersten, zweiten und dritten Linse, gezählt von der Objektseite her,Xi^ und rip die Brechungsindices der ersten und zweiten Linse,r-p der Krümmungsradius der objekt seit igen Oberfläche der beiden den Blendenzwischenraum begrenzenden Linsenoberflächen,rß die bildseitige Oberfläche der beiden den Blendenzwischenraum begrenzenden Linsenflächen.2. Photographisches Teleobjektiv mit kleiner Gesamtlänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß f=1 mm, der Bildwinkel 2w = 6°10f , das Öffnungsverhältnis = F/6,3 und die Werte für die Krümmungsradien r^ bis r^Q, die Dicken und Luft zwischenräume d^, bis d^, die Brechungsindices n^| bis nj- und die Abbe-Zahlen ·χ>^ bis V5 durch die folgenden V/erte gegeben sind:- 19 -309846/098442 970
ϊ Linse j-l.of II A. - Radien f=1, 20 =7°10', F/ 6,3 T1= 0,22205 Dicken und Luftzwi ^LS{ r2=-0,41049 schenräume η V r3=-0)31939 di=0,02996 nx=lt48749 vl=70,l F· fLk{ r^=-lt09410 d2=0,02693 RiIII-* rs=-l,72402 d3=0101864 112 = 1,7495 V2=35,2 T6= °° dij^O.00506 ry=-0,12905 ds=0,02122 ii3 = l,5927 v?=35,6 T8= 5,90492 de=0135601 r 1 r9= 1,26755 d7=0.s00917 IH1 = IjOSlO Vi,=56 j2 3 1 rlo=-O,24132 dB=0,02928 d9=0.01305 ης=1,60342 V5=38f0 3. Photographisches Teleobjektiv mit kleiner Gesamtlänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß f = 1mm, der Bildwinkel 2« = 6°10' , das Öffnungsverhältnis = F/6,3 iind die Krümmungsradien τ* "bis rq, die Dicken und Luftzwischenräume d- bis άο, die Brechungsindices n^ bis n^ und die Abbe-Zahlen -\) y. bis -\j,- durch die folgenden Werte gegeben sind:309846/0984422ij=6°10·,Linse'LsiRadienrj = 0,22020 r2=-0,4X179 rs=-0,32508 r^^-O,65890 rs=-8jl5629 rG=-0,13233 r7=-l,64349 rB= 1,22627 r9=-0f30758Dicken und LufzwischenräumeCl1 = O, 02995 d2 = 0,02554 Cl3 = O, 01860 01^ = 0,02125 ds=0135521 de-0,00915 dy=0,02922 d8=0;01302=l,48749n3=l,5927 = I1 65161,5927Vt=70,lV5-35.64-. Photographisch.es Teleobjektiv mit kleiner Gesamtlänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß f = 1 ram, der Bildwinkel 2ω = 6°10', das Öffnungsverhältnis = F/6,3 und die Krümmungsradien r^, bis rq, die Dicken und Luft zwischenräume d^ bis dß, die Bx^echungs indices τι "bis nr und die Abbe-Zahlen ν ^] "bis Vr durch, die folgenden V/erte gegeben sind:- 21309846/098A4-2 970f=1,LinseRadienDicken und LuftzwischenräumeUlliIIΛ,ΛL5{T1= 0,22373 r2--0,40612 r3=-0,3165864903= 3,27585r8= 1,13748 r9=-0,20273Cl1 = O,03022 d2=0,02608. (I3 = O1OlDOO (1^=0,00544 (I5 = O,02164 d6=0,35573 d7=0,00915 d8=0;01303n1=l|48749 n2=l,7495 ns-1,5927 =I1 6516v5=38j0309846/0984
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