DE10006644B4 - Retrofokusweitwinkeloptik - Google Patents

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    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/04Reversed telephoto objectives

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Abstract

Retrofokusweitwinkeloptik für eine einäugige Spiegelreflexkamera, vom Objekt her gesehen bestehend aus einer negativen ersten Linsengruppe (10) und einer positiven zweiten Linsengruppe (20), die eine erste positive Unterlinsengruppe (20a), eine zweite positive Unterlinsengruppe (20b) und eine Blende (S) zwischen den Unterlinsengruppen (20a, 20b) enthält, wobei die folgende Bedingung erfüllt ist:
Figure 00000002
worin
f1 die Brennweite der ersten Linsengruppe (10),
und
f die Brennweite der gesamten Optik angibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Retrofokusweitwinkeloptik für eine einäugige Spiegelreflexkamera.
  • Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera wird zum Erhalten einer ausreichenden bildseitigen Schnittweite als Weitwinkeloptik üblicherweise eine Retrofokusoptik verwendet, bei der eine negative vordere Linsengruppe (die erste Linsengruppe) und eine positive hintere Linsengruppe (die zweite Linsengruppe) in dieser Reihenfolge von der Objektseite angeordnet sind. Im einzelnen wird bei den üblichen Weitwinkeloptiken mit einem halben Sichtwinkel von etwa 32° bis 36° die optische Leistungsfähigkeit verschlechtert, wenn ein Versuch unternommen wird, eine Optik mit einem kompakteren Aufbau zu erhalten. Deshalb läßt sich kein hinreichend kompakter Aufbau bei dieser Optik erzielen.
  • Aus der Druckschrift US 5 805 359 A ist eine Weitwinkeloptik bekannt, die von der Objektseite her betrachtet aus einer ersten Linsengruppe negativer Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe positiver Brechkraft und einer dritten Linsengruppe negativer Brechkraft besteht. Bei diesem Typ von Weitwinkeloptik ist die Brechkraft weitgehend symmetrisch um eine Blende herum verteilt, die in der zweiten Linsengruppe enthalten ist. Infolge ihrer vergleichsweise kurzen bildseitigen Schnittweite ist diese Weitwinkeloptik nicht für eine einäugige Spiegelreflexkamera geeignet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Retrofokusweitwinkeloptik mit einem halben Sichtwinkel von etwa 32°, mit einem kompakten Aufbau und mit einer großen optischen Leistungsfähigkeit anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Weitwinkeloptik mit einer negativen ersten Linsengruppe und einer positiven zweiten Linsengruppe, an der eine Blende angeordnet ist, in dieser Reihenfolge von der Objektseite her. Die Weitwinkeloptik erfüllt dabei die folgende Bedingung:
    Figure 00030001
    wobei
  • f1
    die Brennweite der ersten Linsengruppe und
    f
    die Brennweite der gesamten Optik angibt.
  • Bei einer Weitwinkeloptik läßt sich, wie in Bedingung (1) beschrieben, ein kompakterer Aufbau erhalten, wenn die negative Brechkraft der ersten Linsengruppe größer ist.
  • Zur Korrektion der bei der negativen ersten Linsengruppe auftretenden Abbildungsfehler ist die am weitesten bildseitig angeordnete Linse der zweiten Linsengruppe vorzugsweise eine positive Meniskuslinse mit einer konvexen Fläche, die der Bildseite zugewandt ist. Diese Meniskuslinse hat vorzugsweise eine der Objektseite zugewandte asphärische Fläche. Der Krümmungsradius der asphärischen Fläche wird dabei bei steigendem Abstand von der optischen Achse zum Rand hin kleiner als der der paraxialen sphärischen Fläche. Dadurch wird die positive Brechkraft der positiven Meniskuslinse abgeschwächt. Außerdem erfüllt die asphärische Fläche vorzugsweise die folgende Bedingung:
    Figure 00030002
    wobei
  • ΔX
    die Asphärizität in Bezug auf die paraxiale sphärische Fläche bei einem Abstand von 0,3 f von der optischen Achse, und
    n
    den Brechungsindex des Linsenmaterials angibt, aus dem die asphärische Fläche ausgebildet ist.
  • Die asphärische Fläche kann dabei direkt auf der Linsenoberfläche ausgebildet sein. Sie kann aber auch als ein Hybridlinsenelement ausgebildet sein, bei dem eine Kunstharzschicht auf einer Glaslinse angeordnet ist.
  • Die zweite Linsengruppe hat vorzugsweise eine erste positive Unterlinsengruppe, die Blende und eine zweite positive Unterlinsengruppe in dieser Reihenfolge von der Objektseite her. Die erste Unterlinsengruppe hat eine verkittete Unterlinsengruppe mit einer positiven Linse und einer negativen Linse. Die zweite Unterlinsengruppe hat eine negative Linse, eine positive Linse und eine weitere positive Linse in dieser Reihenfolge von der Objektseite her. Außerdem erfüllt die zweite Linsengruppe vorzugsweise die folgenden Bedingungen:
    Figure 00040001
    wobei
  • r2a
    den Krümmungsradius der verkitteten Fläche der ersten Unterlinsengruppe,
    fL5
    die Brennweite der objektseitigen Linse der zweiten Unterlinsengruppe, und
    fL6
    die Brennweite der bildseitigen positiven Linse der zweiten Unterlinsengruppe angibt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Linsenanordnung einer Weitwinkeloptik als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2A, 2B, 2C und 2D Aberrationsdiagramme der Linsenanordnung von 1,
  • 3 die Linsenanordnung einer Weitwinkeloptik als ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4A, 4B, 4C und 4D Aberrationsdiagramme der Linsenanordnung von 3,
  • 5 die Linsenanordnung einer Weitwinkeloptik als ein drittes Ausführungsbeispiel,
  • 6A, 6B, 6C und 6D Aberrationsdiagramme der Linsenanordnung von 5,
  • 7 die Linsenanordnung einer Weitwinkeloptik als ein viertes Ausführungsbeispiel,
  • 8A, 8B, 8C und 8D Aberrationsdiagramme der Linsenanordnung von 7,
  • 9 die Linsenanordnung einer Weitwinkeloptik als ein fünftes Ausführungsbeispiel,
  • 10A, 10B, 10C und 10D Aberrationsdiagramme der Linsenanordnung von 9, und
  • 11 eine schematische Ansicht als Erläuterung für den Z-Koeffizienten.
  • Die in den 1, 3, 5, 7 und 9 gezeigte Weitwinkeloptik hat eine negative erste Linsengruppe 10 und eine positive zweite Linsengruppe 20, an der eine Blende angeordnet ist, in dieser Reihenfolge von der Objektseite her. Die negative erste Linsengruppe 10 hat eine negative Meniskuslinse. Die positive zweite Linsengruppe 20 hat eine erste positive Unterlinsengruppe 20a, eine Blende S und eine zweite positive Unterlinsengruppe 20b in dieser Reihenfolge von der Objektseite her. Die erste positive Unterlinsengruppe 20a hat eine verkittete Unterlinsengruppe mit einer positiven Linse und einer negativen Linse. Die zweite positive Unterlinsengruppe 20b hat eine negative Linse, eine positive Linse und eine positive Meniskuslinse in dieser Reihenfolge von der Objektseite her. Die positive Meniskuslinse ist die am weitesten bildseitig angeordnete Linse der zweiten positiven Unterlinsengruppe 20b und hat an ihrer der Objektseite zugewandten Seite eine asphärische Fläche.
  • Die Bedingung (1) gibt die negative Brechkraft der ersten Linsengruppe 10 an. Durch das Erfüllen der Bedingung (1) wird der Absolutwert der Petzval-Summe reduziert, eine geeignete bildseitige Schnittweite erreicht und außerdem ein kompakter Aufbau ermöglicht.
  • Wenn das Verhältnis f1/f den oberen Grenzwert der Bedingung (1) überschreitet, wird die negative Brechkraft der ersten Linsengruppe 10 zu groß. Dadurch ergeben sich Vorteile für das Erreichen einer geeigneten bildseitigen Schnittweite. Allerdings lassen sich dann die Koma und der Astigmatismus der ersten Linsengruppe 10 durch die zweite Linsengruppe 20 nicht mehr korrigieren.
  • Wenn dagegen das Verhältnis f1/f den unteren Grenzwert der Bedingung (1) unterschreitet, wird die Brechkraft der ersten Linsengruppe 10 zu schwach. Dadurch wird es schwierig, eine geeignete bildseitige Schnittweite zu erzielen.
  • Im folgenden wird das Erzielen großer optischer Leistungsfähigkeit erörtert. Im einzelnen wird eine konventionelle Retrofokusweitwinkeloptik mit einer F-Zahl von etwa 2 diskutiert. Bei dieser Art Optik tritt üblicherweise eine Bildfeldwölbung (im einzelnen DS: Bildfeldwölbung in Sagittalrichtung) in negative Richtung bis zu einem bestimmten Sichtwinkel und in positive Richtung bei oder oberhalb eines mittleren Sichtwinkels auf (Umkehr von DS). Damit also die Qualität der Bildebene in deren Randbereich erreicht wird, wird absichtlich eine Bildfeldwölbung in negative Richtung bis zu einem mittleren Sichtwinkel herbeigeführt. Deshalb wird ein größerer Wert für die Petzval-Summe gewählt. Wenn die Bildebene wie vorstehend beschrieben gewölbt ist, ist eine Unterkorrektion der sphärischen Aberration notwendig. Dadurch läßt sich die beste Bildebenenposition bei einem mittleren Sichtwinkel zusammen mit der besten Bildebenenposition im mittleren Bereich der Bildebene erreichen. Bei den üblichen Retrofokusoptiken werden die bei der negativen Linse der ersten Linsengruppe auftretenden Abbildungsfehler durch die zweite Linsengruppe korrigiert. Allerdings werden dabei die Koma und die astigmatische Differenz nicht auf ausgewogene Weise korrigiert. Deshalb muß die Koma mit der verkitteten Fläche der verkitteten Unterlinsengruppe der zweiten Linsengruppe korrigiert werden, wodurch sich ein Ansteigen der astigmatischen Differenz ergibt. In anderen Worten ist DS stärker in negative Richtung geneigt als DM (die Feldkrümmung in Meridionalrichtung).
  • Zum Beseitigen der vorstehend beschriebenen Probleme ist die Weitwinkeloptik nach dem jeweiligen Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß der Absolutwert der Petzval-Summe durch eine größere Brechkraft der ersten Linsengruppe 10 kleiner wird, wie in Bedingung (1) beschrieben. Danach ist zum Korrigieren der Umkehr von DS die positive Meniskuslinse mit einer dem Bild zugewandten konvexen Fläche als am weitesten bildseitig angeordnetes Element der zweiten Linsengruppe 20 angeordnet. Außerdem ist die asphärische Fläche objektseitig an der positiven Meniskuslinse ausgebildet. Zur Korrektion der Koma und der astigmatischen Differenz auf ausgeglichene Weise wird der Krümmungsradius der verkitteten Fläche der ersten positiven Unterlinsengruppe 20a vergrößert. Dadurch kann die asphärische Fläche wesentlich stärker zur Korrektion der Koma beitragen. Die vorstehend beschriebene asphärische Fläche ist außerdem so angeordnet, daß sie die sphärische Aberration und die Koma in ausgeglichener Weise korrigiert.
  • Es ist von Vorteil, die Brechkraft der objektseitigen positiven Linse der zweiten positiven Unterlinsengruppe 20b der zweiten Linsengruppe 20 zu vergrößern und die Brechkraft der bildseitigen positiven Meniskuslinse der zweiten positiven Unterlinsengruppe 20b zu verringern. Es ist außerdem von Vorteil, die Brechkraft der zweiten positiven Unterlinsengruppe 20b zu vergrößern oder die Brechkraft der ersten positiven Unterlinsengruppe 20a zu verringern. Es ist weiterhin von Vorteil, den Brechungsindex der negativen Linse der zweiten Unterlinsengruppe 20b zu verringern und den Brechungsindex von deren positiver Linse zu vergrößern.
  • Die Bedingung (2) gibt die Asphärizität der positiven Meniskuslinse an, die bei der zweiten positiven Unterlinsengruppe 20b der zweiten Linsengruppe 20 am weitesten bildseitig angeordnet ist.
  • Wenn der Wert ΔX(n – 1)·1000/f den oberen Grenzwert der Bedingung (2) überschreitet, wird das Maß der Asphärizität kleiner. Dadurch lassen sich die bei der ersten Linsengruppe 10 auftretenden Abbildungsfehler nicht mehr ausreichend korrigieren.
  • Wenn der Wert ΔX(n – 1)·1000/f den unteren Grenzwert der Bedingung (2) unterschreitet, wird das Maß der Asphärizität zu groß. In diesem Fall wird die Herstellung der Linse schwierig. Weiterhin wird der Z-Koeffizient verringert, wodurch das Zentrieren der Linse schwierig wird.
  • Der Z-Koeffizient ist ein Maß dafür, wie einfach sich die Linse zentrieren läßt. Er wird durch die folgende Gleichung beschrieben. Die Variablen darin sind in 11 gezeigt.
    Figure 00080001
    wobei
  • h1
    den effektiven Durchmesser der ersten Linsenfläche,
    h2
    den effektiven Durchmesser der zweiten Linsenfläche,
    r1
    den Krümmungsradius der ersten Linsenfläche, und
    r2
    den Krümmungsradius der zweiten Linsenfläche angibt.
  • Die Bedingung (3) gibt den Krümmungsradius der verkitteten Fläche der ersten positiven Unterlinsengruppe 20a an. Durch das Erfüllen dieser Bedingung lassen sich die Koma und der Astigmatismus (astigmatische Differenz) auf ausgeglichene Weise korrigieren.
  • Wenn das Verhältnis r2a/f den oberen Grenzwert der Bedingung (3) überschreitet, wird der Krümmungsradius der verkitteten Fläche größer. Das führt dazu, daß die Koma bis zu einem Ausmaß intensiviert wird, daß sie durch die auf der positiven Meniskuslinse der zweiten Unterlinsengruppe 20b ausgebildete asphärische Fläche nicht korrigiert werden kann.
  • Wenn das Verhältnis r2a/f den unteren Grenzwert der Bedingung (3) unterschreitet, wird der Krümmungsradius der verkitteten Fläche kleiner. Das führt zu dem Ergebnis, daß der Astigmatismus bis zu einem Ausmaß intensiviert wird, daß er durch die asphärische Fläche nicht mehr korrigiert werden kann.
  • Die Bedingung (4) gibt die Brechkraft der beiden positiven Linsen in der zweiten Unterlinsengruppe 20b der zweiten Linsengruppe 20 an.
  • Wenn das Verhältnis fL6/fL5 den oberen Grenzwert der Bedingung (4) überschreitet, ist ein Großteil der Brechkraft der objektseitigen positiven Linse zugeordnet. Das heißt, die Brechkraft der objektseitigen Linse der beiden positiven Linsen wird zu stark. Als Ergebnis läßt sich die sphärische Aberration und teilweise auch die Koma nicht korrigieren.
  • Wenn das Verhältnis fL6/fL5 den unteren Grenzwert der Bedingung (4) unterschreitet, ist ein Großteil der Brechkraft der bildseitigen positiven Linse zugeordnet. Das heißt, die Brechkraft der bildseitigen Linse der beiden positiven Linsen wird zu stark. Als Ergebnis wird der Krümmungsradius der auf der positiven Meniskuslinse der zweiten Unterlinsengruppe 20b ausgebildeten asphärischen Fläche zu groß. Dadurch wird der Effekt der Asphärizität verringert, wodurch es schwierig wird, die bei der ersten Linsengruppe 10 auftretenden Abbildungsfehler zu korrigieren.
  • Im folgenden werden genaue numerische Daten für Ausführungsbeispiele der Erfindung angegeben. In den Darstellungen der durch die sphärische Aberration wiedergegebenen chromatischen Aberration wird die jeweilige sphärische Aberration in Bezug auf die d-, g- und C-Linie mit durchgezogenen Linien und mit zwei verschiedenen Arten gestrichelter Linien dargestellt. In den Diagrammen der lateralen chromatischen Aberration ist mit der durchgezogenen Linie und mit den beiden Arten gestrichelter Linien jeweils die Vergrößerung in Bezug auf die d-, g- und C-Linie bezeichnet. S bezeichnet das Sagittalbild, und M bezeichnet das Meridionalbild. In den Tabellen bezeichnet FNO die F-Zahl, f die Brennweite der gesamten Optik, W den halben Sichtwinkel [°], fB die bildseitige Schnittweite, r den Krümmungsradius, d die Linsendicke oder den Abstand zwischen Linsenflächen, Nd den Brechungsindex in Bezug auf die d-Linie und ν die Abbe-Zahl.
  • Zusätzlich zu dem vorstehend Beschriebenen ist eine in Bezug auf die optische Achse symmetrische asphärische Fläche wie folgt definiert:
    Figure 00100001
    wobei
  • x
    den Abstand von einer Tangentialebene in einem asphärischen Scheitel,
    C
    die Krümmung des asphärischen Scheitels (1(r),
    h
    den Abstand von der optischen Achse,
    K
    den Konizitätskoeffizienten,
    A4
    den Asphärizitätskoeffizienten vierter Ordnung,
    A6
    den Asphärizitätskoeffizienten sechster Ordnung,
    A8
    den Asphärizitätskoeffizienten achter Ordnung, und
    A10
    den Asphärizitätskoeffizienten zehnter Ordnung angibt.
  • 1 zeigt die Linsenanordnung einer Weitwinkeloptik als ein erstes Ausführungsbeispiel. 2A, 2B, 2C und 2D zeigen die Aberrationsdiagramme der Linsenanordnung von 1. Tabelle 1 zeigt die zugehörigen numerischen Daten.
  • Die Linsenflächen Nr. 1 und 2 gehören zu der negativen ersten Linsengruppe 10.
  • Die Linsenflächen Nr. 3 bis 5 stellen die erste positive Unterlinsengruppe 20a dar, und die Linsenflächen Nr. 6 bis 11 gehören zu der zweiten positiven Unterlinsengruppe 20b. Die Blende S ist zwischen den Unterlinsengruppen 20a und 20b angeordnet. Die objektseitig an der am weitesten bildseitig angeordneten positiven Meniskuslinse der Unterlinsengruppe 20b angeordnete asphärische Fläche besteht aus einer synthetischen Kunstharzschicht, die auf der Glaslinsenfläche angeordnet ist.
  • Tabelle 1
    • FNO = 1:2,1
    • f = 35,00
    • W = 32,2°
    • fB = 36,90
  • Fläche r d Nd ν
    Nr.
    1 143,724 1,500 1,52310 50,8
    2 19,146 15,649 - -
    3 29,648 8,930 1,80400 46,6
    4 –30,326 1,500 1,62364 36,5
    5 18598,891 6,104 - -
    Blende 7,400 - -
    6 –18,375 1,500 1,74000 28,3
    7 65,666 5,770 1,77250 49,6
    8 –23,608 0,100 - -
    9* –115,530 0,100 1,51742 52,4
    10 –115,530 2,548 1,77250 49,6
    11 –42,638 - - -
    • Mit * ist eine zur optischen Achse rotationssymmetrische asphärische Fläche bezeichnet.
  • Die zugehörigen asphärischen Flächendaten sind (nicht angegebene asphärische Flächenkoeffizienten haben den Wert 0,0):
    Fläche K A4 A6 A8
    Nr.
    9 0,00 –0,1722·10–4 –0,1832·10–7 –0,7954·10–10
  • 3 zeigt die Linsenanordnung einer Weitwinkeloptik nach einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die 4A, 4B, 4C und 4D zeigen die Aberrationsdiagramme der Linsenanordnung von 3. Die Tabelle 2 zeigt die zugehörigen numerischen Daten. Die Linsenflächen Nr. 1 und 2 gehören zu der negativen ersten Linsengruppe 10. Die Linsenflächen Nr. 3 bis 5 gehören zu der ersten positiven Unterlinsengruppe 20a, und die Linsenflächen Nr. 6 bis 11 gehören zu der zweiten positiven Unterlinsengruppe 20b. Die auf der objektseitigen Fläche der am weitesten bildseitigen positiven Meniskuslinse der Unterlinsengruppe 20b angeordnete asphärische Fläche besteht aus einer auf einer Glaslinsenfläche angeordneten synthetischen Kunstharzschicht.
  • Tabelle 2
    • FNO = 1:2,0
    • f = 35,00
    • W = 32,2°
    • fB = 37,58
  • Fläche r d Nd ν
    Nr.
    1 117,241 1,500 1,51823 59,0
    2 18,857 15,822 - -
    3 29,730 8,500 1,77250 49,6
    4 –28,916 1,500 1,59551 39,2
    5 1117,957 6,566 - -
    Blende 7,391 - -
    6 –17,377 1,500 1,72825 28,5
    7 103,884 5,007 1,77250 49,6
    8 –21,608 0,100 - -
    9* –111,801 0,100 1,51742 52,4
    10 –111,801 2,436 1,80400 46,6
    11 –44,086 - - -
    • Mit * ist eine in Bezug auf die optische Achse rotationssymmetrische asphärische Fläche bezeichnet.
  • Die zugehörigen asphärischen Flächendaten sind (nicht angegebene asphärische Flächenkoordinaten haben den Wert 0,0):
    Fläche K A4 A6 A8
    Nr.
    9 0,00 –0,1695·10–4 –0,1509·10–7 –0,9397·10–10
  • 5 zeigt die Linsenanordnung einer Weitwinkeloptik nach dem dritten Ausführungsbeispiel. Die 6A, 6B, 6C und 6D zeigen die Aberrationsdiagramme der Linsenanordnung von 5. Tabelle 3 zeigt die zugehörigen numerischen Daten. Die Linsenflächen Nr. 1 und 2 gehören zu der negativen ersten Linsengruppe 10. Die Linsenflächen Nr. 3 bis 5 gehören zu der ersten positiven Unterlinsengruppe 20a, und die Linsenflächen Nr. 6 bis 10 gehören zu der zweiten positiven Unterlinsengruppe 20b. Die auf der objektseitigen Fläche der am weitesten bildseitigen positiven Meniskuslinse der Unterlinsengruppe 20b angeordnete asphärische Fläche ist direkt auf der Glaslinsenfläche ausgebildet.
  • Tabelle 3
    • FNO = 1:2,1
    • f = 35,00
    • W = 32,2°
    • fB = 36,93
  • Fläche r d Nd ν
    Nr.
    1 160,119 1,500 1,51823 59,0
    2 19,349 15,903 - -
    3 29,120 8,500 1,77250 49,6
    4 –30,077 1,400 1,62004 36,3
    5 –664,144 6,894 - -
    Blende 7,445 - -
    6 –16,979 1,300 1,72825 28,5
    7 117,371 5,414 1,80400 46,6
    8 –21,927 0,100 - -
    9* –104,566 2,614 1,66910 55,4
    10 –40,709 - - -
    • Mit * ist eine in Bezug auf die optische Achse rotationssymmetrische asphärische Fläche bezeichnet.
  • Die zugehörigen asphärischen Flächendaten sind (nicht aufgeführte asphärische Flächenkoeffizienten haben den Wert 0,0):
    Fläche K A4 A6 A8
    Nr.
    9 0,00 –0,1395·10–4 –0,1366·10–7 –0,6421·10–10
  • 7 zeigt die Linsenanordnung einer Weitwinkeloptik nach einem vierten Ausführungsbeispiel. 8A, 8B, 8C und 8D zeigen die Aberrationsdiagramme der Linsenanordnung von 7. Tabelle 4 zeigt die zugehörigen numerischen Daten. Die Linsenflächen Nr. 1 und 2 gehören zu der negativen ersten Linsengruppe 10. Die Linsenflächen Nr. 3 bis 5 gehören zu der ersten positiven Unterlinsengruppe 20a und die Linsenflächen Nr. 6 bis 11 gehören zu der zweiten positiven Unterlinsengruppe 20b. Die auf der objektseitig an der am weitesten bildseitigen positiven Meniskuslinse der Unterlinsengruppe 20b angeordnete asphärische Fläche ist direkt auf der Glaslinsenfläche ausgebildet.
  • Tabelle 4
    • FNO = 1:2,0
    • f = 35,00
    • W = 32,2°
    • fB = 37,93
  • Fläche r d Nd ν
    Nr.
    1 146,963 1,500 1,51823 59,0
    2 18,423 14,678 - -
    3 28,642 8,400 1,77250 49,6
    4 –28,642 1,400 1,60342 38,0
    5 –381,090 5,429 - -
    Blende 7,519 - -
    6 –17,426 1,379 1,80518 25,4
    7 –150,390 0,418 - -
    8 –74,060 4,400 1,80400 46,6
    9 –21,222 0,100 - -
    10* –216,808 3,100 1,66910 55,4
    11 –35,520 - - -
    • Mit * ist eine in Bezug auf die optische Achse rotationssymmetrische asphärische Fläche bezeichnet.
  • Die asphärischen Flächendaten sind (nicht aufgeführte asphärische Flächenkoeffizienten haben den Wert 0,0):
    Fläche K A4 A6 A8
    Nr.
    10 0,00 –0,1172·10–4 –0,5051·10–8 –0,7061·10–10
  • 9 zeigt die Linsenanordnung einer Weitwinkeloptik nach einem fünften Ausführungsbeispiel. 10A, 10B, 10C und 10D zeigen die Aberrationsdiagramme der Linsenanordnung von 9. Tabelle 5 zeigt die zugehörigen numerischen Daten. Die Grundanordnung der Linsen ist gleich der nach dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Tabelle 5
    • FNO = 1:2,1
    • f = 35,00
    • W = 32,2°
    • fB = 37,39
  • Fläche r d Nd ν
    Nr.
    1 150,164 1,500 1,52249 59,8
    2 18,754 15,084 - -
    3 28,785 8,500 1,77250 49,6
    4 –28,785 1,400 1,62004 36,3
    5 –351,552 6,436 - -
    Blende 7,022 - -
    6 –17,954 1,300 1,72825 28,5
    7 89,751 0,252 - -
    8 144,336 4,626 1,80400 46,6
    9 –26,316 0,100 - -
    10* –85,307 3,187 1,66910 55,4
    11 –27,790 - - -
    • Mit * ist eine in Bezug auf die optische Achse rotationssymmetrische asphärische Fläche bezeichnet.
  • Die asphärischen Flächendaten sind (nicht aufgeführte asphärische Flächenkoeffizienten haben den Wert 0,0):
    Fläche K A4 A6 A8
    Nr.
    10 0,00 –0,1360·10–4 –0,2943·10–8 –0,5972·10–10
  • Die Zahlenwerte der Bedingungen (1) bis (4) sind für die einzelnen Ausführungsbeispiele in Tabelle 6 gezeigt. Tabelle 6
    Ausführungs Ausführungs Ausführungs Ausführungs Ausführungs
    beispiel 1 beispiel 2 beispiel 3 beispiel 4 beispiel 5
    Bedingung –1,21 –1,25 –1,22 –1,17 –1,18
    (1)
    Bedingung –3,64 –3,55 –3,77 –3,06 –3,40
    (2)
    Bedingung –0,87 –0,83 –0,86 –0,82 –0,82
    (3)
    Bedingung 3,72 3,22 4,21 1,77 2,15
    (4)
  • Wie sich der Tabelle 6 entnehmen läßt, erfüllt jedes der Ausführungsbeispiele die einzelnen Bedingungen. Wie sich außerdem aus den Aberrationsdiagrammen entnehmen läßt, sind die Abbildungsfehler geeignet korrigiert.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung läßt sich eine kompakte Retrofokusweitwinkeloptik mit einem halben Sichtwinkel von etwa 32° erhalten.

Claims (3)

  1. Retrofokusweitwinkeloptik für eine einäugige Spiegelreflexkamera, vom Objekt her gesehen bestehend aus einer negativen ersten Linsengruppe (10) und einer positiven zweiten Linsengruppe (20), die eine erste positive Unterlinsengruppe (20a), eine zweite positive Unterlinsengruppe (20b) und eine Blende (S) zwischen den Unterlinsengruppen (20a, 20b) enthält, wobei die folgende Bedingung erfüllt ist:
    Figure 00190001
    worin f1 die Brennweite der ersten Linsengruppe (10), und f die Brennweite der gesamten Optik angibt.
  2. Retrofokusweitwinkeloptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Linsengruppe (20) bildseitig eine positive Meniskuslinse mit einer bildseitigen konvexen Fläche und mit einer objektseitigen asphärischen Fläche hat, deren Krümmungsradius mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse zum Rand hin kleiner wird als der Krümmungsradius der paraxialen sphärischen Fläche, wodurch die positive Brechkraft der positiven Meniskuslinse abgeschwächt wird, und dass die asphärische Fläche die folgende Bedingung erfüllt:
    Figure 00190002
    worin ΔX das Maß der Asphärizität in Bezug auf die paraxiale sphärische Fläche bei einem Abstand von 0,3 f von der optischen Achse, und n den Brechungsindex des Linsenmaterials angibt, aus dem die asphärische Fläche ausgebildet ist.
  3. Retrofokusweitwinkeloptik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Unterlinsengruppe (20a) eine verkittete Unterlinsengruppe mit einer positiven Linse und einer negativen Linse hat, dass die zweite Unterlinsengruppe (20b) eine negative Linse, eine positive Linse und eine weitere positive Linse in dieser Reihenfolge von der Objektseite her hat, und dass die zweite Linsengruppe (20) die folgenden Bedingungen erfüllt:
    Figure 00200001
    worin r2a den Krümmungsradius der verkitteten Fläche der ersten Unterlinsengruppe (20a), fL5 die Brennweite der objektseitigen Linse der zweiten Unterlinsengruppe (20b), und fL6 die Brennweite der bildseitigen positiven Linse der zweiten Unterlinsengruppe (20b) angibt.
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