DE2556890C3 - Vergröflerungsobjektiv, insbesondere für Kopierzwecke - Google Patents
Vergröflerungsobjektiv, insbesondere für KopierzweckeInfo
- Publication number
- DE2556890C3 DE2556890C3 DE2556890A DE2556890A DE2556890C3 DE 2556890 C3 DE2556890 C3 DE 2556890C3 DE 2556890 A DE2556890 A DE 2556890A DE 2556890 A DE2556890 A DE 2556890A DE 2556890 C3 DE2556890 C3 DE 2556890C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lens
- lenses
- diaphragm
- focal length
- lens group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/24—Optical objectives specially designed for the purposes specified below for reproducing or copying at short object distances
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lenses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vergrößerungsobjektiv,
insbesondere für Kopierzwecke mit siebenlinsiger fünfglicdriger Objektivkonstruktion vom abgewandelten
Gauiss-Typ.
Aus der GB-PS 4 81710 ist eine siebenlinsige
fünfgliedrig^ Objektivkonstruktion bekannt, die, wie
15
Photo-Objektiv, Braunschweig 1956, Seiten 79 und 80«
ergibt, für fotografische Zwecke gut korrigiert ist, wobei bei voller Öffnung infolge der besonderen Lage der
axialen und außeraxialen sphärischen Aberrationen eine geringe Schärfenminderung auftritt, die das Objektiv
bei voller Öffnung wegen der angenehmen Weichheit der Zeichnung zu einem idealen Objektiv für die
Zwecke der Portraitfotografie macht. Demgegenüber müssen Vergrößerungsobjektive für Kopierzweckf so
ausgebildeil sein, daß sie bei möglichst großem Öffnungsverhältnis die verschiedenen Aberrationen
gleichmäßig korrigieren, wenn Gegenstände in kurzer Entfernung aufgenommen werden, wobei sie eine hohe
Ebenheit des Bildfeldes und eine geringe Verzeichnung insbesondere bei großem Bildformal gewährleisten
müssen. Um diese Forderungen zu erfüllen, haben Vergrößeningsobjektive für Kopierzwecke üblicherweise
eine lange Brennweite, und es ist äußerst schwierig. Objektive mit großen Öffnungsverhältnissen
herzustellen Große Öffnungsverhältnisse sind aber gerade bei Vergrößerungsobjektiven für Kopierzwecke
wesentlich, da die Lichtintensität so stark während der Halbtontrennung, der Maskierung usw. beim Kopieren
geschwächi wird, daß eine lange Belichtungszeit erforderlich ist. Insbesondere bei großem Bildformat
verringert sich die Ebenheit des Bildfeldes, und an dem Bildfeldrand kann keine zufriedenstellende Abbildungsleistung emielt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Vergrößerungsobjektive für Kopierzwecke
anzugeben, die für zwei- bis achtfache Vergrößerung bei einem Öffnungsvirhältnis von 1 :3.5 und einem
Bildfeldwinkel von 50e für geringe Gegenstandsweiten gut korrigiert sind.
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung des Vergrößerungsobjektivs der eingangs genannten Art mit den
Konstruktionsdaten gemäß einer der in den Kennzeichen der Ansprüche I bis 4 aufgeführten Datentabellen
gelöst.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand an ncund
Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 bis 3 schematische Schnittansichten von Objektiven nach der Erfindung,
F i g. 4A bis 4D Korrekturkurven des Objektivs 1, F i g. 5A bis 5D Korrekturkurven des Objektivs 2,
F i g. 6A bis 6D Korrekturkurven des Objektivs 3,
F i g. 7A bis 7D Korrekturkurven des Objektivs 4, F i g. 8A und 8B die Kurven von sphärischer
Aberration und Astigmatismus des Objektivs 1, wenn es
40
45 bei achtfacher Vergrößerung ohne Aberrafionskorfektur
verwendet wird,
Fig. 9Λ und 9B" Kurven für sphärische Aberration
und Astigmatismus des Objektivs 1, wenn es mit Korrektur der Aberrationen verwendet wird.
Ein Vergrößerungsobjektiv nach der vorliegenden Erfindung enthält also fünf Linsenglieder mit sieben
Linsen: eine erste mcniskusförrhigc Sammellinse, eine
zweite meniskusförmige Sammellinse, ein drittes und viertes Linsenglicd, bestehend aus je zwei Linsen, die
miteinander verkittet oder mit geringem Luftabsfand hintereinander angeordnet sind, und ein fünftes
Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Sammellinse. Das Objektiv zeichnet sich dabei dadurch aus, daß
zumindest ein zusammengesetztes Linscnglied mit einer positiven Linse blendenseitig als drittes oder viertes
Linsenglied verwendet wird, wobei die zwei Kittglieder zu beiden Seilen um die Blende herum angeordnet sind
Oui «sir* ciriHsii oiler vierten Lüi^cn^iic« snil riGsit*v*sr
Linse blendenseitig hat die positive Linse einen höheren Brechungsindex als die andere negative Linse, um die
Pclzval-Summe auf ein Minimum herabzusetzen, und
eine Ebenheit des Bildfeldes selbst am Bildfeldrand zu gewährleisten. Das jeweils andere der Blende benachbarte
Kittglied (d. h. das vierte Linsenglied, wenn das dritte Linsenglied eine positive Linse blcndenseilig
besiizt, und das dritte Linsenglied, wenn das vierte LinsengiVd blendenseitig eine positive Linse besitzt)
besteht aus einer negativen Linse blendenseitig und einer positiven Linse, welche mit dieser verkittet ist
oder mit einem Luftabstand rcir negativen Linse angeordnet ist. Weiterhin hat die (kr Blende benachbarte
Linsenfläche einen möglichst großen Krümmungsradius, um zu verhindern, daß die sphärische Aberration
größer wird, selbst wenn ein großes Öffnungsverhältnis gewählt wird, ohne Astigmatismus und Koma zu
verstärken. Das fünfte Linsenglied besteht aus Linsen mit möglichst hohen Brechungsindizes, um die sphärische
Aberration zu korrigieren. Es wird weiterhin ein guter Ausgleich der Brechkraftverteilung zwischen
Front- und Hinterlinsengruppe angestrebt, um die Verzeichnung zu korrigieren.
Bei der Entwicklung der erfindungsgemäßen Objektive hat sich die Einhaltung der folgenden Bedingungen
als wichtig erwiesen:
50
55
(I) | Hh < | < fn | < 2.5/ |
(2) | 0.8/ | < nc | -nd < 0.12 |
C»> | 0.04 | 1.70. | 1- >46 |
(4) | /I- > | /11//1 | , < 1,6. |
(5) | 0.6 < | ||
Darin bezeichnen | |||
nt und ta die Brechungsindizes des dritten oder
vierten Linsenglieds, das eine konvexe Linse blendenseitig enthält (na bezeichnet
den Brechungsindex der konvexen Linse) und die Brennweite des Linsengliedes,
die Brechungsindizes der Linsen des dritten oder vierten Linsengliedes, das eine negative Linse blendenseitig enthält (nc bezeichnet den Brechungsindex der blendenseitig angeordneten Linse),
die Brechungsindizes der Linsen des dritten oder vierten Linsengliedes, das eine negative Linse blendenseitig enthält (nc bezeichnet den Brechungsindex der blendenseitig angeordneten Linse),
Πτ und Vj den Brechungsindex und die Abbe-Zahl des
fünften Linsengliedes,
die Brennweiten der Front- und Hinterlinsengruppe, d. h. der Linsengruppe, die vor bzw. hinter der Blende angeordnet ist.
die Brennweiten der Front- und Hinterlinsengruppe, d. h. der Linsengruppe, die vor bzw. hinter der Blende angeordnet ist.
/1 und
Im folgenden seien die Bedingungen (1) bis (5) erläutert.
Die Bedingungen (I) und (2) sind für das zusammengesetzte
Linsehglicd vorgesehen, welches nächst der Blende angeordnet ist und blcndcnseitig eine positive
Linse aufweist. Wenn M1, kleiner als M/>
ist entgegen Bedingung (I), wird die Korrektlirwirkung der Petzval-Summe
umgekehrt und die Bildebenheit verringert. Es ist weiter zweckmäßig* /;,, unter 1,76 zu wählen. Wenn f„
den oberen Grenzwert der Bedingung (2) überschreitet, ist eine solche große Brennweite vorteilhaft zur
Korrektur der Petzval-Summe mit der positiven Linse,
erfordert aber einen kleineren Krümmungsradius auf der der Blende gegenüberliegenden Oberfläche, woraus
eine größere sphärische Aberration und eine größere von außeraxialen Strahlen verursachte Koma resultiert.
Wenn f, unter dem unteren Grenzwert der Bedingung
(2) liegt, ist die Korrekturwirkung für die Petzval-Summe geschwächt, und es ist unmöglich, die gewünschte
Bildebenheit zu erzielen.
Die Bedingung (3) dient zur Verhinderung der sphärischen Aberration, die auftreten könnte, wenn eine
Verstärkung des Astigmatismus und der Koma dadurch vermieden werden soll, daß der Brechungsindex der
blcndenscitigcn negativen Linse so hoch wie möglich gewählt wird, wodurch der Krümmungsradius der
blendenseitigcn Oberfläche des anderen Linsenglieds, das nicht die positive Linse blcndcnseitig enthält,
vergrößert wird. Wenn der Faktor n, — n,/den oberen
Grenzwert der Bedingung (3) überschreitet, kann zwar außeraxiale Aberration gut korrigiert werden, es wird
jedoch sphärische Aberration hervorgerufen, da die der Blende abgewandte Oberfläche der negativen Linse,
wenn das betreffende Linsenglicd aus zwei luftraumgetrennten Linsen besteht, positive Brcchkrafl besitzt.
Wenn diese negative Linse einen zu hohen Brechungsindex besitzt, wird die Korrekturwirkung der Petzval-Summe
geschwächt. Wenn der Faktor nc— /7</unler dem
unteren Grenzwert der Bedingung (3) liegt, hat die negative Linse einen niedrigen Brechungsindex, was
vorteilhaft is' für die Korrektur der Petzval-Summe, aber der Krümmuiife- Jius ist an der der Blende
abgewandten Oberfläche so vergrößert, daß außcraxia-Ie Aberration hervorgerufen wird, die es schwierig
macht, die außeraxiale Aberration des Objektivs insgesamt zu korrigieren.
Bei dem Vergrößerungsobjekliv nach der vorliegenden Erfindung wird die sphärische Aberration durch
Wahl des Brechungsindex und der Abbe-Zahl innerhalb des durch die Bedingung (4) gegebenen Rahmens gut
korrigiert. Wenn das fünfte Linsenglied einen Brechungsindex /77
<: 1.70 besitzt, wird sphärische Aberration hervorgerufen und kann kaum durch die anderen
Linsen korrigiert werden. Wenn die Abbe-Zahl Vj unter
46 liegt, wird chromatische Aberration, insbesondere chromatische Queraberration in so hohem Maße
hervorgerufen, daß sie kaum korrigiert werden kann.
Im allgemeinen ist ein Verschluß hinter dem Vergrößerungs-Objektiv angeordnet Infolge der für
Kameras zur Herstellung von Vergrößerungen gegebenen Beschränkungen bezüglich der Verschlußausbildung,
d. h. zur Erzielung eines kleinen Verschlusses, ist es erforderlich, den Durchmesser des die letzte
Linsenfläche des Objektivs durchlaufenden Strahlbündels in bestimmten Grenzen zu halten. Zu diesem Zweck
genügt es, den Abstand der Blende zur letzten Linse des Objektivs so klein wie möglich zu wählen. Daher ist es
unmöglich, eine große Anzahl von Linsen in der llinlcrlinscngruppc anzuordnen, und es ist erforderlich,
die Blende so nahe wie möglich an die Hinterlinscngruppc
zu verlegen. Wenn eine derartige Anordnung getroffen wird, muß jedoch die Hinlerlirisengruppe eine
■". hohe Brechkrafl besitzen, und es wird möglich, die
verschiedenen Aberrationen zu korrigieren. Zusätzlich wird infolge des Uinstandes, daß die Blende nicht im
Mittelpunkt des Objektivs angeordnet ist, Verzeichnung verursacht, obwohl diese besonders bei Objektiven für
in Vergrößerungen günstig korrigiert sein üollte.
Bei dem Vergrößerungsobjektiv nach der vorliegenden Erfindung ist die Brechkraftverlcilung zwischen der
Frontlinsengruppe und der Hinterlinsengruppe, wie sie durch die Bedingung (5) zur Korrektur der Verzeich-
is nung gegeben ist, günstig ausgewogen. Wenn der Faktor /ii//j den oberen Grenzwert der Bedingung (5)
überschreitet, hat die Hinterlinsengruppe eine zu schwache Brechkrafl, und positive Verzeichnung wird
verursacht. Wenn f\\lf\ unter dem unteren Grenzwert der Bedingung (5) liegt, hat andererseits die Frontlinsengruppe
eine zu schwache Brechkraft, um negative Verzeichnung zu verursachen, und zusätzlich hat die
Frontlinsengruppe eine hohe Brechkraft für die Hervorrufung anderer Aberrationen, wodurch es
unmöglich wird, einen günstigen Ausgleich zwischen den verschiedenen Aberrationen im Objektiv zu
erhalten.
Zusätzlich zu den obenerwähnten fünf Bedingungen ist es vorteilhaft, zwischen der Front- und der
jo Hinterlinsengruppe einen Luftabsland d5 vorzusehen,
der in dem durch die Bedingung (6) gegebenen Bereich liegt:
0,22f<c/s<0.28
Obwohl es vorteilhaft ist, einen großen Luftabstand Λ
für eine gute Korrektur der Koma vorzusehen, muß dieser unter einem bestimmten oberen Grenzwert
bleiben, um die Blende aus den zuvor erwähnten Gründen nahe an der Hinterlinsengruppe anordnen zu
können. Weiterhin würde es bei einem zu großen Luftabstand unmöglich sein, die anderen Aberrationen
außer Koma günstig auszugleichen. Wenn andererseits der Luftabstand kleiner ist als der untere Grenzwert der
Bedingung (6), wird Koma verstärkt. Im Hinblick auf diese Forderungen ist es zweckmäßig, den Luftabstand
innerhalb des durch die Bedingung (6) gegebenen Bereiches zu wählen.
Vergrößerungsobjektive werden im allgemeinen nicht nur bei einer bestimmten Nennvergrößerung, für
die sie ausgelegt sind, benutzt, sondern auch innerhalb bestimmter Bereiche für höhere und niedrigere
Abbildungsmaßstäbe. Wenn die Objektive für andere Abbildungsmaßstäbe benutzt werden, werden die
Aberrationen, insbesondere Astigmatismus, verstärkt.
und die Ebenheit des Bildfeldes wird aufgrund des allgemeinen Linsenaufbaus der Objektive vermindert.
Um eine entsprechende Verminderung der Abbildungsleistung zu verhindern, gibt die vorliegende Erfindung
die Möglichkeit, durch Verschiebung einer Linse die Aberrationen zu korrigieren, um einen Korrektionszustand
zu erreichen, der nahezu gleich dem bei der Nennvergrößerung ist, und zwar innerhalb eines
Vergrößerungsbereiches, wie er in der Praxis gebracht gebraucht wird.
&5 Die in den Ansprüchen angegebenen numerischen Daten beziehen sich auf Vergrößerungsobjektive, die
für eine vierfache Vergrößerung vorgesehen sind. Von diesen Vergrößerungsobjektiven haben die Vergröße-
rungsobjeklive 1 und 4 den in Fig. 1 schematisch dargestellten Aufbau, bei dein das dritte Linsenglied
blendenseitig eine positive Linse und das vierte Linsenglied blendenseitig eine negative Linse besitzt.
Bei diesen beiden Objektiven entsprechen daher /7,„ /7h ϊ
/;r und tu jeweils iu, lh, m und n& und /], bezeichnet die
Brennweite des dritten Linseriglieds. Beim Vergrößerungsobjektiv 2, das den in Fig.2 schematisch
dargestellten Aufbau besitzt, hat das vierte Linsenglied blendenseitig eine positive Linse, und das dritte
Lihsenglied enthält blendenseitig eilte negative Linse.
Das bcdcutet.daß na, rib, ncund /ί,/jeweils /Js, ng, /Jjund nj
entsprechen und h die Brennweite des vierten
Lirisengliedes bezeichnet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Vergrößerungsobjek^
tiv 3 hat das dritte Linsenglied eine positive Linse
blendenseitig und das vierte Linsenglied bjenderiseitig
eine negative Linse, wobei anders als bei den anderen
Ausführungsbeispielen die beiden Linsen des vierten Linsengiieds ffiii einem geringen LimübSiaffd uuZwi- öl
schen angeordnet sind. Im Vergrößefungsobjektiv 3 entspricht H3, lib, ncund /?,/jeweils n*, ri3, in und /76, und /",
bezeichnet die Brennwmle des dritten Linsengliedes.
Das Vergrößerungsobjektiv 1 ist so ausgebildet, daß der Luflabstand c/2 durch Verschiebung der ersten Linse
relativ zur zweiten Linse verstellbar ist, um die Aberrationen zu korrigieren, wenn das Objektiv für
Vergrößerungen mit anderem Abbildungsniaßstab als dem, für den es ausgelegt ist, verwendet wird. In diesem
Ausführungsbcispicl kann di von 1,33 für die Nennvergrößerung
entsprechend den numerischen Daten auf 0,20 für achtfache Vergrößerung verändert werden. Die
Fehlerkurven bei achtfacher Vergrößerung, wenn das
Objektiv also nicht für seine Nennvergrößerung
verwendet wird, sind in Fig.8A bis 9B dargestellt, wobei 8A und 8B die Aberratiöriskurven ohne
Verschiebung ddr ersteh Linse relativ -zur zweiten Linse
und 9A und 9B den durch Verschiebung der ersten Linse relativ zur zweiten Linse verbesserten Korreklionszu-
— irr J *
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
-
I 25 56 890 Ko- : r5 = 31,282 Gauss-Typ, Linsen i" Linsen, / 2m = Si der 2,; = gekennzei< " " ■ —- ■- ■ ■ — · - ■· r, = 63,2 Tabelle 2 aufgeführten numerischen j 1 ι pierzwecice mit siebenlinsiger fünfgliedriger Objek- ι I Luftabstände, n\ bis /77 die Brechungsindizes ■ r2 = 273,055 JZW. 2 Patentansprüche: j tivkonstruktion vom abgewandelter I r6 = 18,893 1:3,5 * Linsen, vi bis V7 die Abbe-Zahlen der = 8,0 der = 6.75 U Vergrößerungsobjektiv, insbesondere für Tabelle I I Brennweite des dritten Linsengliedes, { r, = 65,32 1 die :hnet durch die nachstehend in I η = 19,960 J1 - ; Tabelle 2 = 1,33 /i die Brenn- 40 = 0,338 Tabelle I aufgeführten numerischen Dqten; .., = 63,2 r, =42,015 ί i J4 = 68.942 .·, = 50,9 I r8 = - 19,456 J1 -- r, = 53,068 = 5,67 1:3.5 = 5,4 r, =90,339 i I r, = 31,127 = 50" /=100 I r, = - 100,159 J3 -. 3 = 0,4 J1 = = 0.338 v3 = 35,3 r3 =47,244 ί J r6 = 44.587 H, = 1,5687 v2 = 50,9 I r,o = - 29,407 tk - I = 2,27 J2 = = 5.4 .4 = 57,3 r4 =97,570 j r7 = 22.441 ; r„ = - 82,624 J5 - = 3,87 </, = = 2.7 ! re=- 19.531 π, = 1,5687 1·, = 57.3 ? ι·Ι2 = - 35,199 '4 = ΐ = 23,67 i/4 = = 26.326 rs = 31,7 I Λ, = - 16,537 .•4 = 27.8 3 Darin bezeichnen: Ίη - ί = 2,0 i/, = = 5.4 '•ft = 49,2 « „ __ -ig ι Ti H3 = 1,5927 J8 = I = 6,67 <4 = * 2,363 I r„ =* -90,903 H+ = 1,67 i·, = 60.3 Jq - = 0,27 J-, = = 0,338 ", = 47,9 j rl2= -39,143 pft = 35,3 J10 - i = 7,47 '/« = = 8,775 H5 = 1,74 weite der Linsengruppe vor der Blende und /ii die Jn = 214,5 ,i, = 98,9 Brennweite der Linsengruppe hinter der Blende. H6 = 1,686 2. Vergrößerungsobjektiv nach dem Oberbegriff <7 = 49,4 /.= 'Ίο = des Anspruches I, gekennzeichnet durch die nachstehend in I /ϊ bis Γ12 die Krümmungsradien der Oberflächer </„ = Daten: : Linsen, t/i bis du die Dicken der H7 = 1,757 /„ = 50' / = 100 Lv1, = 1,25 H1 = 1,6584 H2 = 1.6584 /1, = 1,67 Hx = 1,7408 H, = 1,64 Ik, = 1,5927 Jt7 = 1,7432 /"„/,. = 0.846 Darin bezeichnen:Π bis rn die Krümmungsradien der Oberflächen der Linsen, d\ bis du die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände, n\ bis m die Brechungsindizes der Linsen, v\ bis vr die Abbe-Zahlen der Linsen, /·, die 5 Brennweite des dritten Linsengliedes, /j die Brenn-Tubelle 31 :2 2<„ =J, =9,212 J1 = 0,329 J3 = 5,264 ί/4 = 0,329 J5 =2,302 <4 = 3,948 J1 = 24,346 4 =2,632 (i, = 0,329 J10 = 5,264 J11 = 1,645 J12 = 7,567/* = 133,1Darin bezeichnen:Γ] bis Γ12 die Krümmungsradien der Oberflächen der Linsen, d\ bis du die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände, n\ bis tn die Brechungsindizes der 40 Linsen, vi bis vi die Abbe-Zahlen der Linsen, fa die Brennweile des dritten Linsengliedes, /j die Brenn-r, = 44,506
r2 = 120,873
rj =44,95
r4 = 75,714
I5 = 34,01
r6 = 17,994
I7 =20,178
r8 = - 20,661
n, = -64,297
rl0 = - 6Z544
rn = - 30,053
rl2 = - 96,008
ru = - 37,835weite der Linsengmppe vor der Blende und /ii die Brennweite der Linsengmppe hinter der Blende,3. Ves'größerungsobjekliv nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, gekennzeichnet durch db nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten:50° /=100H1 = 1,6031 ,., = 60,7lh = 1,6031 ,., = 60,7H3 = 1,5927 1.3 = 35,3 H4 =1,713 r4 = 53,9H5 = 1,74r5 = 31,7H6= 1,6516 r6 = 58,7H7 = 1,757 .7 = 47,9M = U36weite der Linsengruppe vor der Blende und fn die Brennweite der Linsengruppe hinter der Blende.4. Vergrößerungsobjektiv nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet dur ;h die nachstehend in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten:Tabelle 4
r, = 43,438
r2 = 86,163
r, = 47,66
r4 = 94,984
r5 - 31,502
rb = 16,622
r7 = 19.767
r„ = - 19,187
r„ ^ 90.487
rI0 = - 27,870
r„ == - 92,546
rl2 = - 36,2891: 2 2m = Ji = 9,03 J1 = 0,323 Jj = 5,16 Jt =0,323 </, = 2,258 db = 3.87 J1 = 24.51 </„ = 2,58 (i, = 5,16 (/10 = 1,613 i/„ =7,418 L = 93,6 50" /= 100
H1 = 1,6031 .·, = 60,7= 1,6031= 60,7H1 = 1,5927 ,-j = 35.3IU = 1,734 .·4 = 51.5H5 = 1,7495 r5 = 35,2ik, = 1,6385 lfe = 55,4H7 = 1,757 h = 47,9 Nf1 = 1.542Darin bezeichnen:η bis r\i die Krümmungsradien der Oberflächen der Linsen, d\ bis du die Dicke der Linsen bzw. Luflabsitände, n% bis ni die Brechungsindizes der Linsen, i»i bis vi die Abbe-Zätilen der Linsen, (3 die Brennweite des dritten Linsengliedes, f\ die Brennweite der Linsengruppe vor der Blende und /Ii die Brennweite der Linsengruppe hinter der Blende.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14417174A JPS5439131B2 (de) | 1974-12-17 | 1974-12-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556890A1 DE2556890A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2556890B2 DE2556890B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2556890C3 true DE2556890C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=15355843
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2556890A Expired DE2556890C3 (de) | 1974-12-17 | 1975-12-17 | Vergröflerungsobjektiv, insbesondere für Kopierzwecke |
DE757540237U Expired DE7540237U (de) | 1974-12-17 | 1975-12-17 | Vergroesserungsobjektiv |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE757540237U Expired DE7540237U (de) | 1974-12-17 | 1975-12-17 | Vergroesserungsobjektiv |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4045127A (de) |
JP (1) | JPS5439131B2 (de) |
DE (2) | DE2556890C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52121318A (en) * | 1976-04-06 | 1977-10-12 | Olympus Optical Co Ltd | Photographic lens of large aperture ratio |
JPS5451826A (en) * | 1977-10-01 | 1979-04-24 | Olympus Optical Co Ltd | Photographic lens |
JP4437589B2 (ja) * | 2000-03-28 | 2010-03-24 | フジノン株式会社 | ガウス型写真レンズ |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2171641A (en) * | 1936-09-02 | 1939-09-05 | Leitz Ernst Gmbh | Photographic objective |
US2319171A (en) * | 1940-12-02 | 1943-05-11 | Taylor Taylor & Hobson Ltd | Optical objective |
US2878723A (en) * | 1957-07-19 | 1959-03-24 | Eastman Kodak Co | High resolution lenses for microphotography |
US3556643A (en) * | 1969-08-15 | 1971-01-19 | Ibm | Highly corrected seven element gauss type reduction lens |
JPS5336778B2 (de) * | 1973-03-01 | 1978-10-04 |
-
1974
- 1974-12-17 JP JP14417174A patent/JPS5439131B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-12-16 US US05/641,171 patent/US4045127A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-17 DE DE2556890A patent/DE2556890C3/de not_active Expired
- 1975-12-17 DE DE757540237U patent/DE7540237U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5439131B2 (de) | 1979-11-26 |
DE2556890B2 (de) | 1978-04-20 |
JPS5170636A (de) | 1976-06-18 |
DE7540237U (de) | 1979-03-08 |
US4045127A (en) | 1977-08-30 |
DE2556890A1 (de) | 1976-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2323383A1 (de) | Photographisches teleobjektiv | |
DE2750342C3 (de) | Varioobjektiv | |
DE2117367C3 (de) | Objektiv | |
DE2640486A1 (de) | Linsensystem mit veraenderbarer vergroesserung | |
DE2557547B2 (de) | Varioobjektiv | |
DE69022493T2 (de) | Zoomobjektiv. | |
DE3245235C2 (de) | Varioobjektiv | |
DE2559074A1 (de) | Vergroesserungsobjektiv | |
EP0262407B1 (de) | Kompakt-Weitwinkel-Objektiv | |
DE2520793C2 (de) | Varioobjektiv | |
DE3205471C2 (de) | Varioobjektiv | |
DE2540520C2 (de) | Teleobjektiv | |
DE2318543B2 (de) | Teleobjektiv | |
DE3149852C2 (de) | ||
DE3034560A1 (de) | Ansatzobjektive | |
DE3213722C2 (de) | Objektiv kurzer Baulänge für Kompaktkameras | |
DE3345987A1 (de) | Fokussierungsverfahren fuer teleobjektive und teleobjektive zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3228235A1 (de) | Teleobjektiv mit grossem oeffnungsverhaeltnis | |
DE2748864C2 (de) | Weitwinkelobjektiv | |
DE2834328C2 (de) | Objektiv für starke Verkleinerungen | |
DE2556890C3 (de) | Vergröflerungsobjektiv, insbesondere für Kopierzwecke | |
DE2918731C2 (de) | Okular mit großem Gesichtsfeld | |
DE3026594A1 (de) | Varioobjektiv | |
DE3403439C2 (de) | ||
DE2450932A1 (de) | Kopierobjektiv |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |